Ich saß in meinem Auto auf einem Parkplatz und wartete auf ein Paar mit dem ich mich verabredet hatte. Die Zeit ging langsam vorbei. Ich wollte schon wieder fahren als mein Handy klingelte. Ich ging ran und meldete mich.
Ich hörte eine Frauenstimme. „Hallo du kleine geile Schlampe. Na dachtest wohl wir versetzen dich. Bist wohl enttäuscht das du warten musstest oder nicht? Pass auf du Schlampe. Siehst du die Baumgruppe links von dir? Da gehst du jetzt hin, ziehst dich aus, kniest dich hin und machst die Augen zu. „
Nervös stieg ich aus und ging zu der Baumgruppe. Als ich dort ankam sah ich mich um. Es war niemand zu sehen. Ich zog mich also aus, kniete mich hin, schloss die Augen und wartete. Mir kam es wie eine ewigkeit vor als ich Schritte hinter mir hörte.
„Na Schlampe, musstest du wieder warten? Kannst es wohl kaum erwarten? Keine Sorge, du bekommst jetzt was du brauchst oder sollte ich sagen wofür du da bist?“
Die Schritte kamen immer näher und verstummten dicht hinter mir.
“ Hände auf den Rücken, los mach schon! “ hörte ich die Frau sagen.
Mit einem kurzen zögern befolgte ich die Anweisung. Ich spürte Metall an meinen Handgelenken und dann kam das Klicken von Handschellen.
Mir ging nur durch den Kopf das ich jetzt wehrlos war als sich ein zusammengerolltes über meine Augen legte und hinter meinem Kopf verknotet wurde.
„Und jetzt du Stück, lass uns Spaß haben. Mein Mann hat einen ganz schönen Druck in seinen Eiern und ich will etwas zum lachen haben wenn du kleines Schweinchen ihn erleichterst.“
Ich hörte Schritte die um mich herum gingen und vor mir stehen blieben. Die Frau packte meinen Kopf und drückte ihn nach vorn. Ich spürte den Stoff einer Hose in meinem Gesicht.
„Los leck du schwanzgeile Schlampe.“
Ich leckte über die Hose und spürte etwas weiches. das sich langsam regte. Ich leckte über die Hose, versuchte es mit den Lippen zu fassen, küsste. Es wuchs immer mehr an.
„Genug!“ sagte die Frau und mein Kopf wurde zurück gezogen. „Du scheinst es wirklich zu brauchen.“
Ich hörte wie eine Hose aufgemacht und heruntergezogen wurde.
„Und jetzt blas! “ sagte die Frau mit einem lachen in der Stimme.
Ich spürte die Eichel eines Schwanzes die an meinen Mund gepresst wurde. Als ich ihn öffnete schob sie sich rein.
Ich wollte mich mit ihr vertraut machen, doch gerade als ich sie mit der Zunge untersuchen wollte schoben die Hände meinen Kopf nach vorne und gleich darauf zogen sie ihn zurück. Der Schwanz glitt in meinem Mund vor und zurück, immer schneller wurde mein Kopf vor und zurück gezogen.
„Das machst du sehr gut du Schwanzgeiles Stück. “ sagte die Frau.
Mein Kopf wurde brutal nach vorne geschoben. Ich spürte wie sich der Schwanz in meinen Rachen schob und dort blieb als mein Gesicht an die Schamgegend gedrückt wurde. Durch den Würgereiz gegen den ich kämpfte wurde der Schwanz weiter stimuliert.
Die Frau lachte. „Das scheint dir ja gut zu gefallen, also weiter so! „
Mein Kopf wurde wieder mehrmals hart zurück gezogen und nach vorne geschoben. zwischendurch gestoppt und gegen den Körper des Mannes gepresst. Er fing an vor Lust zu grunzen und sein Körper spannte sich.
Der Schwanz schwoll immer mehr an.
Als mein Gesicht wieder an seinem Körper war stoppte die Bewegung und mein Kopf wurde nach vorne gedrückt. Ein zucken ging durch den Körper, der Schwanz schwoll nochmal an und fing an zu pumpen.
Unter einem einem Grunzen spritzte der Mann ab. Ich spürte wie sich sein warmes, schleimiges Sperma in meinem Mund verteilte. Ein salzig-herber Geschmack breitete sich aus. Unter wieder beginnenden Fickbewegungen pumpte der Schwanz immer mehr von diesem Eierschleim in meinen Mund.
Begleitet von dem lachen der Frau floss mir das Sperma die Mundwinkel herunter.
„Was hast du doch für eine herrliche Maulfotze. Dir sieht man die Geilheit schon von weitem an. Du schreist ja schon vor Geilheit nach einer zweiten Runde. „
Der nun fast erschlaffte Schwanz wurde aus meinem Mund gezogen und das schleimige Sperma blieb zurück.
Von dem harten ficken war mein Mund fast taub, trotzdem spürte ich wie eine Hand das Sperma abwischte.
“ Los, nach vorne beugen und Kopf auf den Boden. „
Ich tat wie es mir gesagt wurde, was nicht einfach war da meine Hände ja auf dem Rücken gefesselt waren.
Ich spürte wie meine Arschbacken auseinander gezogen wurden und das Sperma in der Spalte verteilt wurde. Ein Finger schob sich in mein Loch. „Oh mein lieber, das wird dir gefallen, die Schlampe ist herrlich eng. „
„Los auf die Knie und blas deinem Ficker seinen Schwanz hart! „
Ich wurde hoch gezogen und und ein schlaffer Schwanz wurde mir in meinen Mund geschoben. Ich fing an an ihm zu saugen, mit der Zunge um die Eichel zu kreisen und am Lustdreieck zu spielen. Langsam wurde der Schwanz dicker und härter. Er wuchs immer mehr an und bald konnte ich ihn nicht mehr ganz im Mund bearbeiten und fing an meinen Kopf vor und zurück zu bewegen.
„Was eine kleine Pille alles bewirken kann, nicht war?“ sagte die Frau mit Spott in ihrer Stimme.
„Genug jetzt! Jetzt machen wir dich zur Schlampe. Also hör auf zu blasen und beuge dich schön vor. Zeig zeig uns dein Fickloch !“
Ich hörte auf zu blasen und beugte mich nach vorn. Ich hörte wie jemand um mich herum ging und sich hinter mich kniete. Dann spürte ich wie die harte Eichel durch meine Ritze bewegt wurde und an dem Eingang meiner Arschvotze mit leichtem Druck stehen blieb.
„Und jetzt kleine Schlampe entspann dich besser. Du bekommst jetzt was du brauchst, wofür du da bist! Zum gefickt werden!“
Nach diesem letzten Satz schob sich der Schwanz in mich rein. Meine Arschvotze dehnte sich wie ich es nicht kannte. Ich fing an zu wimmern doch er schob sich immer weiter rein. Gott sei dank war mir Sperma draufgeschmiert worden das jetzt als Gleitmittel diente. Als ich dachte es zerreisst mich spürte ich das Becken meines Fickers an meinen Arschbacken. Sofort ging die Bewegung in die andere Richtung um mir dann den Schwanz rein zu schieben. Immer schneller wurden die Bewegungen. Mir fingen an die Tränen zu laufen und fing an lauter zu wimmern, es schmerzte. Mein Ficker packte meine Arme um mich bei jedem Fickstoß an sich zu ziehen. Ich versuchte meine Beine breiter zu machen, was mir auch gelang. Mit jedem Stoß stieß sein Becken an meine Arschbacken und ich spürte seinen Sack gegen mich klatschen.
Das ich meine Beine breiter gemacht hat nahm mir den größten Teil der Schmerzen. Mein wimmern änderte sich und mit jedem Stoß gab ich ein keuchen von mir. Ich hörte wie die Frau meinen, im wahrsten Sinne des Wortes, Stecher anfeuerte.
„Los mein Bester, fick das Stück. Sie steht drauf! Ramm ihr deinen Prügel in ihr verdammtes Fickloch!“
So angespornt wurden die Stöße härter und schneller. Ich konnte nur noch bei jedem Stoß stöhnen. Mir schoss durch den Kopf : Du wirst gefickt! Du wirst wie eine Schlampe gefickt! Du bist einfach nur eine Schlampe die man fickt.
Ich dem klatschen des Beckens an meinem Arsch hörte ich wieder grunz Geräusche. Die Stöße wurden noch schneller und härter. Ich stöhnte bei jedem Stoß mit. Dann wurde mir noch einmal der Schwanz bis zum Abschlag rein geschoben und ich spürte ein zuckendes Becken an meinem Arsch. Ich wusste das mein Stecher gekommen war und mir seinen Schleim in meine Arschvotze spritzte und er sich dort nun verteilte. Langsam zog er seinen Schwanz raus.
Ich zitterte von den Anstrengungen der letzten Zeit. Als ich merkte wie etwas meinen Sack und Schwanz herunterlief wusste ich das es das Sperma meines Fickers war.
„Na das hat dir ja richtig Spaß gemacht, wie ich hören konnte,“ sagte die Frau. „Was bist du doch für eine kleine geile Ficke!“ Sie nahm mir die Handschellen ab. „Wir gehen jetzt und du zählst langsam bis 200. Dann darfst du die Augenbinde abmachen. Übrigens, die eine oder andere Überraschung wirst du dann bestimmt finden. Los zähl jetzt Schlampe! „
Ich fing an zu zählen und hörte wie sich das Paar entfernte. Als ich bei 200 ankam nahm ich die Augenbinde ab. Neben mir lag ein Briefumschlag. Ich öffnete ihn. In ihm war ein Zettel und Fotos. Ich las die Nachricht:
Für unsere kleine Fickschlampe habe ich diese wundervollen Bilder gemacht. Man kann sehr gut erkennen was sie möchte und vor allem braucht.
Wir wünschen dir viel Freude mit den Bildern. Keine Sorge, sie sind nur für dich. Unsere habe ich mit der Digicam gemacht.
Ab sofort trägst du nur noch Frauenunterwäsche, denn ein Mann hätte sich so weiß Gott nicht benutzen und ficken lassen.
Ich schaute mir noch immer nackt und mit einer mehr als brennenden Arschvotze die Bilder an, die mit einer Sofortbildkamera gemacht worden waren an. Sie zeigten mich beim blasen, wie ich den Schwanz lutschte. Die nächsten wie ich von hinten gefickt wurde. Ich schluckte. Ok, ich habe mich benutzen lassen. Möchte ich es aber nochmal?
Ich wollte mich wieder anziehen doch meine Unterwäsche war weg. Es lag dort nur ein String und Nylonstrümpfe und ein passendes Spaghettiträgerhemd alles in Pink. Ich fühlte mich so als ob ich es anziehen musste und tat es. Es fühlte sich erstaunlich gut an. Als ich den Rest angezogen hatte ging ich Richtung Parkplatz und meinem Auto. Mein Handy meldete sich. ich holte es hervor und schaute aufs Display. EineTextnachricht ich öffnete sie und las : „Die Wäsche steht dir gut Schlampe und der Schwanz in deinen Löchern auch!“ Ich sah die mitgeschickten zwei Bilder.
Das Handy piepte wieder und ich las: Wir sehen dich bald wieder oder möchtest du das Andere, die dieses nicht sehen sollen sehen? Wir kennen dich! Und ich schwöre dir wir haben dich bald soweit das du betteln wirst Schwänze zu bekommen. Bis bald Schlampe!“
Ich schluckte und ließ mit weichen Knien das Handy sinken.