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Die Nachbarsschlampe 2

Natalie saß auf ihrer Couch und genoss die abklingende Geilheit und das Kribbeln ihrer Pussy, als ihr Handy eine Nachricht bekam.
Es war eine Nachricht von Sandra, ihrer Nachbarin bei der sie den Mixer ausgeliehen hatte.

Die Nachbarin, der sie gerade beim Blowjob zugesehen hatte. Die Nachbarin, die soeben den Schwanz ihres Mannes ausgesaugt hatte und somit der Grund für Natalies Geilheit war.

Sandra schrieb:
„Du hättest auch klingeln können.“

N:
„Ich wollte euch nicht stören und hatte es eilig.“

S:
„So eilig hattest du es dann ja doch nicht, dass du noch so lange vor dem Fenster standst.“

N:
„Oh, es tut mir leid. Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist.“

S:
„Keine falsche Scham. An deiner Stelle wäre ich vermutlich auch stehengeblieben. Eine solche Gelegenheit bietet sich nicht oft.
Außerdem hat es mir auch gefallen, dass uns jemand zugesehen hat. Ich hätte mir gewünscht, dass du länger zugesehen hättest. Die richtige Show gab es nämlich erst, als du gegangen bist.“

N:
„Oh, bin grad etwas sprachlos….“

S:
„Keine Sorge. Wir sind doch alle erwachsen und haben alle schon mal Sex gehabt.
Nun genieß den Schwanz von Kai. Ihr habt euch nun paar Tage nicht gesehen.“

N:
„Das wäre schön…..“

So endete der Tag und Natalie blieb leider sexlos, da Kai lange geschlafen hat und auch danach nicht wirklich Lust hatte.

Zwei Tage vergingen und es war gegen 10:00 Uhr als Natalie erneut eine Nachricht von Sandra bekam. Kai war auf Arbeit und da Natalie noch immer arbeitssuchend ist, war sie zuhause.

Sandra:
„Lust auf eine neue Show? Es geht gleich los!“

Natalie wurde blass und zugleich rot im Gesicht. Was soll sie machen? Was soll sie antworten? Sie fühlte sich ertappt, obwohl es nichts zu ertappen gab. Sie blieb wie angewurzelt sitzen und rührte sich nicht.

Sie spürte aber auch, dass sie erregt war. Ihre Pussy kribbelte erneut bei dem Gedanken daran, dass sie jemandem beim Sex zusehen durfte.

Ihre Hand glitt in ihr Höschen und sie streichelte sanft über ihre Pussy. Wie gerne hätte sie jetzt einen Schwanz in sich. Ein Finger drang in ihre Pussy und sie spreizte ihre Beine weit auseinander. Ihre Geilheit wuchs immer weiter.
Sie entschloss sich, einen kurzen Blick durch das Fenster der Nachbarn zu werfen.

So ging sie langsam rüber und schaute, dass sie niemand sieht. Sie hatte das Gefühl, dass alle sofort sehen würden, was sie vorhat. Vorsichtig betrat sich das Grundstück der Nachbarn und näherte sich dem Fenster. Das Fenster war gekippt. Vorsichtig schaute sie durch das Fenster.

Sandra lag komplett nackt und breitbeinig auf dem Esstisch. Mathias stand zwischen ihren Beinen und fickte sie hart. Durch das stoßen wippte der Tisch mit, sodass man die Befürchtung haben musste, dass dieser zusammenklappt. Das Klatschen vom Stoßen war bis zum Fenster zu hören. Auch das Stöhnen von Sandra war bis zum Fenster zu hören, Aber immer noch so leise, dass es sonst niemand hören konnte.

Sandras Brüste wippten mit jedem Stoß mit. Natalie versuchte sich so zu positionieren, dass sie die Pussy und den Schwanz sehen konnte. Es gelang ihr nicht wirklich. Sie wurde immer mutiger und stellte sich immer zentraler vor das Fenster.

Plötzlich dreht sich Sandra mit dem Gesicht zum Fenster und schaute Natalie direkt in die Augen. „Komm rein. Die Tür steht offen. Dann kannst du mehr sehen.“

Natalie versteckte sich wieder und war sich zugleich bewusst, dass es nun kindisch sei. Sie wurde schließlich bereits gesehen. Nach einem Moment zwang sie sich selbst ins Haus. Schließlich wollte sie es auch. Sie betrat das Haus und ging ins Wohnzimmer. Mathias und Sandra fickten weiterhin ungestört. Sie blieb im Gang stehen.
Mit jeder Minute traute sie sich mehr ins Wohnzimmer. Sie ging immer weiter zum Sessel, von dem aus sie alles sehen konnte.

Außerdem wollte sie sich endlich setzen und die Beine öffnen, um sich anfassen zu können.
Als sie näher kam, erkannte sie, dass der harte dicke Schwanz von Mathias in Sandras Po steckte. Er fickte sie anal. Sandra streichelte sich die Pussy mit einer Hand.

Natalie hat sowas noch nie in echt gesehen. Außerdem dachte sie immer, dass nur in Pornos anal gefickt wird.

Natalie setzte sich auf den Sessel und schaute noch etwas zu, ehe ihre Hand in ihr Höschen glitt. Ihre Finger reibten ihren Kitzler. Ihre Beine öffneten sich. Ihre Finger waren komplett nass.

Mit der anderen Hand schob sie ihr Oberteil hoch und legte eine Brust frei. Ihr war es grad egal, dass Mathias ihre nackte Brust sehen konnte. Im Gegenteil. Es gefiel ihr, dass man sie nun nackt sehen würde.

Sie wollte weitergehen. Sie öffnete ihre Hose und zog diese samt Höschen aus. Auch ihr Oberteil zog sie aus. Die Beine legte sie auf die Armlehnen des Sessels.
Ihre Pussy war komplett offen und für Mathias sichtbar. Es gefiel ihr, dass ein fremder Mann ihre Pussy in dem Zustand anschaute.

Mathias stieß Sandra immer heftiger. Es gefiel ihm scheinbar auch. Sandra spielte an ihren Nippeln und rieb sich die Klit. Dabei schaute sie Mathias direkt auf den Schwanz, der in Sandras Arsch steckte.

Natalie kam es bereits. Ihre Beine fingen an zu zittern. Die Pussy krampfte und in ihr stieg ein Feuerwerk auf. Es kam ihr so hart, wie schon lange nicht mehr.
Ihr Orgasmus fühlte sich wie eine Ewigkeit an.

Der Orgasmus ließ ihren Körper wieder los. Ihre Pussy pochte noch. Der Blick fokussierte sich wieder auf das Geschehen vor sich.
Mathias´ Schwanz fickte Sandras Arsch so stark, dass sie schon fast schrie vor Geilheit.
Natalie behielt ihre Pussy weit offen und genoss die Situation.

Mathias spritzte seine Ladung tief in Sandras Po. Das Sperma kam an seinem Schwanz wieder etwas heraus und lief an den Eiern herab.

Er stieß nun nicht mehr so stark wie vorher. Der Schwanz wurde auch immer schlaffer.
Natalie dachte sich, dass nun die Zeit gekommen wäre zu gehen.

Sie stand nackt auf, trat an Mathias heran, dessen Schwanz bereits aus Sandras Po geglitten ist und streifte mit der Hand über seinen Schwanz. Danach begab sie sich zur Tür.

Sie spürte die Geilheit noch immer in sich. Sie hatte das Verlangen nackt nach Hause zu gehen. Da Die Hauseingänge auf der straßenabgewandten Seite sind und sie lediglich durch eine kleine lichte Hecke gehen müsste, schien es für sie kein Problem zu sein.

Als sie die frische Luft und das Sonnenlicht auf ihrer nackten Haut spürte, fühlte sie sich frei und unglaublich gut.

Sie eilte nicht nach Hause zu gehen und genoss ihre Nacktheit. Insgeheim hoffte sie wieder, dass sie von jemandem gesehen wird.

Als sie ihr Haus betrat blieb sie nackt. Sie hatte zuvor noch nie ein solches Bedürfnis gehabt nackt zu sein…




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