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ERLEBNISSE EINES TRIOS

S C H W E I N E R E I E N

VORWORT: Für die, die uns nicht kennen!

Wir sind ein Ehepaar, Roger Jahrgang 1929, Heike Jahrgang1943, mit Paul, unsern Hausfreund, Jahrgang 1935, seit ca. 25 Jahren, also vor der Zeit von Aids zusammen. Beide Männer sind unterbunden, also können wir unsere Spermaspiele immer ohne lästige Gummihülle geniessen. Als uns Paul mal Ausdrucke aus dem Internet zeigte und wir uns darüber aufregten, wie manche Geschichten einfach nur vom ein- und ausfahren der Schwänze berichteten und keine Rücksicht auf die Gefühle der beteiligten Frauen nahmen, regte sich schon bald bei uns der Wunsch, unsere gemeinsamen Erlebnisse ebenfalls einem erweiterten Publikum be-kannt zu geben. Fotos könnt ihr infolge unseres Alters nicht mehr erwarten, dafür ist umso mehr eure Fanta-sie gefragt. So wünschen wir allen viel Vergnügen beim Lesen!

ROGER
Über meinen Fehltritt in den USA zusammen mit meiner Sekretärin (siehe sep. Bericht) ist noch was nach zu tragen. Meine Frau hat sich ja diesbezüglich geäußert, ich kann sie verstehen, dass sie darob nicht gerade glücklich war. Aber auch ich habe mich nicht immer sehr wohl gefühlt, auch ich habe Eifersucht bei mir erlebt, ganz sicher als sie und Paul ihr Wochenende in Biel genossen haben (darüber gibt es ja einen Spezialbericht – aber nur für Frauen!). Ja, als Heike diesen zu Papier brachte wurde ich darob gleichermaßen erregt wie niedergeschlagen, ich habe es den beiden auch mal sagen müssen. Geil hat es mich gemacht zu lesen und zu hören wie sich meine Frau mit Paul toll gefühlt und sich ihm wirklich ganz hingeben konnte, wie nie mit mir! Auf meine Seele hat sich dann doch die Eifersucht gelegt, ich realisierte schon damals nach ihrer Rückkehr aus Biel, was sie mit Paul verbindet, was sie an ihm hat, was wäre, wenn sie mich wegen ihm verlassen wür-de. Und da gab es schon mehrere Stunden der Angst, der Zweifel, auch Fragen, ob ich ihr immer noch das bieten könne (nicht finanziell – da waren wir sehr gut abgedeckt!), nach was sie sich sehnt. Jetzt nach all den Jahren ist dies natürlich kein Thema mehr, ich habe erlebt, wie man auch zu Dritt bei allseitigem Einfühlver-mögen tolle Stunden miteinander verbringen kann. Vielleicht ging es bei uns deswegen so gut, weil wir privat uns nie in die Quere gekommen sind!

Von Anja wusste ich, dass sie echte Schweinereien liebt, Sperma in allen Löchern, Sperma zum schlucken und geniessen, NS über ihren ganzen Körper, also machte ich ihr mal den Vorschlag, dieses zu Dritt mit Paul zu versuchen. Anja war bereits mehrere Male bei uns zu Hause und wir hatten zu Dritt mit meiner Frau ganz tolle und für sie sehr genussvolle BDSM-Sessionen erlebt. Anja war aber nicht bi, d.h. sie genoss es, wenn sich meine Frau an sie heranmachte, sie selber hatte freiwillig aber keinen Bock und keine Lust dazu. Von meiner Frau aber wusste ich, dass sie zusammen mit Paul solche Schweinereien genossen hat, ich war bis-her nie dabei, habe eigentlich erst in den USA erstmals daran gerochen und Gefallen daran gefunden. Um einander kennen zu lernen, haben meine Frau und ich die beiden zu uns nach Hause eingeladen und zwi-schen Anja und Paul hat es gleich von Anfang an gefunkt, die beiden haben sich ganz toll verstanden. Für mich keine Überraschung, denn alle Frauen, denen ich Paul vorgestellt habe, wurden nicht enttäuscht. Also haben wir einen Termin vereinbart bei uns zu Hause, an dem Heike, meine Frau eine Freundin besuchte und wir 3 also unter uns waren.

Zum voraus haben wir abgemacht, dass wir eine Stunde vorher frisches, aber nicht gekühltes Wasser trinken und dann nicht mehr aufs Klo gehen werden, wie viel Druck auch immer unsere Blase ausüben werde. So haben wir uns getroffen, uns sofort nackt ausgezogen und uns gegenseitig den Einlauf gemacht, den uns Heike aus ihrem Spital besorgt und bereit gestellt hat. Auch wurde nochmals Wasser nachgefüllt und schon bald regte sich der erste Darm, der sich entleeren wollte. In unserm Hause in Basel hatten wir drei Toiletten, also kein Problem für uns, und mich traf es als ersten und ich eilte in unsern Waschraum. Warum auch im-mer, Anja zog mit Paul zusammen in das WC in unserer grossen Dusche und da sie die Türe nicht abge-schlossen haben, bekam ich bei meiner Rückkehr den Anfang unserer „Schweine im Saustall“ lebendig vor-geführt. Paul sass auf dem Thron, machte sehr wahrscheinlich seine Sache und schleckte Anjas Brüste, die sie ihm gerne entgegen schob, während sie auf seinen Schenkeln sass. Auf einmal war’s auch bei ihr soweit und statt rasch in den ersten Stock zu eilen und sich dort zu entleeren, hiess sie Paul, seine Schenkel zu spreizen (!) was er auch tunlichst tat. Und nun liess sie los und wie, der kleinste Teil ergoss sich dorthin wie sie es geplant hatte, das meiste besudelte seinen wunderschönen Schwanz und die Umgebung, dies war ihm sichtlich unwohl, aber geflucht deswegen hat er nicht. Sie genoss diesen Überraschungs-Coup und begann ihn ganz geil zu küssen und abzuknutschen, was er wieder gerne mit sich machen liess. So wie ich ihn ken-ne, musste dies auf seinen Schwanz eine ganz wunderbare Wirkung haben und tatsächlich nahm der an Ge-stalt und Grösse so zu, dass er ihm wahrscheinlich mehr Platz verschaffen wollte und Anja bat, sich doch von seinen Schenkeln zu erheben. Dieses geile Weib tat ihm aber nicht den Gefallen, sie griff zwischen seine Schenkel, holte den zum Teil schmutzig gemachten, aber hoch aufgerichteten Schwanz hervor, und ehe ich es registrierte, war er in ihrer Möse verschwunden und sie genoss es ausserordentlich, ihn geil zu reiten wäh-rend er ihre Möse besudelte! Und zum Schluss kam sie zu ihrem Absprutz, sie schrie sich ihren Höhepunkt wie immer vom Leibe und als sie sich wieder beruhigt haben, traten sie wie schmutzige kleine Kinder vor die Toilette und gleich daneben in unsere grosse Dusche (darin reinigen wir auch unsere Gartengeräte und –maschinen), wo sie sich wieder frisch machten. Hierhin folgte ich ihnen auch, nachdem ich den Boden von ihren Sauereien gereinigt habe. Sie entschuldigten sich für das, was sie da angerichtet haben, aber ich war so geil davon geworden, ich wollte nun ebenfalls in ihre verschmutzte Votze eindringen, mein Schwanz stand wie ein Speer ab und wollte dringendst seine Entspannung. Sie aber hatte noch lange nicht genug, sie und Paul waren ja bereits äusserlich gesäubert, nun dirigierte sie Paul, er solle sich auf den Rücken legen. Sie legte sich so auf ihn, dass sie seinen stehenden Schwanz in ihre ungereinigte Muschi aufnahm, während sie meinen Schwanz in ihr schmutziges Arschloch dirigiert, aus dem sie noch ganz schnell eine kleine Darment-leerung presste. Auf der einen Seite stiess mich dies ab, aber meine Geilheit wurde dadurch nur noch mehr angestachelt, warten bis zur Säuberung hätte ich auch nicht ausgehalten, also habe ich zugestossen und wie ich das Weib in ihr Arschloch gevögelt habe, es war stark und gemein von mir, aber ich konnte einfach nicht anders. Und anders wie sonst hat Anja dabei schon geschrien und mich einen Hundesohn genannt, der eine läufige Hündin decke, aber im falschen Loch! Aber für sie war es dennoch oder eben deswegen ein ganz gei-ler Fick, der ihr und nachträglich auch uns sogar gefallen hat. So haben wir drei nicht planmässig eben unse-re „Schweine im Saustall“ angefangen.

Es muss nicht speziell gesagt werden, dass wir dabei auch unsere Blase entleert haben, was eigentlich nicht vorgesehen war. Dank der Vaginal-Dusche meiner Frau haben wir uns anschliessend innen und nochmals aussen ganz akribisch gereinigt und versucht, den Wasserhaushalt wieder zu ergänzen. Dabei hockten wir uns zusammen und besprachen, den neuen Vorgehensplan. Heike hatte für uns bereits verschiedene Arten von Cremen gekauft (Schokolade, Vanille, Karamell), dazu ein paar Yoghurts und eine Flasche Johnson Ba-by-Öl. Damit begannen wir uns schon bald gegenseitig recht grosszügig einzuschmieren, auch unsere Anus-löcher wurden damit reichlich bedacht und getestet, ob unsere Schwänze da gut ein- und ausfahren können. Am Boden auf dem weichen Teppich haben wir eine doppelte Lage Plastik ausgelegt und mit Klebeband an den Rändern fest gemacht, der gesamte Boden bis zur Dusche war so abgedeckt. Dies hat natürlich eine Zeit gedauert und jetzt begannen wir eigentlich mit dem, warum wir zusammen gekommen sind. Wir wollten uns gegenseitig alle Löcher mit Sperma und später mit NS besudeln, ohne aber dass uns unsere Kacke dabei in die Quere kam und wir uns immer wieder reinigen mussten. Von meiner Frau und Paul wussten wir, dass dies ein ganz spezieller Genuss sein kann, und den wollten wir drei uns nun gegenseitig schenken.

Bedingt durch das gegenseitige Einölen standen uns Männer unsere Schwänze schon wieder herrlich in die Höhe, Anja tat das ihrige, damit sie so blieben, wie sie es gerne hat. Ohne auf Weltrekord zu machen haben wir zwei damals an einem Nachmittag bis zu dreimal abspritzen können, klar wurde die Spermamenge immer geringer. Und nun war eine Ladung bereits abgegangen, bevor der Anlass begonnen hat, also mussten wir uns einigen, wohin der nächste Absprutz geht und da hatte selbstverständlich Anja den Vortritt, und sie wünschte sich diesen in ihren Mund, damit sie diese schlucken konnte. Umgekehrt wollte sie dank dem ge-reinigten Anus auch mal eine Sandwich-Stellung bis zu ihrem Höhepunkt erleben, was wir ihr auch taten. Paul musste sich erneut auf den Boden legen, sie nahm seinen wunderschönen Schwanz in ihre Muschi auf und so ritt sie sich in Stimmung. Schon bald rief sie nach meinem etwas dünneren Schwanz für ihren Anus, sie legte sich über Paul und ich presste ihr meinen Speer in ihr Arschloch, so wie sie es sich wünschte. Sie war so geil und aufgezogen, schon bald hörte ich an ihrem Schnaufen und Keuchen, dass sie bald so weit ist und drückte meinen Schwanz nun erstmals ganz fest in ihr hinteres Loch. Kurz bevor sie sich ihren Höhe-punkt schenkte gab sie uns das Zeichen, und wie eingeübt drehten wir das ganze um, ich auf dem Rücken auf dem Boden, sie setzte sich ebenfalls mit dem Rücken auf mich und führte sich meinen Schwanz in ihr Arschloch und bewegte sich ein paar Mal auf und nieder, dann legte sie sich mit ihrem Rücken auf mich, Paul drang mit seinem Schwanz in ihre Muschi, ich packte sie von unten an ihren Brüsten und begann diese wie wild zu kneten (einer ihrer Punkte, der sie scharf macht – sagt sie!), sie umarmte und küsste Paul in höchster Verzückung und liess sich nun einfach gehen und schrie erneut ihre Lustbarkeit uns in die Ohren, während wir zwei ja nicht abspritzen durften. Es dauerte wie immer eine Zeit, bis sich unser geiles Weib in der Mitte soweit beruhigt hat, dann zog Paul seinen Schwanz aus ihrer Muschi und gab in ihr zum abschlecken und Sperma aus saugen, während mein Schwanz noch in ihrem gesäuberten Arschloch steckte und sich dort sehr wohl fühlte. Von unten konnte ich gut beobachten, wie sich dem Schwanz von Paul liebevoll angenommen hat und schon bald hörte ich sein mir sehr bekanntes Knurren vor seinem Absprutz und ich sah mit ebensol-chem Genusse, wie Anja seine Ladung sichtlich mit grosser Freude schluckte. Anschliessend liess sie mei-nen Schwanz ganz vorsichtig aus ihrem Anus gleiten und noch mit der klebrigen Sauce im Munde, die sie von Paul empfangen hat, küsste sie mich ganz innig. Meine Ladung wollte sie kniend empfangen, während Paul sie in ihre Muschi von hinten vögelte, ihre Mundbewegungen also gleichzeitig mit seinen Stössen in sie er-folgten. Klar, richtig hart war sein Schwanz nun nicht mehr, aber ihr ihn einfügen und hin und her gleiten las-sen, war alleweil möglich und so taten wir dies auch. Auch meine Ladung nahm sie genüsslich in ihren Mund auf und schluckte alles runter, zum Dank verküssten wir uns anschliessend, auch wir zwei Männer, da haben wir keine Probleme damit, wenn es in so geiler Umgebung passiert.

Anja meldete bereits wieder Druck auf ihrer Blase an, also nahmen wir alle drei nochmals ein Glas oder zwei in uns auf, es sollte ja bald einmal passieren. Auch gestärkt haben wir uns noch für die Dinge, die da noch kommen sollen. Die von Heike gekauften Sachen lagen seit dem Vormittag im Erdgeschoss herum, waren also nicht mehr gekühlt, sondern entsprachen fast der Raumtemperatur. Nochmals nahmen wir reichlich von dem Baby-Öl und die Hände von Anja bewirkten wiederum das Wunder, das nur Frauenhänden eigen ist, unsere Schwänze wurden nicht mehr steinhart aber so hart, dass sie Anja erneut Lust bereiten konnten. Sie wurde dank der erotischen Massage, die ihr Paul verabreichte, wiederum zu einer schnurrenden Katze, ein wenig nur, und ihr wäre es wieder gekommen, aber sie wollte ja warten. Eingeölt wie Sardinen legten wir uns nebeneinander und drückten unsere schlüpfrigen Körper an einander, bisweilen verirrte sich sein Schwanz in ihrer Möse oder meiner in seinem Anus. Was soll’s, wir genossen dies sehr und als Paul zum Spass die Ölflasche öffnete und das Öl in einem Strahl über unsere Leiber rinnen liess, da war kein Bremsen mehr, es flutsche so wunderschön, nur die dies auch schon genossen haben, wissen von was ich spreche! Jetzt legte sich Anja auf ihren Rücken in diese Öllache und mit den verschiedenen Cremen verzierten wir ihren Körper, ihre Muschi mit Vanille, ihre Brüste mit Karamell, ihren Bauch mit Schokolade. Dann tat sie das gleiche mit uns, besonders schön war, wie sie meinen Kleinen liebevoll in ihre Hände nahm, ihn voll schmierte und dann genüsslich abschleckte. Klar ging ich da gleich auf eine ihrer Brüste los und schleckte diese sauber. Wie sie Paul fertig dekoriert hat, sein Schwanz wurde von ihr Schokoladisiert und stand anschliessend an diese Pro-zedur bereits wieder fast wie eh und je gegen den Himmel, da setzte sich Anja einfach auf ihn und nahm sei-nen Schleckstängel in sich auf, wie wenn nichts wäre. Ich nicht blöd trat zu den Beiden und liess Anja meinen Stängel abschlecken, was sie auch genüsslich tat. Sie war zwar bereits wieder auf dem Weg zu ihrem nächs-ten Höhepunkt, konnte es sich aber nicht verkneifen, unsere beiden besudelten Schwänze gleichzeitig noch in ihre Muschi aufzunehmen, wo sie sie schon bald dorthin brachten, wo sie hin wollte. Ihr Wunsch war, dass ich anschliessend in ihrer Muschi abspritzen soll, Paul soll diesmal nur Zusehen. Wir legten uns darum in die Öl- und Dessert-Saucen, etwas seitwärts, damit Paul gut zugucken konnte, wie wir dies machen. Der Kerl ist ja auch nicht ohne, nahm während dessen eine der Behälter mit den Cremen drin und leerte diese zwischen unsere Körper aus, wie das quietschte und tönte, wir beide wurden darob angetörnt und jetzt gab es bei Anja kein Halten mehr, sie liess sich erneut gehen und wie. Fast hätte ich nach diesem Nachmittag zum Ohrenarzt gehen müssen, aber Spass bei Seite, für sie war es einfach ganz herrlich. Und für uns zwei ebenso. Sobald wir zwei uns wiederum erholt hatten, war es an Paul, der Anja noch den letzten Biss dieses einmaligen Des-serts zu schenken, und wie er dies tat. Die beiden legten sich voll geschmiert mit Öl und den Cremen auf den Boden, mal hatte er seinen Schwanz in ihrer Muschi, mal schleckte er sie unten, mal sie ihn vorne und der kleine Teufel in mir liess alle Fressalien, die da noch herum standen, über ihre beiden Leiber ausgiessen, war das ein ganz seltenes Geflotsche und es gab Geräusche, die in meinen Ohren so herrlich klingen. Es ist für mich heute noch ein Rätsel, wie Anja diese unsere Überfälle auf ihre Muschi an diesem Nachmittag ausge-halten hat, aber sie und Paul haben zum Schluss wirklich nur noch wie Schweine gewirkt, rein und raus, ab-schlecken, sich aneinander pressen, dann höre ich immer noch ihr Gestöhne, und ganz zum Schluss hatte sie seinen über und über besudelten Schwanz dort, wo sie ihn immer haben wollte, unter ihr in ihrer Muschi und so ritt und genoss sie das Finale auf ihm und liess sich einfach auf ihn fallen, als sie zum letzten Mal uns ihre Liebesschreie „zugeflüstert“ hat.

Noch während Paul mit seinem Schwanz in ihrer Muschi steckte liess sie sich nun gehen und entleerte ihr NS-Depot, er machte ihr das gleiche und spritzte ihr seinen warmen Saft in ihre Muschi. Diese Geräusche und ihre Reaktionen bewirkten bei mir das gleiche und so liess ich meinen Strahl gezielt auf die beiden da Liegenden strömen, für mich eine ganz tolle Erfahrung. Details erübrigen sich, aber an dieser Stelle darf ge-sagt werden, dass wir drei „Schweine“ uns ganz „schweinisch“ in dieser Sauce gesuhlt haben und unsere Körper noch und noch aneinander gerieben und uns so wunderschöne Gefühle geschenkt haben – eben „schweinische“!

Ganz zum Schluss haben wir uns zuerst wieder gegenseitig gereinigt, in- und auswendig, wir mussten sogar unsere Haare waschen und föhnen (bei Paul überhaupt kein Problem!!!) und dank der guten Vorbereitung durch meine Frau Heike, sah auch Anja nach dieser Session wieder ordentlich aus. Wir hockten uns noch eine Zeit lang zusammen und besprachen diesen Nachmittag, eine Wiederholung dieser Art gab es aber nicht mehr. Ist auch gut so für mich, denn solche einmalige Höhepunkte (auch wenn sie noch so schweinisch sind) soll man geniessen und dafür dankbar sein – und nicht immer kopieren oder sogar übertrumpfen wollen!!!

Roger mit Anja und Paul

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