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Porno Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Obstfeld 2

Die Telefonnummer, die mir im Display angezeigt wurde, war mir nicht vertraut. „Ich bin’s!“ meldete sich eine weibliche Stimme, die ich nicht gleich erkannte. „Wer ist ich?“, fragte ich daher zurück. Der Vorwurf in der Stimme war unüberhörbar: „Jessica! Na hör mal, hast Du mich schon vergessen?“ Mir wurde warm ums Herz. „Mensch Jessica, da freue ich mich, dass Du anrufst. Aber wie könnt ich Dich vergessen. Deine Stimme ist mir halt noch nicht so vertraut, dass ich Dich an einem dahergeflegelten ‚ich bin’s‘ erkennen würde.“ Ich hörte sie lächeln. „Na gut, es sei Dir verziehen. Wäre mir vielleicht auch so gegangen. Dann sollten wir unsere Bekanntschaft vertiefen, was hältst Du davon? Deswegen rufe ich auch an. Was machst Du gerade? Ich hätte Lust mich irgendwo draußen hinzusetzen und etwas zu trinken. Das Wetter schreit geradezu danach, nicht wahr?“

Ich blickte auf den Bildschirm meines Computers, an dem ich eine halbe Stunde zuvor meine Steuererklärung begonnen hatte. Sie würde noch mindestens eine weitere Stunde in Anspruch nehmen. „Also, wenn ich ganz ehrlich zu Dir sein darf“, begann ich grinsend und hörte meine Gesprächspartnerin enttäuscht Luft holen, „dann kommt mir nichts gelegener als Dein Anruf. Du erlöst mich von der Steuererklärung. Wann?“ „Du bist doch ein…“ begann sie „aber ich darf nichts sagen, ich nehme ja auch gern mal andere hoch. Sagen wir mal so: wenn wir das ‚wo‘ geklärt haben, können wir auch das ‚wann‘ festlegen.“

„Ich mache Dir einen Vorschlag“, entgegnete ich. „Wenn Du mir Deine genaue Adresse sagst, hole ich Dich in einer halben Stunde ab, und wir fahren ans Mainufer. Kennst Du den Biergarten mit den Liegestühlen auf dem aufgeschütteten Strand hier gegenüber der Stadt?“ „Ja, den kenne ich. Ich war erst einmal da, und das ist lange her. Aber die Idee ist gut.“ Jessica nannte mir Ihre Adresse, wir legten auf, und nachdem ich im Internet nachgesehen hatte, wo genau sie wohnte, fuhr ich den Computer herunter und ging ins Bad.

Nachdem ich mehrere Jahre lang einen geschlossenen Wagen gefahren hatte, war in diesem Frühjahr die Zeit wieder reif gewesen für ein Cabrio. Es versüßte mir die Stunden, die ich wöchentlich auf dem Weg zum Job und zurück auf der Straße zubrachte. Vor allem dann, wenn ich abends nach getaner Arbeit müde ins Auto stieg, genoss ich es in vollen Zügen, chillige Musik oder ein Hörspiel einzuschalten und mir auf dem Weg in den Abend den Wind um die Haare wehen zu lassen.

Auch jetzt, wo ich das Stadtgebiet hinter mir gelassen hatte, nahm ich den Duft der sommerlichen Wiesen und Felder wahr. Schon bald allerdings lenkten mich die Gedanken an Jessica davon ab.

Am vergangenen Wochenende erst hatten wir uns kennengelernt. Ich hatte auf einer Wiese unter Obstbäumen in Erinnerungen an meine frühere Freundin geschwelgt und mich dabei befriedigt, und sie war in diesem Moment mit ihrem Hund vorbeigekommen und hatte mich beobachtet. Trotz der peinlichen Situation waren wir dann ins Gespräch gekommen und hatten Gefallen aneinander gefunden. Und so hatten wir die Telefonnummern ausgetauscht und lose vereinbart, uns an einem der kommenden Wochenenden wiederzusehen. Aber nun war sie mir bereits an diesem Donnerstag mit ihrem Anruf zuvorgekommen. Eigentlich wusste ich von Jessica kaum mehr, als dass sie eine bodenständige, aber zugleich gefühlvolle Frau war, die bisher den richtigen Mann noch nicht getroffen hatte – und dass sie recht angetan gewesen war von meinem eregierten Penis, den ich mir so lustvoll verwöhnt hatte. Nachdem wir uns ein wenig kennengelernt hatten, hatte sie dann das begonnene Werk zu Ende gebracht und es offensichtlich genauso genossen wie ich.

Die Ortschaft, in der Jessica wohnte, lag etwa 15 Kilometer von meiner Heimatstadt am Main entfernt. Ich kannte sie gut vom Durchfahren her, und so hatte mit der Blick auf die Karte des Online- Routenplaners genügt, um nun ihre Adresse auf Anhieb zu finden. Ich hielt vor einem älteren, aber offenbar sorgfältig sanierten Haus mit sechs Parteien. Auf mein Klingeln hin kam Jessica direkt auf die Straße. Sie trug ein knielanges, durchgehend geknöpftes Jeanskleid, das die schlanke Figur und Ihre eigentlich nicht sonderlich üppige Oberweite perfekt zur Geltung brachte. Dazu dunkelblaue Leinenschuhe und um den Hals ein dünnes Halstuch. Es war eine Augenweide, sie so zu sehen. Mit einem genießerischen „Mmmm“ stellte ich mich vor sie hin, legte die Hände an Ihre Hüften und blickte ihr ernst ins Gesicht. „Ich freue mich Dich wiederzusehen. Wie geht es Dir?“ Sie legte die Arme um meinen Hals und gab mir einen kleinen Kuss auf die Lippen. „Danke, gut geht’s mir. Und ich habe mich auch darauf gefreut, Dich wiederzusehen.“ „Schön! Aber ich muss Dir gestehen, dass Du mich etwas durcheinander bringst. Du siehst wirklich appetitlich aus; das macht Lust auf mehr. Lass uns lieber fahren, bevor wir Dich hier vor Deiner Haustür zum Ortsgespräch machen.“ Lachend ließ sie sich zum Auto führen.

Während der Fahrt sprachen wir nicht viel, sondern genossen beide die Landschaft und den warmen Sommerabend. Ihr Halstuch hatte Jessica nun um den Kopf gebunden, obwohl sie eher der Typ Frau war, dem ein paar zerzauste Haare nichts ausmacht. Vor meinem Auge zog die Szene aus „Über den Dächern von Nizza“ vorbei, in der Grace Kelly am Steuer Ihres Cabrios die Grande Corniche zwischen Nizza und Monaco entlangfährt – obwohl Jessica weder selbst am Steuer saß noch Ihr Gesicht irgend eine Ähnlichkeit mit dem von Grace Kelly hatte. Vermutlich war diese Suggestion schlicht auf meine Vorliebe für die Romantik der alten Filmklassiker zurückzuführen.

Der Biergarten lag am Mainufer direkt gegenüber der Stadt und war ein idealer Platz, um den Tag hinter sich zu lassen und auszuspannen. Hier war ein vielschichtiges, aber fast durchweg angenehmes Publikum anzutreffen. Man konnte sich an einer Art Strandhütte ein Getränk kaufen, sich damit in einen der Liegestühle setzen, die auf dem aufgeschütteten Sandstrand herumstanden, und über den Fluss hinweg je nach Uhrzeit den Sonnenuntergang oder die nächtliche Silhouette der Stadt betrachten. Angesichts einer nahegelegenen, unter Naturschutz stehenden Auelandschaft waren hier trotz der Stadtnähe oft Wassertiere zu sehen. Enten und Schwäne kreuzten auf dem Fluss, manchmal flog ein Graureiher oder ein Storch vorbei, und einmal hatte ich hier einem Kormoran zugesehen, der kaum mehr als zwanzig Meter vom Ufer entfernt nach Fischen tauchte, um diese, wieder an der Oberfläche, mit zurückgelegtem Kopf herunter zu schlingen.

Wie zu erwarten herrschte reger Betrieb, und es dauerte eine Weile, bis wir am Getränkestand etwas zu trinken bekamen und zwei freie Liegestühle fanden. Mit den Worten „fein, nun kann ein schöner Abend beginnen“ zog ich die Schuhe aus und steckte die Füße in den Sand. „Gute Idee“, tat Jessica es mir gleich, wir prosteten uns zu, tranken und lehnten uns anschließend genießerisch zurück.

Da die Liegestühle großzügig über die Fläche des künstlichen Strandes verteilt waren und der Biergarten nur schwach beleuchtet wurde, war man trotz der zahlreichen Besucher recht ungestört und konnte sich in Ruhe unterhalten oder dem ruhigen Chill Out lauschen, der dezent im Hintergrund spielte.

Jessica griff nach meiner Hand. „Ich habe das hier nicht so gemütlich in Erinnerung. War das schon immer so chillig?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, sie haben sich in den letzten Jahren gesteigert. Im letzten Sommer war ich hier bei gutem Wetter mindestens ein- oder zweimal die Woche, habe einen Wein oder ein Bier getrunken und mir den Fluss oder die abendliche Szenerie und die Leute angeschaut. Manchmal habe ich auch die Kamera dabei und mache Bilder…“ „Du fotografierst?“ unterbrach sie mich und fuhr auf mein Nicken hin fort: „Ich finde fotografieren richtig spannend, aber irgendwie fehlt mir das Talent. Was fotografierst Du denn so?“ „Wenn ich hier bin, den Sonnenuntergang, den Fluss mit seinen Enten und Schwänen oder die Stadt gegenüber. Generell fotografiere ich gerne Natur, aber auch Menschen sind tolle Motive. Portraits zum Beispiel finde eine richtig spannende Sache, aber auch Aktfotos.“ Ihre Augen leuchteten auf. „Dann kannst Du eigentlich mal ein paar nette Fotos von mir machen, wie wäre das? Es gibt kaum schöne Bilder von mir. Ich hatte nie einen Fotografen im Freundeskreis.“ Ich grinste meine Gefährtin anzüglich an. „Meinst Du nun Portraits oder Aktfotos?“ Sie lachte auf und gab mir einen Klaps aufs Bein. „Portraits meine ich, Du Wüstling. Aber wenn ich so überlege…was Erotisches, ja warum nicht auch mal. Oder tue ich einem Aktfotografen Unrecht, wenn ich seine Arbeit mit Erotik in Verbindung bringe?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ansichtssache. Will mal so sagen: jeder der Akte zeichnet oder fotografiert, tut das, weil der menschliche Körper eine Faszination auf ihn ausübt. Der eine denkt vielleicht recht naturwissenschaftlich an die Formen des menschlichen Körpers, der andere sieht das sinnliche, für den nächsten hat es etwas erotisches… was der Künstler sich denkt, wird sich jedenfalls immer am Resultat der Arbeit ablesen lassen.“ Und mit einem schnellen Blick in ihr Gesicht nahm ich Jessicas nächste Frage vorweg. „Jetzt willst Du bestimmt wissen wollen, wie ich es sehe, wie?“ Sie nickte. „Stimmt, das hätte ich Dich als nächstes gefragt. Und?“

Ich überlegte kurz. „Also, der männliche Akt interessiert mich nicht so sehr wie der weibliche. Ich würde schon sagen, dass das das Resultat meiner sexuellen Neigung ist. Ich versuche die Anmut und Sinnlichkeit des weiblichen Körpers zu betonen. Ein klein wenig prickeln darf es dabei schon, aber es muss halt ästhetisch bleiben. Ich habe beim Fotografieren kein Interesse an der Art Erotik, bei der man dem Modell zum Mund wieder heraussehen kann, um’s mal etwas platt auszudrücken- haben wir jetzt ein Date für ein Shooting?“ Sie lachte. „He mein Lieber, nicht so schnell. Sonst müsste ich Dir unterstellen, dass du doch noch was anderes im Kopf hast.“ Ich griff das auf. „Ach, sagen wir mal so: nachdem wir uns am Wochenende schon so nahe gekommen sind und Du mich so verwöhnt hast, hätte ein Shooting mit Dir für mich schon etwas Erotisches an sich. Hätte ich jetzt etwas anderes behauptet, würdest Du mir ohnehin nicht glauben, stimmt’s?“

Sie lächelte und trank einen Schluck. „Bist ein schlaues Kerlchen. Ja, das hätte ich Dir nicht so recht abgenommen. Aber da Du ganz offen bist, besteht ja nun in diesem Punkt keine Unsicherheit; ich wüsste also, woran ich bin. Dass ich trotzdem aufgeregt wäre, ist verständlich, oder? Na, wir werden sehen. Eins nach dem anderen.“ Sie legte Ihre Hand auf meinen Oberschenkel, beugte sich zu mir herüber und küsste mich leicht auf den Mund. Als ich ihren Kuss- etwas energischer- erwiderte, wurde der Griff Ihrer Hand an meinem Oberschenkel fester und wir seufzten beide wohlig auf. Nun legte ich meine Hand um sie, wobei ich ihre feste Brust in der Beuge zwischen Hand und Unterarm spürte. Offensichtlich trug sie keinen BH unter dem Kleid. Es war erregend, sie so zu küssen und die Formen Ihres Körpers zu spüren, und das sagte ich ihr auch. Daraufhin griff sie nach meiner Hand und legte sie direkt über ihre Brust. Durch das Kleid hindurch erfühlte ich Ihre dezenten Rundungen und bemerkte, dass Ihre Brustwarze sich verhärtete. Ganz zart umspielte ich sie mit dem Daumen, und Jessica stöhnte leise.

Ich blickte mich um und stellte fest, dass wir tatsächlich recht ungestört waren. Die in der Nähe sitzenden Gäste konnten wohl sehen, dass wir uns streichelten und küssten, aber Einzelheiten waren für sie wohl kaum zu erkennen. Überhaupt schien sich niemand für uns zu interessieren, und so ließen wir uns nicht stören.

Ihre Hand glitt auf der Innenseite meines Oberschenkel entlang in Richtung meines Schritts, wo sich mein Glied zusehends verhärtete. Sie fühlte das durch meine Hose, drückte und knetete es und flüsterte mir ins Ohr „Mmmm, das fühlt sich gut an. Wie gerne würde ich den jetzt auspacken und ein wenig verwöhnen. Aber das wäre hier doch vielleicht ein bisschen…“ „Glaube ich auch“ seufzte ich „aber es ist wundervoll, wenn Du mich ‚begreifst‘. Heute bist ohnehin Du dran verwöhnt zu werden.“ Mit den Worten „Darf ich?“ griff ich an die Knöpfe des Kleides über ihrer Brust. Sie nickte und ich öffnete zwei der Knöpfe und schob meine Hand unter das Kleid, um kurz darauf Ihre weiche Haut zu fühlen und Ihre Brust in der Hand zu halten. Jessica zog die Luft ein. Mit den Fingerspitzen kitzelte ich sie ein wenig am Brustansatz und unter der Achsel, so dass sie mit einem ansteckenden Kichern zusammenzuckte. „Süß!“ musste ich lachen, „aber hab keine Angst, durchgekitzelt zu werden- dafür ist es viel zu schön.“ „Ja“, entspannte sie sich wieder „ich genieße es gerade in vollen Zügen. Untersteh Dich aufzuhören!“ „Um Himmels Willen“ versicherte ich. „wie käme ich dazu?“ Und so streichelte ich weiter ihre Brust und begann, sie leicht zu kneten. Anschließend berührte ich wieder Ihre Brustwarze und rieb sie vorsichtig zwischen den Fingerspitzen. Jessica zuckte und ihr Körper straffte sich. „Uhh, das fühlt sich geil an. Bitte entschuldige meine Ausdrucksweise. Aber es ist lange her, dass mich jemand so zärtlich berührt hat. Es macht mich einfach nur an.“

„Da sind wir uns einig.“ versicherte ich ihr. „ Du hast wundervolle Brüste. Es ist für mich immer wieder ein kleines Wunder, wenn eine Brust wie Deine so weich ist und gleichzeitig so rund und fest ihre Form behält, ganz ohne BH. Eigentlich ein Widerspruch. Aber ein wunderschöner!“

Sie blickte mich verträumt an. „Ich habe schon festgestellt, dass Du ein Genießer bist und was für’s Sinnliche übrig hast, und Du bestätigst mir das gerade wieder. Es ist schön, von Dir so gestreichelt zu werden. Ich möchte ein bischen mehr.“ Auf meinen fragenden Blick hin fuhr sie fort „ Streichel mich zwischen den Beinen. Ich wünsche es mir. Diese Hände, mit denen Du mich berührst, sind gute Hände. Sie sind groß und kräftig, aber gleichzeitig so gefühlvoll. Ich möchte sie zwischen meinen Beinen spüren. Wenn Du es auch willst.“

Diese Worte ließen mir einen Schauer den Rücken hinunter laufen. „Du machst mich verlegen. So etwas in der Art hat mir bisher nur eine Frau gesagt.“ Jessica sah mir tief in die Augen. „Sie hatte Recht. Willst Du?“

Anstelle einer Antwort zog ich die Hand aus Ihrem Kleid und ließ sie an ihr heruntergleiten, über Ihren Bauch auf die Außenseite des mir zugewandten Oberschenkels, in dessen Mitte Ihr Kleid endete, und auf Ihrer nackten Haut weiter bis hinab zum Knie. Dort wechselte ich auf die Innenseite Ihres Schenkels und strich dort zart wieder hinauf. Jessica lehnte sich zurück, drehte mir den Kopf zu und ein leichtes Stöhnen entfuhr Ihr. Als meine Hand unter das Kleid glitt und sich Ihrer Scheide näherte, spreizte sie die Beine ein wenig, um mir den Weg zu Ihrer Weiblichkeit freizumachen. Ihr Atem ging nun schneller, und obwohl wir uns so kurz erst kannten und ich sie noch nie dort berührt hatte, schien sie sich völlig dem Genuss hinzugeben. Ich strich noch eine Weile an Ihrem Schenkel auf und ab, zwickte einmal leicht hinein- und während alledem seufzte sie hin und wieder auf, hielt meine freie Hand in der Ihren und drückte sie in gespannter Erregung. Nun glitt ich mit spitzen Fingern Ihren Schenkel hinauf bis zur Beinbeuge und dort Ihren Slip entlang bis hinauf zum Hüftknochen. Damit schob ich Ihr Kleid ein Stück nach oben, und nur ihr Slip bedeckte noch Ihre Scham. Auch wenn ich aufgrund der schlechten Beleuchtung keine Einzelheiten erkennen konnte, so war doch der Anblick des hellen Slips zwischen den schlanken Schenkeln äußerst erregend, und die Enge in meiner Hose nahm noch zu. Ich schob nun über Ihrer Hüfte meine Finger unter den Bund des Slips und strich unter ihm wieder zurück in Richtung Ihres Zentrums, bis ich die Ausläufer ihrer Schamhaare fühlte. Diese begann ich mit der ganzen Hand zu erkunden und zu kraulen. Jessica wand sich vor Wonne im Liegestuhl und atmete schneller. „Hmmm, das ist aufregend. Mach weiter!“

Ihre Haare waren nicht allzu lang, möglicherweise also gekürzt. Ansonsten schienen sie nicht in eine besondere Form rasiert zu sein. Es war aufregend, diese Frau so zu erkunden, nur mit den Händen, und beim Kraulen und streicheln streckte ich nach und nach meine Fingerspitzen nach unten aus, bis ich schließlich das obere Ende Ihres Spaltes fühlte. Ich hob meinen Mittelfinger an, glitt mit der Hand noch ein Stück abwärts und legte dann vorsichtig den Finger über Ihre Scheide, so dass er sie von oben bis unten bedeckte. Jessica zuckte zusammen und stöhnte auf. Der Griff um meine Hand wurde noch fester und ihr Körper bäumte sich ein wenig auf. Ihre Scham drängte sich meinem Finger entgegen, und da ich dagegenhielt, lag kurz darauf mein Finger der Länge nach zwischen Ihren Schamlippen, ohne in Ihre Öffnung einzudringen. Es fühlte sich wunderbar an. Und auf der Unterseite des Fingers fühlte ich diese aufreizende Feuchtigkeit, die mir zeigte, wie erregt meine Gefährtin bereits war. Ich blickte Jessica ins Gesicht. Ihre Augen schienen wässerig zu sein, und dann sah ich eine Träne Ihre Wange herunterrollen. Gleichzeitig bemerkte ich aber den glücklichen, versonnenen Ausdruck, der ihr Gesicht nun zu einem der schönsten machte, das ich je gesehen hatte. Ich erschrak ein wenig, und ein Gedanke schoss mir durch den Kopf. Hatte diese junge Frau in ihrem bisherigen Leben tatsächlich so wenig Zärtlichkeit erfahren, dass dieses gestreichelt werden, andere hätten es als reine Befriedigung von Lust empfunden, solche Gefühle in ihr weckte?

„Ist alles in Ordnung?“ fragte ich leise. Sie flüsterte fast. „Ja, ja. Es ist schön. Bitte hör nicht auf. Und mach Dir nichts draus… ich genieße es wirklich.“ Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und schmeckte das salzige Ihrer Träne. „Ich auch. Sehr. Ich war nur etwas überrascht…“ Sie nickte, ergriff meine Hand und begann, mit Ihr an Ihrer Spalte zu reiben. So strich ich zart zwischen Ihren Schamlippen auf und ab. Mit einem Finger drang ich nun ein kleines Stück in sie ein, zog mich wieder zurück und wiederholte dies einige Male. Sie zuckte mehrmals am ganzen Körper. Dann beugte sie sich zu mir und flüsterte mir direkt ins Ohr „Mmmm, ist das schön. Machst Du es mir? Ich möchte, dass Du mich zum Höhepunkt bringst. Es dauert nicht mehr lange. Du brauchst keine Angst zu haben, dass es zu schnell gehen könnte und ich nicht genug davon hätte. Tu’s einfach, ja?“ Sie legte wieder die Hand auf meinen Oberschenkel und knabberte dann kurz an meinem Ohr.

Ein wohliger Schauder überlief mich. „Ich habe Lust auf Dich“ flüsterte ich zurück „und möchte mit Dir schlafen. Nicht jetzt natürlich, aber ich wünsche es mir.“ „Ja“ seufzte sie „das werden wir…hmmm, ist das geil. Ich hoffe ich werde nicht zu laut sein.“ Ich hatte inzwischen meine Bewegungen verstärkt und ließ meinen Finger aus Ihrer nassen Muschi heraus- und wieder hineingleiten. Dann aber ließ ich ihn aufwärts zu Ihrem Lustknopf gleiten. Ich massierte ihn erst zart, dann stärker, und Jessica begann leise aber intensiv zu stöhnen. Ihr Körper wand sich unter meinen Berührungen und sie schien tatsächlich nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt zu sein. Nun nahm ich Ihre Knospe zwischen drei Finger und begann sie zu stimulieren. Die Plötzlichkeit Ihrer folgenden Reaktion überraschte mich. Sie bäumte sich auf, Ihr Becken drängte noch weiter meiner Hand entgegen und mit tiefem Stöhnen, das sie mühsam zu dämpfen versuchte, kam sie zum Orgasmus. Sie hatte die Augen geschlossen und ihre schlanke, kräftige Hand krampfte sich so fest um meinen Oberschenkel, dass es fast weh tat. Ich massierte ihren Kitzler so lange weiter, bis ihr Orgasmus abzuklingen begann, und wurde dann langsamer in meinen Bewegungen. Anschließend strich ich zunächst noch ein wenig über ihre Schamlippen und dehnte dann im gleichen Maß, in dem Ihr Atem sich allmählich beruhigte, den Radius meiner Streicheleinheiten bis zu den Randzonen Ihres Schambereichs aus, bis ich wieder die kurzen Schamhaare unter den Fingern spürte. Ihre Körperspannung und der Griff an meinem Oberschenkel ließen langsam nach und Jessica lehnte sich seufzend im Liegestuhl zurück. Nun erst öffnete sie die Augen und drehte den Kopf zu mir.

„Das war unbeschreiblich schön.“ sagte sie, immer noch schwer atmend. „Mich hat noch nie jemand so gefühlvoll zum Höhepunkt gebracht. Und wie schon mal erwähnt: ich hielt mich für so etwas wie frigide- und nun kommst Du daher, streichelst mich, und ich erlebe einen der wenigen echten Höhepunkte in meinem Leben. Aber es ist komisch: ich habe mich noch nie einem Mann so offenbart, noch nie zugelassen, dass mich einer beim Orgasmus beobachtet – und jetzt hat es mir gar nichts ausgemacht. Es war… ich will das wieder erleben.“ Ich lächelte sie an. „Es sollte wohl so sein. Und ich denke, es ist gut so. Ich habe es auch genossen. Du bist eine wundervolle, sensible Frau. Ich freue mich drauf, Dich besser kennenzulernen.“ Dann blickte ich mich um. Immer noch interessierte sich scheinbar niemand für uns. Gerade kam allerdings ein Paar direkt an unserem Platz vorbei, und die junge Frau warf einen Blick auf Jessica. Und schon waren sie vorbei. „…glaube, die hatten gerade ihren Spaß…“ hörte ich sie noch zu ihrem Begleiter sagen. Er warf einen Blick zurück, um sich ihr gleich wieder zuzuwenden, wohl um mehr über ihre Beobachtung zu erfahren. Ich sah Jessica lächelnd an. Sie hatte es auch mitbekommen, und schien etwas peinlich berührt. „Egal“ beruhigte ich sie, „oder kennst Du die beiden? Wenn nicht, dann ist doch alles gut.“

„Du hast recht“ nickte sie und richtete Ihre Kleider. „Und es war ja schon aufregend, sozusagen in der Öffentlichkeit… Du machst Sachen mit mir, schäm Dich!“ „Nein,“ entgegnete ich, „das tu ich nicht. Ich habe es genossen und schäme mich nicht. Klar muss man wissen, wo es aufhört, aber das hier…es war gut so. Cheers!“ Damit griff ich nach meinem Glas, das neben mir im Sand stand, und prostete ihr zu. Sie erhob ebenfalls ihr Glas, und beim Anstoßen mussten wir beide lachen. „Prost!“ sagte sie. „Ein schöner Abend. Danke dafür. Ich werde lange daran denken.“

In der nächsten halben Stunde unterhielten wir uns lebhaft über alle möglichen Dinge, gaben dann die Gläser ab und verließen den Biergarten in beschaulicher Stimmung. Der Heimweg durch den späten Abend war wie der Hinweg. Wir spürten den Wind in den Haaren und genossen den Sommerabend.




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