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Footjob einer Klassenkameradin Teil 10

Brr, die letzten Wochen konnten wir schön ausschlafen, und nun liegt der erste Tag an der neuen Schule vor uns, das bedeutet: 5 Uhr Nacht vorbei…

Mum und Dad sind schon gegen Mitternacht losgefahren, um ihre Kreuzfahrt anzutreten,und wir haben somit jetzt mehrere Wochen sturmfreie Bude. Christina war auch schon wach, aber wegen der Sache gestern extrem zurückhaltend.
Das Frühstück machten wir noch gemeinsam, danach machte sich Chrissy auf den Weg, zu sich nach Hause. Man konnte ihr ansehen, dass sie alles andere als begeistert war.
Immerhin hat ihr die Aktion gestern gefallen und ist nicht von einem 2. Mal abgeneigt.
Von Janas Haus sind es nur etwa 15 Minuten zügigen Schrittes in die neue Schule. Von außen wirkt das gesamte Gebäude wie aus der Zukunft: Aluminium an den Wänden, klinisch weiße Farbe in den Fluren. Snackautomaten mit überteuerten Preisen auf jedem Stockwerk und einem Pausenhof mit WLAN-Access-Point.

Unter Klassenzimmer liegt im Obergeschoss und bietet uns einen herrlichen Ausblick über das gesamte Viertel. Mit etwas Glück kann man sogar unser Haus wiederfinden.
Die neue Klasse ist extrem nett. Marvin und Paul sind, genau wie ich, Konsolen-Fußball-Fans und somit hatte ich schon 2 neue Freunde, bevor der Unterricht losging. Jana hat sich mit Jessica angefreundet, eine sehr zurückhaltende und strebsame 16 Jährige.
Auch die Lehrer sind voll in Ordnung. Der Unterricht macht Spaß und anders als in meiner alten Schule werden keine Joints gedreht oder i*****le Porno-DVDs auf dem Pausenhof vertickt.

Für heute waren 4 Stunden Unterricht geplant. Und das erste Mal in 8 Schuljahren, hatte ich schon nach dem Schlussgong Lust auf morgen! Jana sah das ähnlich, und so versenkten wir beide noch ein paar Münzen im Snackautomaten, um ein wenig Wegzehrung mitzunehmen. Würden wir noch ne halbe Stunde warten, gäbe es in der Kantine Pizza für jeden, aber wir wollten heim.

Die Sonne meinte es mittlerweile etwas gütig und brachte eine wohlige Wärme in die Luft. Als wir nach kurzem Fußmarsch daheim ankamen, hatten wir schon einen Besucher, der auf uns wartete: Christina saß extrem bedrückt auf dem Treppenstein und schaute, als hätte man sie die letzten Jahre auf Drogen gesetzt und ihr diese heut weggenommen. Trotz des warmen Wetters versteckte sie ihr Gesicht in der Kapuze ihres Sweatshirts. Jana fragte sie, was denn los sei. Als Chrissy die Kapuze abnahm, erstarrte ich vor Schock: Die gesamte rechte Wange war knallrot und man konnte beim genauen Hinsehen einen Abdruck einer Hand erkennen.
Nach einiger Überzeugungsarbeit erzählte sie uns, dass ihrer Mum im Eifer des Gefechtes die Hand ausgerutscht war. Dies war nicht das erste Mal, und daher beschlossen wir zu dritt, mal im Rathaus nachzufragen, was man da tun kann.

Ich mochte so spießige Ämter noch nie, aber als wir nach einer gefühlten Ewigkeit endlich mit einem richtigen Ansprechpartner reden konnten, wurde uns schnell eine Lösung vorgeschlagen:
Christina könnte in eine Einrichtung ziehen, bzw. bei einer Freundin unterkommen, das Amt würde dann entsprechende Kosten tragen.
„Also wenn das okay wäre, und ihr nichts dagegen habt, würde ich ja gern bei euch bleiben“, meinte sie.
Jana telefonierte kurz vor der Tür mit ihren Eltern, die gerade auf dem Seelenverkäufer eingecheckt hatten, ob das okay wäre.
Als sie wieder hineinkam, erzählte sie uns die Entscheidung von Mum und Dad: Da die beiden nach ihrer Rückkehr das gesamte Obergeschoss für uns als eigene Wohnung umbauen wollen, dürfen wir auch jederzeit Gäste bei uns wohnen lassen. Und so war klar, dass das Gästezimmer sofort belegt werden würde.

Da keiner von uns wusste, was uns bei Christina erwartet, nahm Jana noch Jessica zur Unterstützung mit. Jessica lebte 4 Jahre in einem Heim, da daheim Gewalt herrschte, und sie kennt sich mit dem ganzen Paragraphen-Wirrwarr gut aus.
In der Tat war die Sorge berechtigt. Chrissys Eltern waren überhaupt nicht begeistert und drohten mit Konsequenzen. Jessica rief derweil nochmal auf dem Amt an, und promt erschien unser Berater und klärte die Situation.
In Windeseile war ihr Zimmer leergeräumt und wir mitsamt ihrer Sachen vom Hof gedampft. Soll uns doch egal sein, was da nun passiert.

Christina atmete auf, als wir das letzte Stück in ihrem neuen Zimmer an seinen Platz räumten und sie war sehr erleichtert, nun in Ruhe wohnen zu können.

Das Einräumen des Schrankes übernahmen wir, den Sack mit den Schuhen übernahm sie. „Damit euch nicht irgendwelche Gedanken durch den Kopf gehen“, meinte sie.. Ist ja nett gemeint.
Nach dem Abendessen und fertigmachen für´s Bett, schaute sie nochmal kurz bei uns vorbei und bedankte sich. Für uns war das Ehrensache. Immerhin haben wir uns die letzten Tage richtig gut verstanden.
„Achja, vorhin beim Einräumen habe ich das hier noch gefunden. Könnt ihr gern haben, ich trag das nicht mehr“, meinte sie und legte uns ein paar abgetragene Shirts vor die Füße.
Jana fragte einmal diskret nach, was denn ihre Vorlieben wären. Und so erfuhren wir unter anderem, dass Christina noch eine Frau der ganz alten Romantik war. Ihr hat unser letztes Spielchen gut gefallen, aber gelegentlich würde sie es auch reizend finden, unter unsere Kontrolle gesetzt zu werden.
Jana meinte dann etwas bestimmend, ob Chrissy denn heute lieber was selbst machen will oder wir ihr das vorgeben sollen.
„Heute dürft ihr mal entscheiden, gestern war das total schön und sowas würde ich gern wieder erleben“, meinte sie.
„Und wir können mit den Sachen hier anstellen, was wir wollen?“,fragte Jana nach, was Chrissy bejahte.
Ohne zu zögern zog Jana Christina die Hose runter und gab ihr den Auftrag, sich zu überlegen, wie sie mir eine schöne Zeit geben könne.
Gleichzeitig nahm sie meine Hand und steckte, ohne mich zu fragen, einen Finger von mir bei ihr in die Fotze.
„So, da du nun auch keine Jungfrau mehr bist, kann ich dich ja auch mal anständig bearbeiten“, meinte Jana und krallte sich eines der alten Shirts, die nun zum Wichsen genutzt werden durften. Ein recht altes, bedrucktes Shirt sollte nun zuerst benutzt werden. Ohne sich groß zu vergewissern, ob es okay ist, drückte sie Christina mit einem Schwung auf´s Bett, riss das Shirt in 2 Hälften und steckte mit etwas Gewalt das eine Stück in die Scheide, das zweite in den Arsch und ließ sie nun wieder aufstehen.
Offenbar gefiel ihr das..

Während Jana nun mit einer alten Strumpfhose anfing, meinen Schwanz zu bearbeiten, sollte sich Christina mit den restlichen Klamotten so lange reiben, bis sie nicht mehr konnte. Es war schon ein geiles Gefühl, einem eigentlich fremden Mädchen dabei zuzugucken, wie sie sich befriedigt, aber noch geiler war der dicke Stoff am Schwanz. Gelegentlich nahm Christina ein weiches Shirt von sich und rieb über die Eichel, aber Jana ließ nicht viel zu und bearbeitete mich kräftig, dass ich schon schnell gekommen war. Chrissy zog mittlerweile die komplett nassen Fetzen aus ihren Löchern, und Jana drückte mir das Stück, was aus ihrer Scheide kam, direkt in den Mund. mit dem 2. Stück sollte Christina nun noch ein wenig an mir rumspielen. Auch hier dauerte es nicht lange, bis sie ebenfalls eine Ladung im Gesicht hatte.

„Morgen kannst du dich dann darauf freuen, dass wir beide mal die Füße nehmen“, meinte Jana zu mir und nach dem Aufräumen legten wir uns jeweils in die Betten und ließen den Tag zu Ende gehen




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