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Mein Cousin – Das Wiedersehen Teil 1

Diesmal berichte ich über das erste Wiedersehen mit meinem Cousin, welches wenige Tage nach dem Gespräch stattfand, von dem ich bereits geschrieben habe. Das Niederschreiben hat etwas länger gedauert, da ich möglichst viele Details des Treffens rekonstruieren wollte und dieses ja jetzt schon etwa ein Monat her ist. Wie immer gilt: Ich freue mich immer über Kommentare und einen Daumen hoch. Sollte Kritik auf Grund von Rechtsschreibfehlern oder der Wahl der zweiten Hauptperson in der Geschichte aufkommen, möchte ich davon nichts in den Kommentaren lesen.
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Unser erstes Treffen stand nunmehr bevor. Ich fuhr mit dem Zug in seine Richtung, er wollte mich mit dem Auto abholen. Er hatte sich eine ruhige Waldstelle ausgesucht, an der wir die Dinge nachholen konnten, die längst überfällig waren. Wir hatten uns bereits ausgetauscht, wie wir uns den Tag so vorstellten. Wir redeten darüber in welcher Reihenfolge wir welche Stellung ausprobieren. Darüber, dass ich auf jeden Fall meinen überfälligen Kuss bekomme und ich dann am Ende auf jeden Fall seinen Saft schlucken darf. Ich sagte schon vorher, dass es bestimmt eh alles anders laufen wird, weil ich meinen Kopf automatisch abschalte, wenn ich in Stimmung bin. Da würde ein Drehbuch nichts bringen. Und ohne ist eh schöner.

Aber unsere Fantasie war beflügelt und so saß ich nun voller Vorfreude und feucht im Zug. Auf Grund eines blöden Radrennens dauerte die Fahrt auch ewig, weil der Zug so lange stehen blieb. Die letzte Strecke fuhr der Zug durch ein Waldgebiet. Ich war scheiß nervös und konnte es gleichzeitig nicht erwarten. Ich dankte mir selbst, dass ich Wechselunterwäsche dabei hatte, so konnte ich wahrscheinlich mit trockenem Höschen heim fahren. Obwohl… Da fiel mir ein, er hatte ein Spielzeug besorgt, womit er mich auf der Heimfahrt quälen wollte. Eines, dass eingeführt wird und er es dann aus der Entfernung steuern kann. Ich biss mir bei dem Gedanken auf die Unterlippe.

Eigentlich hatte ich vor zu lesen während der Fahrt. Aber mehr als auf Seite 7 (ich erinner mich genau) hab ich es nicht geschafft. Dem Weg zur letzten Station schaute ich verträumt aus dem Fenster. Alle paar Meter sah man einen Hochstand am Waldrand stehen. Ich grinste verschmitzt. Na wenn das nicht ein Zeichen war. Angekommen am Bahnhof schrieb er mir, ich solle raus kommen zur Straße. Die Unterführung hatte zwei Ausgänge… Ich nahm natürlich den Falschen. Nachdem wir das geklärt hatten, ging ich zurück zur Unterführung. Und dort kam er die Treppen rauf. Seine Augen, von denen ich schon immer fasziniert war, strahlten mich an. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Und er trug Bart! Nicht nur so einen 3-Tage-Bart, wie ich ihn manchmal bei ihm gesehen hatte. Er hatte ihn einige Wochen wachsen gelassen. Also er wuchs noch nicht nach unten, bedeckte aber gut sichtbar sein Gesicht. Ich hatte noch nie einen Mann mit Bart geküsst. Am liebsten hätte ich es sofort getan, aber ich wollte ihm diesen Schritt überlassen. Er war mir den Kuss seiner Aussage nach schließlich schuldig… Er tat es jedoch nicht. Wir gingen stattdessen zum Parkplatz und er laberte wie ein Wasserfall. In mein Kopf schlich sich das Lied „Küss mich“ von Madsen mit dem entsprechenden Videoeindrücken. Ich musste grinsen.

Auch während der Fahrt redete er ohne Punkt und Komma. Es fiel ihm selbst auf, aber ich genoss es ihm zuzuhören.
Es dauerte eine Stunde in etwa, bis wir den Platz im Wald erreicht hatten. Ich war inzwischen wieder runtergekommen und nicht mehr so nervös. Der Labertasche sei dank. Als wir geparkt hatten schnallte er sich ab und fragte „und nun?“ Ich antwortete, dass er mir einen Kuss schuldig ist. Beugte mich aber selbst zu ihm rüber. Er küsste mich. Es war so leidenschaftlich gleich von der ersten Sekunde an. Ich konnte mich beim Küssen nicht zurückhalten und neckte ihn immer wieder mit der Zunge. Mein Bauch war so voller Schmetterlinge, dass es auch zwischen meinen Beinen zuckte wie wild. Ich legte die Hände seitlich auf beide Seiten seines Gesichts, spürte seinen Bart und küsste ihn noch extremer. Gott, es zucke so wild in mir, dass ich allein durch den Kuss kurz vorm Kommen war. In meiner Ekstase stöhnte ich wie wild in seinen Mund, wenn ich dazu kam, Luft zu holen. Meine Hand begann an seinem Körper herunterzugleiten. Als ich über seine Hose strich merkte ich, dass er bereits knüppelhart war. Ich freute mich darüber, dass kein langes Vorspiel nötig sein wird. Die beachtliche Schwellung, die meine Hand dort ertastete sorgten für noch mehr Feuchtigkeit in meinem Höschen. Ich rieb hart mit der Hand darüber. Gott wie wollte ich ihn.

Wir unterbrachen das Küssen, ich versuchte mich etwas zu beruhigen und vor allem zu Atem zu kommen. Der Kuss war so unglaublich gewesen. Wir stiegen zwischen den Sitzen hindurch auf die Rückbank. Es dauerte einen Moment, bis er den Verschluss meines BHs auf der Rückseite geöffnet hatte, genauso, wie er mit meinem Gürtel zu lange für meine Nerven kämpfte. Doch dann saß ich schon nackt neben ihm und machte mich meinerseits ans Entkleiden des Objekts meiner Begierde. Er nahm dabei meine Brüste in die Hand und drückte sie sanft. Als ich seine Erregung mit etwas Hilfe endlich befreit hatte, nahm ich ihn erstmal genüsslich in den Mund. Früher hätte ich die Größe seines Schwanzes als normal bezeichnet. Ich empfand sie nicht als sonderlich groß. Nun aber saugte ich an einem beachtlichen Stück Männlichkeit und machte mir bereits Gedanken, ob er ihn denn so leicht reinbekommen wird. Dabei rieb ich die Wurzel mit umschlossenem Daumen und Zeigefinger. Ich fragte ihn, ob dies oder das ok sei, weil ich mich in seinem Fall einfach ziemlich unsicher fühlte, denn ich wollte, dass es für ihn perfekt wird. Es war wie früher – ein Erforschen seines Körpers.

Wir hörten ein Rauschen und hielten plötzlich inne. Es hörte sich an, wie ein herannahendes Auto… Doch es stellte sich nur als das Rauschen des Waldes heraus. Die hinteren Scheiben seines Autos waren allerdings auch getönt, sodass ich mich eigentlich ziemlich sicher fühlte. Nach unserem kleinen Schreck legte er mich seitlich auf den Sitz, sodass ich fast den gesamten Platz der Rückbank ausfüllte. Er beugte sich über mich und küsste mich, wobei er seine Finger in mich gleiten ließ. Er sagte, ich solle ihm genauso sagen, wie ich es genau mag. Seine 2 Finger glitten jedoch zielstrebig genau zu der Stelle, an die sie gehören. Ich war bereits so angeheizt, dass ich bereits nach kurzer Zeit wieder in Flammen stand. Als seine Finger kreisende Bewegungen vollführten, bat ich ihn aufzuhören. Von wegen ihm etwas erklären. Der wusste ganz genau, wie er mich in Sekunden zum Höhepunkt kriegt. Ich wollte aber unbedingt durch ihn kommen. Ich wollte ihn in mir spüren. Also riss ich die bereitgelegte Kondompackung auf und rollte es ihm über. Er fand es noch witzig, dass ich die gleichen gekauft hatte, wie er. Mit zittrigen Fingern und wegen der ordentlichen Größe gelang es nicht sofort auf Anhieb. Aber kaum hatte ich meine Tätigkeit beendet, positionierte er sich bereits zwischen meinen Beinen, ein Knie auf dem Sitz, das andere Bein irgendwo im Fußraum verstaut. Er packte mich, drückte seine Erregung gegen meine nasse Stelle und glitt in mich hinein und begann dann hart auf mich einzustoßen. Die Länge sorgte dafür, dass er in mir hinten gegenstieß, was bei jedem neuen Stoß einen Schmerzimpuls auslöste, der jedoch zum allgemeinen geilen Gefühl noch eine Schippe draufpackte. Dass mein Kopf gegen die hintere Fensterscheibe oder deren Verkleidung knallte, merkte ich gar nicht. Ich war voll und ganz auf das Gefühl zwischen meinen Beinen fixiert. Ich stöhnte wild, wand mich noch ein wenig in die richtige Position und bekam dann einen heftigen Stoß auf die scheinbar richtige Stelle, die alles Mögliche in mir auslöste. Mein gesamter Körper verkrampfte sich, ich sah Sternchen vor den Augen, meine Atmung und mein Puls kamen mir so unkontrolliert vor und dann entspannte sich der ganze Körper wieder und ein wohliges Gefühl verbreitete sich. Ein Zucken am Kitzler und der Öffnung, in der er sich noch langsam bewegte, zeugten noch von dem Orgasmus.

Es war einfach so nötig gewesen, dass ich gar nicht weiter auf ihn geachtet hatte. Er sah aus, als sei er etwas aus der Puste, aber selbst noch lange nicht fertig mit mir. Ansonsten sah man seinem Blick an, dass er mit seiner Leistung ziemlich zufrieden war und ihm gefiel, was er sah. Nun, wir hatten eh ausgemacht, dass er nicht in dem blöden Kondom kommt, zu welchem wir uns als zusätzliches Sicherheitsnetz gerungen hatten, sondern ich seinen Saft schlucken darf. Er setzte sich nun ordentlich auf den Sitz und ich positionierte mich auf ihm, die Brüste in seine Richtung gewandt. Ein kurzer Blick durch die Heckscheibe sagte mir, dass die Luft noch rein war. Ich bewegte mich noch langsam auf ihm auf und ab, während er sich ein wenig meinen Brüsten widmete. Der Bart gefiel mir immer mehr. Ich merkte schnell die Nachteile dieses Coupés und wünschte, wir wären in meinem Cabrio. Auf ihm aufrecht sitzen ging schon nicht, selbst nach vorn an sein Hals gebeugt hatte ich Schwierigkeiten genug Schwung zu holen. Er begann scheinbar ungeduldig zu werden, denn er begann nun mich von unten schneller zu stoßen, als ich es in der Position von oben geschafft hätte. Ich legte mich etwas mehr ins Zeug und bewegte mich genau umgekehrt zu seinen Bewegungen, sodass es richtig klatschte, wenn unser beider Energieen aufeinandertrafen. Es begann schon wieder in mir zu kribbeln und ich versuchte mich mehr aufzurichten, um die wohlwollende Stelle besser zu treffen. Ein Versuch, mich ganz nach hinten zu lehnen scheiterte auch. Also suchte ich nach vorn gebeugt nach einer besseren Position. Spreizte die Beine etwas weiter, als es angenehm war. Irgendwie lief es so aber besser und ich begann mich wieder fallen zu lassen. Ich krallte mich in seinen Haaren fest und spürte seine Küsse und seinen Bart zwischendurch auf meinem Körper. Inzwischen hatte es mich wieder gepackt. Ich ritt mich dem nächsten Orgasmus entgegen, knallte dabei mit dem Kopf ungehemmt immer wieder gegen das Autodach und hörte das Klatschen unserer Körpermitten. Viel zu hart nahm ich mir, was mein Körper verlangte. Und da kam ich schon wieder. Schneller als erwartet hatte es mich erwischt und ein Blick verriet: Er war wieder auf der Strecke geblieben. Das darf doch wohl nicht wahr sein. Sonst war es doch eher andersherum. Er genoss diese Gegebenheit jedoch und bemerkte nach der Äußerung meiner Entrüstung, dass er es toll findet, länger am Stück etwas von mir haben zu können. Ich war ziemlich aus der Puste und blieb daher einfach einen Moment auf ihm sitzen. Ich würde mich schon gleich wieder um ihn kümmern, wenn die Durchblutung bei ihm nachlassen sollte. Erstmal musste ich etwas runterkommen.

Er fummelte noch etwas an meinen Brüsten rum, eher spielerisch, wie ich es von früher kannte. Ich fragte ihn, ob ihm die Größe gefällt. Er meinte meine Brüste gefallen ihm, auch wenn die Größe an sich nicht so von Bedeutung für ihn seien. Dafür hätte er bei kleinen Brüsten die Erfahrung gemacht, dass die Nippel empfindlicher seien. Typisch Frau, empfing mein Gehirn das Negative dieses Satzes am intensivsten und ich schämte mich plötzlich dafür, dass meine nicht dauerhaft stehen, wie es bei manchen Frauen der Fall war. Er ergänzte noch, dass er es toll fand, wie schön feucht ich gewesen bin. Dass es ihm gefiel, dass er eine solche Wirkung auf mich hatte und es einiges erleichtern würde. Seine Freundin sei noch viel enger und da sei es gar nicht möglich sofort Sex zu haben. Er müsste sie erst ewig dehnen und sich selbst dann Stück für Stück vorarbeiten. Autsch. Das war ein Schlag in die Magengrube. Auch wenn er es positiv hinstellte, bildete ich mir ein, dass ich wohl doch nicht so für ihn geeignet sei. Er wohl deshalb nicht kam, weil er noch engere gewöhnt war. Dabei habe ich doch gemerkt, dass auch er mich erst gedehnt hat. Auch wenn ich selbst in etwa diese Breite gewöhnt war, hatte ich Monate ohne Sex verbracht, höchstens mit meinem pinken vibrierenden Freund etwas Spaß gehabt. Und es hatte eben mit ihm schließlich sogar weh getan.

Niedergeschlagen stützte ich mich auf seinen Schultern ab und stand mit zittrigen Beinen von ihm auf. Das eben war wohl für meinen Körper etwas viel gewesen. Als ich mich neben ihn gesetzt hatte, bemerkte ich nach seinem: „Oh, hast du etwa deine Tage?“, dass sein Schambereich, das Kondom und die Oberschenkel voller Blut waren. Ich sagte ihm, dass es nicht die Tage sein können. Ich war etwa in der Mitte des Zyklusses. Deshalb war ich ja auch mit der zusätzlichen Verhütung einverstanden, weil es schon besser war in der fruchtbaren Zeit. Er holte eine Küchenrolle hervor und ich säuberte mich. Er muss mich ordentlich verletzt haben, denn es kam noch einiges an Blut nach. Ich kramte in meiner Tasche nach Feuchttüchern, da das Blut bei ihm durch die Bewegungen ordentlich verschmiert und trocken war. Er zog das Kondom ab und wickelte es ein und sortierte im Fußraum bereits einen kleinen Müllberg zum späteren Entsorgen. Ich half derweil mit den Feuchttüchern bei der Säuberung. Sein gutes Stück ragte dabei weiter in die Höhe, als hätte ich mit meiner Behandlung nie aufgehört. Mir stieg der Geruch seines Spermas in die Nase, denn ein Lusttropfen hing frech an seiner Spitze. Als ich ringsum mit der Säuberung fertig war, beugte ich mich daher vor und nahm sein Gerät wieder in den Mund. Ich saugte erst den Tropfen ab, der mich so frech verleitet hat. Dann wollte ich ausprobieren, wie tief ich ihn in den Mund bekomme.

[Weiter geht es in Teil 2]




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