Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Lesben Lesbish Sex Geschichten Porno Geschichten Schwarz Porno Geschichten

die Kassiererin an der Supermarktkasse (Teil 2)

Am Freitag wurde ich schon kurz vor Mittag wuschig. Sie will mich wiedersehen. ich gehe ein wenig früher in die Pause und ja, ich war einige Minuten vor ihr da. Und da kam sie lachte schelmisch und wackelte mit dem Arsch. Einige andere Besucher schauten komisch, es ist ja auch leider nicht alltäglich, dass eine Dick voller Lebensfreude mit ihren Pfunden wackelt. Und ich will ihr zeigen, dass mir das gefällt und pfeiffe ordinär, wie ein Bauarbeiter. Und wieder schauen einige verduzt. Sie setzt sich zu mir „Es scheint dir ja ernst zu sein, ich kenne zwar viele, die es gern dicker mögen, aber nur die wenigsten zeigen es so offen“ und gibt mir dabei einen Kuß ….. und diesmal nicht nur auf die Wange sondern auf den Mund. „Geil dass du da bist und wie Du reagierst, gefällt mir sehr“ und dabei packt sie mir an meinen Hosenlatz „oh der regt sich aber schon ganz schön, was macht der den erst, wenn ich mal nackt bin?“ Ich lächle verlegen „na ja, wen dem was gefällt, dann zeigt er es“. „Ich hab gestern mit meinem Mann gesprochen, er hat nichts dagegen, wenn du uns am Bodensee besuchst, aber er sagt, er bestimmt die Regeln, das sagte ich dir neulich ja schon, er dominiert mich auch und auch du musst gehorchen“ und wieder schoß es mir durch den Kopf *Hauptsache, ich bekomme mehr von ihr zu sehen*. „Was hälst du davon? Könntest du ihm gehorchen?“ „na ja, wie Du ja neulich schon sagtest, ich kenne ihn ja noch nicht. Aber um dir nah sein zu dürfen, würde ich sehr weit gehen“ „oh je, so darfst du es meinem Mann nie sagen“ „Wieso denn nicht?“ sie lacht laut „na ja *würde* *um dir nah zu sein* das mag er nicht, da schränkst du ihn ja ein. Wenn Du nur würdest … um mir nah zu sein. Er will es verbindlich, dass du ihm sagst ….. Ja Herr, ich gehorche 100% und ohne Einschränkung Ihnen“ „ui, das tue ich aber gern“ sie lacht wieder „Sag doch erst mal, das du es tust …. und lass das gern …. einfach weg. Evtl. tut es dir ja leid, je nachdem, was er verlangen könnte. Neulich war mal einer da, da hat mich mein Mann das ganze WE gefickt und der musste mich immer sauber lecken, durfte sich aber nicht mal ausziehen. Ich glaub, den sehen wir nie wieder“ „ich werde ihm gehorchen, ich freu mich schon sehr“ sie gibt mir wieder einen Zungenkuß, es ist einfach heiß und dann flüstert sie mir ins Ohr „Den ersten Test hast Du schon bestanden, ein wenig Sperma von ihm hast Du genossen, ich musste ihm heute früh, nach dem Zähneputzen einen blasen, hatte den Mund voller Sperma ….. und er hatte mir befohlen, beim Beginn unseres Treffens, Dir einen Zungenkuß zu geben“ „oh“ „War es schlimm?“ fragte sie. „nein, auch dann nicht, wenn ich es gewusst hätte“ Sie küßte mich wieder und verabschiedete sich „Mittagspause ist leider um, aber war heute geil … magst ab morgen zu uns kommen?“ und ich bejahe es.

Sie steckt mir eine Visitenkarte zu mit der Adresse am Bodensee und ergänzt „ab 10 Uhr sind wir da und du auch!!“ das war eine Ansage. Okay, es sind ca. 1,5 Stunden Fahrzeit. Sie ist weg, ich muss sie aber noch was fragen, ob ich was mit bringen soll ….. oder wie oder was. Ich habe ja ihre Handynummer auf der Visitenkarte und schreib ihr eine WhatsApp. Sie antwortet auch brav „Du zehst Nylons und einen Spitzenslip drunter und dann das übliche gut rasiert, Zahnbürste und alles was du brauchst, Spitzenslps sollten ouvert sein :-)“ *ohje* schießt es mir durch den Kopf *Damenuntewäsche* und im gleichen Moment folgt noch eine WhatsApp von ihr „Du kaufst die Teile bei uns im Markt und zahlst an meiner Kasse“ und ich schmunzele innerlich. Ich tue, was sie fordert und als ich an der Kasse stehe, schaut sie sich die Sachen an und sagt bei den Nylons „die sind zu klein für dich …. nimm dir eine größere Größe“ und schickt mich in den Markt und ich gehorche. Als ich wieder an der Kasse bin, zeigt sie mir eine WhatsApp auf ihrem Handy „Gut, wenn er gehorcht, schön dass du ihm gefällst, wir haben sicher viel Spaß mit ihm“ und ergänzt dazu „die ist von meinem Mann. Hast also schon mal gewonnen“. Dann zahle ich und verschwinde.

Die Nacht zum Samstag schlief ich sehr unruhig und nervös. Ich hatte am Freitag schon die Sachen gepackt und die Damenwäsche anprobiert. Ich fand mich irgendwie unerotisch, aber wichtiger ist für mich, dass es ihr gefällt oder auch ihrem Mann. Die Frau ist Klasse.

Ich packe am Samstag früh mein Auto, hab schon fast einen Ständer, als ich losfahre. Auf der Fahrt dorthin denke ich an ihre Ankündigung, dass mal einer da war, der sie nur sauberlecken und nicht mehr durfte. Auf was lasse ich mich hier nur ein.

Dort angekommen, klingele ich erst mal, hab meine Sachen aber noch im Auto. Sie öffnet, supersexy gekleidet und mir stockt der Atem „komm schon rein und mach den Mund wieder zu“, packt mir in den Schritt und zieht mich rein. Drinnen wartet ihr Mann, der mich sofort mit dem KUß von gestern kontaktiert „na, wie schmeckte mein Sperma?“ und lacht dabei. „meins schmeckt ähnlich“ und wieder lacht er. „leckst immer deine Wichse auf?“ „nein, meine Ex hat gern geblasen, knutschte mich aber immer mit vollem Mund, so nach dem Motto *wenn ich schlucken soll, schluckst du auch*“ „Die Frau war clever“ antwortete nun die Dame des Hauses und schaut ihren Mann an „wir sollten auch öfter küßen“ und wieder lacht er „hast ja nun einen, der dich gern küßt“ und dann zu mir gewandt „ausziehen!“ und ich zo die Hose aus, die Socken, das Hemd und stand dann nur mit der Damenunterwäsche vor ihm „die auch?! „Natürlich nicht, heute bist Du unser Hausmädchen, unsere Sissy und da du meine Frau bewunderst, werdet ihr auch ficken“ „geil“ konterte ich da nur und fiel mir auf, dass sie gar nicht da war, aber schon kam sie ums Eck mit einem StrapOn „den haben wir, weil meine Liebe ja doch umfangriecher ist, extra für sie anfertigen lassen von einem Schuhmacher. So nun dürft ihr ficken. Übrigens, ich bin der Klaus“. Da fiel mir grad auf, dass ich nicht mal ihren Namen wusste „ich bin der paul …. und mir fällt grad auf, ich weiss gar nicht, wie die holde Gattin heißt?“ sie kommt zu mir „Renate ….. ich war schon gespannt, wie du aus der Nummer raus kommst. Das du der paul bist, wusste ich von einer Kollegin. Aber da du mich nie gefragt hast ….. so für heute bist du unsere Clara …. also Clara, komm her und blas mir erst mal einen und schön auf alle viere, du weisst ja, mein Mann ist bi und wenn ihm dein Arsch gfällt, sollte er zugänglich sein“ und Klaus ergänzte „Renate, brav scheint sie ja schon mal zu sein, na dann mal los ihr zwei und ich mach es mir beim zuschauen gemütlich. Da Clara noch nicht weiß, wo alles ist, bringst du mir noch ein alkoholfreies, kühles Hefeweizen …. und dann darfst du endlich wieder mal ficken“

Nach LIKEs und Kommentaren folgt die Fortsetzung




Zusammenhängende

Der fremde Mann

sexgeschichten

Alltagsgeilheit mit Mama!

sexgeschichten

Familienbande (3)

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .