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Mondscheinnacht

Warm war der erste Tag des Sommers. Kleine watteähnliche Wolken zogen träge am blauen Himmel entlang und verloren sich ohne Hast wieder am Horizont. Der Wind raschelte im hellgrünen, noch frischen Laub, welches sich wie Finger der Sonne entgegenstreckte. Gedämpftes Licht am Stamm der Bäume, leicht Grünliches unter den Ästen. Hier und da erwachte eine Grille und spielte ohne Ablass ihr monotones Lied. Ein frischer Duft zog um jeden Baum und versuchte den Moder des Winters zu vertreiben, was ihm noch nicht vollkommen gelang. Doch noch war die Schlacht nicht geschlagen und der Krieg noch nicht verloren. Ein einsamer Weg führte hindurch, schlängelte sich in sanften Windungen, wich jedem Hindernis aus und verlor doch nicht die Richtung. Neugierde überkam jeden zu wissen, was hinter der nächsten Biegung zum Vorscheinen kam, um dann festzustellen, dass eine Änderung nicht geplant war. Hoher Farn wuchs rechts und links, begrenzte den Pfad mit seinen ausladenden Wedeln und verdeckte alles, was es unter ihm zu sehen gegeben hätte. Hier und da spielten lebenslustige Eichhörnchen in den Wipfeln und sprangen mit gewagten Sätzen von einem Ast zum anderen, jagten hintereinander her und maßen sich im sportlichen Wettkampf. Weit weg, nicht zu orten, schlug ein Specht seine neue Wohnung geschickt ins Holz. Wie weit oder nah er auch war, eine Schätzung wäre unmöglich gewesen.
In dieser Ruhe trug die Luft jeden noch so leichten Laut über weite Strecken. Und so kam es das ein anderes Geräusch langsam aber vernehmlich die Stille durchbrach.

Erst leise, eher wispernd, dann langsam an Kraft gewinnend. Hohe und tiefe Töne in harmonischer Folge vereinten sich in einem Lied von großer Lieblichkeit. Die Natur schien den Atem anzuhalten, um zu lauschen, und erwartete den Urheber des Gesangs.

Mit einem Mal bog um die nächste Biegung ein junges Mädchen, schwer zu schätzen im Alter, doch gerade erst voll erblüht. Mit zierlichen, aber doch sicheren Schritten verfolgte sie ihren Weg und liebliche Töne verließen dabei ihre vollen Lippen. Dunkle, halblange Haare von großem Glanz wehten ihr im leichten Wind hinterher und wurden von rechts nach links geworfen. Ein leichtes Sommerkleid unbestimmter Farbe bedeckte ihren grazilen Körper, der sich bei jedem Schritt leicht in den Hüften bewegte. Die schlanken Füße steckten nicht in Schuhen noch Strümpfen, sondern berührten den warmen Boden nur mit den nackten Sohlen. Einer Elfe gleich schien sie über den Pfad zu schweben und verzückte dabei die Umgebung mit ihrem wundervollen Gesang.

Doch plötzlich verstummte sie von einem Mal zum anderen. Sie war um eine Ecke gebogen und vor ihr lag auf dem Rücken ein Mann auf dem Weg, alle viere von sich gestreckt als sei er in Ohnmacht gefallen oder gestürzt. Langsam näherte sie sich ihm, von Verletzungen jeglicher Art war auf diese Entfernung nichts zu sehen und auch beim Näherkommen zeigte sich keine Veränderung.

Vorsichtig ging sie auf ihn zu, betrachtete ihn mit ihren großen rehbraunen Augen, mit Angst aber auch gleichzeitiger Neugierde. Er war kräftig gebaut, mit derber Ausstattung bekleidet und von urwüchsigem Äußeren. Seine Haut war vom Wetter gegerbt, dunkel in der Farbe und ledrig anzusehen. Die Augen waren geschlossen und nur das leichte Heben und Senken seiner Lungen verriet, das noch Leben in ihm war. Leicht in die Knie gehend beugte sie sich über ihn, um mehr erkennen zu können, was ihm wohl zugestoßen sein könnte.
Doch kaum war sie ihm nah genug, öffnete er auf einmal die Augen und seine Hände griffen ihr an den schwanengleichen Hals, umschossen ihn und drückten erbarmungslos zu. Ihr blieb von einem Moment zum anderen die Luft weg. An Wehren war nicht zu denken, zu schwach war sie ihm gegenüber, versuchte vergeblich von ihm weg zu kommen, doch war sie seiner Kraft nicht gewachsen. Mit jeder zusätzlichen Bewegung verringerte sich zusehends ihre Gegenwehr, um dann völlig zum Erliegen zu kommen. Ihre Beine knickten wie von selber ein und sie stürzte auf ihre Knie, um noch im Fallen die Besinnung zu verlieren.

Dunkelheit umgab sie, ließ sich zwischen Diesseits und Jenseits schweben. Nicht ein Gefühl konnte sie vernehmen und hätte sie denken können so hätte sie sich gefragt, ob sie noch leben würde oder schon den letzten Weg angetreten hätte.

Mit würgendem Husten erwachte sie wieder, doch ihre Glieder konnte sie nicht bewegen. Arme und Beine waren zusammengeschnürt und ließen ihr keinen Spielraum. Bewegen und drehen konnte sie nur ihren Kopf.
Es war dämmrig geworden, und als sie sich umsah, bemerkte sie den Schein eines Feuers in ihrer Nähe. Drumherum waren Baumstämme gelegt worden, die als Sitzplatz dienen sollten. Doch niemand war zu sehen. Sie versuchte zu schreien, doch auch dies war ihr verwehrt, ein Knebel steckte in ihrem Mund und versagte ihr auch nur einen Ton von sich zu geben. Als sich ihre Augen an die Helligkeit des Feuers gewöhnt hatten, konnte sie Schatten erkennen, die hin und her tanzten. Auf einmal wurde ihr klar, dass sie nicht mehr nur mit dem einen alleine war, sondern dass es noch andere Menschen hier gab.

Lauter werdendes Gerede drang an ihre Ohren ein leichtes Zittern ging durch den Waldboden und sie wusste, dass jemand oder mehrere auf sie zu kamen. Nur Sekunden später standen fünf große Männer um sie herum und starrten sie an, minutenlang, wie es ihr schien. Angst kroch in ihr hoch, so klein und verletzlich war sie sich noch nie vorgekommen.

Große gierige Augen waren auf sie gerichtet und schienen in ihr innerstes schauen zu können. Im flackernden Schein des Feuers zeichneten sich Muskeln auf ihren nackten Oberkörpern ab und schienen ein Eigenleben zu entwickeln. Doch dann, in atemloser Stille wurde sie von zwei von ihnen gepackt und leicht wie eine Feder zum Feuer getragen. Dort angekommen entfesselte man sie langsam, genau darauf bedacht, dass ihr durch ihre gewonnene Freiheit kein Versuch der Flucht gelang. Vier von ihnen hielten sie an ihren Beinen und Armen fest, hoben sie hoch und legten sie längsseits mit dem Rücken auf einen großen Baumstamm und bogen die Arme nach unten. Schnell wurde ein Seil unter dem Baumstamm durchgezogen und mit den freien Enden fesselte man sie wieder, sodass sie mit dem Stamm verschmolz. Dann wurden ihre Beine, die über das Ende des Baumes überragten mit zunehmender Kraft auseinandergezogen, sodass sie bald keine Möglichkeit mehr hatte, dagegen zu wirken. Zitternd vor Anstrengung öffneten sie sich langsam, um dann vollkommen aufzugeben. An zwei Pfählen, die in den Boden gerammt waren, wurden auch diese fixiert. Nicht ein wenig war es ihr vergönnt, sich zu bewegen.

Dann sah sie das aufblitzen von geschmiedetem Stahl. Das Licht des Feuers spiegelte sich in der Klinge eines langen, schmalen Messers, das der eine in der Hand hielt. Langsam und mit Genuss ließ er die Spitze über einen ihre Schenkel streifen. Nur so eben berührte das kalte Metall die Haut. Hinterließ keine Spuren, war aber genau zu verfolgen, wie es bedächtig weiter nach oben wanderte, um dann über den Stoff ihres Kleides zu schrammen und bis zum Hals zu gelangen. Hier schob sich die Klinge in den Ausschnitt und zerteilte mit Leichtigkeit den Stoff, der kaum hörbar der scharfen Schneide nachgab. Der kalte Stahlrücken glitt zwischen ihren Brüsten durch, setzte seinen Weg bis zum Nabel fort, um nicht gestoppt, bis zwischen ihre Beine zu wandern und den Saum des Kleides zu zertrennen. Kaum war der letzte Halt zerschnitten, fielen beide nun haltlosen Stücke auseinander und sie lag nackt, im Schein der Flammen, wobei ihre Blässe noch stärker hervortrat und zu leuchten schien.
Inneren Wiederstand hatte sie längst aufgegeben, sie war ihren Entführern hilflos ausgeliefert und in der Gewissheit nichts ausrichten zu können, überkam sie eine innere, seltsame Ruhe. Sie nahm kaum die Zwei an ihrer Linken, die Zwei an ihrer Rechten und den Einen zwischen ihren Schenkeln war.

Sie schienen auf etwas zu warten, verschlangen sie nur mit ihren gierigen Blicken ohne sich zu bewegen. Doch dann ging langsam der Mond auf. Es war wie ein Signal für die Fünf. Mit geschmeidigen Bewegungen entledigten sie sich ihrer restlichen Bekleidung. Als sie sich wieder aufrichteten, konnte sie die dunkelroten, aufgerichteten Köpfe ihrer Männlichkeit sehen. Sie glänzten prall und fest im bleichen Licht des aufgegangenen Erdtrabanten und schienen sich schlangengleich im Feuerschein zu bewegen. Dick und fest, standen die Eicheln lanzengleich von ihren langen, steifen Schäften getragen ab, als gehörten sie nicht zu den Körpern, die sie trugen.
Wie auf Kommando traten nun alle fünf einen Schritt vor und schoben ihre Unterleiber vor.
Fünf Speere berührten sie zugleich.

Zwei drückten sich sanft mit ihren Spitzen in ihre Brüste. Begruben die Warzen unter sich und bewegten sich kreisend und leicht stoßend. Sie schienen ihre dünne Haut durchstoßen zu wollen oder sich mit ihr zu verbinden. Zwei rieben sich auf ihrem weichen Bauch und vereinten sich fast über ihrem Bauchnabel. Hitzewellen durchströmten ihren Körper trotz ihrer Situation. Die strammen Schäfte, die doch gleichzeitig warm und weich waren, verlangten ihre Anerkennung.

Von diesen Gefühlen überwältigt vernahm sie nun, wie sich der Fünfte behutsam seinen Weg durch ihr kaum bewachsenes Gärtchen suchte, um ihren Brunnen zu finden, der seltsamerweise schon dabei war, überzulaufen. Nun war es an ihm, das Verlorene wieder zu aufzufüllen. Ohne zu zögern, teilte er behutsam ihre leicht geöffneten Lippen, gelangte, geleitet von der inneren Hitze ihres Schoßes an die Pforte. Ein leichtes Zucken des Gliedes war zu merken, bevor es nun mit sanfter Gewalt in sie eindrang. Glatt rutschte der sie dehnende Kopf hinein, stieß auf keinen Wiederstand und genoss die feste Umschließung, als er weiter seinen Weg verfolgte.
Rot verband sich mit Rot, wurde in die Tiefe ihres Unterleibs geleitet um keine Schranken vorzufinden, glitt tiefer mit dem Ziel den Boden des Brunnens zu liebkosen. Auf halber Strecke zog er sich wieder ein kleines Stück zurück, um mit neuerlichem Anlauf weiter vorzudringen, bis er mit voller Länge in ihr steckte und ihre feine Haare sich mit seinen glänzenden, krausen zu verbinden. Doch nur kurze Zeit verharrte er so in ihr. Kaum merklich begann er sich in ihr zu bewegen, stieß erst wenig, dann immer kräftiger in sie hinein. Zog sich bald fast aus ihr zurück, um mit steigender Geschwindigkeit in sie hineinzufahren.

Noch größer und dicker schien er ihr zu werden, dieser Pflock, der sich anschickte, in ihr zu explodieren. Mit einem gewaltigen Stoß rammte er sich ein letztes Mal in sie hinein, bäumte sich zuckend in ihr auf und ließ mit all seiner Kraft einen Fluss in sie schießen so viel er in der Lage war. Schwall um schwall vereinte sich heiß mit ihren Säften und überflutete sie bis in den letzten Winkel.

Schweiß tropfte von seinem vorgebeugten Oberkörper auf ihren Unterkörper und weich geworden zog er sich mit einem Schwall warmer Flüssigkeit aus ihr zurück, um Platz für den nächsten zu machen, der ohne langes Zögern den gleichen Weg nahm. Wieder und immer wieder wurde sie überflutet, es ran nur so aus ihr heraus. Längst war Nässe kein Mangel mehr. Laufend zuckte es in ihr und spritzte neuer Lebenssaft, jeden Winkel ihres Unterleibs umspülend, in sie hinein. Gleichzeitig wurde sie von den anderen Gliedern weiter gestreichelt.
Es schienen sie immer und überall welche zu berühren. Längst hatten sie ihre alten Positionen aufgegeben, nicht ohne sie auch wieder einzunehmen.

Irgendwann wurde ihr der Knebel entfernt. Schreien konnte und wollte sie nicht mehr, zu sehr war sie in einem Traum gefangen. Dann wurden die Fesseln gelöst. Vollkommen frei lag sie da und rührte sich doch kein bisschen. Dann wurde sie auf den Bauch gedreht. Ihre Arme hingen schlapp herunter. Die Hände und Knie lagen auf der Erde.

Jetzt näherte sich einer von hinten und schon sich in die nun oft begangene Passage. Drehte und wendete sich in der Feuchtigkeit, wurde wieder glitschig und versteifte sich wieder mehr.
Einer der Männer setzte sich direkt vor sie und schob seinen Unterleib unter sie, dass ihr Kopf auf seinem Bauch zu liegen kam, während er andere ihre Backen auseinanderzog und seinen harten Schwanz in ihr kleines Löchlein schob.

Sie stöhnte auf doch reagierte ihr Körper nicht mehr wie normal. Er bahnte sich sehr vorsichtig seinen Weg in diesem noch nie begangenen Tunnel. Glitt nass die zarten Wände entlang, um sie nicht zu verletzen, aber gleichzeitig auch so bestimmt, dass er sein Ziel erreichen würde.

Wie eine glühende Stange grub der sich weiter, bis er in voller Länge Platz gefunden hatte. Nicht einen Zentimeter konnte er mehr vordringen. Backen schmiegten sich schweißfeucht an seine Lenden, rutschten hin und her und ließen ihn in ihr kreisen. Hätte sie nicht gelegen, wäre sie zusammengebrochen. Keine Kraft war mehr in ihr, jeder Muskel versagte seinen Dienst. Ihr Kopf wurde mit kräftigen Händen hochgehoben, ihr Ruhekissen schob sich nach oben und ließ sie langsam wieder nach unten sinken nicht ohne das ihre Lippen von einem wieder steifen Schwanz geteilt wurden.

Er glitt in ihren Mund, der sich an ihm festsaugte, wurde immer wieder hochgehoben und hinabgelassen das seine Spitze an ihrem Gaumen entlang glitt und erst kurz vor ihrem Hals innehielt. Er schwoll noch mehr an, begann sich schneller in ihrer Mundhöhle zu bewegen, während auch der glühende Pfahl sich ausdehnte. Und mit einem Mal verspürte sie gleichzeitig, wie es in ihrem Darm zuckte und ihr Mundraum benetzt wurde.

Vollkommen ermattet schlief sie ein. Als sie kurze Zeit später wieder aufwachte, war der Mond schon fast untergegangen. Sie lag auf dem Rücken, Arme und Beine schlaff auf der Erde liegend.

Über ihrer Brust kniete einer der Männer, zwei neben ihrem Kopf und zwei über ihr. Alle hielten ihre Schwänze in der Hand, gingen rauf und runter und zielten mit den Öffnungen ihrer Spitzen, auf ihr Gesicht. Wieder schienen sie auf etwas zu warten. Am Horizont versank langsam der Mond. Als das letzte Bisschen seiner runden Scheibe noch einmal aufglühte, beschleunigten sie ihr tun und alle ließen die Flüssigkeit, welche sie noch in sich hatten auf jeden nur erreichbaren Flecken ihres Gesichts tropfen. Einer nach dem anderen beugte nun seinen Unterleib herunter und verrieb mit den nun schnell erschlaffenden Gliedern, den letzten Tau ihrer Männlichkeit. Nicht, ohne dass sich jeder noch einmal zwischen ihre Lippen begab, um seinen letzten Tropfen, der an ihm hing, auf ihrer Zunge abzulegen.

Dann schlief sie erneut ein. Als sie wieder erwachte, war es heller Tag. Nichts schien vorgefallen zu sein. Sie war sauber und bekleidet, nur als sie an sich herunterschaute, entdeckte sie eine feine Naht, die ihr Kleid von oben nach unten durchlief!




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