Sie schliefen fest wie zwei Steine und wachten am nächsten Morgen sehr spät auf. Zum Glück hatten sie noch am Abend vorher das Sc***d „NICHT STÖREN“ an ihre Zimmertüre gehängt, so dass sie nicht befürchten müssen von einer Hotelzofe (!) in ihren vom getrockneten Sperma steif gewordenen Dessous entdeckt zu werden. Max, der auch einiges von der Wichse und der Pisse abbekommen hatte, schritt, ohne seine Damenwäsche auszuziehen, direkt unter die Dusche und lies sich das warme Wasser über BH, Strapse, Slip und Strapsstrümpfe laufen. Er genoss die Berührung der nass klebrigen Wäsche auf der Haut, indem seinen ganzen Körper mit seinen Händen berührte und streichelte. Doch schon wurde er sanft zur Seite gedrängt, denn Julia zwängte sich zu ihm in die Dusche dazu und begann sofort Max`s Körper zu streicheln. Im Nu hatten sie sich beide ineinander verhakt und strichen mit den Händen und Beinen über den Körper des Anderen. Doch irgendwann siegte die Vernunft über die wieder aufgekommene Geilheit. Sie zogen sich unter dem laufenden Wasserschwall gegenseitig die restlichen nassen Sachen aus, begannen sich einzuseifen und die klebrigen Spuren des letzten Abends abzuwaschen. Beim anschließenden gegenseitigen Abtrocknen wurden sie schnell wieder geil, was sie mit einer innigen Umarmung und mit heißen Zungenküssen noch vertieften. Obwohl Julia vom vorherigen Abend noch völlig durchgefickt war, wollte sie dem zu kurz gekommenen Max auch noch zu einer erotischen Freude verhelfen. Als Erstes holte sie aus ihrem Damenhandtäschchen eine Ledermanschette hervor, die aus drei zusammengenieteten Riemen mit kräftigen Druckknöpfen bestand. Die eine Riemenkombination legte sie um Max`s gesamte erotische Ausstattung (Schwanzwurzel und Hodensack), die andere nur um den Hodensack, wobei sie das dritte Riemchen zwischen den beiden Hoden durchzwängte. Um das Ganze anzulegen, musste sie die Riemen recht kräftig zusammenziehen, bis die Druckknöpfe schließlich einrasten konnten. Max`s Schwanz stand nun wie ein harter Pfahl in die Höhe, während seine Eier jeweils fein säuberlich abgebunden nach recht und links unten abstanden.
Für sich hatte Julia ein anderes Gebilde mitgebracht, das sie sich selbst um ihren Hodensack anlegte. Es war eine breite Manschette mit einer Art Lederbeutel daran, die mit Hilfe von drei Druckknöpfen, auch unter kräftigen Zusammendrücken, geschlossen werden konnte. In dem Lederbeutel befand sich ein schweres Material, das den Hodensack wie ein Bleigewicht beschwerte und ihn nach unten zog. Julia stellte sich breitbeinig vor Max und begann mit ihren Hüften leicht zu kreisen. Schon schwang der lang gezogene Hodensack mit, was Julia sichtlich genoss, denn sie begann wieder mit ihrem katzenartigen geilen Schnurren, was Max schon vom Abend vorher kannte. Beide waren, bis auf diese Eierbeutel, immer noch nackt.
Jetzt holte Julia aus ihrem geheimnisvollen Täschchen ein leichtes weißes Strapskorselettchen und animierte Max ihr dieses anzuziehen sowie die dazugehörigen Strapsstrümpfe überzustreifen und zu befestigen. Auf ein Höschen verzichtete sie in weiser Voraussicht gleich. Max hatte gleichfalls eine Wäschegarnitur, bestehend aus der klassischen Ausrüstung eines Damenwäscheträgers, BH, Hemdchen, Höschen, Strapsgürtel und- Strümpfe herausgeholt und begann diese gleichfalls anzuziehen, wobei auch er das Höschen erst gar nicht anzog, sondern es dekorativ über seinen Schwanz, der wie ein Kleiderständer nach oben ragte, hängte.
Bevor Max wusste was geschah, hatte Julia die Initiative übernommen. Sie schob ihn wieder ins Bad, drückte seinen Oberkörper nach unten, während sie in das Waschbecken warmes Wasser einlaufen ließ und irgendetwas hantierte, was Max in seiner gebeugten Stellung, in der bleiben musste, nicht erkennen konnte. Plötzlich spürte Max wie ein Finger mit glitschigem Material in seine Poöffnung geschoben wurde und diese durch Stoß- und Drehbewegungen richtig „gängig„ gemacht wurde. Der Finger verschwand wieder und etwas dünneres Langes wurde tief in ihn hineingedrückt. Plötzlich fühlte Max wie sich in seinem Innern Wärme schnell ausbreitete und ihn langsam füllte. Julia hatte ihm ein perfektes Klistier gesetzt. Diese Prozedur wiederholte sie noch mehrmals, während sie Max ermahnte alles in sich drin zu behalten. Als Julia meinte, es würde reichen, erlaubte sie Max sich aufzurichten, während er die Arschbacken zusammenkneifen musste, um den inneren Druck aufrecht zu halten. Schließlich bedeutete Julia Max, sich auf die Kloschüssel zu setzen und sich zu erleichtern, während sie diskret im Hotelzimmer verschwand. Als sich Max entleert hatte, bis klares Wasser kam, ging er zurück zu Julia, die ihn auf dem Bett erwartete. Sie nötigte ihn vor dem Bett auf die Knie und ließ ihn sich mit der Brust auf das Bett legen. Schon war sie hinter ihm, schmierte nochmal etwas Gleitmittel auf seine Rosette und in seine Poöffnung hinein und setzte ihre Schwanzspitze an die willige Povotze von Max. Mit einem kräftigen Schwung überwand sie den Schließmuskel, der seinen Widerstand aufgeben musste, und begann Max hingebungsvoll lang und tief mit gleichmäßigen Stößen in den Arsch zu ficken. Dabei schlug ihr beschwerter Hodensack wie ein Glockenschwengel gegen Max`s Hoden, was diesem noch zusätzlichen Genuss verschaffte. Trotz aller Geilheit fiel Max in diesem Moment der Spruch ein:“Ei wie freut sich da die Braut, wenn der Sack aufs Arschloch haut“.
Julia hatte sich mit dem Bauch auf den Rücken von Max gelegt, mit den Armen um ihn herum gefasst, streichelte mit einer Hand seine Brustregion und wichste mit der anderen Hand genüsslich seinen in Riemchen gehaltenen Schwanz. Dabei achtete sie auf Max`s Lustgestöhn, denn sie hatte geplant gleichzeitig mit Max abzuspritzen. Sie musste nicht lange warten. Max stöhnte intensiver und sein Hodensack begann sich schrumpelig zusammenzuziehen. Als schließlich die ersten Spermatropfen aus der Schwanzspitze quollen, löste Julia ihre interne Sperre und spritzte ihrerseits alles, was sie hatte, in Max`s Inneres. Max spürte dieses selbstverständlich und schoß seine ganze Ladung in Julias Hand und auf den Boden. Erschöpft verharrten beide eine Zeit lang in dieser Stellung, bevor sie sich voneinander lösten. Julias Schwanz schlappte nach unten worauf ihr Sperma aus Max`s Öffnung herauslief und über seine Hoden tropfte.
Minuten später richteten sich beide auf und begannen sich anzuziehen. Als leidenschaftliche Damenwäscheträger zogen sie natürlich süße Damenwäsche unter ihre langweilige Männerkleidung, aber so, dass man es nicht von außen sehen konnte. Schnell war der Rest gepackt, das Auschecken ging flott vor sich und schon waren beide auf dem Parklatz bei ihren Autos. Ein kurzer versteckter Kuss, ein letzter Händedruck und jeder fuhr in seine Richtung, dem trivialen Alltag entgegen. Aber Beide wussten: Das war nicht das letzte Mal, dass sie sich getroffen hatten.
ENDE