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Wie man aus Polizistinen willige Nutten macht

Wie man aus Polizistinen willige Nutten macht

Alles begann an einem späten Sonntag abend im August. Noch immer brachte der hereinbrechende Abend keine Abkühlung von diesem heißen Sommertag, der mit fast 35° C mal wieder alle Rekorde zu brechen schien. Seit ein paar Stunden waren wir nun unterwegs auf Streife in der Innenstadt. Die Fenster unseres Streifenwagens hatten wir runtergelassen, ansonsten wäre die Hitze in dem stickigen Passat nicht zu ertragen gewesen. Wir trugen unsere kurzärmligen beige-gelben Uniformblusen (hier hatte man noch nicht auf blau umgestellt), die dunkelgrünen Einsatzhosen, die bei der BePo üblich waren und unsere toughen schwarzen Einsatzstiefel. Mit meiner neuen Partnerin, der Polizeiobermeisterin Kathrina hatte ich die ganze Streife über kaum ein Wort gewechselt. Seitdem ich vor zwei Wochen in dieses Revier und dieses Bundesland versetzt worden war, spürte man eine starke Spannung zwischen mir und meiner neuen Streifenpartnerin Kathrina oder Kathi, wie sie alle auf dem Revier nannten.

Kathi war 29 Jahre, wirkte aber mit ihrem „süßem Mädchengesicht“ deutlich jünger. Sie hatte schulterlange schwarze Haare, eine schlanke Figur und einen ziemlich süßen Knackarsch in ihrer straff sitzenden grünen Uniformhose. Ihre Brüste waren kleiner als meine, eine Handvoll, was ich ihr auch immer deutlich vor Augen führte, wenn ich meine eine Nummer zu kleine Uniformbluse trug. Schon deshalb war ich jetzt ihre „Konkurrentin“ auf der Wache, da sie vorher das „Revierküken“ und die Schönheit des Reviers war. Ich, die langhaarige Blondine aus Niedersachsen, die sich nach NRW hatte versetzen lassen, da sie auf ihrem alten Revier diverse Schwierigkeiten hatte; die 23 jährige bildhübsche, schlanke Polizeikommissarin, die sich auf Anhieb gleich mit allen männlichen Kollegen gut verstand. Zu gut scheinbar, denn Kathis Freund, der ebenfalls bei dieser Inspektion arbeitete, hatte ein Auge auf mich geworfen. Mir war nicht entgangen, dass er ständig das Gespräch mit mir suchte und mir permanent auch auf meinen Hintern starrte, was ich nicht unbedingt so schlecht fand. Auch Kathi war das nicht entgangen und seitdem knirschte es zwischen uns. Heute war es zum ersten mal zur direkten Konfrontation zwischen uns gekommen. Im Umkleideraum hatte sie mich angepault, dass meine schwarzen Einsatzstiefel nicht ganz sauber wären. Daraufhin kam es zu einem heftigen Wortwechsel zwischen uns, der im eisigen Schweigen endete. Rein theoretisch hatte ich den höheren Dienstgrad, allerdings hatte der Dienststellenleiter klar gesagt, dass Kathi als Einheimische und Dienstältere erst mal die Streifenführerin war, bis ich voll eingearbeitet sein würde. So fuhren wir nun also in den Abend hinein.

Über Funk kam plötzlich die Meldung, dass eine Gruppe ausländischer Mitbürger auf dem Marktplatz Passanten anpöbeln, laute Musik hören und Parkbänke beschädigen solle. Uns war klar, dass es sich wieder um eine der türkischen Jugendgangs handeln musste, die in der Innenstadt immer wieder für Ärger sorgten.

„Los, lass uns hinfahren, die übernehmen wir. Wird Zeit, dass diesen Türkenbengeln mal jemand zeigt wo´s langgeht“,

meinte ich gleich zu Kathi. Sie nickte und gab Gas.

„Man, die machen wir jetzt richtig zur Schnecke. Wenn die von zwei Frauen zur Sau gemacht werden ist das richtig geil“,

sagte Kathi gegen das Martinshorn ansprechend. Jetzt waren wir uns wieder einig. Diese Türkengangs waren nicht gerade beliebt bei uns. Kleine Machojungs, die alles taten um aufzufallen und deutsche Mädels flachzulegen oder „deutsche Spießer“ anzupöbeln. Wir dachten beide das gleiche, wir würden in unseren Uniformen und mit unserer Autorität diese Türken demütigen. Von zwei jungen Polizistinnen gedemütigt, in aller Öffentlichkeit, das würde diesen Banditen richtig wehtun. Beide waren wir plötzlich wieder vereint und voller Diensteifer.

Als wir um die Ecke bogen und den Marktplatz erreichten, sahen wir die Türken schon von weitem. Sie hingen dort auf den Bänken an der Bußhalte stelle rum und genossen ihre Machoattitüden. Es waren 12 Jungs und 2 Mädels der schlimmsten Sorte. Alle nicht älter als 21, im vollen Rapperoutfit, mit Goldketten und tiefsitzenden Trainingshosen und Caps auf dem Kopf. Die beiden Mädels waren auch Stadt- und polizeibekannt aufgrund ihrer vielen Prügeleien und Körperverletzungsanzeigen. Als wir vorfuhren machten sie keine Anstalten sich zu verkrümeln. Kathi und ich nahmen unsere Schlagstöcke und stiegen cool und lässig aus dem Streifenwagen. Man sah uns unsere Arroganz regelrecht an.

„So, Abflug“,

meinte Kathi gleich zu Mehmet, dem Anführer der Gang.

„Hey, was willst du Bullin, wir haben gar nischts gemacht, ey“,

kam die patzige Antwort. Kathi zog ihren Schlagstock und hielt ihn Mehmet an den Hals.

„Pass auf was du sagst, Freudchen“,

meinte sie in einem eisigen Tonfall.

„Wenn du und deine Weichbirnenfreunde euch nicht gleich hier verzieht gibt’s Ärger!“

Drei der anderen Türken sprangen empört auf und wollten auf Kathi zu. Ich stellte mich ihnen aber sofort breitbeinig in den Weg und zückte auch meinen großen Schlagstock.

„Bleibt bloß wo ihr seid, sonst gibt’s ne Abreibung“, prahlte ich. Wütend blieben die Türken stehen.

„So, jetzt hört mal alle her! Wir erteilen euch jetzt Platzverweise für den gesamten Marktplatz und die Innenstadt bis morgen früh, cappische?“

Kathi grinste und auch ich lachte den Türken höhnisch ins Gesicht. Passanten, die sich inzwischen um uns versammelt hatten, applaudierten genussvoll. Wir wussten, dass diese Demütigung den Türken richtig wehtaten und sie entehrten, und genau das wollten wir!

Nach kurzem Zögern und beraten, begannen sich die Türken und die zwei Türkenmädels zu trollen. Sie fluchten und schimpften auf türkisch, als sich die zwei Türkinnen noch mal umdrehten und direkt ansahen.

„Das werdet ihr zwei Bullinnen noch bereuen, das versprechen wir euch!“

Ich fing an zu lachen und Kathi auch.

„Geht mal lieber schnell nach Haus und trinkt eure Fläschchen mit Babymilch“,

lachten wir beide uns schlapp.

Wenn wir gewusst hätten was eine Stunde später passieren würde, hätten wir nicht mehr gelacht…

Eine Stunde lang fuhren wir weiter Streife durch die Stadt. Unsere Laune hatte sich durch den kleinen Zwischenfall enorm gebessert. Wir fühlten uns klasse, es diesen Türkenschweinen endlich mal so richtig gezeigt zu haben und sie in der Öffentlichkeit so richtig entehrt zu haben. Was wir nicht wussten war, dass die Türkengang längst einen finsteren Plan gefasst hatte, der heute das Leben von Kathi und mir völlig verändern würde.

Wir erhielten plötzlich einen Funkspruch, das etwas außerhalb im Stadtwald ein Mädchen belästigt worden sei. Sie hätte ausdrücklich nach weiblichen Polizisten gefragt, da es ihr unangenehm wäre, alles vor männlichen Kollegen zu berichten. Da wir gerade keinen Einsatz hatten und die einzige weibliche Streife an diesem Abend waren, meldeten wir der Zentrale, dass wir das übernehmen würden. Kathi gab sofort Vollgas.

10 Minuten später kamen wir am Stadtwald an. Am Eingang des Waldweges war jedoch niemand zu sehen, so dass wir beschlossen noch ein Stück in den Wald hineinzufahren. Wir kamen immer tiefer in den Wald. Irgendwann entdeckten wir auf einem abgelegenen Waldparkplatz ein umgestürztes Fahrrad. Das musste etwas mit unserem Fall zu tun haben. Kathi steuerte mit unserem grün-silbernen Passat den Parkplatz an. Niemand war zu sehen.

„Ok, sehen wir uns mal ein bisschen um“,

schlug Kathi vor. Beide stiegen wir aus und schoben unsere Schlagstöcke, die wir normalerweise nicht trugen, sondern im Wagen liegen hatte vorsichtshalber in unsere Ausrüstungsgürtel. Wir zwei sahen schon ziemlich cool aus, straff sitzende grüne Uniformen, der martialische Gürtel, mit Waffe, Holster, Handschellen, Taschenlampe, Munitionstasche und jetzt auch noch den Schlagstock dazu. Unsere grünen Diensthosen hatten wir schön reingekrempelt, damit unserer schwarzen Einsatzstiefel auch gut zu sehen waren. Wir waren stolz zwei toughe junge Polizistinnen zu sein.

Als wir beim Fahrrad ankamen, ging Kathi in die Hocke, um das Bike näher zu betrachten. Auch ich war abgelenkt und schaute auf Kathi runter und bewunderte etwas irritiert über mich selbst ihren süßen Körper, der da vor mir hockte. So konnte ich nicht die Türkengang bemerken, die sich halbkreisförmig von hinten an uns rangeschlichen hatte. Ihr gnadenloser Hinterhalt schnappte zu.

Ich wurde plötzlich von hinten an beiden Armen gepackt und nach hinten weggezogen. Kathi erging es wesendlich schlechter. Die zwei Türkenmädels sprangen von hinten heran und traten Kathi von hinten mit ihren spitzen weißen Tussenstiefeln voll in den Rücken. Schmerzerfüllt schreiend sackte Kathi nach vorne weg. Eine der Türkinnen, die auf den Namen Hülya hörte, stellte sich sofort neben Kathi und begann ihr mit voller Wucht in den Bauch zu treten. Die andere, Eylin, stellte sich hinter Kathi und trat Kathi wieder in den Rücken. Kathi wusste überhaupt nicht wie ihr geschah. Sie wurde nur noch von den Stiefeln der Türkengirls wie eine hilflose Puppe hin und hergetreten, völlig umbarmherzig.

„Ja, Bullenmiststück, du sollst leiden unter Türkenstiefeln!“

Kathi stöhnte und keuchte vor Schmerz. Aber sie kannten keine Gnade. Kathis Körper zuckte unter den erbarmungslosen Tritten der Türkinnen auf dem Waldboden hin und her. Sie genossen es sichtlich eine Polizistin hilflos vor sich liegend zusammenzutreten. Die uniformierte Staatsmacht ging unter Türkenstiefeln nieder.

Ich versuchte meiner süßen Kollegin zu Hilfe zu kommen, strampelte und kämpfte um mich aus den Griffen der Türken zu befreien. Aber ich hatte keine Chance. Einem der Türken wurde das zuviel und er verpasste mir rechts und links mit einer unbeschreiblichen Wucht zwei schallende Ohrfeigen. Mein Kopf flog von rechts nach link. Ich war völlig benommen, doch der Türke wollte auch die zweite Bullin nun richtig leiden sehen und schlug mit der geballten Faust im meinen wehrlos offenen Bauch. Es war ein Hammerschlag. Mir entwich praktisch die Luft, ich keuchte ächzend auf. Aber der Türke hörte nicht etwa auf, sondern versetzte mit jetzt Bauchschlag nach Bauchschlag. Ich hing wie eine hilflose Punchingpuppe zwischen den beiden Türken, während der dritte mich erbarmungslos fertigpunchte. Wieder und wieder rammte er die Faust in meine Uniformbluse. Ich war völlig am Ende, meine Knie gaben nach und nur noch die Kraft der Türken hielt mich auf den Beinen.

Kathi lag zusammengekrümmt und stöhnend am Boden. Hülya beugte sich zu ihr runter. Sie öffnete Kathis Holster und nahm genussvoll ihre Dienstwaffe heraus. Auch Kathis Schlagstock nahm sie an sich. Dabei guckte sie der wehrlosen Kathi ins Gesicht.

„Das war das Aufwärmtraining, Bullenfotze. Gleich polliere ich Dir so die Fresse das du mich um Erbarmen anbetteln wirst.“

Ein Türke öffnete jetzt auch mein Holster und nahm mir widerstandslos meine Waffe ab. Auch mein Schlagstock fiel. Ich konnte nichts dagegen tun, mich hier wehrlos entwaffnen zu lassen. Jetzt hatten sie uns, wir waren endgültig in ihrer Gewalt. Der Türke mit meiner Waffe ging hinter mich. Mein Atem wurde schneller. Ich hörte wie der Hahn meiner Waffe gespannt wurde. Panik kam in mir auf und mein Herz schlug mir bis zum Hals. Da spürte ich das kalte Metall an meinem Hinterkopf und hörte den Türken mit eiskalter Stimme sagen:

„Los, du dreckige Bullenhue, jetzt wirst du ganz langsam und demütig vor deinem türkischen Herren in die Knie gehen!“

Oh Gott, ich konnte es nicht fassen, ich wurde von einem 18 jährigen Türkenbengel hier demütig vor massig Türken auf die Knie gezwungen.

„Hörst du nicht Fotze, nieder auf deine Bullenknie!“

Er packte meinen blonden Pferdeschwanz und zog ihn so brutal in den Nacken, dass ich laut vor Schmerzen aufstöhnte. Ich spürte, wie er die Waffe fester gegen meinen Kopf presste. Der Türke hatte mich, ich musste ihm gehorchen. Er schaffte es eine Polizistin in voller Uniform vor sich auf die Knie gehen zu lassen. Und dann geschah es wirklich, ich sank extrem langsam und demütig vor der ganzen Türkengang auf die Knie. Die Türken jubelten über ihren unvorstellbaren Triumph gegenüber den jungen deutschen Polizistinnen. Zu meinem großen Entsetzen spürte ich einen leichten Erregungsschauer durch meinen Körper fahren und versuchte dieses Gefühl gleich wieder zu unterdrücken. Dann lag ich auf den Knien und die Türken brachen in johlendes Gebrüll aus. Die zwei ließen mich los und auch meine Waffe löste sich von meinem Hinterkopf. Es war eine unbeschreibliche Erniedrigung aber auch eine irritierende Erregung für mich. Ich ließ den Kopf vor Scharm hängen, was die Türken zu noch größerem Spott veranlasste.

Meiner dunkelhaarigen Kollegin erging es nicht besser. Die zwei Türkengirls packten sie, zerrten sie auf die Beine zurück und stießen Kathi brutal in meine Richtung, bis sie vor mir stand.

„Die Bullenpussy kann das auch ohne Hilfe. Los Hure, sink vor deinen neuen türkischen Herren auf die Knie!“

Kathi stand schwankend da, mit gesenktem Kopf. Eydin ging jetzt ganz dicht an Kathis Ohr und flüsterte,

„Ich sags nicht noch mal, nieder in den Staub mit dir, du wertloses Stück Bullendreck.“

Und dann geschah, was ich niemals geglaubt hätte. Die stolze Kathi, die kleine Musterpolizistin, das toughe Copgirl sank ganz langsam und völlig unterwürfig auf ihre Knie. Dann war auch Kathi demütig auf ihren Knien. Jetzt lagen zwei gedemütigte, volluniformierte Polizistinnen hier auf dem dreckigen Parkplatzboden, umringt von einer siegreichen Türkengang, die wie Wölfe ihre Beute umkreisten und aufheulten.

„Los, nimm der anderen Hure auch die Waffe ab.“

Ein Türke beugte sich zu Kathi runter und öffnete ihr Holster.

„Jetzt bist du völliger wehrlos, Bullenschlampe,“

flüsterte er Kathi ins Ohr. Kathis Kopf sank vor Resignation nach vorn.

„So ihr beiden Fickschlampen, jetzt wollen wir mal ein kleines Video drehen, damit der Herr Staatsanwalt, wenn ihr nicht tut was wir wollen, gar nix in der Hand haben wird. Los, die Schwarzhaarige soll es machen!“

Eydin hielt mir plötzlich meine Dienstwaffe an den Kopf.

„Hast du nicht gehört Schlampe? Los, kriech nach vorn!“

Kathi begann langsam auf den Knien nach vorn zu rutschen. Plötzlich trat Hülya Kathi von hinten mit voller Wucht in den Rücken. Kathi knallte nach vorn auf die Fresse.

„Auf allen Vieren, Bullin. Wie eine räudige Hündin, du wertloses Stück Polizistendreck.“

Kathi rappelte sich wieder auf. Man merkte ihr an, dass immer noch einige Funken Widerstand in ihr waren, doch als sie aufblickte sah sie, wie ein Türke meinen Pferdeschwanz in den Nacken zog und Eydin mir die Pistole stärker an die Schläfe drückte. Kathi musste gehorchen. Verzweifelt sackte sie auf alle Viere und kroch langsam vorwärts. Ein schallendes Gelächter brach unter den Türken aus und Kathi wurde nur noch verspottet. Und die Videokamera hielt jetzt voll auf die uniformierte Kathi drauf, wie sie vor Türken im Dreck auf allen Vieren kroch. Ein unglaubliches Demütigungsbild für Kathi.

„Ok, Hure, jetzt auf die Knie und schön in die Kamera. Ich will ein Statement hören, dass ihr alles freiwillig tut, Huren sein wollt und es liebt in Uniform von Türken prostituiert zu werden!“

Kathi schluckte sichtbar. Damit wären wir wirklich in ihrer Hand und könnten uns überhaupt nicht mehr wehren. Kathi sagte nichts. Der Türke hinter mir zog meine Pferdeschwanz noch stärker in den Nacken. Ich stöhnte vor Schmerzen auf. Eydin trat vor mich und drückte mir die Pistole gegen den Mund. Ich musste ihn öffnen. Brutal schob sie mir meine Waffe jetzt tief in den Rachen, so dass ich kaum noch Luft bekam und verzweifelt durch die Nase nach Luft schnappte.

„Wenn du nicht gleich anfängst zu quatschen, blase ich deiner Partnerin das Hirn raus, verlass dich drauf“

und spannte den Abzugshahn. Kathi schluckte erneut. Sie sah, wie ernst es die Türkin meinte und blickte langsam in die Kamera. Und dann fing sie an unser beheriges Leben zu beenden.

„Alles was hier passiert machen wir völlig freiwillig. Wir wollen nicht das unseren türkischen Freunden daraus der Strick gedreht wird. Wir beide sind zwei völlig verfickte Schlampen, zwei Nutten, die es mit jedem Türken treiben, der es will. Wir brauchen Türkenschwänze in uns.“

Ich konnte kaum noch klar denken. Es war unvorstellbar. Vor einer Stunde waren wir noch Polizistinnen und jetzt waren wir nur noch ausgelieferte Nutten. Es war ein Alptraum aber irgendwie war dieser Alptraum auch geil, was mich immer mehr irritierte. Vielleicht dachte Kathi, dass es jetzt nicht mehr so hart sein würde. Falls sie das gedacht hatte, hatte sie sich getäuscht. Denn anstatt sie für dieses Statement zu belohnen, legten die beiden Türkinnen jetzt mit einem unglaublichen Gemetzel los, das Kathi vollkommen fertig machen sollte.

Hülya packte Kathi an den Haaren und zerrte sie auf die Beine. Kathis Arme wurden gepackt und von Hülya nach hinten gezogen.

„Los, bring die blonde Fotze her!“

Eydin zerrte mich nach oben und stießt mich mit der Waffe zu Kathi. Ich stand jetzt direkt mit ihr, Auge in Auge.

„So, und jetzt verpasst du deiner eigenen Kollegin welche!“

Ich erstarrte. Das konnten sie nicht tun. Dazu konnten sie uns nicht bringen. Ich tat gar nichts. Dann spürte ich, wie mir plötzlich eine Faust in die Nieren gerammt wurde. Und dann noch eine in die andere Niere. Ich verlor vor Schmerzen fast das Gleichgewicht. Als ein Zusammensinken gerade noch verhindert hatte, spürte ich wieder kaltes Metall im Nacken.

„Ich sags nicht zweimal! Entweder gibt’s nen Nackenschuss oder ich prügle dir deine Nieren zu Matsch. Ich wusste, sie meinte es ernst. Diese Türkinnen waren uns Polizistinnen gegenüber so hasserfüllt, denen war alles zuzutrauen. Ich holte aus und ehe ich weiter denken konnte, rammte sich meine Faust in Kathis Bauch. Sie stöhnte geschockt auf. Ich konnte es nicht glauben, wie einfach es ging. Ich schlug wieder zu, diesmal etwas härter. Irgendwie spürte ich ein kribbeln in mir, dachte plötzlich an Kathis geilen Freund, ihr Misstrauen, ihre Gängelei mit den Stiefeln von heute morgen. Meine Faust rammte immer wieder in Kathis wehrlosen Bauch, dann holte ich aus und versetzte ihr eine schallende Ohrfeige. Kathis Kopf flog von rechts nach links. Ich schlug wieder zu und wieder und wieder. Kathis Körper wurde immer schlaffer in den Armen der Türkin. Ich prügelte mich in einen regelrechten Rausch, wollte Kathi plötzlich fertig machen. Wieder Schläge in Kathis Magen. Kathi war schon so schwach, dass sie kaum noch stöhnen konnte vor Schmerz. Blut lief ihr aus dem Mundwinkel und sie wurde jetzt nur noch von der Türkin gestützt. Eine Hand packte mich plötzlich von hinten.

„Hey, hey, ist ja gut, wir wollen auch noch was von deiner Fotzenkollegin haben.“

Oh mein Gott, was hatte ich getan. Ich konnte es nicht glauben, wie sehr es mich aufgegeilt hatte Kathi hier hilflos fertigzumachen. Aber jetzt kam ich wieder zu mir, weil ich hörte, das die Türken klatschten und johlen. Eydin und Hülya zogen Kathi von mir weg.

Jetzt wurde ich rechts und links von zwei Türken an den Armen gepackt. Ein Dritter trat hinter mich, so dass ich seinen Atem im Nacken spürte.

„Stirb, Bullin“,

war nur das einzige was ich hörte, bevor ich seine schwere Faust in meiner Niere spürte. Die Schläge kamen aus kurzer Distanz aber dafür im Takt rechts und links ohne Pause. Er machte mich völlig nieder, gönnte mir keine Pause, boxte immer wieder und wieder in meine Nieren, bis ich vor Schmerzen halb bewusstlos in den Türkenarmen völlig erschlaffte. Die zweite Polizistin war erledigt.

Was mit der schon fertigen Kathi passierte war unvorstellbar. Sie nahmen nicht die geringste Rücksicht darauf, wie viel Kathi schon abbekommen hatte, im Gegenteil, sie verhöhnten sie auch noch vorher. Sie ließen Kathi los. Sie konnte sich kaum auf den Beinen halten, stand taumelnd vor den Türkinnen, mit schlaff runterhängenden Armen, sichtlich widerstandsunfähig aber bei vollem Bewusstsein.

„Ok, Bullin, wir sind ja keine Unmenschen. Wir lassen dir tollen Polizistin ne faire Chance gegen uns zu fighten.“

Das ironische Lachen der zwei Türkinnen war über den ganzen Parkplatz zu hören. Sie tänzelten jetzt mit erhobenen Fäusten um die völlig geschwächte Kathi herum, die nur mühsam ihre Fäuste heben konnte. Es war wirklich ein reines Bullinnen Schlachtfest und kein Kampf. Und dann prügelten sie auf Kathi ein. Ein Faustschlag nach dem anderen traf sie. Wenn eine Faust gerade in ihrer Fresse gelandet war, boxte ihr die zweite Türkin schon wieder von hinten in ihre deckungslosen Nieren. Kathi hilflose Versuche sich zu wehren waren jämmerlich. Sie traf nicht einmal annähernd eine der Türkinnen. Die Polizistin steckte nur ein und ein. Sie spielten regelrecht mit ihren Bullenopfer. Es war ein grausames Polizistinnengemetzel. Ein weiterer Schlag in Kathis Fresse schickte sie endgültig zu Boden. Sie lag ausgestreckt da, die Arme schlaff daliegend. Eydin stieg über sie, Hülya ging in die Hocke, nahm Kathis schlaffe Arme und hielt sie über dem Kopf runtergepresst. Eydin ging runter. Sie packte Kathis Uniformbluse und zerriss sie mit einem Ratsch. Kathis rot-schwarzer BH kam zum Vorschein.

„Na siehste, hat doch schon einen „Fickt mich“ BH an. Wusste doch das die Bullenschlampe ne Nutte ist“,

spuckte Eydin voller Verachtung aus und holte gleichzeitig ihr Taschenmesser raus. Genussvoll zerschnitt sie Kathis BH und warf ihn in den Dreck. Kathis süße kleine Brüste lagen jetzt nackt und offen vor der Türkin.

„Deine Titten haben zu wenig gelitten, Bullensklavin!“

Kathi stöhnte vor Verzweiflung auf. Aber da fing Eydin schon an mit der flachen Hand immer wieder von der Seite mit voller Wucht gegen Kathis Titten zu schlagen. Immer im Wechsel klatschte ihre Hand gegen Kathis wehrlose Brüste. Kathi stöhnte bei jedem Schlag. Ich wusste es nicht genau aber ich hatte gehört, sie machte mit ihrem Freund öfter heftige SM Spiele. Jedenfalls hörte sich ihr Stöhnen auch ziemlich lustvoll an. Eydin hatte auch jetzt kein Erbarmen, schlug immer wieder auf Kathis Brüste ein. Kathi wurde sichtlich schwächer und schwächer. Sie begann kaum hörbar um Gnade zu wimmern.

B…Bitte, bitte Gnade, bitte.“

Die junge Polizistin Kathi wimmerte vor den Türkinnen jämmerlich um Gnade. Hörten die Demütigungen denn überhaupt nicht mehr auf?

Irgendwann schienen sie die Lust ein wenig zu verlieren, denn jetzt regte sich etwas anderes bei den männlichen Türken.

„Ey, man, lass uns die Fotzen plattmachen!“

Das konnte nur eines bedeuten. Ich begann jetzt auch zu flehen und demütig zu betteln. Aber es nutzte nichts. Im Gegenteil, es geilte sie sichtbar auf, das wir jungen deutschen Polizistinnen so hilflos um Gnade wimmerten, wo wir vorher noch so cool und taff gewesen waren.

Beide wurden wir jetzt gepackt und wieder aufgerichtet.

„Los, strippt sie nieder!“

„Hände hinter den Kopf! Wird’s bald!“

Wir taten es, leisteten keinen Widerstand mehr und verschränkten demütig die Arme hinter dem Kopf. Zwei Bullinnen, die sich vor den Verbrechern ergaben. Ich wurde immer geiler. Eydins Befehl führten ihre Gangkumpels nur zu gern aus. Unsere stolzen Einsatzgürtel wurden geöffnet. Sie zogen uns die Uniformhosen runter, nicht ohne uns auf unsere nackten Ärsche zu klatschen. Unsere knappen Strings waren das nächste Opfer der Türkenhände. Kathis rot-schwarzer wurde ebenso mit einen Ruck brutal runtergefetzt, wie mein dünner weißer. Hülya und Eydin sammelten sie auf und rochen genussvoll daran.

„Ey, die beiden Schlampen sind total feucht. Euch gefällt das. Ihr seid die totalen Nutten!“

Unsere Strings würden über den Betten der Türkinnen angenagelt enden, als offene Triumphbeute, das war klar.

Die Türken zerrten unsere Uniformblusen von unseren jungen Körpern und warfen sie mit demonstrativem Hochgenuss in den Dreck. Unsere Hosen wurden über die Stiefel gezerrt. Das einzige was und blieb waren unsere schwarzen Einsatzstiefel. Ansonsten waren wir jetzt demütig nackt vor der ganzen Türkenmeute! Es war eine einzige Demütigungsorgie. Überall lagen unsere Uniformteile auf dem Parkplatz verstreut. Ein Bild der totalen Niederlage.

Sie drehten uns um und stießen uns wie Sklavinnen stolpernd zu unserem Funkwagen. Vor der Motorhaube drehten sie uns um. Hülya kam an und drückte uns nur mit dem Zeigefinger nach hinten. Zwei nackte Polizistinnen wurden von einer, viel kleineren Türkin nur mit dem Zeigefinger flachgelegt. Mein Herz hämmerte wie wild. Diese Demütigungen machten mich immer geiler, und Kathi ging es sichtlich nicht anders.

Mehrere Türken pressten jetzt unsere Arme nach hinten. Sie holten unsere eigenen Handschellen aus unseren Gürteln und Plastikfesselbänder aus unserem Kofferraum. Die Wagentüren wurden geöffnet. Und dann banden sie unsere Handgelenke wehrlos an die Rahmen der Wagentüren, so dass wir mit gespreizten Armen völlig nackt und ausgeliefert, dicht an dich und offen vor den ganzen Türkenschwänzen lagen.

Kathi und ich bettelten jetzt um Gnade, obwohl wir beide jetzt auch vollkommen erregt waren. Trotzdem konnte es keine größere Demütigung geben als von diesen türkischen Drecksschweinen hier gefesselt und ausgeliefert völlig niedergeschändet zu werden.

„Ja ihr Bullenschlampen, winselt um Gnade vor euren türkischen Herren und Meistern. Wenn wir mit euch fertig sind, werdet ihr um jeden Türkenschwanz betteln. Wir reiten euch Nutten jetzt ein!“

Und dann wurden zwei Polizistinnen gleichzeitig regelrecht das Hirn rausgefickt. Auf ihrem eigenen Streifenwagen!

Ein Türke packte Kathi an ihre Bullenfotze und knetete sie. Mit dem Finger quälte er ein bisschen Kathis Kitzler, drang in ihre wehrlos offne Fotze ein. Sie wandte sich verzweifelt, ich spürte das Zucken ihres Körpers neben mir, sie presste ihre Lippen zusammen und versuchte verzweifelt ihrer völligen Erniedrigung zu entgehen, aber sie hatte keine Chance. Schon nach wenigen Sekunden wurde sie von den Erregungsschüben überwältigt und begann unter dem fiesen Türkengriff laut zu stöhnen.

Ihr Bezwingertürke holte seinen mächtigen Schwanz heraus. Beim Anblick dieser schon sehr feuchten Fotze stand er sofort.

„Jetzt mach ich Dich fertig, du elende Bullenschlampe,“

zischte er und rammte der winselnden und keuchenden Kathi seinen Fickbolzen mit einem Stoß komplett rein. Der brutale Einstoß versetzte sie sofort in den ersten Sexschock. Sie stöhnte laut auf, ihre schwarzen Einsatzstiefel zappelten erregt hoch, ihr junger Körper bäumte sich in seinen Fesseln hoch.

„Oh Gooooott!!!“

ächzte sie während der türkische Fickhammer mit der „Polizistinnen-Fotzenvernichtung“ begann.

Die Stoßdämpfer unseres Passats wippten auf und nieder als die beiden Türken bei den Fickstößen ihr ganzes Gewicht gegen unsere willenlosen, besiegten Körpern einsetzten. Die anderen Jungs feuerten ihn an:

„Mach sie fertig!“ „Fick sie tot!“.

Wir mussten uns von jüngeren, machistischen Türkenschweinen willenlos ficken lassen, ohne uns wehren zu können. Und sie weideten sich an dieser Situation, an zwei wehrlosen Polizistinnen, die sie nach Lust und Laune total fertigmachen konnten.

KLATSCH „Ohhh“ … KLATSCH …“Gnaa“… KLATSCH ..“deee“… KLATSCH …“Ihhk“…

Mit jedem Stoß erregten sie uns zwei Bullenficks weiter. Lustvoll quiekte Kathi jetzt bei jedem Schändungsstoß und verlor bald völlig die Kontrolle über sich. Ihre langen Schenkel spreizten sich automatisch auseinander, vibrierten unkontrolliert unter dem enormen Sexdruck des Türkenboys. Der Türkenwichser triumphierte über sie und genoss die Niederschändung des Polizistinnenkörpers direkt unter den Augen eines weiteren Policegirls und den johlenden Anfeuerungsrufen seiner Kumpels. Zwei absolut gebrochene Bullenschlampen wurden unter den Schwänzen der Türken zum Demutsorgasmus gerammt. Die Türken rammelten sich mit unseren willenlosen Bodies zum Höhepunkt. Ich keuchte und stöhnte jetzt auch nur noch unter meinem Türkenbezwinger völlig ab. Polizistinnenschweiß rann in Strömen. Ich spürte wie der Türkenschwanz in mir explodierte und seine volle Spermaladung tief in meinen Bauch presste. Das Türkensperma in mir, machte mich endgültig zu seinem willigen Stück Fleisch. Kathi erging es auch nicht besser. Sie kam selber zum Orgasmus, als der Türke tief in ihrem Leib abspritzte.

Wir lagen da und keuchten nur noch vor Erschöpfung. Doch das war erst der Anfang. Jetzt ging es munter weiter. Die nächste Runde Türken ging über uns, benutzte uns, spritze in uns ab und warf uns dann weg wie ein Stück Klopapier. Und schon drang der nächste Schwanz in unsere Körper ein. Wir waren nur noch Ficks, nichts mehr wert. Die totale Polizistinnenvernichtung ging ungebremst weiter.

Unsere aufgespreizten offenen Fotzen leisteten überhaupt keinen Widerstand, sie waren nur noch schwaches Fickfleisch unter dem Killerschwänzen der Türken. Links und rechts sah ich meine und Kathis erregt hochruckenden schwarzen Einsatzstiefel, die unter den Türkenschwänzen wehrlos und gebrochen in der Luft unter den Fickstößen schaukelten.

Wieder zwangen uns zwei Türkenschwänze nieder. Unsere abgeschändeten Einsatzstiefel streckten sich plötzlich voll durch und erbebten.

„Wieder geknackt, Cop-Sau!“

triumphierte mein Schänder, und schon bog ich mich weit ins Hohlkreuz und stieß einen langen intensiven Stöhnschrei aus. Er beherrschte meinen Körper völlig! Ich schrie meinen Erniedrigungsorgasmus regelrecht heraus. Deutlich war zu sehen wie sich Kathis Schenkel neben mir um den Rücken ihres Erfickers schlangen.

Jetzt ließen die Türken ihre Schwänze ein paar mal vor und zurückstoßen, wobei sie immer gleichzeitig in uns einfickten. Dieser Doppelfick hier nebeneinander machte uns zur demütigen Schwanzbeute der Türken. Wir stöhnten mächtig auf, der Fickdruck wurde zu mächtig und unsere Stiefel begannen zu strampeln, suchten irgendeinen Halt. Aber die Türken schnappte sich unsere geilen Schenkel, rissen sie hoch und begannen noch wilder zwischen sie einzustoßen. Wie wild stießen die Türken in uns Bullenschlampen rein und fickten uns windelweich. Unter den mächtigen Männerkörpern wurde wir nur noch zusammengefickt.

Kathi hatte ihren Kopf weit zurückgeworfen und war nur noch am stöhnen. Ihre Schenkel wippten über die Schultern des Türken gelegt. Sie versteifte sich, der Türke spürte ihre im Vororgasmus erzitternden Schenkel. Jetzt krümmten sich die Beine und ihre Schenkel legten sich zwanghaft um den Rücken des türkischen Boys, klammerten sich demütig um den mächtigen Türkenrücken.

Der spürte das Leder der Einsatzstiefel an seinem Rücken und konnte es kaum erwarten, sie schlaff zu sehen. Er zog sich weit zurück für die Kill-Fickstöße. Dann jagte er seinen Mörderhammer mit einem superharten Stoß in Kathis aufgegeilte Bullenfotze. Ihr Leib erzitterte, ihre Schenkel krampften sich noch fester zusammen. Er stieß noch mal vor. Sie stöhnte auf. Und dann explodierte sie regelrecht in einem übermächtigen Orgasmus, während der Türke eine unvorstellbar riesige Ladung Sperma in Kathis Leib pumpte. Wieder musste eine Bullin Türkensperma in sich strömen lassen. Kathi sackte in sich zusammen aber schon wieder wurden ihre Beine hochgerissen und der nächste Türke drang in sie ein. Er fickte sie roh und hart, während er mit jedem Fickstoß auf Kathis Brüste schlug. Kathi stöhnte und ächzte. Es war unvorstellbar, denn Kathi kam unter den Schlägen während des Ficks noch heftiger als vorher. Die Türken filmten alles mit der Kamera. Auch ich bemerkte das bevorstehende Ende. Der x-te Türke in mir, ich hatte aufgehört zu zählen, verzögerte eine Sekunde, und rammte er eine mächtige Fickbreitseite in meine geschundene Fotze. Der kraftvolle Stoss machte mich endgültig nieder. Mein Körper rüttelte in Sexspasmen unter dem Türken. Der Türke packte meine Titten und quetschte sie mit bloßen Händen, während er einen mörderischen Samenschub in mich hineinpumpte.

„Geh nieder, Bullenschwein!“

Er grunzte dabei. Auch meine Einstiefel ruckten erbärmlich an seinem Rücken. Das letzte Symbol einer Polizistin, das ich noch an mir trug ging elendig nieder.

Fast eine Minute dauerte die Druckbesamung. Ich war erlegt.

Als die Türken endlich ihren letzten Schub in uns pumpten erschlafften wir zwei verschwitzten und vollgepumpten Schlampen und hingen leblos gekreuzigt auf der Motorhaube unseres Streifenwagens ab.

Dann wurden wir losgebunden und unsere Körper wurden schräg übereinander auf den Boden geworfen. Einige Türken mussten wohl mal und es gab doch nichts besseres, als auf zwei wertlose Bullenkörper abzupissen. Sie stellten sich um uns und pissten auf uns ab! Sie benutzen uns als Toiletten! Wie konnten wir noch elendiger zugrunde gehen wenn nicht so? Aber es war immer noch nicht zu Ende. Der Vernichtungsalptraum ging immer weiter. Sie wollten uns völlig schlachen. Eine totale Bullenschlachtorgie.

Die Türkenboys schleppten uns zu unserem Streifenwagen zurück. Unsere jungen Cop Bodies wurden wie Abfall auf die Motorhaube unseres eigenen Streifenwagens geworfen.. Kathi und ich lagen bäuchlings nebeneinander, mit den Oberkörpern auf dem Streifenwagen hängend. Unsere nackten Körper berührten sich auf der engen Motorhaube. Ich konnte Kathis schweres Atmen spüren. Ich drehte meinen Kopf zu ihr. Auch sie blickte mich an. Sie sah schlimm aus. Ihr Auge war geschwollen, ihre Lippe aufgeplatzt und aus ihrer Nase ran Blut. Ihr Kinn war genau wie meines auch mit Türkensperma überzogen. Gerade wollte ich etwas zu ihr sagen, da spürte ich schon, wie zwei Türken hinter uns traten. Sie hakten sich an meinen Füssen ein und traten mir dann mit voller Verachtung die Einsatzstiefel brutal auseinander.

„Schenkel spreizen, ihr Drecksbullinnen“,

brüllte er mir ins Ohr. Kathi erging es nicht besser. Auch ihre Beine wurden demütigend auseinandergespreizt. Ich spürte ihre nackten Schienenbeine gegen meine Waden drücken und wie sich ihre Dienststiefel gegen meine pressten. Ich begann jetzt demütig zu wimmern:

„Nein, bitte nicht, bitte, nicht noch mal niederficken. Ich flehe euch an!“

Es war soweit, sie hatten mich und Kathi soweit, wir waren keine stolzen Polizistinnen mehr, sondern unterwürfige Türkensklavinnen, die wehrlos um Gnade bettelten. Das Polizistinnen Zerbrechen ging munter weiter.

Der Türke hinter mir packte meinen Pferdeschwanz und zog ihn wieder in den Nacken. Wieder keuchte ich vor Schmerz auf. Kathi hauchte ein leises „Nein“ und versuchte sich aufzurappeln aber der Türke über ihr drückte ihren Körper unsanft auf die Haube zurück.

„Die Huren brauchen ne zweite Türkenbesamung. Los, fesselt ihre Arme hoch, bevor wir die Schlampen genießen. Bullen ficken ist der Hammer.“

Unsere Arme wurden wieder an die Türrahmen unseres Streifenwagens gefesselt. Wir lagen ausgestreckt da, wie willenloses Polizistinnenschlachtvieh. Und sie schlachteten uns nieder! Die brutalen Türken stellten sich hinter unsere gespreizten Beine und setzten ihre Fickhämmer zum Niedermachstoß an.

„Fickt ihre Ärsche nieder!“

Die Türken konnten es kaum erwarten, unsere zarten Polizistinnenärsche gnadenlos niederzuficken. Die Türken hinter uns griffen sich unsere Coptitten. Mein Bezwinger packte sich meinen Pferdeschwanz und zog ihn in den Nacken. Dann bohrte er mir seinen Hammer gnadenlos und hart zwischen meine prallen Arschbacken. Ich erzitterte unter dem Türkenschwanz, warf stöhnend Kopf in den Nacken. Schon mit seinem ersten Rammstoß spießte er mich bis zum Anschlag auf. Meine Arschbacken erzitterten als das Becken meines Türkenbezwingers klatschend auf sie traf. Die linke Hand des Türken umfasste meine linke Titte und quetschte sie brutal zusammen, während sein Schwanz immer schneller mein Arsch aufriss. Neben mir hörte man schon die klatschenden Fickstöße des anderen Türken, wie er Kathi erbarmungslos niederrammelte. Es war eine einzige demütigende Niederfickung ausgelieferter Polizistinnen.

Kathis Türke hielt sein Bullenopfer an beiden Titten fest und presste sie ultrahart zusammen, fickte Kathis Arsch regelrecht wund. Immer wenn er seinen Türken Schwanz zurückzog löste er eine Hand von Kathis Titte und schlug mit der Hand heftig auf Kathis Arschbacke .Er genoss Kathis lautes Stöhnen. Sie hatte dem Türkenschwanz nichts mehr entgegenzusetzen. Er bezwang sie völlig. Die Türken bohrten ihre Fickbolzen in die unsere Hinterteile, wieder und wieder. Es muss ein geiler Anblick für die anderen Türken gewesen sein, wie die zwei über die Motorhaube ihres eigenen Streifenwagens gepressten Bullenschlampen rhythmisch zu Schanden gefickt wurden. Unsere entehrten Einsatzstiefel scharrten erregt über den Boden oder zuckten in beginnenden Orgasmusschüben über dem Boden. Gnadenlos peitschten die Türkenschwänze uns in den Orgasmus. Unsere Lustschwellen wurden durch die brutalen Arschficks aufgebrochen, denn mittlerweile genossen wir beide diese Demütigungsorgie sichtlich. Sie richteten uns wirklich zu bloßen Ficks ab, machten uns zu Türkenschwanzhuren. Unsere nackten Schenkel verkrampften sich plötzlich in erzwungener Ekstase. Wir zwei Bullenschlampen kamen mit voller Macht, stöhnten unglaublich laut, zitterten wieder wie unter Elektroschocks, als die Verbrecher uns endgültig in den Zwangsorgasmus hämmerten. Unsere wehrlosen Körper unter den bulligen Türkenboys wurden jetzt von einem Türken nach dem anderen gefickt. Es war ein Gemetzel. Sie hämmerten uns von einem Orgasmus in den nächsten. Unsere Dienststiefel rieben aneinander in extatischem Zucken. Wir wurden vollkommen fertiggefickt. Das Sperma, dass sie in einem Schub nach dem anderen genussvoll in uns pumpten, lief an unseren verschwitzen Beine runter, besudelte erneut unsere Schenkel. Ich weiß nicht wie oft wir gekommen sind, aber irgendwann waren wir fertig. Unsere Körper reagierten nicht mehr auf die zuckenden Schwänze in unseren Bullenärschen. Wir erschafften jetzt endgültig.

Es war vorbei, wir waren total gebrochen, wirklich vollkommen zerstört und besiegt. Es gab keine Polizistinnen mehr, wir waren Türkenficks, nur noch bloße Türkenficks. Natürlich wurden wieder massig Bilder unserer über der Motorhaube gekreuzigten Körper gemacht. Wir hatten keine Chance.

Dann banden sie uns wieder los, packen unsere schaffen Körper und warfen uns rücksichtslos wie zwei bloße Gegenstände auf den Boden. Unsere total niedergemachten und geschlachteten nackten Bullenkörper lagen völlig schlaff und ausgestreckt auf dem Boden des Waldparkplatzes. Die eine Türkin versetzten Kathi noch ein paar heftige Tritte mit ihren weißen Schlampenstiefeln in die Seiten ihres wehrlosen Oberkörpers. Kathi zeigte kaum noch Reaktionen. Nur ein schwaches Gewimmer war zu hören. Aber auch ich bekam noch mal hasserfüllt den Stiefel der anderen Türkin zu spüren. Unerbittlich trat sie mir wieder in meinen schlanken, völlig offen daliegenden Bauch. Auch ich keuchte nur noch halb bewusstlos auf.

„So, ihr miesen, dreckigen Bullenhuren, jetzt wisst ihr was euch in Zukunft erwartet“,

sagte Hülya. Eylin holte einen fetten Edding Stift aus ihrer goldenen Handtasche. Sie drehten auch Kathis fertigen Körper auf den Rücken. Grinsend kniete Eylin sich neben Kathi und fing an auf Kathis Körper mit dem Edding zu schreiben. Kathi war völlig widerstandsunfähig. Ihr Arme blieben schlaff liegen. Sie konnte nichts mehr gegen die weitere Demütigung durch die junge Türkin machen. Als sie ihr Werk vollendet hatte, warf sie den Stift zu Hülya rüber, die gleich anfing auch auf meinen wehrlosen nackten Body zu schreiben. Sie genossen es unendlich zwei besiegte deutsche Polizistinnen zu quälen und zu demütigen. Als sie fertig waren stand in dicken Buchstaben NUTTE auf unseren Stirnen und BULLENHURE quer über unsere nackten Bäuche gemalt. Hülya schoss gleich noch ein Bild dieser endgültigen Demütigung der Polizistinnen. Wir waren erlegt!

„Los Jungs, legt die Nutten über ihre Bullenkarre!“

Die Türken packten uns jeweils rechts und links unter den Armen und schleiften uns wie zwei Stücke Abfall über den Waldboden zu unserem Streifenwagen. Unsere geschändeten und vollgespermten Einsatzstiefel hinterließen im Dreck eine Schleifspur. Dann wuchteten sie unsere schlaffen Körper auf die Motorhaube unseres Passats gewuchtet. Grob und brutal klatschen unsere beiden nackten Bodies auf das Blech. Beide blieben wir übereinander liegen, Körper auf Körper, splitternackt, mit blauen Flecken, Striemen und Sperma übersäht und nur mit total vollgewichsten Polizeistiefeln am unsren Füssen. Die Türkinnen stellten sich vor uns und spuckten voller Verachtung auf unsere Körper.

„Ihr werdet untergehen, wieder und wieder. Jetzt seit ihr unsere totalen Sklavinnen und massenweise Türkengangster warten nur darauf für eure Bullenkörper zu bezahlen. Und ihr werdet alles tun was wir sagen, ihr deutschen Bullenfotzen!“

Sprachs und zog mit der restlichen Türkenmeute von dannen. Wir blieben dort liegen, völlig entehrt, abgeschändet und besiegt. Wir würden untergehen, waren in ihren Händen. Sie würden uns zu Nutten machen, zu totalen Nutten in Uniform…




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