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Heiße Geschichten Sex Geschichten

Unter Freunden

Mein langjähriger Arbeitskollege Eddy hatte mich und meine Freundin Carola zu einem gemütlichen Abend eingeladen. Ein bisschen Grillen, ein kühles Bierchen, Quatschen und so. Nette Leute unter sich.
Natürlich wurde es später als geplant; wie das eben so ist.
„Ihr könnt jetzt nicht mehr fahren“, sagte Eddy, „es ist drei Uhr, bis ihr zu Hause seid. Schlaft doch bei uns.“
Sie boten uns ihr Schlafzimmer an und bestanden darauf, selbst im Gästezimmer zu übernachten. Widerrede half nicht, und so legten Carola und ich uns – nackt, wie wir immer schlafen – in das breite Ehebett unserer Freunde.
Wir schliefen auch schnell ein; immerhin war es ein langer Abend gewesen. Mit Strip-Poker, allerlei neckischen Spielchen, doch ohne Sex. Ein bisschen Petting, ja, es ging auch mal bis zum Pimmel-Lutschen und Muschi-Lecken, doch nur bei dem eigenen Partner. Zusehen macht auch Spaß.

Mitten in der Nacht wurde ich wach. Ich dachte, ich träume, da lag doch neben mir meine süße Carola und stöhnte hemmungslos vor sich hin. Im Mondlicht, das durch die Jalousien fiel, erkannte ich meinen Kumpel Eddy, der auf ihr lag und sie nach Strich und Faden vögelte.
Das konnte wohl nicht wahr sein. Warum benachrichtigte man mich nicht von der nächtlichen Orgie?
Egal, ich schlug meine Decke zurück und begann zu wichsen.
Der Kerl hatte es drauf, das musste man ihm lassen. Sein rasierter Arsch fuhr auf und nieder, Carola krallte ihre Finger in seine muskulösen Oberschenkel und genoss sichtlich seinen stahlharten Schwanz, der mit schmatzendem Geräusch in ihrer Fotze ein und aus fuhr.
Eddys Pimmel hatte ich schon am Abend bewundern dürfen, als er von sich von seiner Frau Betty lecken ließ. Glattrasierte Eier, Waschbrettbauch… ein bisschen neidisch war ich schon.

Ich schaute den beiden zu und wichste vor mich hin. Meine Carola ist ein scharfes Luder, und wir waren auch schon einmal in einem Swingerclub. Doch irgendwie hatte es da nicht richtig gefunkt.
Nun also ließ sie sich von meinem Arbeitskollegen durchnudeln und hatte ganz offenbar riesigen Spaß dabei.
Ich bin ja nicht schwul, aber Eddys Body hatte was, das musste ich zugeben. Vielleicht war es auch nur der Kick, meiner eigenen Freundin beim Vögeln mit einem anderen Mann zuzusehen… ich hatte so etwas noch nicht erlebt.

Die beiden kamen langsam richtig in Fahrt. Das ganze Bett wackelte. Anscheinend hatten sie noch gar nicht gemerkt, dass ich wach war.
Es roch nach Scheidenflüssigkeit. Mein Lieblingsgeruch.
Ich wichste wie verrückt. Es fehlte nicht viel, und ich hätte Eddy von meiner Freundin heruntergedrängt und ihr den Rest gegeben; andererseits hatte das Zuschauen seinen eigenen Reiz. Zu Hause fickten wir täglich, also…

Eine Berührung an meinem nackten Arsch riss mich aus meinen Gedanken.
Ich drehte den Kopf.
Betty.
Im Mondlicht schimmernde Haut, eine Lockenmähne, ein perfekt geschwungener Rücken, feste Arschbacken, eine willige Fotze, wie ich sobald erfahren durfte…
Ich drehte mich auf den Rücken, und Betty warf sich auf mich. Sie grub die Finger in meine Brust.
„Eddy“, stöhnte sie, „du alter Hurenbock“, schaute aber dabei mir tief in die Augen.
Ihre üppigen Brüste baumelten über mir, als sie sich halb aufrichtete, um ihrem Mann den Finger in den Arsch zu stecken.
Der fickte ungerührt und begeistert meine Freundin.
Mein Schwanz war kurz vor dem Platzen.
Betty ließ sich sinken, ohne den Finger aus Eddys Arsch zu nehmen. Ihre Brüste breiteten sich auf meiner Haut aus. Ich riss mich zusammen. Ich wollte nicht zwischen ihre Beine spritzen, nein – richtig in sie hinein. In ihre schlammige Fotze. Ihr heisser Saft tropfte bereits auf meine glühende Eichel, die zwischen ihre Schamlippen dringen wollte. Es konnte sich nur um Sekunden handeln.
Neben uns kamen Eddy und Carola fast gleichzeitig. Es war nicht zu überhören.
Ich riss Betty auf meinen Schwanz. Zum Bersten gefüllt stieß ich in ihre überlaufende Fotze hinein.
Keine Sekunde zu früh.

Später erzählte mir Eddy, wie es mit Carola gewesen war.
Carola lachte. Wir saßen nackt am Frühstückstisch.
„Wir bleiben noch ein wenig“, schlug ich vor.
„Unser Bett ist groß“, sagte Eddy.




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