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Notgeil oder wie verführe ich den Nachbarn

Es war kurz vor Ende meiner Gymnasium-Jahre. Ich stand vor dem Abitur. Eines Abends ging ich den Müll wegwerfen. Zufällig sah ich im Müll eine Ausgabe des Prinz.
Ich blätterte und sah einige Anzeigen angekreuzt: Alles Gay-Anzeigen wo ältere Männer junge Männer suchten. Aha, hier im Hause gab es also noch Jemanden der sich für solche Kontakte interessierte. Hm ich drehte die Zeitschrift um und da stand die Adresse und der Empfänger dieser Zeitschrift
Ich merkte mir den Namen.Und eines Tages fiel dieser Name bei meinen Eltern und ich wußte jetzt endlich in welchem Stock im Gebäude er wohnte.
Eines Tages war ich ganz alleine zu Hause und war sehr geil. Was sollte ich tun. Ah ja der Student der im 1.Stock wohnte und Gay-Kontakte suchte. Ich gehe einfach zu ihm und läute an seiner Tür und finde schon eine Ausrede das er mich reinließ. Also zog ich ein enges T-Shirt und eine Jeans ohne Unterhose.
Ich stieg die Treppe rauf und läutete. Die Tür öffnete sich und vor mir stand ein nett lächelnder und gut angezogener Bursche, etwas mollig und klein.
Oh je dachte ich dass wird wohl nix. Aber jetzt hast Du geläutet jetzt musst Du durch.
Ich: „Hallo ich bin der Marc icjh wohne unten…ich hoffe ich störe nicht…habe gehört Du studierst…vielleicht kannst Du ein paar Tips geben..?“
er:“Oh gerne komm doch rein.“
Ich ging rein und er bat mich auf dem Sofa Platz zu nehmen, was ich tat. Aber Ich sollte es bereuen.
Ich fragte Ihn über Studienmöglichkeit und er fragte mich nach Interessen in Fächer und das ging hin und her. Ich versuchte dabei mit Sexy Bewegungen seine Aufmerksamkeit zu gewinnen aber er lächelte nur leicht und konzentrierte sich nur auf das Gespräch. Nach 15 Minuten hatte ich die Nase voll. Ich stand auf, dankte für das Gespräch und verabschiedete mich. In der Wohnung unten ging ich aufs Klo und wichste dort bis ich kam.
Es sollte aber nicht mein letzter Versuch sein.
Eise Tages war ich wieder mal alleine zu Hause, machte die Haustür auf um den Müll im Keller zu werfen, als ich den Studenten mit einem Wäschekorb noch vorbeigehen sah. Er ging schnell und hatte mich auch nicht bemerkt. Also ging er in den Keller um die Wäsche im Waschmaschinenraum zu waschen.
Ich ging zurück in die Wohnung und ging in mein Zimmer, zog mich ganz nackig aus und Zog ein enges T-Shirt und meine Hot Jeans Pans an umd Turnschuhe.
Dann schnappte ich mir den Müll und ging runter in den Keller und macht dort die Tür auf und ging durch einen langen Gang links war die Tür zum Wäscheraum halb offen und man konnte sehen wie der Student die Wäsche in die Waschmaschine stopfte und mir lächelnd zu nickte und ich ihm. Schnell ging ich durch die andere Tür den Müll werfen.Dann kehrte ich zu der Tür des Waschraums, klopfte an. Eine Stimme rief „JA?“
ICH.“Kann ich reinkommen? Ich habe vorhin hier was vergessen…darf ich mal schaun…?“
Er:“Ja gern,“ Ich ging rein kniete auf dem Boden und streckte meinen Hintern nach hinten, so das die Arschbacken aus den Pants rausguckte.
Ich drehte langsam meinen Kopf nach rechts. Er beachtete mich nicht und warf die Wäsche in die Maschine. Ich versuchte immer wieder die Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen, aber alles war umsonst. Fazit: Er stand also doch nur auf ältere Männer die Ihn bei seinem Studium unterstützten und er im Gegenzug ihnen sexuell zur Verfügung stand.Schade der ganze Aufwand dachte ich und ging wieder aufs Klo um wieder zu wichsen bis ich kam.




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