Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Kostenlosen Sexgeschichten Schwul Sex Geschichten

Frühjahrsgeilheit – Teil 4

Inzwischen war fast ein Jahr ins Land gegangen seit ihrem letzten Abenteuer. Zwar hatten sich Jannett und Alex den Sommer über einige Male getroffen, aber wenn dann eher nur auf ein Eis oder ein Drink und zum quatschen. Doch seit der geilen Aktion in der Gartenlaube letzten Mai, ist nichts derartiges mehr gelaufen.
Nun war es Ende April und nach langem warten war der Frühling endlich da. Die Natur explodierte, die Temperaturen beinahe ebenfalls. Seit einigen Tagen herrschte wieder reger Mailverkehr zwischen den beiden. Man wollte mal wieder was Abgefahrenes zusammen unternehmen. Sie einigten sich auf einen Nachmittag Anfang der Woche, an dem Alex frei und Jannett zeitig Feierabend hatte. Diesmal waren sie auf die Idee gekommen an einen der Orte zurück zu kehren, an denen sie im Teeny-Alter zu Abenteuern unterwegs waren. Zudem wollte Jannett ihren Fotoapparat mitbringen um diesmal ein paar Szenen der Aktion festzuhalten …was auch immer sie diesmal anstellen würden.
Gegen Mittag trafen sie sich und fuhren mit Jannett’s Fiesta die 30km in ihre frühere Heimatstadt. Am Nordrand der Kleinstadt parkten sie auf einem Feldweg und gingen zu Fuß auf einem alten Bahndamm entlang, welcher schon lang keine Gleise mehr hatte. Einst war es die Lieferzufahrt zu einem alten Heizkraftwerk, welches seit fast 20 Jahren leer stand. …Damals in den ersten Jahren nach der Schließung war es ein grandioser Abenteuerspielplatz für die k**s ihrer Clique. Ein verbotener Ort mit magischer Anziehungskraft! Und in gewisser Weise hatte sich das nicht geändert.
Sie kamen an das immer noch verschlossene Tor. Damals als noch gleise lagen konnte man bequem neben dem aufgeschütteten Bahndamm unter dem Tor durchkriechen. Heute, wo es keine Schienen mehr gab, war dies freilich noch leichter. So gelangten sie spielend auf das alte Kraftwerksgelände. Ihr Weg führte sie entlang dem Endladeplatz für die Kohle. Einst stand hier ein großer Kran auf den sie damals immer herum geklettert waren. Es wäre heute sicher ein guter Spielplatz für ein paar Sexspielchen, sinnierte Alex. So ein Nümmerchen in der Krankanzel hätte schon was gehabt.
Schließlich kamen sie zu dem alten Kesselhaus. Jannett sah die Jungs vor ihrem geistigen Auge Fensterscheiben einwerfen als sei es erst gestern gewesen. Dann erinnerte sie sich an die Spielchen die sie sonst noch so hier getrieben hatten und fing innerlich zu grinsen an. Sie betraten das alte Kesselhaus – die Zeit schien hier echt stehen geblieben zu sein. Einen Moment lang sahen sie sich um, dann sahen sie einander an.
Alex: „Verrückt, hätte nicht gedacht hier noch mal her zu kommen! …Was schwebt dir vor hier zu machen?“
Jannett: „Hätte ich auch nie gedacht bis du diesen Ort erwähnt hast. Ich fand den damals schon aufregend! Und wenn ich so an manch Erlebnis denke… Ich dachte mir irgendwie noch mal sowas zu machen, aber das ganze gleichzeitig fotographisch fest zu halten. Als kleine Erinnerung an die Remakes unserer einstigen Abenteuer sozusagen.“ Dabei erinnerte sie sich an die Momente in denen sie sich hier drinnen in zwei Grüppchen aufgeteilt und gegenseitig gejagt hatten. Natürlich wurden dabei gefangene gemacht, die man dann öfters spielerisch malträtierte. Sie erinnerte sich noch zu gut als man sie bei einem dieser Spiele in einem Büroraum an den Stuhl band. Dann ärgerten die Jungs sie mit Brennnesseln – eines der wenigen Male dass sie in der Opferrolle war. Jannette wusste aber auch noch als sie einen der Jungs der anderen „feindlichen“ Gruppe in einen Kleiderspint sperrte, ihm Schläge mit ihrem Jeansgürtel androhte um so heraus zu finden wo sich der Rest versteckt hatte. „…Ich dachte daran etwas in der Art von früher zu machen. Irgendwas mit fesseln und so bissel Richtung unserer damaligen Auspeitschspiele.“
Alex: „klingt gut! Schauen wir mal wo ‘ne passende Ecke dafür ist…“ Gemeinsam gingen sie durch das leere Kesselhaus. Durch die großen zerlöcherten Fenster schien die Sonne herein. Überall lagen Scherben und der typische Geruch eines solchen Ortes hing in der Luft. Beim herum schauen sah er ein fein säuberlich aufgewickeltes Seil auf einem Haken neben einer alten, verschlossenen Stahltür. „Da haben wir ja schon mal ein nützliches Utensil“ stellte er fest und nahm es an sich.
In einer vom Sonnenlicht gefluteten abgelegenen Ecke des Kesselhauses verliefen zwei dicke Heizrohre in zirka drei Metern Höhe und verschwanden in einer Wand. „Stopp!“ sagte Jannett. „Das ist perfekt.“ Sie zeigte auf die Rohre. „Wenn wir das Seil darüber werfen, könnte man sich hier her stellen, die Hände hoch gefesselt und dann coole Bilder eine Auspeitschszene machen. Die Lichtverhältnisse sind ideal und der Hintergrund kommt auf Bildern bestimmt gut. Was meinst du?“
Alex: „Ja, keine schlechte Idee.“ Sogleich stellte er den mitgebrachten Rucksack ab. Während er sich daran mache, das Seil über die Rohre zu werfen, holte Jannett ihre Olympus Kamera heraus. Ein Stativ hatte sie auch eingepackt, welches sie nun in ein paar Metern Entfernung aufstellte. Durch ihre Kamera blickend – um diese genau auszurichten – beobachtete sie Alex, der am Herunterhängenden Seil eine Schlaufe machte, in welche man dann die Hände stecken könnte. Wieder bekam sie einen Flashback. Es war die Erinnerung an noch ganz andere Szenen die sie einst spielten.
Jannett: „warte mal! …Weißt du an was mich das gerade erinnert?“
Alex: „sicher nicht ans Bergsteigen nehme ich an?!“
Jannett: „nein! Eher an die Galgenspielchen die wir mal eine Zeit lang gemacht hatten. Weißt du noch?“ …bei den Mittelalterspielen, bei denen sie meist Prinzessin und dominante Herrscherin mit Vorliebe fürs bestrafen ihrer Gefangenen war, wurden die Opfer nicht nur mit selbstgebastelten Peitschen verhauen, sondern manchmal auch „aufgeknüpft“ – gespielt versteht sich.
Alex: Jetzt dämmerte es auch ihm wieder. In seinen Erinnerungen erschienen Szenen wie einer der Jungs auf einem Ziegelstein unter einem Vogelbeerbaum stand, einen dünnen Strick um den Hals, welcher an einem Ast angebunden war. Sie saß gespielt arrogant auf einem Thron aus Holzkisten und rief „Henker walte deines Amtes“. Er fuhr sich prompt mit der Hand durch die Haare: „Oh mein Gott, ja! Diese Aktionen hatte ich ganz vergessen. Aber jetzt wo du es sagst…“ Er wusste nicht warum sie damals diese Spielchen so reizvoll fanden. Vermutlich lag es einfach am Reiz des ausgefallenen und verbotenen sowie der sexuellen Erregung die dabei entstand – obgleich sie damals damit noch nicht umgehen konnten.
Jannett: „ich weiß nicht mehr warum wir das gespielt hatten, aber irgendwie hatte es was. …So eine gewisse Anziehung die man nicht beschreiben kann.“ Sie sah wie er nickte, so schlug sie vor: „vielleicht machen wir auch noch ein paar Fotos in dieser Richtung?! Allerdings weiß ich nicht wie man eine Schlinge macht. Diesbezüglich haben wir ja früher schon erfolglos herumgerätselt.“
Alex: „das mit den Bildern ist ne gute Idee. Allerdings weiß ich auch nicht wie man den Knoten macht. Doch inzwischen haben wir ja das Mittel, was uns einst fehlte …befragen wir doch mal Google!“ Er zückte sein Smartphone. Einen Augenblick später meinte er: „ah ich hab‘s, mal probieren!“ Das Smartphone auf den Betonboden gelegt, hockte er sich daneben und band den Henkersknoten. Gleich der erste Versuch gelang. „He der ist ja eigentlich super leicht. Sieht doch gut aus!“
Jannett: während sie den Fotoapparat so einstellte, dass er alle ein paar Sekunden ein Bild machen würde umso automatisch eine schöne Fotoserie zu bekommen, blickte sie zu ihm. Als sie die perfekt aussehende Schlinge sah zog sich ihr Magen kurzzeitig zusammen. Ein Gefühl der Aufregung zuckte durch ihren Körper. Unterdessen war sie mit der Einrichtung ihres Fotoapparats fertig.
Alex: er zog die Schlinge hoch bis auf die richtige Höhe und band dann das Seil an einer anderen Rohrleitung am Boden fest. „Wer fängt an?“ fragte er danach.
Jannett: „ich will als erstes!“ sagte sie sofort. Früher hatte sie immer nur zugesehen, doch auch auf sie hatte es eine gewisse Anziehungskraft ausgeübt. „Gib mir mal deinen Gürtel“ bat sie ihn. Mit fragenden Blicken zog er diesen aus seiner Jeans und reichte ihn seiner alten Sandkastenfreundin. Jannett nahm ihre Hände auf den Rücken und umwickelte diese dort mit dem Gürtel. Im Nuh war sie selbst gefesselt. Zwar so dass sie sich jederzeit mit Leichtigkeit selbst befreien könnte, doch authentisch sah es alle Mal aus. Dann bat sie Alex noch den Fotoapparat auszulösen. Während ihre Kamera nun anfing alle 3 Sekunden ein Bild zu machen, schlenderte sie, die Schlinge musternd, einmal langsam um das herunter hängende Seil.
Alex: in einem ersten Anflug leichter Erregung betrachtete er das Schauspiel. Heute hatte sie sich nicht besonders zu recht gemacht, dennoch sah sie in diesem Moment sehr scharf aus – natürlich scharf – fand er. Sie trug ein ärmelloses Oberteil, einen schlichten knapp knielangen Stoffrock und Absatzschuhe. Schließlich blieb sie hinter der Schlinge, mit Blick zur Kamera, stehen. Sofort erkannte er die Situation und ging zu ihr. Langsam griff er zum Strick, zog die Schlinge auf, legte ihr sie um den Hals, zog ihre Haare heraus und die Schlinge zusammen. Anschließend trat er bei Seite.
Jannett: Was für einen abgefahrenen Blödsinn taten sie hier eigentlich, ging ihr kurz durch den Kopf. Zugleich fand sie es aber auch total aufregend. All die Erinnerungen an früher kamen wieder in ihr hoch. Die Faszination die auch sie damals an diesen Spielchen, beziehungsweise daran hatte, diesen Spielchen beizuwohnen. Mit einem Schlag war diese Faszination zurück und die Gedanken hier etwas total Perverses zu machen Volkommen verdrängt. Einen Augenblick noch stand sie einfach steif da – gab der Kamera die Gelegenheit noch ein paar Bilder von dem abstrakten Moment zu machen, dann ging sie in die Knie. Weit kam sie nicht bis das Seil straf war. Leicht hing sie sich hinein, spürte wie es ihr begann die Luft abzuschnüren. Ihr Herz klopfte, Adrenalin Schoß durch ihre Adern, ihr Kitzler begann ein wenig zu jucken. Zugleich bekam sie einen leichten Rausch. Sie wand sich etwas herum, drehte sich um ihrem Fotoapparat interessante Motive zu liefern. Die Umgebung nahm sie zunehmend in Trance wahr, hörte das Klicken der Kamera wie in hallender ferne.
Alex: das Schauspiel beobachtend bekam er einen Steifen. Es hatte was – was genau es war wusste er nicht. Keine Ahnung warum es ihn erregte zu zusehen wie sie gespielt hing. Ein irgendwie geiles Bild war‘s aber schon. Sie mit ihrem leichten Gothic-Touch und den auf den Rücken gebundenen Händen. Auf diese Fotos war er schon gespannt! Schließlich bemerkte er aber, dass sie zunehmend dem ganzen entschwebte. So griff er ein. Dies sollte schließlich kein Choking Game sein, sondern nur eine spezielle Fetisch-Fotosession.
Jannett: als sie wieder zu sich kam, kribbelte es am ganzen Körper. Sie hatte vor lauter Faszination nicht bemerkt wie weit sie gegangen war. Gut das er reagiert hatte. Während er sie aus der Schlinge befreite, löste sie ihre eigenen Handfesseln. „Wow das war schon krass…“ meinte sie und sammelte sich. „Mal sehen wie die Bilder aussehen!“ Sie lief zu ihrer Kamera um sie sich anzusehen. „Hammermäßig!“ kommentierte sie knapp. Als Alex heran kam, um diese ebenfalls zu begutachten, stoppte sie ihn: „Später! Jetzt bist du erst einmal dran! Aber ich will nicht nur paar Fotos mit dir, ich will das richtig spielen wie damals… Geh mal da hinten in den Raum und warte dort bis ich dich hole.“
Die Idee nicht nur trocken Fotos zu machen sondern ein kleines Rollenspiel draus zu inszenieren, fand Alex gut. Also ging er den Gang, welcher an der Stelle vom Kesselhaus ab ging, entlang. In den ersten Raum bog er ein. Jannett justierte eben noch einmal die Kamera nach, da kam er aus dem Raum heraus. In seiner Hand hielt er etwas langes hellgraues.
Alex: „schau mal was hier hing! Das könnte doch fast mit Verwendung finden?“
Jannett: sie blickte auf. „Was ist das?“ Als er es ausbreitete erkannte sie die Latzschürze. „Oh cool!“ sagte sie, ging zu ihm und nahm sie ihm aus der Hand. „Du gehst in den Raum. Dort wartest du!“ befahl sie nochmals. Noch einmal brachte sie den Fotoapparat in Bereitschaft, dann sah sie sich die gefundene Schürze näher an. Es war eine lange, Kunstlederschürze. Kurz dachte sie nach, dann zog sie ihr Oberteil sowie ihren BH aus. Zögernd hängte sie sich die Schürze um den Hals. Die Oberkante reichte fast über ihre Brüste, die Unterkante ging ihr bis zur Hälfte der Schienenbeine. Das Material hatte was, wenn sie so darüber strich. Zudem sah sie darin sicher abgefahren auf den Bildern aus. Nicht so langweilig wie in ihren Sachen. So verschloss sie die Schürze hinten überm Po. Zu dem holte sie noch ein Paar Lederhandschuhe aus dem Rucksack. Diese hatte sie als kleines zusätzliches Accessoire für das Fotoshooting eingepackt. Diese angezogen sowie seinen Gürtel – der noch am Boden lag – mitgenommen, ging sie zu Alex. Auf dem Weg dahin rief sie: „zieh dein T-Shirt aus!“ Neben bei betrachtete sie sich beim laufen in dieser Schürze. Diese kam noch besser als die aus einem Gummilaken improvisierte beim letzten Mal.
Alex: nicht schlecht staunte er als sie in dieser Schürze um die Ecke kam. Den Gürtel hielt sie dabei wie ein Schlagwerkzeug in der Hand. Oh ha, was hatte sie nun vor – fragte er sich. Zugleich erregte ihn der Anblick.
Jannett: „deine Henkerin ist da!“ grinste sie, wurde aber so gleich wieder tot ernst. „Rumdrehen und mit dem Gesicht an die Wand!“ befahl sie. Er gehorchte. Sie ergriff seine Hände und band sie ihm mit dem Gürtel auf den Rücken. „Okay, ab marsch du Schwein, der Galgen wartet!“ In ihren eigenen Ohren klang es genau wie damals als sie diese Spiele spielten.
Gemeinsam gingen sie den kahlen, heruntergekommenen Gang entlang zurück in die Kesselhalle wo immer noch die Schlinge von den Rohren hing. Ihm kam es wohl vor wie eine Filmszene, als sie ihn am Oberarmen packe und genau an die richtige Stelle manövrierte. Erst jetzt bemerkte er ihre Lederhandschuhe. Die Erregung stieg weiter. Unterdessen tat sie es wie er zuvor: nahm die Schlinge, zog sie auf, legte sie ihm um, zog sie zu. Dabei stand sie teilweise so dicht hinter ihm, dass er das Material ihrer Schürze auf dem nackten Rücken spüren konnte. Fast schien es als drückte sie einen Moment lang ihren Schoß leicht gegen seinen Po. Im Hintergrund klickte der Fotoapparat im Drei-Sekunden-Takt um alles festzuhalten. Als sie fertig war, trat sie bei Seite. „Noch irgendwelche letzten Worte?“ fragte sie.
Alex: „Ja! Ich will dich noch mal ficken bevor ich ins Jenseits aufbreche!“ grinste er mit sprichwörtlichem Galgenhumor.
Jannett: „Schweig!“ rief sie, obgleich es eine durchaus verlockende Ansage war.
Alex: „Verdammt, nicht mal mehr ein letzter Orgasmus bevor ich diese Welt verlasse…“
Jannett: ein wenig musste sie über seinen Situationshumor schmunzeln. Dann machte sie es beinah wie früher. „Walte deines Amtes Henkerin“ sagte sie zu sich selber. Während damals das Spiel an dieser Stelle meist beendet war – was sollte auch noch kommen – ging Jannett nun hinüber, dahin wo das Seil befestigt war. Sie lockerte es, zog es soweit es ging an und band es wieder fest.
Alex: Im Gegensatz zu ihr musste er nicht in die Knie gehen sondern fast auf Zehenspitzen stehen, dennoch spürte er wie der Strick um seinen Hals zog. Zugleich sah er aus den Augenwinkeln wie sie um ihn herum kam. Stolz wie eine Herrscherin stolzierte sie. Ihre lange Schürze schwang dabei um ihre Beine. Es sah bizarr geil aus. Dadurch, wie auch durch die leichte Strangulation steigerte sich seine Erregung. Aus der Regung in seiner Jeans wurde eine gewaltig harte Latte.
Jannett: Ihr entging die Beule in seine Hose nicht. Obwohl es für die Fotosession eigentlich reichte, beschloss sie, das Spiel noch nicht abzubrechen. Seine letzte Aussage hatte ihr zu denken gegeben … sie auf neue Ideen gebracht. Zudem sah auch für sie das Bild geil aus. Wie ihr alter Freund so da „hing“, völlig wehrlos, die Hände auf den Rücken gefesselt, mit freiem Oberkörper. Der Ansatz seines Sixpacks glänzte schwach im hereinfallenden Sonnenlicht. So ging sie wieder dicht an ihn heran, rieb sich leicht an seiner Seite. Sachte strich sie mit der flachen Hand über seine Brust. Erst hoch dann wieder hinab und schließlich über die Beule in seiner Hose. Im Anschluss schob sie die Hand sogar ein Stück in seinen Hosenbund. Trotz dass er reflexartig den Bauch einzog um ihr mehr Platz zu verschaffen, kam sie nicht weit genug hinein. Kurzerhand öffnete sie seine Jeans, welche sie dann halb herunter zog. Seine Shorts folgten. Dann drehte sie ihn um eine viertel Umdrehung, um der Kamera das Profil und damit eine bessere Perspektive zu geben. Oh das werden interessante Fotos, sinnierte sie. Sein Ständer war prall, knochenhart, vollends entfaltet. Sie spuckte in ihren rechten Handschuh bevor sie seinen Schwanzschaft packte. Ihn fest umschlossen begann sie ihre Hand langsam hin und her zu bewegen. Ganz langsam!
Alex: Was für eine scharfe Aktion, schwärmte er innerlich. Es war nicht nur heiß, es fühlte sich auch noch selten geil an. Von solch einer Szene hätte er bislang nicht mal zu fantasieren gewagt. Es war einfach irre wie sie in diesem Moment und mit dieser gewissen Anmut seinen Schwanz wichset. Lang würde sie das nicht tun müssen bis er explodiert, ging ihm durch den Kopf.
Jannett: Sie konnte seine steigende Erregung spüren, was auch ihr einen kleinen Kick gab. Damit beschloss sie weiter zu gehen, ihre Fantasie in die Tat um zu setzen, der Kamera ein Highlight zu bieten, ihn fertig zu machen – den Rest zu geben! …Erst stellte sie sich genau vor ihn. Sie rieb sich und ihre Schürze an ihm – besonders an seinem Schwanz. Dann ging sie langsam tiefer, bis sie vor ihm Knie. Für einen Augenblick rieb sie sein Teil mit beiden Händen. Als nächstes leckte sie an dessen Unterseite entlang und ließ schließlich seine Eichel im Zeitlupentempo durch ihre Lippen gleiten. Ganz nahm sie ihn in den Mund, saugte fest daran.
Alex: einfach nur irre dachte er. Zudem sah es so hammermäßig aus wie sie in diesem bizarren Outfit vor ihm kniete und sein bestes Stück tief im Mund hatte, es genussvoll lutschte und blies. Ja, dies war definitiv der bizarrste, abgefahrenste Blowjob seines Lebens!! Allmählich spürte er wie ihm der Strick Luft und Blutzufuhr drosselte. Ihm wurde es immer heißer. Langsam geriet auch er in eine Art Trancezustand. Doch das verrückte an der ganzen Sache: es machte ihn noch um einiges geiler. Fast glaubte er sein Schwanz würde auf Grund des Sauerstoffmangels zu einer nie mehr erweichenden Stange aus Schwedenstahl. Aber so weit kam es nicht! Bereits im nächsten Augenblick setzte das grandiose kribbeln ein, welches den Orgasmus ankündigt. Er wand sich herum. Seine Beine wurden weich, doch nachgeben konnten sie nicht wenn er weiter atmen wollte. Halb weggetreten und völlig in Ekstase kam es ihm. Im hohen Bogen spritze er ab. Der erste Schuss traf Jannett im Gesicht, der ganze, überaus reichliche Rest, klatschte laut auf ihre Schürze.
Jannett: Na das war doch mal geil! Genau so hatte sie sich das kurz zu vor in ihrer Fantasie ausgemalt. Es sah einfach nur abartig gut aus als er abspritzte, stellte sie fest. Zudem erregte es sie. Der Geruch der frischen, warmen Wichse stieg ihr zusammen mit den anderen Gerüchen als antörnender Cocktail via Nase in den Kopf. Langsam kam sie nun richtig in Fahrt. Aber zuerst einmal musste sie ihn aus der aktuellen Lage befreien, bevor ihm ganz die Luft weg blieb. So ging sie hinter ihn, löste die Fesseln hinter seinem Rücken, wie auch das stramme Seil.
Alex: Er öffnete sich selbst die Schlinge, zog seinen Kopf heraus und schwärmte zu gleich: „scheiße, das war der Wahnsinn! Was für eine verrückte Nummer. Wir sind echt pervers… haben total einen an der Klatsche, aber verdammt noch mal das war echt geil.“
Jannett: „Bloß weil du noch atmest hab ich dir nicht erlaubt zu sprechen!“ sagte sie prompt, wie auch gespielt ernst. Das Spiel war noch nicht vorüber! „Steck deine Hände durch die Schlinge!“ verlangte sie. Kaum hatte er es getan zog sie die Schlinge zu und wickelte den Strick noch zweimal um seine Handgelenke. Dann zog sie ihn wieder straff, sodass Alex nun mit gefesselten, hochgezogenen Armen da stand. Aus dem mitgebrachten Rucksack holte sie die vergangenes Jahr, für ihr letztes Spiel gekaufte, mehrschwänzige Lederpeitsche. Ein paar mal schwang sie diese in der Luft herum, bevor sie sich schräg hinter Alex stellte.
Alex: Er kannte das „Spielzeug“ noch recht gut, hatte er doch letztes Mal recht intensiv damit Bekanntschaft gemacht. Und jetzt war er schon wieder fällig? Noch bevor er diesen Gedankengang zu ende gebracht hatte klatschen die Lederriemen das erste Mal auf seinen nackten Rücken. „Ahhh!“ rief er. Weh hatte es getan, war es doch mehr als nur ein sanftes Streicheln, dennoch nicht schlimmer als beim letzten Mal – sofern er sich daran erinnern konnte. Klatsch – schon traf ihn die Peitsche das zweite Mal. Gleich darauf noch ein drittes Mal.
Jannett: Sie war bemüht nicht zu fest zu schlagen, damit er es möglichst lang aushielt. Von der Sache her war’s ja eh nur für die Fotos gedacht. Daher forderte sie ihn gelegentlich auf sich zwischen den Hieben etwas zu drehen um der Kamera verschiedene Perspektiven zu geben. Zugleich genoss sie aber auch das Spiel. Bereits letztes Jahr hatte sie festgestellt, dass sie es liebte die Peitsche zu schwingen, dass sie die Macht genoss welche in dem Moment von ihr ausging, dass sie es sowieso gern sah und hier selbst Einfluss auf das Schauspiel hatte. Nicht zu vergessen wie erregend sie es empfand ihrem sportlich aussehenden einstigen Sandkastenfreund, der nun in Jeans bekleidet da stand, den Rücken auszupeitschen. Er stöhnte, was für sie beinah schon Lustvoll klang. Er räkelte sich herum, wobei sein von der Frühjahrssonne angestrahlter Oberkörper leicht glänzte. Ein Anblick der ihre Muschi feucht werden ließ.
Alex: Bei jedem Schlag warf er seinen Kopf in den Nacken. Trotz das sie sachte peitschte, fühlten sich seine Schulterblätter inzwischen recht heiß an. Doch im zerbrochenen Glas eines unweit entfernten Fensters konnte er sie beobachten – wie sie hinter ihm beinahe tänzelte, während sie die Peitsche schwang. Es sah heiß aus und durch die umgebundene Schürze sogar recht bizarr – geiler als jeder Fetischporno. So genoss er es sie zwischen den Hieben zu beobachten. Eine aufregende Domina, sinnierte er.
Jannett: Nach 30 Schlägen zeichneten sich bei ihm erste, leichte Striemen ab – Zeit für sie aufzuhören. Nicht nur deswegen, auch weil sie selbst noch an seine Stelle wollte. Weniger um ihre eigene masochistische Seite zu befriedigen, eher um auch von dieser Konstellation noch ein paar gute Fotos zu erhalten. So löste sie den Strick und befreite ihn von den Handfesseln. „Lass uns noch mal eben die Rollen tauschen!“
Alex: „Aber gern!“ lächelte er, wobei er sich die Handgelenke rieb. Ihre Hände mit der Schlinge gefesselt, zog er nun ihre Arme nach oben, wie sie zuvor seine. „Höher!“ rief sie ihm dabei zu. Das kannst du haben, dachte er sich. War er doch so wie so nach den beiden Auspeitschaktionen heute und das letzte Mal etwas darauf gebürstet sich zu rächen. Kräftig wie er war zog er unter Einsatz seines ganzen Körpergewichts am Seil. Ehe sich Jannett versah baumelten ihre Fußspitzen eine handbreit über dem Betonboden. „Du wolltest es ja so…“ flüsterte er ihr zu, während er die Peitsche aufhob. Ein bisschen wirke sie nun wie ein Burgfräulein im langen Kleid, welches man zur Bestrafung im Folterkeller aufgehängt hatte. Ihr freigelegter Rücken wartete bereits. Rasch ging er zu ihr um ihre Haare über die Schultern nach vorn zu legen, damit diese der Peitsche nicht im Weg waren. Mal abgesehen von ihrer ersten Begegnung letzten März und einem Teil des zweiten Treffens hatte sie stets den dominanten Part inne gehabt. Nun war es an der Zeit sich dafür zu revanchieren …und für früher ebenso!
Der weiter vor sich hin knipsende Fotoapparat hielt alles fest. Alex umschloss die Peitsche fest mit der Rechten, holte aus, schlug zu. Es klatschte herrlich gefolgt von einem kurzen Aufschrei ihrerseits.
Jannett: Das tat nun schon etwas weh im Gegensatz zu den ersten Treffen wo er nur einen Lederrock bedeckten Po spankte. Zum zweiten Mal trafen die neun Lederriemen ihre Haut. Diesmal erschrak sie sich nicht sosehr, wodurch der Aufschrei eher einem Stöhnen gleich kam. Der Schmerz an den Handgelenken war fast größer als der, den die Peitsche ihr zufügte. So heftig waren die Hiebe ja nun auch wieder nicht. Daher schloss sie ihre Augen um das wohlmöglich einmalige Spiel zu genießen so gut es ging. Dabei sah sie sich wie in einem Film aus dem Winkel des Betrachters. Sie sah wie sie von einem jungen, gutaussehenden Typen mit freiem Oberkörper gepeitscht wurde. Ein auf- wie auch anregender „Anblick“.
Alex: Sein vor Erregung steinhart gewordener Schwanz spannte in der Hose, ließ diese fast bersten. Nie hätte er geglaubt bei einem solchen Spiel derartig geil zu werden. Aber es war einfach ein zu erhabendes Gefühl diese Macht und Kontrolle über die andere Person zu haben, ihr lustvolle Schmerzen – oder war es schmerzvolle Lust – zu bereiten, sie zu dominieren, über ihr empfinden zu bestimmen. Er genoss den Anblick wie die Lederriemen auf ihren zart wirkenden Rücken klatschten, lauschte ihrer stöhnenden Schreie und konnte sich an dem erregendem Anblick, wie sie in dieser langen Kunstlederschürze da hing, nicht satt sehen. So ausgefallen… So bizarr… So einzigartig! Ein Bild wie man es leider in noch keinem Fetischporno gesehen hat.
Nach 25 Schlägen stoppte er und ließ sie wieder herab. Jedoch nicht um das ganze für heute zu beenden. Nein! Ihm kam eine bessere Idee. Weitere Revanche für vorangegangenes hatte er im Hinterkopf.
Jannett: Etwas überrascht über das plötzliche Ende war sie zugleich auch froh. Es hatte doch mehr weh getan als sie wollte. Inzwischen fühlte sich ihr Rücken an als hätte sie sich einen Sonnenbrand eingefangen. Doch was kam jetzt? Hatte er wirklich schon genug, sollte es das für heut gewesen sein?
Alex: Er zog den Stick von dem Rohr über ihnen herab ohne jedoch ihre Hände zu befreien. Diesen nun als eine Art Leine verwendend, zog er Janet hinter sich her. Den Fotoapparat wie auch ihren Rucksack nahm er mit. Beide gingen durch den düsteren Verbindungsgang vom Kesselhaus in das ehemalige Verwaltungsgebäude. Gleich einer der ersten Räume auf der rechten Seite war das einstige Zimmer des Betriebsarztes. Wüst herumgeworfene Papierblätter bedeckten einen Großteil des Fußbodens. Ein alter leerer Schreibtisch stand in einer Ecke des Raumes, ausgeräumte Aktenschränke daneben, eine Pritsche auf der anderen Seite des Raumes. Dazu fand sich noch eine Turnhallenbank und etliche leere Kartons vor dem Heizkörper am Fenster. Wortlos zeigte er auf die Pritsche.
Jannette: Irgendwie ahnte sie was er vorhatte, sodass sie sich in Bauchlage darauf legte. Der Geruch des mit Kunstleder bespannten Polsters stieg ihr in die Nase, während sie zu sah, wie er die Kamera erneut postierte. Als nächstes wandte er sich wieder ihr zu. Ohne zu zögern ob es vielleicht zu weit ginge, packte er ihren Rock und zog ihn herunter bis zu den Füßen. Der darunter zum Vorschein kommende Tanga folgte. Da lag sie nun also mit entblößtem Po, wissend dass jetzt wohl das Payback für die einstigen Docktorspiele kam, bei denen sie die Ärztin und er der Patient war.
Alex: Als sei es erst gestern gewesen, sah er sich noch auf dem dreckigen Polster in dem alten verlassenen Campinganhänger am Waldesrand liegen, während Jannett mit einer Freundin ihn mit Tannennadeln drangsalierte – Blutabnehmen oder was auch immer der gespielte Bestandteil dieses Docktorspiels damals gewesen sein mag. Jetzt hatte sich das Blatt gewendet, nun war sie an der Reihe! Aus dem Rücksack holte er eine kleine Einkaufstüte und aus dieser wiederum – auch er hatte diesmal was vorbereitet – eine dieser reichlich Faustgroßen, gelben SIZILIA Zitronensaft Flächchen. Den Saft hatte er zu vor gegen ein Mix aus Wasser mit etwas Olivenöl getauscht. Eine „Analdusche für Arme“ ging ihm durch den Kopf, wobei er sich das grinsen über diese Idee kaum verkneifen konnte. Er schüttelte die Plaste-Zitrone kurz um den Inhalt nochmals gut zu mischen. Dann widmete er sich ihrem süßen, knackigen, makellosen, runden Po. Gern hätte er ihr jetzt erst mal – um das „Docktorspiel“ noch etwas auszuweiten – ein Fieberthermometer rein gesteckt, doch leider hatte er keines zur Hand. So spreizte er ein wenig ihre Pobacken, spuckte sich auf den Zeigefinger und verrieb es auf ihrer Rosette. Ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen. Anscheinend erregte sie das ganze doch, obgleich sie kein sonderlich großes Interesse an passiven Analspielen hatte. Ihr kleines, zartes Löchlein glänzte nun einladend. Also setzte er die kleine Zitronenflasche an und führte sie langsam ein Stück ein. Durch ihre Form konnte er sie allerdings kaum weiter als 3-4 Zentimeter hinein schieben, doch zu gleich – so dachte er sich – würde diese ihre Rosette etwas dehnen.
Jannett: Ob sie jetzt eingreifen sollte um zu sagen dass es ihr doch etwas weit geht oder ob sie über die Genialität der Idee mit der Zitronenflache schmunzeln sollte, wusste sie nicht genau. Unterm Strich war jedoch ihre Neugier, so wie Lust das ausgefallene Spielchen fortzusetzen größer. Also entspannte sie sich. Sie spürte wie etwas ihr Poloch berührte und dann eindrang. Es tat weder weh, noch war es unangenehm. Gefühlsmäßig eher wie ein Fieberthermometer. Durch ihre Erregung hatte es vielmehr schon was Geiles. Gänsehaut machte sich auf ihrem gezeichneten Rücken breit. Ein wenig spürte sie das Gewinde des Schraubverschlusses, doch auch dies war nicht mehr als ein kitzeln. Schließlich wurde die Flasche dicker, doch der daraus resultierende Druck hatte sogar noch was Angenehmes. Obwohl sie mitbekam dass Alex das Flächchen schon zusammendrückte, merkte sie noch gar nix. Erst als er fester drückte und die Flasche schon fast leer war – sie faste ja gerade mal um die 200 Milliliter – fühlte sie den Strahl sowie die Flüssigkeit in ihrem Po. Immer noch war es aber eher Angenehm, sodass sie es mit geschlossenen Augen genoss.
Alex: Vor allem der Gedanke wie es sich für sie gerade anfühlen mag steigerte seine Geilheit. Erinnerungen an ihre letzte Session, bei der er selbiges erfuhr, wurden jetzt wach. Viel Wasser war nicht in dem kleinen Flächchen gewesen und eine Möglichkeit es nachzufüllen hatte er nicht. Vielleicht war das auch ganz gut, denn ein Klo für sie war ebenfalls nicht in der Nähe. Dennoch wollte er es ungern bei einmal belassen. So zog er das Flächchen sachte aus ihrem Po, worauf hin sich die zusammengedrückte Plastik Zitronen sofort in ihre alte Form zurück verwandelte, in dem sie sich mit Luft füllte. Grinsend schob er ihr diese gleich wieder in den Hintern.
Jannett: Im ersten Moment fragte sie sich was nun kommt, doch einen Augenblick später spürte sie die Luft die er ihr in den Po pumpte. Verdammt was tat er da? Trotz das es voll schräg war, fühlte es sich auch irgendwie geil an. Komisch aber geil! Ehe sie sich mit dem Gefühl richtig auseinander setzen konnte, wiederholte er das ganze. Der zunehmende Druck im Arsch hatte was bizarres, wenn auch gleichzeitig etwas Erregendes. Gleich darauf schob er ihr das Flächchen ein drittes Mal rein. Mehr Luft wurde ihr in den Darm „geblasen“. Langsam reichte es ihr. Die Grenze des angenehmen war erreicht.
Alex: Er bekam mit wie sie sich anfing zu rekeln als er ihr den dritten Lufteinlauf verpasste. Es reichte, beschloss er. Das Flächchen herausgezogen und bei Seite gestellt, griff er zum Fotoapparat um ein paar weitere gute Bilder zu schießen. Schließlich sah es schon sehr erregend aus, wie sie in dieser Schürze und mit runter gezogenem Rock bäuchlings auf der Pritsche lag. Während er sie von verschiedenen Seiten ablichtete, sinnierte er darüber, was er als nächstes tun würde. Nach dem sie ihn beim vorletzten Mal gefingert und beim letzten Mal mit einem Strapon gefickt hatte, war es jetzt an der Zeit ihrem Arsch das gleiche Gefühl zu verschaffen. Doch auf der Pritsche, dachte er, geht das sicher etwas schlecht. Er könnte sie absteigen, an den Schreibtisch stellen, auf die Tischplatte beugen lassen und sie im stehen von hinten nehmen – dachte er. Aber was wenn sie sich dabei wehrte oder nicht ganz so mit spielte – nach kurzer Zeit nicht mehr wollte. Oder er würde ihr befehlen sich auf den Rücken zu legen, dann ihre Hände an die Pritsche fesseln und zwar so das er sie im stehen nehmen kann – schon mit in die Luft gestreckten Beinen. Dabei könnte er ihr Gesicht beobachten. Seine Hose stand bei diesen Gedanken kurz vor der Explosion. Doch irgendwie war ihm mehr danach sie von hinten nehmen zu wollen. Schließlich würde der Blick auf ihren Arsch noch geiler sein. Mitten in diesen Gedanken hörte er wie sie Pupste.
Jannett: Ihr war es sofort peinlich, obwohl man meinen müsste dass bei diesen ausgefallenen Spielchen nichts mehr peinlich sein würde. Doch die viele Luft in ihrem Darm drückte – wollte wieder raus. Diese zu halten war nicht wirklich einfach.
Alex: Augenblicklich legte er die Kamera bei Seite. „Was fällt dir ein hier rum zu Furzen? Willst du mich beleidigen? Das verlangt nach Bestrafung!“ Kurz dachte er nach was er tun könnte, dann kam ihm die zündende Idee. Die Turnhallenbank etwas näher herangerückt, gab er ihr zu verstehen sich darauf zu legen.
Jannett: Sie gehorchte, krabbelte von der Pritsche, zog ihren Rock ganz aus und legte sich – wieder in Bauchlage – auf die Bank. Damit war sie nun nur noch mit der Schürze bekleidet, auf welcher sie lag.
Alex: Jetzt fesselte er sie mit dem Seil an die Bank. Erst beidseitig ihre Hände, dann band er ihre Füße zusammen und wickelte das Seil zusätzliche zwei Mal um die Bank. Am Ende legte er ihr seinen Gürtel um die Hüfte und schnallte sie damit an die Bank. Eine solide Dreipunkt-Fesslung fand er. Nun sah er sich um, wobei er neben dem Schreibtisch auf dem Fußboden einen dünnen Stab aus flexibler Plaste liegen sah. Von was dieser stammte, konnte sich Alex nicht vorstellen, aber mit gut einem halben Meter war er ideal für das Vorhaben. Den Stab aufgehoben fuchtelte er damit ein paar Mal in der Luft herum. Es surrte wenn er ihn schnell durch die Luft sausen ließ. „Perfekt“ kommentierte Alex.
Jannett: Sofort war ihr klar was nun kam. Die Fesseln waren zu fest um sich zu befreien, daher beschloss sie, sich zu entspannen und zu hoffen dass er es nicht übertreiben würde.
Alex: Kurz legte er die Spitze des Stabs auf ihren Po auf um Maß zu nehmen, dann holte er aus und schlug zu – nicht sehr fest, aber doll genug dafür das ihr Hintern unbedeckt und somit völlig Schutzlos war. Bei ihren ersten Canning-Spielen vor gut einem Jahr hatte sie ja wenigstens noch einen Rock an gehabt.
Jennett: Sie zuckte zusammen denn es ziepte recht ordentlich. Trotz dass sie sich auf die Unterlippe biss kam bald bei jedem Hieb ein „Ahhh!“ von ihr. Die Peitsche war da doch etwas angenehmer gewesen, sinnierte sie.
Alex: Nach einer kurzen Pause um den Fotoapparat aufzustellen und auszulösen, machte er weiter. Es sah scharf aus wie ihre knackig runden Pobacken bei jedem Schlag erzitterten. Sie rekelte sich, zog an ihren Fesseln, stöhnte bei jedem Schlag. Dabei spürte er die gleiche Erregung, Macht, Begeisterung wie sie zuvor. Es war schon etwas aufregendes jemanden zu spanken …jemanden spanken zu dürfen.
Jannett: Es war zwar schön sich jemandem so hinzugeben, doch langsam hatte sie genug. Ihr Po zwiebelte, so dass sie immer wieder ihre Muskeln anspannte, obgleich sie wusste dass dies alles noch verschlimmerte. Obendrein merkte sie dass weitere Luft aus ihrem Hintern heraus wollte. Sie hatte mühe es sich zu verkneifen, doch durch das anspannen nach jedem Schlag passierte es schließlich dass sie erneut Pupste.
Alex: „Das kann ja wohl nicht war sein! Da bestrafe ich dich schon weil du hier rum furzt und du machst weiter. Soll ich dich noch heftiger Spanken? Oder willst du abermals die Peitsche spüren?“ Nachdem sie verneint hatte meinte er: „na wenn das so ist, dann muss ich eben zu anderen Mitteln greifen!“ Er legte den Stab auf den Schreibtisch. Mit einem breiten Grinsen öffnete er seine Hose. Sein stahlharter Schwanz sprang förmlich heraus. Vom ersten Höhepunkt erholt, lechzte er schon nach dem nächsten. Alex zog seine Jeans komplett aus. Kurz wühlte er im Rucksack, fand wonach er suchte.
Jannett: Im ersten Moment hatte sie noch gedacht er wolle sich einen runter holen und ihr auf den Rücken oder Po spritzen – bei dem Anblick wäre das nur logisch gewesen. Als er aber ein Kondom aufriss und es sich überstreifte war ihr schlagartig klar dass ihr etwas anderes blühte.
Alex: „…Dann werd ich dir dein Loch eben stopfen müssen, damit es Ruhe gibst!“ Er kletterte über die Bank als wolle er auf ihren Oberschenkeln reiten. Anschließend drückte er seinen Schwanz zwischen ihre Apfelpobacken. Ihn etwas hin und her schiebend, suchte seine Eichel nach ihrem Hintertürchen. Es gefunden, drückte er seinen Ständer dagegen.
Jannett: Obgleich sie eine insgeheime Vorliebe für ausgefallenes, versautes hatte, war Analsex für sie nix geläufiges. Im Gegenteil, sie hatte es erst ein Mal probiert – nach einer Party halb besoffen mit ihrem Ex-Freund. Viel wusste sie davon nicht mehr, nur das es nicht gerade ihr Favorit gewesen ist. Aber gut nachdem sie ihn das letzte Mal mit dem Strapon in den Arsch gefickt hatte, war es nur recht und billig wenn er sich jetzt revanchiert, überlegte sie. Da musste sie nun durch! Also entspannte sie sich. Sofort spürte sie, wie seine Eichel ein Stück weit in sie eindrang. Doch so richtig wollte es trotz extra feuchtem Kondom noch nicht gehen.
Alex: Das kleine Loch war anscheinend Schwänze nicht gewöhnt. Es wollte ihm noch nicht den Zutritt gewähren, so ließ er einen dicken Tropfen Spucke darauf fallen. Diesen mit seinem Schwanz verteilt, probierte er es erneut. Beim zweiten Mal zeigte sich ihre Rosette durchaus kooperativer. Ein bisschen dauerte es zwar, doch dann durchbrach seine Spitze den Wiederstand und verschwand langsam in ihrem Poloch. Kaum war sie drin, wartete Alex erst einmal einen Moment, da es aussah als sei es ihr unangenehm.
Jannett: Ihr Loch ziepte, war es doch eben von seinem Schwanz ein ganzes Stück aufgedehnt worden. Umso besser war es dass er nun wartete. Er schien zu wissen wie man es richtig machte. Der leichte Schmerz klang rasch ab, was blieb war das Gefühl etwas Großes im Po zu haben, was da nicht rein gehörte. Doch ihre Gedanken kreisten darum wie versaut das alles war, was sie hier taten. Sie selbst fand die Tatsache, dass er sie jetzt in den Arsch fickte, die Krönung des ganzen ausgefallenen, „verbotenen“ Spiels. Diese Gedanken ließen das Gefühl eilig für ein großes Geschäft aufs Klo zu müssen gleich in einem ganz anderen Licht erscheinen. So war das Gefühl an sich, einen Penis im Po stecken zu haben, gar nicht mal schlecht, eher sogar total aufregend.
Alex: Hilfe war das Loch eng, dachte er. Sicher lag es auch an der Stellung, aber trotzdem… Er konnte sich nicht zurück halten zu stöhnen, weil es sich so geil Anfühlte. Wie der Ringmuskel seinen Schwanz fest umschloss war einfach irre. Dazu dieser Anblick, wie sein Steifer zwischen den leicht gezeichneten, mädchenhaft runden, von der Kunstleder-Schürze eingerahmten Pobacken verschwand – er würde dieses Bild nie mehr aus dem Kopf haben wollen. Schon allein der Gedanke gerade im Po des Mädchens zu stecken, mit welchem er vor 15 Jahren im Sandkasten gespielt hat, war aufregender als alles andere. Dazu noch die Gänsehaut, die sich auf ihren Schultern breit machte und verriet dass es für Sie ebenfalls etwas Besonderes war. Langsam bewegte er sich, genoss dabei das intensive Gefühl in dem wahnsinnig engen warmen Tunnel.
Jannett: Es machte sie unheimlich an zu hören wie er stöhnte, wie er keuchte, schwärmte und dabei abging. Auch ihre Lust steigerte das sofort um einiges. Zwar blieb der leicht unangenehme Druck in ihrem Darm – das Bedürfnis aus Klo zu wollen um es los zu werden – doch ihre steigende Erregung wie auch ihre zunehmend versauten Gedanken übertünchten dies. Stattdessen wackelte sie leicht mit ihrem Becken, wodurch ihr Schambein auf der Bank rieb. Ein herrliches Gefühl machte sich in ihr breit, welches in Verbindung mit dem Posex tatsächlich etwas ausgesprochen Geiles hatte.
Alex: Fast war es schon zu geil seine alte Sandkastenfreundin hier so an die Bank gefesselt in den Arsch zu ficken. Er spürte bereits das aufkommende kribbeln in seinen Eiern. Lang würde er es nicht mehr genießen können. Langsam und mit genussvollen langen Bewegungen ließ er seine pralle Stange in ihren Po rein und raus gleiten. Zugleich beobachtete er das Ganze. Es gab doch wahrlich nichts Besseres auf der Welt als einen knackigen Frauen-Po in Kombination mit einem Arschfick. Während ihm dies durch den Kopf ging begann sein Schwanz zu zucken. Obgleich er das Tempo weiter reduzierte, wenn er seinen Ständer nicht ganz rauszog, gab es kein Entkommen mehr. Ein schlichtweg unglaublicher Orgasmus türmte sich wie ein gewaltiger Tsunami auf, um ihn Momente später zu überrollen. Völlig mitgerissen stöhnte und zuckte er.
Jannett: Sie spürte ganz deutlich das zucken seines Schwanzes tief in ihrem Arsch. Inzwischen saß er nicht mehr auf ihren Oberschenkeln sondern lag flach auf ihr, klammerte sich dabei an ihren Schultern fest. Auch wenn sie in dem Moment nicht in den Genuss eines Höhepunktes kam, so hatte es doch was besonders geiles mitzuerleben wie es ihm derart kam. Ein bisschen war dies auch eine Art kleiner Höhepunkt für sie. Schließlich kam er zur Ruhe. Nach einigen Momenten in denen er sich sammelte, zog er langsam seinen Schwanz aus ihr. Es war ein herrlich entspannendes, erlösendes Gefühl das Ding wieder los zu werden. Doch ihre gedehnte, entspannte Rosette schloss sich nicht gleich wieder. All die Luft und das vorab eingeflößte Wasser entwichen nun geräuschvoll. Wie peinlich, dachte sie.
Alex: als er, immer noch im fasziniert vom angeklungenen Hammerorgasmus, sein Ding aus ihr zog, kam gleich darauf ein Pups hinterher. Mehrere kleiner folgten. Das zuvor eingespritzte Wasser rann aus ihrer Rosette, worüber er schmunzeln musste. „Halb so wild!“ beruhigte er sie, während er sie los band. „Abartig geil war’s trotzdem!“ Er holte eine Rolle Küchenpapier – oder Pornopapier wie er es nannte – aus dem Rucksack, damit sie sich säubern konnte. Dann räumten sie gemeinsam etwas auf, packten ihre Utensilien zusammen. Weniger als eine Stunde nachdem sie gekommen waren verließen die das alte Kraftwerk wieder auf dem Weg den sie gekommen waren.
Zurück im Auto – Alex fuhr – machte sich Janett auf dem Beifahrersitz daran die über 500 Bilder auf ihrer Kamera durch zu schauen. Diese waren teilweise phänomenal. Augenblicklich wurde sie wieder geil – geiler als zuvor. Die Galgen- und Auspeitschszenen kamen erregender das sie gedacht hätte. Zudem fand sie sich selber in der langen Schürze dabei besonders versaut scharf. Entdeckte sie da gerade einen neuen Fetisch? Ganz besonders die letzte Szene sah nun als Betrachter des ganzen ausgesprochen geil aus. Die Bilder die er geschossen hatte, die Nahaufnahmen und interessanten Perspektiven – wie sie sich selbst von hinten gefesselt auf der Bank liegen sah – ihren sexy Po umrandet von der Schürze… das war eine neue Erfahrung. Es erregte sie gewaltig, gab ihr zu verstehen warum Männer den Anblick so mochten, warum sie es am liebsten von hinten taten. Erregt wie sie nun war rutschte sie im Sitz tiefer, legte ihre Beine gespreizt aufs Armaturenbrett und fing an die Finger um ihren Kitzler kreisen zu lassen. In der anderen Hand hielt sie die Kamera, starrte auf das Display, schaltete zwischen ein paar Bildern welche er beim Arschficken gemacht hatte herum. „Lass dich nicht stören“ meinte sie neben bei zu Alex, der nun Mühe hatte sich aufs fahren zu konzentrieren. Ihr was es egal, schließlich war er voll auf seine Kosten gekommen, sie aber noch nicht. Lang brauchte auch sie nicht nach all der angestauten Geilheit. Bei einem Bild auf welchen man seinen Schwanz richtig schön in ihrem Po stecken sah stoppte sie. Momente später begann sie zu zucken… Der Orgasmus war verdammt nötig gewesen. Auch bei ihr entlud sich all die gesammelte Erregung darin.
Wunderbar entspannt wie auch befriedigt legte sie wenig später den Fotoapparat bei Seite. Das war wirklich mal wieder eine äußerst verrückte Aktion gewesen. Wenn sie jetzt so „nüchtern“ darüber nach dachte, war es mehr als verrückt, ausgefallen, fast schon pervers gewesen – auch wenn es was hatte. Zu steigern war das kaum noch und ob sie es wieder holen müssten wusste sie auch nicht recht. Dennoch… Sie bereute nichts.

*Copyright by Biancanal und Jack McKanzy
…vielen Dank an mein Co-Schreiber Jack () in dessen Namen ich die Geschichten hier mit veröffentliche. Aus seiner Feder stammen Teil 1-3, während ich bei diesem 4. nun Federführend war und er nur assistiert hat. Ich bzw. wir freuen uns auf eure Kommentare! 🙂




Zusammenhängende

Einfach nur Freude haben. Teil 3.

sexgeschichten

Mein erster Ladyboy

sexgeschichten

Reise im Land des Lächelns

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .