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Ich habe den Job: Teil 2 – Was sagt eigentlich der

Hallo Leute,
kennt ihr das: ihr habt so geilen Sex, dass ihr alles um euch herum vergesst. Ihr gebt Töne von euch, die ihr sonst nie hinbekommt und zu dem was gerade passiert stöhnt ihr nur noch laut ein „OMG“ aus?
Sowas hab ich letztens erlebt. Das verrückte ist – ich habe es auf der Arbeit erlebt. Ich – der eigentlich der professionellste Mensch auf der Welt ist und sich an das Motto hält: „never fuck the company“. Dieses Mal war es anders. Dieses Mal hat ein Junge einen a****lischen Instinkt in mir geweckt, schon bevor wir uns berührt und geküsst haben. Ich habe ihn gesehen und fand ich unvorstellbar anziehend. Klar sehe ich ab und an jemanden durch den Laden laufen (Achso: ich leite eine Einzelhandelsfiliale), den ich verdammt sexy finde und versuche unauffällig anzustarren – aber diesmal war es anders.
Ich führte nach einem Probearbeitstag – wie immer üblich – im Anschluss ein Abschlussgespräch mit dem Anwärter auf eine neue Stelle durch. Dann hat man seine Ruhe. Ich weiß auch direkt ob derjenige auf der Uhr sitzt und schnell nach Hause möchte oder ob ihm gerade die Stelle wichtiger ist. Mir persönlich ist es egal, wenn ich etwas später zu Hause bin – aktuell bin ich Single. Wie dem auch sei. Ich führte das Gespräch mit diesem Jungen, der in die Kategorie ich-versuche-ihn-so-oft-wie-möglich-anzuschauen-weil-er-so-geil-aussieht gehörte. Er hatte einen super Job gemacht an dem Tag. Ich fragte ihn erst wie er sich einschätzte und sagte anschließend: „Du hast mir heute richtig gut gefallen“ Ich sagte das auf eine Art und Weise, die mich selber überaschte. Einerseits meinte ich seine Arbeitsleistung. Andererseits war ich mehr oder weniger den ganzen Tag bei ihm. Das ist eher unüblich. Aber er hatte so eine Anziehung. Ich wollte sehen, wie sich seine Muskeln anspannen, wenn er Kisten anhebt. Ich wollte immer wieder sein Gesicht sehen, dass eine wunderschöne Ausstrahlung hatte – egal ob er mir gerade konzentriert zuhörte oder lachte. Manchmal strich er sich durchs Haar. Er hatte nur ein Polo an und das hob sich leicht über den Gürtel. Wenn sich dann sein Sixpack zeigte musste ich wegsehen um nicht zu auffällig zu starren.

Und jetzt gab ich ihm den Vertrag. Auch das war wieder ein Moment wo ich ihn anschauen wollte. Jetzt wartete ich aber bewusst eine Sekunde länger und schaute ihm in die Augen. Er blickte nicht weg sondern schaute mich auch an. Verdammt was war mit mir los. Ich gab ihm den Tipp alles in Ruhe durchzulesen. Als er unterschrieb tanzte ich innerlich. Jetzt tat ich etwas, dass ich noch nie getan habe. Ich bot einem neuen Mitarbeiter, den ich nicht wirklich kannte, mit dem ich um 21:00 noch in meinem Büro saß, eine Flasche Bier an. Er erwiderte: „Klar“.
Wir unterhielten uns so angeregt. Er war erst Anfang 22 aber schon so reif. Gut ich bin auch erst 32 aber wir unterhielten uns auf einer Ebene. Er hatte schon genaue Vorstellungen. Aber über die Arbeit redeten wir nicht lange. Wir redeten viel mehr über Gott und die Welt. Wie das oft so ist, wenn man jemanden sympathisch findet – man entdeckt Parallelen: Eric kam aus der selben Stadt wie ich. Ich klopfte ihm mal wieder auf die Schulter. Das hatte ich während des Tages schon oft getan. Aber jetzt wurde aus dem Klopfen ein Streichen.
Ich schaute irgendwann auf die Uhr und merkte: Shit – wir sollten gehen. Und als wenn er das gleiche Gefühl im selben Moment gehabt hätte stand er auch auf. Wir standen nicht auf sondern sprangen auf. Da wir uns so nah gegenüber saßen berührten sich fast unsere Gesichter. Mich überkam so ein wohliger Schauer. Ich musste Grinsen – wie ich es immer mache, wenn ich etwas unsicher bin. Aber ich war nicht unsicher. Ich war mir sicher, dass ich jetzt etwas Verrücktes machen muss. Wobei – habe ich in dem Moment darüber nachgedacht ob es verrückt ist? Ich nahm seinen Kopf und zog ihn zu mir. Ich küsste ihn. Nur kurz. Aber kennt ihr so einen Kuss wenn sich die Lippen so intensiv berühren? Unsere Nasen rieben aneinander als ich meinen Kopf etwas schräg legte. Das war so schön, dass ich es gerade nicht beschreiben kann. Ich zitterte kurz als mich wieder ein Schauer überfiel und ich sah, dass seine Augen geschlossen waren. Ich schaute ihn an. Endlich konnte ich ihn anschauen. Ich küsste ihn weiter. Jetzt intensiver. Unsere Nasen berührten sich nicht mehr nur sondern rieben aneinander. Ich konnte mich in seinen Lippen verlieren.
Jetzt streichelten wir uns beide. Als er mich berührte zuckten meine Brustmuskeln. Er schob mein Hemd herunter und fing an meine Brustwarzen zu massieren. Dann striff er meine Hose nach unten und gleitete mit seinem Gesicht eng an meinem Schritt vorbei. Als er an meinem Schwanz vorbeifuhr zeigt er seine Zähne und versuchte ihn damit zu packen während er mich mit einem Blick anschaute, der mir sagte: „Ich will dich“. Ich machte das gleich. Ich zog ihn aus. Ich küsste seine Brustwarzen. Als er nackt vor mir stand musste ich ihm einfach sagen wie wunderschön er war.
Wir standen beide nackt voreinander. Ich sah seinen Schwanz. Er war mindestens 19cm lang und so unfassbar geil dick. Ich ging auf ihn zu und schob meinen Schwanz – der schon richtig feucht war – zwischen seine Beine. Es schmatzte als ich mein Becken langsam vor und zurück bewegte. Als wir jetzt eng umschlungen voreinander standen genoss ich diesen Moment und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Ich konnte auf seinen Arsch sehen und musste ihn einfach anpacken. Es waren knackige Po-Backen. Als ich mit meinem Kopf langsam nach unten wanderte hielt er meinen Po fest und zog meine Arschbacken auseinander. Zum Schluss schlug er einmal darauf. Es war so ein geiler Schlag, der nicht schmerzte sondern mich anturnte und mir auch sagte: ‚Ich will dich‘
Ich war bei seinem Schwanz angekommen. Der Prügel knalle mir ins Gesicht. Er war nicht nur groß sondern auch steinhart. Als er an meinem Mund vorbeischnippte schleuderte er ein paar Precumtropfen in meinen offenen Mund. Alleine das machte mich wahnsinnig. Die fette Eichel schaut mich an. Der nächste Tropfen wollte aus ihr heraus. Ich nahm die Eichel genüsslich in den Mund und zeigte Eric was ich ganz gut kann: einen Schwanz langsam und genüsslich komplett in meinem Mund verschwinden zu lassen. Dabei liebe ich es nach oben zu sehen und zu beobachten wie geil derjenige es findet wenn er einen deepthroat bekommt. Während das Teil in meinem Mund war umspielte ich seine Eichel und spürte das salzige Precum. Seinem Stöhnen nach zu urteilen musste es ihm gefallen, denn er fing an meinen Mund zu ficken. Dabei zog er seinen Schwanz nur ein Stück raus und schob ihn wieder bis zum Anschlag in meinen Rachen, während er meinen Kopf festhielt. Teilweise blieb mir die Luft weg. Es war göttlich.
Irgendwann entließ er mich. Ich spürte als er meinen Mund fickte, dass er die härtere Gangart liebt. Ich wanderte wieder nach oben. Nach einem kurzen aber wieder geilen Kuss drehte er mich um und warf mich auf den Tisch. Er hielt kurz inne als ich vor ihm lag. Er starrte auf meinen Schwanz und grinste mich so geil schelmisch an. Dann packte er meinen Schwanz so fest, dass ich mich dabei fast vergaß. Ich liebe diese erste Berührung. Ich schloss jetzt meine Augen und machte sie nur noch kurz auf als ich merkte, dass auch er meinen Schwanz vollkommen in seinem Mund versenkte.
Ich wollte seinen Schwanz spüren und präsentierte ihm meinen Arsch indem ich meine Bein anhob. Eric trieb mich fast in den Wahnsinn indem er eine gefühlte Ewigkeit an meinem Arsch spielte. Mit seinen Fingern, mit seiner Zunge, mit seinem Schwanz. Ich flehte ihn quasi an, dass er mich ficken sollte. Er tat es immer noch nicht und quälte mich weiter. Er spielte mit meinem Schwanz und schob ihn in Richtung meines Loches.
OMG – dachte ich als auf einmal mehr als seine Eichel spürte. Mein Arsch wehrte sich nicht gegen diesen Schwanz sondern saugte ihn in sich auf. Er versenkte ihn mit einem Mal in meinem Loch und stieß nochmal nach. Der Stoß ging direkt an meine Prostata. Nach einigen langsamen aber umso intensiveren Stößen zog er ihn raus. Ich lag da. Er hätte alles mit mir machen können. Ich zeigte ihm mein Loch indem ich meine Pobacken auseinanderzog und meine Finger hinein steckte. Er rammte seinen Schwanz erbarmungslos dazu. Niemand! Hatte meinen Arsch bisher auf diese Weise bearbeitet. Mal davon abgesehen, dass ich eher aktiv war. Aber was Eric hier gerade mit mir anstellte war unbeschreiblich.
Wir wechselten die Stellung, damit er mich noch tiefer und härter ficken konnte. Mein verschwitzter Körper bebte bei jedem Stoß. Irgendwann spürte ich wie ich ohne eine Berührung kam. Ich schrie laut auf und schoß meine Ladung…in seinen Mund. Während er mich fickte. Wie schaffte er das. Ich dachte jetzt er wollte mich küssen aber der Junge machte etwas anderes: Er zog seinen Schwanz nicht ganz heraus und ließ mein Sperma langsam aus seinem Mund auf seinen Schwanz laufen. Da wir seitlich lagen konnte ich im Spiegel beobachten wie er ihn langsam wieder versenkte….und schon stieß er wieder kräftig zu. Ich beobachtete seine Männlichkeit und bemerkte wie geil mich der Anblick machte.
Nach einigen weiteren harten Stößen hielt er inne. Sein ganzer Körper war angespannte. Ich sah ihn an. Er warf seinen Kopf zurück und ich spürte einen warmen Schwall in meinem Arsch. Das war so intensiv, da er nicht weiterfickte. Auch die anderen Schübe spürte ich wie niemals zuvor. Ich wollte nicht, dass das aufhörte und so befahl ich ihm als er seinen Schwanz rauszog weiter zu ficken indem ich ihn bei seinen Eiern packte. Und das machte er auch. Er fickte weiter und weiter. Ich liebte diesen Anblick und kann euch nicht sagen wie lange es war bis er irgendwann über mir zusammenbrach.

Nach einiger Zeit küssten wir uns. Das war für mich das Zeichen, dass es mehr werden könnte als nur ein One-Night-Stand. Denn die Küsse und Gefühle nachdem man abgespritzt hat sind immer ehrlicher als die vor dem Sex. Da will jeder Mann nur ficken :-D. Wir zogen uns an und auf dem Weg zum Auto unterhielten wir uns weiter. Vertrauter. Bevor ich in meinen Wagen stieg hielt er mich kurz fest und küsste mich.

Einige Tage später…
…ich lief durch den Laden und machte meinen täglichen Rundgang. In einer der Abteilungen arbeitet Jason. Er hat eine Ausbildung als Industriemechaniker gemacht aber der Branche irgendwann den Rücken gekehrt. Er war ein kompakter Typ. 1,80m groß und knapp 80kg. Das was aus seiner früheren Zeit noch geblieben war – war die Kraft und die dementsprechenden Muskeln. Das machten wir uns schon mal zu Eigen. Immer wenn es schwere Dinge zu schleppen gab konnte er unterstützen. Er erschien dann immer mit Shirt. Man konnte nur erahnen, was sich darunter für ein Muskelpaket verbarg. Jedes Mal wenn er etwas Schweres anhob zeigten sich zwei Adern an seinem Hals und sein Gesicht wurde rot. Seine Arme waren angespannt. Besonders sexy finde ich den Trizpes. Der war bei ihm sichtbar.

Auf jeden Fall besprach ich mit Jason die Abteilung – er war mittlerweile dafür verantwortlich – als er auf einmal mit einer etwas leiseren Stimme sagte: Herr Rohde ich wohne ja schräg gegenüber von der Arbeit und…ähh…als ich vor drei Tagen so gegen halb elf Licht in ihrem Büro sah habe ich sie gesehen. Aber nicht allein.
Scheiße. Man sollte sich nie zu sicher fühlen. Ich hatte zwar eine Milchglasfolie. Aber nur bis zu einer Höhe von 1,80. Mein Büro war im dritten Stock und eigentlich nicht einsehbar. Wie konnte er das gesehen haben? Hatten mich noch andere beobachtet? Mit wem hat er darüber gesprochen? Wird er mich jetzt bloßstellen? Jason war einer dieser Heterotypen. Er wusste (bisher) nicht, dass ich schwul war und ich konnte nicht einschätzen wie er damit umgeht. Ich wurde Kreideblass. Es gibt Situationen auf die ist man nicht gefasst. Und die gerade gehörte definitiv dazu.
Dann sprach er weiter: „Keine Sorge. Ich habe mit keinen drüber geredet und werde das auch nicht tun.“ Während er das sagte schaute er ernst. Ich glaubte ihm. Ich sagte nur „okay“. Ich wußte nicht wie ich mich aus dieser Situation befreien konnte und drehte mich kurz weg um nach Luft zu schnappen. Es war niemand in der Nähe – vielleicht war das der Grund, dass er mir kräftig in den Hintern kniff und sagte: „kein Problem Herr Rohde“…




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