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Geheimnisvolle Kräfte X1

Die Geschichte ist nicht von mir. Der Autor ist bekannt und es werden alle bisher erschienen Teile veröffndlicht, das bedeutet auch die Teile die bisher hier auf Xhamster noch nicht veröffendlich wurden.

Geheimnisvolle Kräfte X1

Vorwort:

Die neue Geschichtenserie GHK X knüpft mit mehreren abgeschlossenen Stories an die Familiensaga ‚Geheimnisvolle Kräfte‘ an. Hier die erste, schon mal vor dem letzten und 9. Teil der Familiensaga rund um Gerfried Holler und seine unglaublichen Fähigkeiten.

‚Lisas Geschichte‘ spielt in der Zeit, wo diese ihre Flitterwochen in Mallorca verbrachten. Um alle Zusammenhänge dieser Geschichte wirklich zu verstehen, sollte man zumindest die Teile 1 bis 3 der Familiensaga gelesen haben. Teilweise wurden die Geschehnisse bereits im dritten Teil beschrieben, jedoch werden sie hier aus Lisas Sicht gesc***dert.

Lisas Geschichte

Mein Name ist Lisa. Eigentlich haben meine Eltern mich jedoch Liselotte getauft, jedoch werde ich so nur mehr von ihnen genannt. Als meine Geschichte begann, war ich gerade achtzehn geworden. Ich war ein hübsches Mädchen, eher zierlich und für mein Alter beinahe noch etwas jung aussehend. Besonders gefielen mir meine hellroten, bis zur Mitte meines Rückens fallenden Haare, welche mir sogar bis zum Po gereicht hätten, hätte ich sie nicht als Engelslocken getragen. Ich hatte auch eine schöne, schlanke Figur mit kleinen, aber festen Brüsten. Das einzige was ich selbst an mir auszusetzen hatte, waren die vielen Sommersprossen in meinem Gesicht.

Meine Eltern waren nicht nur konservativ, sondern erzkonservativ und so wurde ich auch erzogen. In meiner Familie wurden die Traditionen groß geschrieben und so lebten wir auch. Genauso wurde ich auch erzogen. Eine der wichtigsten Regeln bei uns war, dass Frauen als Jungfrau in die Ehe gingen. Eine weitere, dass man sich als Frau dem Mann im Haus unterzuordnen hatte. Außerdem hatten Frauen grundsätzlich keine Hosen zu tragen, sondern über die Knie reichende Kleider und Röcke. Letzteres hasste ich damals, fiel ich so doch in der Schule völlig aus der Rolle. Trugen die meisten meiner Mitschülerinnen doch in der Regel Jeans, oder wenn es im Sommer heiß war, auch mal Miniröcke. Das jedoch spielte tatsächlich keine große Rolle, denn im Grunde durfte ich nie etwas außerhalb der Schule mit meinen Klassenkameraden unternehmen. Meine Eltern fanden es nämlich nicht ‚schicklich‘, dass sich ein Mädchen einfach so herumtreibt. Am Anfang meiner Gymnasialzeit war das wirklich ein Problem und es machte mich mehr oder weniger zu einer Einzelgängerin. Zwar machte mir nie jemand wegen meines äußeren Erscheinungsbilds Vorwürfe oder ärgerte mich deshalb, aber da ich sowieso nie zu irgendwelchen Treffen mit durfte, kümmerte sich bald auch niemand mehr großartig um mich. Dies änderte sich erst in der Klasse vor meinem Abitur. Irgendwie hatte da Gudrun, eine Mitschülerin wohl herausgefunden, dass das alles nicht an mir, sondern an meinen Eltern lag und sie hatte wohl Mitleid mit mir. Auf jeden Fall sprach sie mich eines Tages an und wir wurden Freundinnen. Sie führte mich auch in ihre Clique ein, wo ich sofort akzeptiert wurde, als diese von ihr erfuhren, was es mit meinen Eltern auf sich hatte, beziehungsweise warum ich mich nie mit jemanden außerhalb der Schule traf. Das änderte sich zwar auch danach nicht, aber wenigstens war ich das erste Mal seit meiner Volksschulzeit wieder irgendwie integriert und gehörte zumindest während der Schulzeiten einer Gruppe an.

Gudrun war es irgendwie auch, die mich damals an die Hand nahm und mir mehr oder weniger zeigte, dass es auch ein Leben außerhalb der Schule gab. Da ich ja nie weggehen durfte, löste sie das einfach, indem sie mich immer wieder mal zu Hause besuchte. Und da sie ein Mädchen wie ich war, hatten meine Eltern auch nichts dagegen. Zwar gefiel ihnen nicht wirklich, wie sie gekleidet war, denn sie trug nun mal wie die anderen meist Jeans, aber da sie sich — wie meine Eltern meinten — ‚wenigstens‘ zu benehmen wusste, akzeptierten sie meine Freundin. Und so dauerte es auch nicht lange, bis ich auch mal Gegenbesuche machen durfte. Das war dann auch die Gelegenheit, dass ich mich außerhalb der Schule auch mal mit den anderen der Clique treffen konnte. Und so lernte ich das erste Mal seit langem auch das kennen, was man unter Gleichaltrigen Spaß nannte. Schon bald darauf verliebte ich mich in Anton, genannt Toni aus der Clique. Vielleicht weil er der ruhigste und höflichste der Jungs war. Trotzdem dauerte es beinahe bis zum Ende unseres Abiturjahres, bis er den Mut fasste, mich zu fragen, ob ich seine Freundin sein möchte. Erfreut stimmte ich zu.

Inzwischen hatte ich natürlich auch mitbekommen, dank Gudrun, dass es heutzutage natürlich nicht mehr üblich war, als Jungfrau in die Ehe zu gehen. Und Gudrun zeigte mir auch im Internet Seiten, wo ich mehr über Sex lernen konnte, als vermutlich in irgendeiner Ehe später. Außerdem bekam ich natürlich mit, dass außer mir kein Mädchen in unserer Gruppe mehr Jungfrau war. Doch mit Toni war es nun auch das erste Mal, dass ich mit einem Jungen aus der Clique vor den anderen herumknutschte. Schon bald fingen wir ebenfalls, wie die anderen auch, mit ein wenig Rumgefummel an und Toni war der erste Mann, der mir auf diese Weise einen Orgasmus schenkte. Das gab es zuvor nur von meiner eigenen Hand und dies auch nur, weil mich Gudrun irgendwann aufgeklärt hatte, dass masturbieren nicht schmutzig sei, wie mir meine Mutter zuvor einreden wollte.

Es war gut, Gudrun als Freundin zu haben. Denn ohne sie hätte ich sicher zu Hause einen Aufstand angezettelt. Doch sie riet mir, weiterhin das brave Mädchen zu spielen, denn sonst, so befürchtete sie, würde es mir auch nicht mehr erlaubt werden, zu ihr zu kommen. Allerdings fasste ich einen Plan. Ich wollte keine Jungfrau mehr sein, genauso wenig wie meine Freundinnen aus der Clique es noch waren. Dass ich es mit Toni noch nicht getan hatte, lag keineswegs mangels Gelegenheit, sondern eher daran, dass er, wie er mir gestanden hatte, beinahe über genauso wenig Erfahrung in sexueller Hinsicht hatte wie ich. Und von Gudrun wusste ich aus Erzählungen ihres ersten Mal, dass sie damals auch einen Freund hatte, der ebenfalls Unerfahren war und so ihr erstes Mal nicht sonderlich schön gewesen war. Ich mochte Toni wirklich und anfangs war ich sicherlich verliebt in ihn, aber diesen letzten Schritt mit ihm zu gehen, wagte ich deshalb erst einmal nicht. Doch schließlich nahte mein Geburtstag und ich wollte keinesfalls auch noch mein achtzehntes Lebensjahr als Jungfrau erleben. Und Toni hatte, wie ich inzwischen, rein sexuell gesehen einiges dazugelernt, auch wenn es noch nicht zum Äußersten gekommen war. Er war zärtlich und hatte mir jedes Mal einen oder mehrere Höhepunkte mit Petting beschert. Also redete ich mit Gudrun über mein Problem. Sie schlug zu meiner Überraschung vor, es doch mit Toni zu tun, nun, da er — anders als ihr damaliger Freund — sehr zärtlich mit mir umging und wie sie wusste, mir sexuell gesehen auch viel Freude bereitete. Und sie bot sofort an, uns ihr Zimmer dazu zu überlassen. Da ihre Eltern die Großeltern genau am Wochenende nach meinem Geburtstag besuchen wollten, war dies ihrer Ansicht nach die beste Gelegenheit dazu. Sie selbst würde vorgeben, einige Unis anschreiben zu müssen, so dass sie ebenfalls zu Hause bleiben konnte und wenn es unser Wunsch wäre, könnte sie uns auch anleiten, damit ich ein schönes und unvergessliches erstes Mal haben würde. Ich stimmte natürlich sofort begeistert zu.

Doch dann kam alles ganz anders als geplant. Mein Vater schenkte mir zum achtzehnten Geburtstag eine Reise nach Mallorca. Und die Abreise war genau an dem Wochenende, an dem ich meine Jungfräulichkeit verlieren wollte. Nun, möglicherweise hätte ich mich ja trotzdem über die Reise gefreut, wenn meine ‚blöden‘ Eltern zugelassen hätte, dass ich alleine auf die Reise hätte gehen dürfen. Aber nein, nach ihrer Ansicht gehörte es sich nicht für eine junge ledige Frau eine solche Reise alleine anzutreten. Deshalb hatten sie natürlich beschlossen mitzufliegen. Ich war stink sauer, schließlich war ich nun volljährig und stand trotzdem unter der Aufsicht meiner Eltern. Und mein Vater hatte ziemlich deutlich gemacht, dass er dabei keinen Widerspruch duldete. Irgendwie hatte ich den Verdacht, dass sie irgendetwas von meinen Plänen mit Toni ahnten und ich nur deshalb diese doofe Reise geschenkt bekommen hatte. Aber möglicherweise redete ich mir das auch nur ein. Da mir jedoch keine andere Wahl blieb, flog ich mit meinen Eltern nach Mallorca. Aber niemals hätte ich gedacht, dass eine Reise nach Mallorca mein Leben so völlig verändern könnte. Eine Reise, die ich so unschuldig wie man sich nur denken kann, mit meinen Eltern angetreten hatte …

***

Die Familie Holler fiel mir das erste Mal auf dem Flughafen in Palma auf, während wir auf das Gepäck warteten. Damals kannte ich ihren Namen noch nicht. Nicht sehr positiv übrigens, denn der Mann und die Frau waren ebenso konservativ gekleidet, wie meine Eltern und die Tochter kam mir noch suspekter vor. Obwohl sie etwa ebenso alt war wie ich, war sie gekleidet wie ein kleines Mädchen und sprang genauso fröhlich umher. In diesem Moment hasste ich sie beinahe schon alleine für ihre Fröhlichkeit, war mir doch so völlig anders zumute. Doch meine Einschätzung dauerte nur einen Augenblick, dann hatte ich auch schon beschlossen diese Familie zu ignorieren. Ganz abgesehen davon beruhigte mich der Gedanke, dass ich sie sowieso kaum mehr wiedersehen würde.

Umso größer war meine Überraschung etwas später, als sie tatsächlich in demselben Shuttlebus des Hotelressorts einstiegen wie wir.

„Hätte ich mir ja denken können!“, durchfuhr es mich. Da diese Familie ja ähnlich konservativ schien, wie meine Eltern, hatten sie sicher dasselbe blöde Hotel ausgesucht wie mein Vater.

Sie stiegen vor uns in den kleinen Transporter und setzten sich ganz nach hinten. Ich war deshalb etwas überrascht, denn die Sitze davor schienen etwas geräumiger und bequemer. Ich weiß nicht, warum ich mich gegen die Fahrtrichtung hinsetzte und sie deshalb die Fahrt über im Blick hatte. Eigentlich wollte ich sie ja weiterhin ignorieren. Mehr aus Langeweile sah ich sie mir nun etwas genauer an. Nun ja, ich starrte sie natürlich nicht an, aber ich warf ihnen ein paar unauffällige Blicke zu. Ich musste mir eingestehen, dass sie eine wirklich gut aussehende Familie waren. Auch wenn ich das Kleidchen der Tochter noch immer ziemlich albern fand, schien sie überaus hübsch zu sein und auch ihre Mutter war eine schöne Frau, sogar noch schöner als meine eigene Mutter, die, was ihr Äußeres betraf, durchaus gutaussehend war, wie ich fand. Und der Mann der Familie sah ebenfalls toll aus. Überhaupt nur deshalb, weil er ja eine — auch wenn sie anders angezogen war — erwachsene Tochter hatte, konnte ich überhaupt einschätzen, dass er in etwa so alt wie mein Vater sein musste. Denn seine Jahre sah man ihm überhaupt nicht an. Beinahe kam er mir wie einer dieser gutaussehenden Filmschauspieler aus Hollywood vor, auch wenn er keinem ähnelte, den ich kannte. Ich weiß noch, dass ich kurz daran dachte, dass er genauso ein Mann wäre, mit dem ich mir mein erstes Mal vorstellen würde. Da er jedoch verheiratet war, wie der Ehering auf seinem Finger bewies, schob ich das schnell zur Seite.

Kaum waren wir jedoch ein paar Minuten unterwegs, geschah etwas, womit ich niemals gerechnet hätte. Der Mann flüsterte seiner Tochter etwas zu, was ich nicht hören konnte, aber plötzlich nahm sie ihre Beine auseinander. Und im nächsten Augenblick, fummelte er auch schon an seiner Tochter herum. An ihren Oberschenkeln streichelnd, schob er ihr das Kleidchen hoch und darunter verbarg sich so eine altmodische Unterhose. Allerdings hatte diese, wie mir schnell klar war, einen Schlitz vor dem Schritt und der Vater der Kleinen machte davon ohne Hemmungen Gebrauch und streichelte die Muschi seiner Tochter, der dies auch noch zu gefallen schien. Seiner Frau schien dies keineswegs zu stören, denn sie lächelte die beiden nur wissend an.

Ich sah zu meinen Eltern, doch die waren völlig in ihr Gespräch vertieft. Ich sah aus dem Fenster, denn es wäre mir peinlich gewesen, wenn diese Familie bemerkt hätte, dass ich sie anstarrte. Gleichzeitig begann mein Kätzchen unbändig zu jucken. Ich konnte echt nicht glauben, dass mich das Ganze auch noch anzumachen schien. Als ich hörte, dass dieses Mädchen immer tiefer vor Erregung atmete, konnte ich nicht anders als wieder hinzusehen. Zu meiner Überraschung starrte mich der Mann an und ich wusste sofort, dass er mit mir dasselbe machen wollte. Trotzdem konnte ich nicht den Blick von der Szenerie vor mir lassen.

Er schlug plötzlich das Kleid seiner Tochter vorne komplett hoch und ich hatte nun einen deutlichen Einblick auf ihre offensichtlich rasierte Scham.

Etwas, was ich mir schon lange wünschte, es ebenfalls zu tun. Denn wie Gudrun mir mal verraten hatte, war dies nach ihren Worten nach, ein ‚saugeiles‘ Gefühl. Allerdings hatte ich dazu nie die Gelegenheit, denn das hätten meine Eltern nie akzeptiert und letztendlich hätte es zumindest Mama herausgefunden, da wir oft zusammen in die Sauna gingen.

Im nächsten Moment schob er ihr erst einen, dann zwei Finger in die Scheide und begann sie damit sanft zu stoßen. Seine Tochter hatte wirklich damit zu tun, ihre offensichtliche Lust nicht laut heraus zu stöhnen. Trotzdem wunderte es mich etwas, dass weder meine Eltern, noch der Fahrer des Shuttlebusses, auf ihr deutlich hörbar erregtes Atmen reagierten. Ich dachte, dass es vielleicht nur mir so laut vorkam, da ich es ja sehen konnte. Beide schienen keine Eile zu haben und ließen sich wirklich Zeit, was mir wirklich unpassend an dieser Örtlichkeit, an der wir uns befanden, erschien. Doch schließlich, kurz bevor wir im Ressort ankamen, kam die junge Frau. Aber wie sie ihren Höhepunkt bekam, so was hatte ich noch nie gesehen. Sie krampfte zusammen, gleichzeitig spritzte sie tatsächlich richtiggehend los. Mehrere Schwälle Lustsaft spritzten auf den schmalen Gang im Kleintransporter. Ich muss gestehen, dass mich das Ganze so erregte, dass ich selbst beinahe kam. Am liebsten hätte ich mir selbst die Spalte gerieben, aber das hätten meine Eltern sicherlich bemerkt. So blieb mir nichts anderes übrig, als meine Oberschenkel aneinander zu reiben.

Doch kaum, dass die Tochter gekommen war, richtete sie wieder ihr Kleid und die Familie tat so, als wäre überhaupt nichts passiert.

Etwas später beim Einchecken ins Hotel nahm ich mir vor, diese Familie weiterhin zu beobachten.

„Vielleicht“, so dachte ich, „wird dieser Urlaub doch noch ganz interessant werden.“

***

Als wir unser Zimmer bezogen fluchte ich innerlich, dass mein Vater mir nicht einmal ein eigenes Zimmer gebucht hatte, sondern wir alle zusammen ein Zimmer hatten. Mir war völlig klar, dass dies nur deshalb geschah, damit sie mich auch hier im Auge behalten konnten. Vor allem störte es mich deshalb, weil ich mir zu diesem Zeitpunkt gerne meine Spalte gerieben hätte, um den aufgestauten Überdruck abzubauen.

Nachdem wir alles verstaut hatten, hatte ich kurz die Hoffnung es mir doch noch wenigstens selbst machen zu können, denn meine Eltern wollten unbedingt einen Spaziergang durchs Hotelressort machen, um sich alles anzusehen. Ich gab vor im Zimmer bleiben zu wollen, um mich ein wenig auszuruhen. Allerdings bestand mein Vater darauf, dass ich sie begleitete. Und wie jedes Mal blieb mir wieder einmal nichts anderes übrig, als ihm zu folgen.

Ich langweilte mich beinahe zu Tode, während ich neben meinen Eltern durch die relativ große Anlage des Hotelressorts spazierte. Ich sehnte mich nach meiner Freundin Gudrun, mit der ich gerne über das bisher Erlebte gesprochen hätte. Vor allem, da ich wusste, dass sie solche Geschichten liebte. Ich stellte mir vor, was für große Augen sie machen würde, wenn ich ihr über diese Sache zwischen Vater und Tochter im Hotelbus berichten würde.

Im Ressort war nicht viel los, was mich bezüglich der Jahreszeit auch nicht wirklich wunderte. Beinahe schien es, als wären wir die einzigen hier, die unterwegs waren.

Wir waren sicher schon eine viertel Stunde herumgeschlendert und hatten uns etwa die Hälfte des Ressorts angesehen, als meine Mutter uns aufforderte, uns auch noch das Gelände auf der linken Seite vom Hotel anzusehen. Ich seufzte innerlich auf und hoffte nur, dass wir bald damit fertig sein würden. Vielleicht, so hoffte ich, würde sich dann doch noch eine Gelegenheit ergeben, mir meine Spalte zu massieren. Noch immer spürte ich dieses Kribbeln in mir, wenn ich an diese Familie dachte.

Natürlich hatten meine Eltern mitbekommen, dass ich nicht sonderlich begeistert von dieser Reise gewesen war. Genauso wie sie selbstverständlich bemerkt hatten, dass es mir bisher nicht sonderlich gut gefiel. Letztendlich kannten sie meine Stimmung genau, auch wenn sie diese, wie meine Wünsche, meist einfach ignorierten. Je länger der Spaziergang andauerte, desto frustrierter wurde ich und das war mir sicherlich anzusehen. Langsam zweifelte ich auch daran, dass es mir auch nur ansatzweise gelingen würde, diese Familie im Auge zu behalten. Denn so wie es aussah, wollten mich meine Eltern nicht eine Minute aus den Augen lassen. Was wiederum meinen Verdacht bestätigte, dass sie bezüglich Toni etwas geahnt hatten. Auch wenn ich mir nicht erklären konnte, wie sie davon erfahren hatten.

Doch dann kam mir, natürlich völlig unbeabsichtigt, meine Mutter zu Hilfe. Da ich beim Umherlaufen zuletzt eher frustriert auf den Boden vor mir starrte, hatte ich sie überhaupt nicht bemerkt.

„Jetzt guck doch nicht die ganze Zeit so säuerlich! Da schenken wir dir eine Reise, und du weißt das gar nicht zu schätzen“, sprach mich meine Mutter schließlich an, bevor sie fortfuhr, „Nimm dir lieber ein Beispiel an diesem netten Mädchen dort drüben. Die bläst keinen Trübsal. Warum gehst du nicht hin und freundest dich mit ihr an …“

Ich hörte gar nicht mehr weiter zu, denn als ich zu besagtem Mädchen hinsah, war es doch tatsächlich die Tochter dieser Familie. Klar, dass meinen Eltern gefiel, wie diese rumlief. In ihrem Kleidchen sah sie ja so brav und unschuldig aus, wie es meine Mutter und meinem Vater natürlich gefiel. Aber dann fiel mir ein, dass das natürlich meine Chance war, mehr über diese andere Familie zu erfahren. Auch wenn sie so konservativ gekleidet waren, schien es bei ihnen doch völlig anders als bei uns zuzugehen.

„Darf ich wirklich?“, fragte ich meinen Vater, denn letztendlich war er es, der alle Entscheidungen traf.

„Geh nur“, stimmte er achselzuckend zu.

Ich dachte daran, dass meine Eltern sicherlich anderer Ansicht gewesen wären, wenn sie das mitbekommen hätten, was ich bei der Herfahrt vom Flughafen gesehen hatte.

Ich lief also ein Stückchen voraus auf die Bank zu, wo dieses Mädchen saß.

„Hallo, ich bin Lisa und du?“, sprach ich sie an.

„Hallo, ich heiße Maria“, erwiderte sie lächelnd.

„Hast du Lust mit mir etwas zusammen zu unternehmen?“, fragte ich sie.

„Klar! Was willst du tun?“

„Ehrlich gesagt keine Ahnung. Vielleicht irgendwo hingehen, wo meine Eltern nicht sind.“

„Ok“, grinste sie mich an.

Offensichtlich wusste sie genau, was mich beschäftigte, dass ich mehr über sie und das was im Bus gelaufen ist erfahren wollte.

„Warte, ich muss meine Eltern erst Bescheid geben. Ich sage einfach, ich zeige dir die andere Seite vom Gelände. Da warst du ja noch nicht, oder?“

„Nur zum Teil“, erwiderte sie sichtlich gut gelaunt.

Dann waren auch schon meine Eltern herangekommen.

„Darf ich mit Maria noch einmal auf die andere Seite gehen. Sie hat diese noch nicht gesehen?“, fragte ich und bemühte mich zu lächeln.

„Willst du uns deine neue Freundin nicht erst einmal vorstellen?“, erwiderte mein Vater.

„Guten Tag, mein Name ist Maria Holler. Ich glaube, wir haben uns schon im Shuttlebus hierher gesehen.“

„Stimmt. Du bist auch mit deinen Eltern hier, nicht wahr?“ Meine Mutter lächelte sie an.

„Ja genau. Darf Lisa dann später mit zu uns kommen? Wir wollten bei uns in der Suite noch im Pool schwimmen“, fragte Maria meine Eltern sofort.
„Ihr habt einen eigenen Pool in der Suite?“, fragte mein Vater typischerweise sofort. Dass Marias Eltern anscheinend nicht zu den Armen gehörten, interessierte ihn natürlich am meisten.

„Ja, toll nicht?“, lächelte Maria, „Darf Lisa mit? Ich würde mich wirklich freuen?“

„Natürlich, wenn Liselotte mag“, erwiderte mein Vater. Klar hatte er nun schon gar nichts mehr dagegen. Schließlich war er immer an Kontakten interessiert. Und so wie ich ihn kannte, erhoffte er sich über Maria einen neuen Kontakt zu einem offensichtlich reichen Mann. Zumindest hatte seine Tochter sich in seinen Augen mal mit jemand angefreundet, die ihrer würdig war. So war eben mein Vater.

„Ach Maria, ich würde dich noch bitten, Liselotte bei ihren vollständigen Namen zu nennen. Wir mögen es nicht so sehr, wenn dieser abgekürzt wird. Schließlich haben wir uns, als wir sie getauft haben, etwas dabei gedacht, als wir ihr ihren Namen gaben“, warf meine Mutter noch ein.

Mir war das wieder einmal ziemlich peinlich.

„Natürlich, wie Sie wünschen, Frau …“,

„Wir heißen Schmitz, Maria“, stellte ich uns auch noch mit dem Familiennamen vor.

„Wie Sie wünschen, Frau Schmitz. Natürlich werde ich Liselotte so nennen, wie Sie es möchten“, lächelte Maria meine Mutter freundlich an.

„Dürfen wir jetzt gehen?“, fragte ich, da ich endlich weg von meinen Eltern wollte.

„Natürlich, aber sei bitte zum Abendessen wieder rechtzeitig zurück“, erlaubte es meine Mutter.

„Komm Maria. Ich zeige dir drüben die Boote am Meer“, forderte ich sie auf.

„Gerne! Auf Wiedersehen, Frau Schmitz. Auf Wiedersehen, Herr Schmitz“, verabschiedete Maria sich überfreundlich von meinem Vater und meiner Mutter.

„Auf Wiedersehen Maria“, erwiderte meine Mutter noch, dann zog ich Maria schon mit mir.

„Oh Gott sei Dank. Wir sind sie los!“, sagte ich sofort, nachdem wir etwas Abstand gewonnen hatten.

„Ich kann dich verstehen, Lisa. Deine Eltern sind wirklich … nun sagen wir mal … etwas seltsam.“

„Danke, dass du mich weiter Lisa nennst. Meine Eltern hassen das, so wie ich es hasse, wenn ich dauernd Liselotte genannt werde“, bedankte ich mich sofort bei ihr.

„Kein Problem. Du hast dich bei mir als Lisa vorgestellt, also nenne ich dich auch so. … Zumindest, wenn deine Eltern nicht dabei sind.“

„Ja, sie sind ziemlich konservativ. Aber das hast du sicher schon bemerkt. So wie du mit ihnen umgegangen bist, war es genau richtig, zumindest in ihren Augen.“

„Dachte ich mir schon. Du hast es sicher nicht leicht, oder?“, fragte sie mich.

„Nicht wirklich. Im Grunde darf ich gar nichts alleine. Immer behalten sie mich im Auge. Es ist ein Wunder, dass sie mich überhaupt alleine in die Schule lassen. Na ja, vermutlich meinen sie, dass nur eine gebildete Frau auch für einen entsprechenden Mann, so wie sie sich ihn vorstellen, interessant sein könnte“, erzählte ich frei von der Leber weg.

„Du Arme. Ich hoffe, du bist mir nicht böse, dass ich gleich wegen dem Schwimmen bei uns gefragt habe?“

„Nein, ich finde das sogar toll. Endlich bin ich mal meine Eltern für ein paar Stunden los. … Wollen wir uns irgendwohin setzen?“

„Klar, gerne. Dann kannst du mir ja erzählen, warum du mich angesprochen hast“, grinste mich Maria an.

Ich glaube, ich lief rot an, denn so wie sie mich ansah, hatte sie mich klar durchschaut.

„Was meinst du?“, stellte ich mich trotzdem erst mal dumm. Irgendwie war es mir nun doch peinlich, sie auf das was im Bus geschehen war, einfach so anzusprechen.

„Da drüben ist eine Bank. Da können wir uns hinsetzen, dann sage ich dir gerne, was ich meine“, lächelte Maria sichtlich gut gelaunt und mich offensichtlich absichtlich falsch verstehend.

Wir steuerten also diese Bank an und setzten uns.

„Also, ich denke, dass du mich angesprochen hast, weil dich das, was im Bus hierher passiert ist, fasziniert hat, oder etwa nicht?“, sagte Maria es mir auf den Kopf zu.

„Ja, irgendwie schon …“, gestand ich zögerlich. Zwar hätte ich auch sagen können, dass mich meine Mutter dazu aufgefordert hatte, aber das wäre letztendlich zwar nicht gelogen gewesen, aber auch nicht wirklich wahr.

„Ach komm, gib’s doch zu, nicht nur irgendwie, sondern genau deshalb“, kicherte Maria.

„Ja schon gut, so meinte ich es ja auch“, musste ich ebenfalls kichern.

„Aber mal im Ernst, mich würde echt interessieren, warum du so fasziniert davon warst? Ich meine, mir ist natürlich klar, dass was ich mit Paps da gemacht habe, sicher nicht normal ist, aber du hast uns nicht verraten, warum eigentlich?“ Maria sah mich fragend an.

„Keine Ahnung … ich weiß es wirklich nicht. Vielleicht weil ich es ziemlich erregend fand. Möglicherweise aber auch, weil ich sowieso nicht gewusst hätte, wem ich es verraten sollte …“

„Deinen Eltern?“, hakte Maria nach.

„Meinen Vater und meine Mutter? … Pah! Die interessiert es nicht wirklich, wie es mir geht, also warum sollte ich ihnen irgendetwas verraten. Ich habe ihnen ja auch nicht verraten …“, stockte ich. Sollte ich Maria wirklich von meinem eigentlichen Vorhaben erzählen das ich hatte, anstatt mit meinen blöden Eltern hierher zu fliegen.

„Ah, du hast wohl ebenfalls ein kleines Geheimnis“, lächelte mich Maria an, „Hast wohl auch ein geheimes Leben, was?“

„Na ja, irgendwie schon, wenn auch nicht so eines, wie eures“, gab ich zu. Und in dem Moment kam mir mein Zögern irgendwie blöd vor. Maria sprach mit mir offen über ihr Verhältnis mit ihren Eltern, dass so ganz anders war, als meines zu den meinigen. Ihres eher verrucht und verboten, und meines super spießig und weit und breit nichts Ungesetzliches wie bei ihr dabei. Und trotzdem hätte ich sofort mit ihr getauscht. Gerne hätte ich so ein gutes Verhältnis mit meinen Eltern gehabt, wie sie mit den ihren. Diese Familie hatte wohl keinerlei Geheimnisse voreinander, zumindest keine großen. Also erzählte ich ihr von meinem ‚wohlbehüteten‘ Leben und auch von Gudrun, Toni und das, was wir eigentlich an diesem Wochenende vorgehabt hatten.

„… so jetzt kennst du mein Geheimnis“, beendete ich mein Geständnis.

„Ja, ich dachte mir schon, dass du es Faustdick hinter den Ohren hast. Aber danke, dass du es mir erzählt hast. Ich weiß, dass dir das nicht leicht gefallen ist.“ Maria sah mich an, aber ich sah kein Mitleid in ihren Augen, sondern nur Güte und Herzlichkeit. Ich wüsste nicht, wie ich es sonst ausdrücken sollte, aber in diesem Moment wusste ich, dass sie mich wirklich ins Herz geschlossen hatte.

„Aber was wäre gewesen, wenn ich euch wirklich im Bus verraten hätte?“, fragte ich sie.

Maria zuckte nur mit den Schultern, „Keine Ahnung. Ich meine, Paps hätte sich sicherlich was einfallen lassen, aber vermutlich war er sich sicher, dass du es nicht tust. Außerdem, viel hätte uns sowieso nicht passieren können, außer eine Strafe wegen Verursachung ‚Öffentlichen Ärgernisses‘ oder so ähnlich. Keine Ahnung, wie die Gesetze hier sind.“

„Na, aber Sex unter Verwandten ist doch verboten …“, warf ich ein.

„Na schon, aber eigentlich bin ich mit Papa nicht Blutsverwandt. Du musst wissen, dass meine Mama ihn erst vor kurzem geheiratet hat. Wir sind quasi in den Flitterwochen hier“, erklärte mir Maria.

„Ihr alle, oder deine Eltern?“, hakte ich grinsend nach.

„Im Grunde wir alle. Paps hat Mama geheiratet und weil wir sowieso eine Dreierbeziehung führen, hat er mich auch gleich adoptiert“, erzählte sie frei von der Leber weg.

„Du hast auch was mit deiner Mutter?“, rutschte es mir überrascht heraus. Doch dann erinnerte ich mich daran, dass sie ja ebenfalls im Bus zugesehen und sie keineswegs etwas dagegen gehabt hatte. So gesehen war es auch irgendwie nicht unlogisch.

„Ja, Mama und ich sind Bi-Veranlagt.“

„Hm“, grübelte ich.

„Was ist? Hast du Angst, ich könnte dich verführen?“, kicherte Maria.

„Ehrlich, daran habe ich jetzt echt nicht gedacht. … Eigentlich habe ich mir überhaupt noch keine Gedanken darüber gemacht, wie es mit einer Frau wäre …“

„Hm …“, wirkte nun Maria nachdenklich.

Dann ging mir plötzlich ein Licht auf. Natürlich, sie wollte, dass ich es ebenfalls mit ihr und ihren Eltern trieb. Nur deshalb hatte es diese Show im Bus gegeben und plötzlich war ich mir sicher, dass diese nur für mich inszeniert gewesen war. Wieso sonst hatte mich Marias Vater dabei so genau beobachtet? Doch war es für mich tatsächlich vorstellbar, etwas mit einer Frau zu haben? Aber dann erinnerte ich mich zurück. Es war vor etwa eineinhalb Jahren gewesen, nachdem mich meine Freundin Gudrun angesprochen hatte und ich ihr meine damalige völlige Unerfahrenheit in sexuellen Dingen gestanden hatte. Sie hatte mir vieles erklärt und es hatte mich oftmals erregt, wenn sie mit mir über Sex sprach. Und manches Mal hatte ich durchaus den Wunsch verspürt, dass sie es mir nicht nur erklären, sondern auch zeigen würde. Doch letztendlich hatte ich es immer sofort beiseitegeschoben, schließlich war ich ja ein normales Mädchen und nicht lesbisch. Doch jetzt wurde mir schlagartig klar, dass ich zwar nicht lesbisch war — dazu war das Erlebte mit Toni viel zu schön, genauso wie auch meine geheimen Fantasien mit Männern — aber zumindest ebenfalls Bisexuell. Ich erinnerte mich auch an einen Traum, worin Gudrun und ich uns geküsst gestreichelt hatten, um meinen Freund Toni anzuheizen. Und in diesem Traum waren die Berührungen, die mir meine Freundin zukommen ließ, alles andere als unangenehm gewesen. Im Gegenteil, als ich kurz darauf erwachte, war ich pitschnass zwischen den Beinen gewesen.

„Wir sollten gehen, wenn wir noch schwimmen wollen“, riss mich Maria aus meinen Gedanken, „Du willst doch noch, oder?“

„Klar, natürlich“, antwortete ich beinahe automatisch, bevor mir klar wurde, dass ich es tatsächlich wollte. Oder besser gesagt noch immer wollte. Denn das es nicht nur beim Schwimmen bleiben würde, das war mir ziemlich klar.

„Dann lass uns gehen“, forderte mich meine neue Freundin auf.

Genau das war meine nächste Eingebung. Ich wollte tatsächlich, dass wir Freundinnen wurden.

„Ok! Ich muss aber noch meine Badesachen holen“, erwiderte ich und wir standen von der Bank auf.

Ich war ziemlich nervös, als ich vor der Tür zur Suite stand, welche Maria mir genannt hatte und die sie mit ihren Eltern bewohnte. Ich hatte mir noch den guten Ratschlag meiner Mutter anhören müssen, mich ordentlich zu benehmen, während ich hastig meine Badesachen in eine kleine Tasche schob und mich davonmachte. Vaters Ruf, ja nicht zu spät zum Abendessen wieder da zu sein, hörte ich kaum mehr. Viel zu sehr war ich mit dem Gedanken beschäftigt, was mich gleich erwarten würde.

Genau daran dachte ich auch, als ich meinen Mut zusammennahm und an der Zimmertür klopfte.

„Ja bitte?“, fragte mich eine blonde Frau in einem klassischen Dienstmädchenkostüm, welche mir die Tür öffnete.

„Ich … ich

… habe eine Verabredung mit Maria“, stammelte ich etwas überrascht, denn damit hatte ich nicht wirklich gerechnet.

„Dann kommen Sie doch bitte herein, Miss …?“

„Lisa. Bitte nennen Sie mich Lisa“, teilte ich ihr meinen Namen mit.

„Wie Sie wünschen, Miss Lisa“, erwiderte sie zur Seite tretend.

Kaum trat ich über die Schwelle, stürzte auch schon Maria auf mich zu und umarmte mich herzlich.

„Wir wollen gleich zum Pool. Kommt ihr mit?“, fragte Maria ihre Eltern.

„Möchtest du uns nicht erst mal deine neue Freundin vorstellen?“, bremste sie ihre Mutter etwas.

„Entschuldigt bitte“, erwiderte Maria etwas verlegen, lächelte dann aber im nächsten Moment schon wieder und stellte mich vor, „Das ist Lisa. … Lisa, das sind meine Eltern, Gerfried und Patricia Holler.“

„Guten Tag. Eigentlich heiße ich Liselotte. … Meine Eltern mögen die Koseform meines Namens nicht sonderlich“, begrüßte ich nun auch Marias Eltern. Da mir in diesem Moment wieder in den Sinn kam, was ich im Shuttlebus beobachtet hatte, sah ich etwas peinlich berührt zu Boden.

„Und was ist dir lieber? Wie möchtest du von uns angesprochen werden?“, fragte Herr Holler.

Ehrlich gesagt fand ich das toll. Er ließ mir die Wahl und das machte ihn mir gleich noch symphytischer.

„Eigentlich ist mir Lisa lieber, … aber das sollten Sie lieber nicht vor meinen Eltern machen“, riet ich ihm. Irgendwie machte mich die Gegenwart der beiden nur noch nervöser. Es kam mir vor, als würden wir alle um den heißen Brei herumreden.

„Also gut Lisa, wir werden uns daran halten“, erwiderte er jedoch weiterhin freundlich, bevor er fortfuhr, „Am besten, ihr geht schon mal alleine vor. Marias Mutter und ich haben noch eine Kleinigkeit zu erledigen und kommen dann später nach.“

„Vielen Dank, Herr Holler“, erwiderte ich aufrichtig.

„Na dann lass uns gehen“, sagte Maria, „Lola, bringst du mir bitte die Badesachen zum Pool.“

„Gerne, Miss Maria“, antwortete das Dienstmädchen.

„Lola heißt sie also. Ob sie auch weiß, was hier abgeht? Hm … wahrscheinlich, schließlich haben sie sich ja auch vor mir nicht versteckt. Wahrscheinlich macht sie bei ihnen ebenfalls mit“, ging mir durch den Kopf, während ich Maria zum Pool folgte.

„Wow!“, entfuhr es mir, als ich den Poolbereich auf der Dachterrasse sah, zu dem mich Maria führte. Der Pool war zwar nicht sonderlich groß, aber zum Schwimmen durchaus ausreichend. Aber durch die Überdachung und die vielen Pflanzen sah es richtig gemütlich aus.

„Sag mal Lisa, bist du eigentlich schon volljährig?“, fragte mich Maria plötzlich.

„Nun, vor dem Gesetz schon, nur vor meinen Eltern anscheinend noch nicht. Die behandeln mich nämlich noch immer wie ein kleines Mädchen“, antwortete ich ihr.

„Ich frage nur, weil du noch so jung aussiehst …“

„Ich hatte vor zwei Tagen meinen achtzehnten Geburtstag. Aber das hatte ich dir ja schon erzählt. Warum fragst du?“

„Ihre Badesachen, Miss Maria“, unterbrach uns das Dienstmädchen.

„Danke, leg sie einfach dort auf dem Tisch hin“, erwiderte Maria ihr.

„Wie Sie wünschen“, sagte Lola und legte einen Badeanzug und ein Badetuch wie von Maria angewiesen auf den Tisch einer kleinen Sitzgruppe. Dann verschwand sie wieder.

„Du hattest mir erzählt, dass du Geburtstag hattest, nicht, dass du achtzehn geworden bist. Aber wenn du genau wissen willst, warum ich frage, dann sage ich es dir gerne. Möglicherweise denkst du ja daran, dass du mit uns das erleben möchtest, was du ja nun mit deiner Freundin und deinem Freund nicht machen kannst“, wurde Maria nun direkt, an unser vorheriges Gespräch anknüpfend.

Ich konnte wohl nicht verhindern, dass ich rot anlief, denn auch wenn ich es für mich selbst noch nicht so direkt formuliert hatte, so musste ich mir eingestehen, dass ich diesen Gedanke schon irgendwie im Hinterkopf hatte. Allerdings wollte ich das auch nicht so von jetzt auf gleich entscheiden. Denn auch wenn mir diese Familie gefiel und mir auch sympathisch war, so kannte ich sie ja noch kaum.

„Ja und? Ich meine, spielt das wirklich eine Rolle? Außerdem habe ich das nie gesagt!“, versuchte ich sie noch etwas zu bremsen.

„Nun, für mich spielt das keine Rolle, aber für Mama und Paps, so wie ich sie kenne. Aber abgesehen davon, warum solltest du sonst hier sein? Das was du von uns gesehen hast, hat dich erregt, wie du selbst gesagt hast. Also liegt es wohl nahe, dass du mehr erleben willst. Das ist auch völlig in Ordnung. Mir würde es umgekehrt sicher genauso ergehen.“ Maria wandte sich von mir ab, ging zum Tisch und besah sich aufseufzend ihren Badeanzug, der mir ebenso l****ahaft vorkam, wie das Kleid, welches sie trug. Dann begann sie sich auszuziehen, legte ihr Kleid fein säuberlich zusammen und hing es über eine Sessellehne. Dann schlüpfte sie aus ihrem altmodischen Schlüpfer mit dem kleinen süßen Geheimnis vor ihrer Scham.

„Willst du dich nicht auch umziehen?“, fragte sie mich plötzlich und setzte sich auf einen der Stühle, um sich noch ihre Schuhe und die Strümpfe auszuziehen, wie ich dachte.

„Ja natürlich!“, erwiderte ich und spürte, wie erneut meine Wangen heiß wurden, weil ich mich ertappt fühlte, da ich sie beobachtet hatte.

Auch ich schlüpfte aus meinem Kleid und beugte mich zu meiner Tasche, um meinen Badeanzug herauszufischen. Als ich wieder hochsah, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Maria hatte sich keineswegs ihrer Schuhe und Overkneestrümpfe entledigt, sondern saß schamlos breitbeinig da und spielte an ihrer Spalte herum. Als wenn mein Blick dafür gesorgt hätte, stöhnte das kleine Biest lautstark auf. Keine Ahnung, ob es Zufall war oder ob sie damit gewartet hatte, bis ich sie sah.

„Tut mir … leid, … aber ich … brauch’s jetzt … einfach“, keuchte sie erregt und starrte mir im nächsten Moment zwischen meine Beine.

Ich dachte daran, was ihr das bringen würde, schließlich hatte ich meine Unterwäsche noch an. Trotzdem folgte mein Blick an mein Höschen.

„Du bist … ebenfalls geil, … nicht wahr? … Du bist nass … an deinem Fötzchen“, sagte sie in diesem Moment vom Keuchen und leisen Stöhnen unterbrochen.

In diesem Augenblick spürte ich es wieder deutlich, meine unterschwellige Erregung, die mich schon die ganze Zeit über begleitete. Ich hatte sie nur eine Zeitlang verdrängt. Sofort fühlte ich, wie es in mir zu kribbeln begann und die Nässe in meiner Spalte erneut einschoss.

„Zeigst du … es mir?“ Maria war wie es aussah, aufs Äußerste erregt. Ihre Scheide produzierte unglaubliche Mengen an Sekret.

„Was soll ich dir zeigen?“, fragte ich und dachte sofort daran, dass sie ebenfalls sehen wollte, wie ich es mir selber machte. Ich hatte noch nie vor jemand anderen masturbiert und ich war mir nicht sicher, ob ich das einfach so konnte.

„Na deine geile Schnecke! … Ahhhhh“, stöhnte Maria im nächsten Moment auf, als würde sie sich diese gerade vorstellen.

„Das kann sie haben“, dachte ich, „Schließlich muss ich mich sowieso umziehen. Außerdem kann ich bei ihr ja noch viel mehr sehen.“ Ich war über ihre Forderung etwas erleichtert.

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, schlüpfte ich aus meinem weißen Höschen und richtete mich auf.

„Schöööön, ahhhh, so schöööön“, stöhnte Maria heraus.

Ich war mir nicht sicher, ob sie damit meine Scheide, oder die Gefühle, die ihre beiden über ihre Klitoris tanzenden Finger auslösten, meinte.

„Bitte, … bitte, zeig … mir deine Titten“, flehte sie mich förmlich an.

Obwohl mich ihre offensichtlich vulgäre Sprache etwas irritierte, zog ich auch meinen BH aus und stand nun ebenfalls nur mehr mit meinen Söckchen und den Schuhen bekleidet da.

„Oh, … was für geile … Nippel … ahhh … du hast“, kommentierte sie das, was sie sah.

„Findest du?“, fragte ich uns spürte beinahe gleichzeitig dieses erregende Ziehen an meinen Brüsten, wie immer, wenn meine eigene Erregung ziemlich anstieg. Wie von selbst wanderten meine Hände an genau diese Stelle und drückten sanft daran.

Ich seufzte leise auf.

„Arghhhhh! … Ich kooooommmmeeee!“, stöhnte Maria plötzlich auf und ihr Körper krampfte zusammen.

Im nächsten Moment sah ich auch schon wieder, wie ihr Becken nach oben rückte und in mehreren Schüben abspritzte, direkt bis vor meine Füße.

Ich konnte nicht anders, als fasziniert auf ihre völlig haarlose Spalte zu starren.

„Poah, das habe ich jetzt echt gebraucht“, richtete sich Maria ein paar Momente später wieder auf. Als wenn überhaupt nichts gewesen wäre, schlüpfte sie nun auch noch aus ihren Overknees und den Schuhen und zog sich ihren Badeanzug an. Ich tat es ihr gleich.

„Warum hast du es dir nicht auch selbst gemacht?“, fragte Maria, als wir beide umgezogen waren, „Ich habe doch gesehen, dass du auch geil bist.“

„Ähh …“, stammelte ich, da ich nicht wusste, was ich darauf sagen sollte.

„Also zu schüchtern, was?“, grinste sie mich an.

„Ja, irgendwie schon …“, gab ich leise sprechend zu.

„Das solltest du aber ablegen, wenn du bei uns mitmachen willst“, lächelte mich das kleine Biest an.

„Ich sagte doch schon, dass ich nie gesagt habe, dass ich bei ‚euch‘ mitmachen will!“, warf ich erneut ein.
„Ja, dass hast du! Aber dass du es vorhin, als ich es behauptet habe, auch nicht sofort bestritten hast, lässt schon auf einiges schließen. Tatsache ist, dass es dich juckt, endlich richtigen Sex zu haben, oder? Außerdem, dass das, was wir tun dich erregt, kannst du wohl kaum mehr bestreiten. Weißt du, was ich glaube?“ Maria sah mich an.

„Was denn?“, fragte ich ein wenig unwirsch.

„Ich glaube, du bist ziemlich neugierig auf uns, oder besser gesagt, wie wir unsere Sexualität ausleben. Und du bist deshalb neugierig, weil du im Grunde deines Herzens ein geiles Mäuschen bist. Nur deine blöde Erziehung hält dich davon ab, dich endlich gehen zu lassen und das, was du bist und eigentlich sein willst, zu genießen. Ich kann das verstehen, ich war früher auch mal so. Aber ich will dir mal was sagen: Seit ich die Schlampe in mir auslebe, war ich noch nie so zufrieden mit mir wie ich es jetzt bin. Was ich zuvor für Befriedigung gehalten habe, war nur ein laues Lüftchen gegen das was ich jetzt in der Lage bin zu empfinden. Ich will dir gar nicht verschweigen, dass ich dich gerne mal vernaschen würde, genauso wie meine Eltern liebend gerne es mit dir treiben möchten. Aber ich denke, das weißt du bereits. Die Frage ist nur, ob du über deinen Schatten springen wirst, oder eben nicht. Behältst du also deine Moralvorstellungen bei, die dich irgendwie selbst nerven, oder wirfst du sie weg? … Hm, wenn du mich fragst, dann kann ich dir nur raten, das Angebot, welches wir dir die ganze Zeit mit unserem Tun machen, anzunehmen. Du würdest nur für dein Leben davon profitieren. Gerade für uns Frauen ist es oft nicht leicht unsere Sexualität in vollen Zügen zu genießen. Hier bei uns hättest du nicht nur die Gelegenheit es zu machen, sondern vor allem auch zu lernen es wirklich zu tun. Solche Gelegenheiten bieten sich einem nicht oft. Aber niemand wird dich hier zu irgendetwas zwingen, es ist ganz deine eigene Entscheidung. Allerdings könnte die Frage für dich auch eine ganz andere sein …“ Maria lächelte mich nach ihrem ziemlich direkten Monolog an.

Ich musste mir eingestehen, dass meine neue Freundin es echt drauf hatte, einem so einige Dinge, die man für sich erst einmal zur Seite schiebt, vor Augen zu halten. So konnte ich gar nicht anders als fragen, „Welche denn?“

„Willst du in dein gutbürgerliches und wohlbehütetes Leben wieder zurück, dass deine Eltern für dich vorgesehen haben?“ Sie sah mich fragend an.

„Hm, … ich mag vielleicht in sexuellen Dingen im Vergleich zu dir etwas naiv sein, aber dumm bin ich nicht“, wich ich erst mal ihrer Frage aus. So wie sie mich durchschaut hatte, dachte sie sicherlich, dass die Antwort dahingehend klar wäre. Nämlich, dass ich das nicht wollte. Das war auch nicht schwer zu erraten. „Allerdings werde ich das sowieso müssen, wenn dieser Urlaub hier vorbei ist.“

„Auch das wird letztendlich deine Entscheidung sein! Mensch Mädchen, du bist volljährig und niemand kann dir letztendlich mehr vorschreiben, was du tust. Aber ich gebe zu, dass es vorerst vermutlich das Beste sein wird, wenn du mit deinen Eltern zurückkehrst. Allerdings — und du kannst mir das wirklich glauben, denn ich spreche aus eigener Erfahrung — wenn du erst einmal erlebt und gefühlt hast wie es ist, seine Lust vollständig auszuleben, dann wird nichts mehr für dich so sein wie zuvor. Selbst wenn du mit deinen Eltern zurückkehrst, wirst du diese nicht mehr missen wollen und aller Wahrscheinlichkeit auch nicht mehr auf sie verzichten können. Möglicherweise wirst du dann darauf pfeifen, was deine Eltern davon halten und sie bekommen es mit. Vielleicht verbirgst du es auch vor ihnen, was vermutlich das Beste wäre, aber du wirst es ausleben. Das mag jetzt erschreckend für dich klingen, aber glaub‘ mir, wenn ich dir sage, dass es dich auch stärker macht. Viel stärker sogar. Ich zum Beispiel traue mir jetzt Dinge zu, von denen ich zuvor niemals gedacht hätte, sie überhaupt anzugehen.“

„Welche Dinge?“, fragte ich Maria. Offensichtlich war sie sich, im Gegensatz zu mir, ziemlich sicher.

„Nun, du hast es ja selbst schon gesehen, … im Bus und auch hier eben. Meinst du, dass hätte ich mich früher getraut? Aber es sind nicht nur die sexuellen Dinge. Irgendwie bin ich nun einfach viel selbstbewusster und damit einfach stärker“, erwiderte sie.

„Du hast aber auch Eltern, die dich dabei unterstützen und hinter dir stehen! Meine würden das nie akzeptieren!“, wandte ich nachdenklich ein. Ich musste vor mir selbst zugeben, dass vieles, was sie sagte für mich logisch klang, auch wenn nicht alles wirklich für mich nachvollziehbar war.

„Du hast Recht, sie unterstützen mich und sind für mich da, wenn ich sie brauche. Ehrlich gesagt, habe ich selbst schon darüber nachgedacht. Doch letztendlich bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es so schön das auch ist für mich, so wie es ist, es wäre aber nun auch nicht anders für mich, wenn ich sie nicht hätte. Verstehe mich nicht falsch, ich liebe meine Eltern über alles, wahrscheinlich mehr als du ahnen kannst. Aber möglicherweise doch, schließlich weißt du ja, dass ich mit ihnen auch Sex habe. Aber ganz abgesehen davon würde ich, wenn ich sie nicht hätte, nun trotzdem ganz anders durchs Leben gehen, als ich es zuvor tat. … Ich meine damit, bevor meine Lust geweckt wurde. Vieles hat sich seitdem für mich verändert, seit ich meine Lust auslebe, glaub mir das. Manchmal war es auch für mich schwer und ich hatte einige Rückschläge. Aber für nichts in der Welt würde ich mir wünschen, dass alles wieder so wie früher wäre.“

„Ja, du hast schon Recht. Ich wünschte, ich hätte ein anders Leben. Und so wie es aussieht, wird sich meins nicht ändern, wenn ich es nicht selbst tue. Ich habe wirklich keine Lust mehr auf dieses spießige Leben meiner Eltern. Und selbst auf die Gefahr hin, dass sie mich rausschmeißen, … ich bin dabei! Ich habe keine Lust mehr darauf, mir alles von ihnen versauen zu lassen.“ Plötzlich war ich mir sicher. Meine Eltern hatten meine Pläne wieder einmal durcheinander geworfen und mir meinen Spaß verdorben. Doch dieses Mal würde ich es nicht zulassen. Ich würde mir eben meinen Spaß hier holen! Diese Familie war interessant und geil. Außerdem konnte ich, so wie ich es sah, tatsächlich eine Menge von ihnen lernen.

„Super! Aber jetzt lass uns endlich ins Wasser. … Warte, warum spielen wir nicht ein wenig mit diesem Wasserball da drüben?“

Ich folgte mit meinem Blick dorthin wo sie hinzeigte. Tatsächlich lag hinter ein paar Pflanzen ein aufgeblasener Wasserball herum. Entweder er war vom Hotel dort hingelegt worden, oder irgendjemand hatte ihn einfach vergessen.

„Einverstanden!“, grinste ich erleichtert, nun wo ich eine Entscheidung für mich getroffen hatte.

Wir tobten mit dem Wasserball etwas im Pool herum, als kurze Zeit später auch Marias Eltern zum Pool kamen. Ich warf Maria gerade den Ball zu, den sie jedoch einfach an sich vorbeifliegen ließ und ihre Eltern anstrahlte und ihnen sofort mitteilte, dass ich bei ihnen mitmachen würde.

Mir war das so peinlich, dass ich förmlich spüren konnte, dass ich rot anlief.

Doch ihr Vater fragte, als hätte er es nicht verstanden, wobei ich denn mitmachen wollte. Jedoch machte genau das es noch peinlicher für mich, denn meine neue Freundin antwortete völlig ohne Schamgefühl und ziemlich vulgär, dass ich mich dazu entschieden hätte mit ihnen zu ficken und dann erzählte sie auch gleich noch, dass ich wollte, dass ihr Vater‘ mein erster Mann sein sollte, mit dem ich schlief. Ich starrte betreten vor mir ins Wasser. Es war mir so peinlich, dass ich die beiden einfach nicht ansehen konnte. Und natürlich wolle Herr Holler dann auch gleich wissen, wieso ich mich dazu entschieden hatte. Ich brachte aber kein Wort heraus, doch zum Glück schaltete sich nun Marias Mutter ein, die uns erst mal aufforderte aus dem Wasser zu kommen und uns abzutrocknen.

Noch während wir uns mit den Badetüchern trockenrieben, zogen sich Marias Eltern selbst die Badesachen an. Wieder einmal staunte ich, dass diese Familie offensichtlich keine Hemmungen hatte sich zu zeigen. Denn sie zogen sich in aller Seelenruhe aus, bevor sie in ihre Badesachen schlüpften. Wen wundert es, dass ich dabei den einen oder andere verstohlenen Blick riskierte und sie mir etwas ‚genauer‘ ansah. Vor allem der Penis von Herrn Holler hatte es mir angetan, der selbst im nicht ausgefahrenen Zustand ziemlich groß aussah. Ich fragte mich wirklich, ob das Teil in meine jungfräuliche Muschi passen würde, wenn er noch größer werden würde. Ich hatte ja nur den Vergleich zu meinem Freund und dieser war weit weniger mächtig. Natürlich starrte ich ihn nicht an, das wäre nicht nur unhöflich, sondern mir doch auch peinlich gewesen. Also tat ich so, als wäre es nicht wirklich ungewöhnlich für mich, was gerade passierte. Dabei sah ich bei solchen Gelegenheiten normalerweise nicht einmal meine Mutter nackt. Klar habe ich bei ihr, wie sie bei mir in der Sauna das eine oder andere gesehen, aber grundsätzlich zogen wir uns da in getrennten Umkleidekabinen aus und wickelten uns dann in Badetücher ein, die in der Regel das meiste verdeckten. Der Gedanke an meine Mutter brachte mich dann auch dazu, mal etwas genauer zu Marias Mutter hinzu schielen. Dieser Anblick ließ mich dann wirklich schlucken. Nicht nur, dass Frau Holler eine wunderschöne Frau war, mir fiel sofort auf, dass sie ihre Muschi vollständig rasiert haben musste. Kein einziges Härchen war zwischen ihren Beinen zu erkennen. Zumindest nicht in diesem kurzen Augenblick in dem ich hinsehen konnte, denn im nächsten Moment schlüpfte sie auch schon in ihren Badeanzug. Wobei ich so ein Teil noch nie gesehen hatte! Ich war mir nicht einmal sicher, ob man es überhaupt Badeanzug nennen konnte. Denn es bestand lediglich aus dünnen Bändern und drei winzig kleine Stoffdreieckchen, welche gerade mal die Brustwarzen ihrer festen Brüste, sowie ihre Spalte zwischen den Beinen verdeckte. Ihr blanker Schamhügel lag völlig frei, sodass ich da an dieser Stelle mit völliger Sicherheit sagen konnte, dass sie dort rasiert war. Als sie sich kurz darauf umdrehte, erkannte ich auch, dass von diesem Teil hinten eigentlich gar nichts verdeckt wurde. Lediglich ein Bändchen, welches durch ihre Pospalte bis nach oben zu ihrem Nacken ging, war zu sehen. Eigentlich sah sie darin nackter als nackt aus und selbst Herrn Holler schien ihr Anblick darin zu erregen, denn seine Badeshorts, die er inzwischen angezogen hatte, beulte sich eindeutig aus.

Kaum hatten die beiden sich umgezogen, erschien auch schon wieder das Dienstmädchen, um nach unseren Getränkewünschen zu fragen. Ich fragte mich wirklich, woher sie wusste, dass sie nachfragen sollte. Nachdem sie wieder weg war, um die Getränke zu holen, schlug Frau Holler vor uns an den Tisch zu setzen, damit wir in Ruhe über alles reden konnten. Ich seufzte innerlich auf und hoffte, dass dieses Gespräch nicht wieder so peinlich für mich werden würde, wie Marias unverblümte Aussage zuvor.

„Vielleicht sollten wir noch einen Moment warten, bis Lola die Getränke gebracht hat, sie muss schließlich nicht mithören, was wir zu bereden haben“, schlug Herr Holler vor.

Wofür ich ihm echt dankbar war, denn das wäre mir sicher wieder peinlich gewesen, wenn das Dienstmädchen mitbekommen hätte, dass Marias Vater mich entjungfern soll.

Es dauerte auch keine zwei Minuten, da kam diese mit den kleinen Getränkeflaschen und Gläsern auf einem Tablett zurück und stellte dieses vor uns auf dem Tisch ab. Lola seufzte unvermittelt auf. Allerdings klang dieses Seufzen keineswegs unwillig oder so, im Gegenteil, in meine Ohren klang es, als wäre sie aufs Äußerste erregt. Doch dann schalt ich mich innerlich eine Närrin. Offensichtlich brachte mich diese ganze Situation schon dazu, mir irgendwelche Dinge einzubilden, die gar nicht da waren. Denn wieso sollte die junge Frau erregt aufseufzen, während sie Getränke servierte und keinerlei sexuelle Handlungen vorgenommen wurden. Weder an ihr, noch um sie herum. Dass ich mich da gründlich irrte, sollte ich erst später erfahren.

„Also gut Lisa, du willst also bei uns mitmachen …“, begann Marias Mutter dann auch schon, nachdem das Dienstmädchen wieder weg war.

Doch sofort unterbrach sie ihr Mann. „Das ist aber nicht ganz so einfach. Wir haben Regeln, die eingehalten werden müssen.“

„Welche Regeln?“, fragte ich etwas unsicher, denn bisher erschien es mir in dieser Familie eher so, dass sie von Regeln eher weniger hielten. Schließlich hatten sie ja auch Sex mit ihrer Tochter.

Doch darauf wollte Herr Holler erst mal gar nicht eingehen. Im Gegenteil, er meinte, dass ich, um überhaupt bei ihnen mitzumachen eine wesentliche Bedingung nicht erfüllen würde. Sofort fühlte ich Enttäuschung in mir hochsteigen. Denn nun wo ich mich genau dazu entschlossen hatte, wollte ich es natürlich auch. Doch im nächsten Moment, als er weitersprach, wusste ich schon, dass er sich irrte, denn ich erfüllte die Bedingung. Offensichtlich dachte er, dass ich noch nicht volljährig wäre. Doch genau dies war ich seit einigen Tagen. Aber bevor ich seinen Irrtum aufklären konnte, tat dies schon Maria.

„Doch! Ist sie! Lisa hatte vorgestern nämlich Geburtstag!“ Maria sah ihren Vater zufrieden grinsend an und dieser musste eingestehen, dass dieses Problem nicht bestand.

Nun jedoch kam ihre Mutter wieder auf ihre ‚Regeln‘ zurück und meinte, dass ich diese vorher auf jeden Fall erst kennenlernen müsste. Außerdem, dass ich mir diese in den nächsten zwei Tagen bei ihnen auch ansehen könnte, was es mit diesen auf sich hatte.

Erneut machte sich etwas Enttäuschung bei mir breit. Wieder einmal sollte ich erst mal warten. Erst hatte das mit meinem Freund nicht geklappt, denn mit ihm hätte ich es eigentlich genau am heutigen Tag geplant. Kaum hatte ich umdisponiert, mich dazu entschlossen mich bei meiner Entjungferung auf diese ungewöhnliche Familie einzulassen und schon gedacht, dass es doch noch an diesem Tag klappen würde, endlich zur Frau zu werden, wurde ich schon wieder ausgebremst.

Maria sah es wohl ähnlich, wenn sicherlich auch aus anderen Gründen, denn sie meinte, dass die zwei Tage doch sicher keinen Unterschied machen würden, aber ihr Vater blieb hart.

Doch dann dachte ich, dass es andererseits gar nicht so verkehrt war, schließlich kannte ich sie alle ja kaum, auch wenn sie mich zugegebenermaßen wirklich faszinierten. Sie waren eben völlig anders, als meine eigene Familie.

„Schon gut Maria“, wandte ich ein, da diese etwas enttäuscht aussah, „die beiden Tage kann ich auch noch abwarten. Eigentlich hatte ich ja vor …“ Ich stockte. Es fiel mir immer noch nicht leicht zuzugeben, dass ich noch nie mit einem Mann geschlafen hatte und Jungfrau war. Noch schwieriger war es für mich vor Marias Eltern zuzugeben, dass ich eigentlich schon geplant hatte, mit meinem Freund diesen Umstand zu ändern.

Doch obwohl sie es hätte wissen müssen, hatte ich es ihr doch erzählt, hakte nun Maria nach, „Was hattest du denn vor?“

Offensichtlich sah mir ihre Mutter jedoch an, dass es mir schwer fiel darüber zu sprechen, denn sie meinte, dass ich das schon erzählen würde, wenn ich bereit dafür wäre.

Im nächsten Augenblick kam mir dann das Ganze jedoch echt bescheuert vor. Da hatte ich vor mich von Marias Vater entjungfern zu lassen und mit ihrer Familie Sex zu haben und ich war so verklemmt, dass ich nicht einmal vernünftig darüber redete. Wie sollte es denn funktionieren, wenn ich nicht einmal offen darüber sprechen konnte? Also beschloss ich, ab sofort mit solchen Dingen genauso offen umzugehen, wie mir diese Familie es ja zeigte, dass Sex nichts war, für das man sich schämen musste.

„Es ist schon gut. … Wenn ich bei Ihnen mitmachen möchte, dann sollte ich auch offen darüber sprechen. Nun ja, eigentlich wollte ich dieses Wochenende zu Hause mit meinen Freunden meinen Geburtstag nachfeiern. Und dabei wollte ich das erste Mal mit meinem Freund … Ich bin noch Jungfrau!“ Trotz meines Vorhabens spürte ich, dass ich bei meinem Geständnis schon wieder rot anlief. Doch dann fiel mir ein, dass Maria sowieso schon verraten hatte, dass ich noch nie mit einem Mann geschlafen hatte.

Frau Holler hatte aber trotzdem Verständnis für mich und meinte, dass ich mich dafür doch nicht schämen müsste, denn für jede Frau gäbe es irgendwann ein ‚erstes Mal‘. Dann bot sie mir auch noch das ‚Du‘ für ihren Mann und sich an, denn wenn ich schon mit ihnen Sex haben würde, dann sollte man sich auch mit dem Vornamen ansprechen.

„In Ordnung Frau Ho… Patricia.“ Ich musste mich an die neue Ansprache erst gewöhnen, fragte aber dann sofort nach, „Heißt das, ich darf dann mitmachen, wenn ich die Regeln kenne?“

Erneut bremste mich Marias Vater und wies auf irgendwelche Bedingungen dazu hin. Außerdem sprach er nun die Sache mit meinem Freund an. Letzteres konnte ich verstehen, schließlich dachte ich ja, dass er von diesem ja nichts wusste. Ich machte ihm jedoch klar, dass ich diesen ja nicht heiraten wollte, ihn zwar gern hatte, aber nur mit ihm zusammen war, weil er in meiner Klasse war und ich wegen meiner Eltern ansonsten keine Möglichkeit gesehen hatte, endlich mit einem Mann Sex zu haben.

Auf jeden Fall schienen Patricia und er meine Erklärungen zu akzeptieren und wir kamen endlich auf die Regeln zu sprechen, die hier galten. Wenig verwunderlich war es für mich, dass er natürlich als erste Regel jene nannte, dass ich über alles hier Stillschweigen zu wahren hatte. Ich mochte ja sexuell unerfahren sein, aber blöd war ich nicht, schließlich wusste ich ja, dass Inzest verboten ist. Was dann jedoch kam, war dann doch ein ziemlicher Hammer für mich. Vor allem, da mich Maria diesbezüglich in keinster Weise vorgewarnt hatte. Gerfried meinte nämlich, dass Maria ihr ‚gehorsames Ficktöchterchen‘ wäre. Eigentlich sagte er das eher in dem Zusammenhang, dass ich eben auch mit Patricia und Maria sexuell etwas anfangen müsste, wenn ich das mit ihm möchte. Dies war natürlich nicht sonderlich überraschend für mich, hatte es doch Maria schon erwähnt. Aber ich fragte mich wirklich, was es bedeutete, dass sie ihr ‚gehorsames Ficktöchterchen‘ war. Doch erst mal wollte ich Gerfried klar machen, dass es für mich kein Problem darstellte, auch mit Frauen Sex zu haben. Also erklärte ich ihm, dass ich es schon gerne mal mit einer Freundin ausprobiert hätte, es aber dazu nie gekommen war. Kaum hatte ich es ausgesprochen, spürte ich schon wieder die Hitze in mein Gesicht steigen, was mir verriet, dass ich mich wohl schon wieder farblich einer Tomate anglich. Und das, obwohl ich mir doch vorgenommen hatte nun offener zu sein, aber alte Gewohnheiten waren wohl nicht ganz so leicht abzulegen.

„Dafür brauchst du dich doch nicht schämen, ich mag es auch, ein nasses Möschen auszuschlürfen“, kicherte Maria, die das natürlich gleich auf ihre derbe Art und Weise kommentieren musste.

„Entschuldigt, ich muss mich erst daran gewöhnen, dass ihr hier so direkt seid“, erwiderte ich nun schmunzelnd. Irgendwie war gerade Maria schon eine Nummer, was das betraf.

„Das kommt daher, dass wir hier Erotik und Sex intensiv zelebrieren. Für uns gehört unsere Sexualität zu den wichtigsten Dingen im Leben. Und das pflegen wir auch. Sex ist für uns nicht einfach nur miteinander zu ficken, einen Schwanz in ein nasses Fötzchen zu stecken. Wir erregen uns gegenseitig den ganzen Tag über. Das geschieht auch mit Worten — und dabei gefällt es uns besser direkt. Eine nasse Fotze klingt nun mal geiler, als eine feuchte Scham. Aber Worte sind nicht alles. Erotik und Sexualität spielt sich in der Hauptsache im Kopf ab. Deshalb ziehen wir uns auch entsprechende Kleidung an, wie du es sehen kannst. Sieh dir Patricia an. In ihrem Badeanzug sieht sie wie die heißeste Schlampe der Welt aus, aber genauso erregend finde ich den eher unschuldig wirkenden Bikini von Maria. Sie sieht so süß damit aus, dass ich sie am liebsten gleich daraus befreien und ihr meinen harten Schwanz ins kleine geile Löchlein schieben würde. … Und das gehört ebenfalls zu unseren Regeln. Auch du musst dich danach zu richten, wenn du dabei sein möchtest. Maria ist im Grunde ihres Herzens eine genauso geile Schlampe wie ihre Mutter. Sie ist unser gehorsames Ficktöchterchen, wenn du so willst. Du hättest uns genauso zu gehorchen wie sie und das in jeglicher Beziehung. Du hast dich so herzurichten und anzuziehen wie wir das wollen. Und du wirst nur dann Sex haben, wenn wir das wollen. Hast du das verstanden? Willst du bei so etwas wirklich dabei sein?“ Gerfried sah mich fragend an. Es war deutlich zu erkennen, dass er es völlig ernst meinte, so unglaublich es sich auch anhören mochte. Und doch steckte kein Zwang dahinter, nicht einmal der Versuch mich zu irgendetwas zu überreden, obwohl völlig klar war, dass sie es sich wünschten. Aber genauso wichtig schien ihnen zu sein, dass ich es von mir aus wollte, das fühlte ich in diesem Moment genau.
„Wie ich dir schon sagte, es wird geil!“, gab nun auch noch Maria zum Besten.

Aber ich wollte und musste es auch noch genauer wissen, deshalb fragte ich nach. „Und du gehorchst deinen Eltern wirklich? Ich meine im sexuellen Sinn?“

„Ja, auch das, aber auch sonst. Du gehorchst deinen Eltern doch auch, oder?“

„Ja, aber natürlich nicht sexuell gesehen“, antworte ich ihr.

„Na also!“, triumphierte sie trotzdem.

Aber ich musste es genauer wissen, wie weit dies mit dem ‚gehorsamen Ficktöchterchen‘ ging.

„Und was passiert wenn du mal nicht gehorchst?“, hakte ich bei Maria nach. Dabei erkannte ich, dass sich ihre Eltern nun zurückhielten, mich aber genau beobachteten.

„Na dann bekomme ich den Arsch voll“, antwortete Maria flapsig und grinste mich an.

„Was meinst du damit, du kriegst den Arsch voll?“, fragte ich noch einmal, obwohl ihre Antwort ziemlich eindeutig war. Und doch konnte ich es nicht wirklich glauben.

Doch nun bestätigte es auch noch Patricia und erklärte mir, dass sich Maria ihnen beiden vollständig unterworfen hatte und fügte dann noch an, dass auch sie sich ihrem Mann auf diese Weise unterordnete.

Im ersten Moment war ich völlig schockiert und ich fragte noch einmal nach, ob Gerfried sie beide schlagen würde. Mein erster Gedanke war, dass dies ja schlimmer als bei meinen Eltern war. Doch dann dachte ich, dass so wie die drei miteinander umgingen, es nicht so sein konnte.

Dann jedoch erklärte es Patricia auch schon und meinte, dass eine Züchtigung auch sehr erregend sein und sogar zum Orgasmus führen konnte. Sie erkannte wohl an meiner Miene, dass ich mir das nicht wirklich vorstellen konnte, denn sie wandte ein, dass dazu auch eine entsprechende Neigung gehören würde, um so zu empfinden und s




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