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Fetisch Sex Geschichten Schwarz Porno Geschichten

24 h geoeffnet

von Leon Bem

1- Beschwipst hatten sie eine Geburtstagsfeier eines Kollegen von ihm
verlassen, die in der Wohnung des Geburtstagskindes nahe dem
Hauptbahnhof stattfand. Corinna und Heiko waren bester Stimmung, was
aber nicht darueber hinwegtaeuschen sollte, dass ihre mittlerweile fuenf
Jahre alte Beziehung bruechig war.

Der Pep der Beziehung war verflogen. Ein schleichender Prozess der
alle Lebensbereiche ihres Miteinanders betraf. Die ehemals feurigen
Diskussionen wurde einsilbig, die Kompromissbereitschaft nahm ab und
zu guter letzt ging man auch beim Sex langsam zur Hausmannskost ueber.
Mit letzterem war Heiko durchaus in der Lage zu leben. Ganz der Mann
in der Beziehung verschaffte er sich seine Befriedigung schon
irgendwie. Entweder er onanierte -wenn sie denn ueberhaupt nicht zu
ueberzeugen war- oder er kam schnell zum „Punkt“ und achtete dabei in
erster Linie auf seinen Spass, und weniger ihren.

In Corinna brodelte es, auch sexuell. Sie war urspruenglich mit Heiko
zusammengekommen, weil sie ihn liebte, aber ihre Zuneigung war weniger
„grenzenlos“ als zuvor. Als eine urspruenglich sexuell aktive Frau
begann auch sie nun haeufiger zu onanieren – Gelegenheit hierzu fand
sich oft genug: Heiko schlief im Allgemeinen frueh ein und sie spielte
vorsichtig und ohne ihn zu wecken im Bett an ihrer Muschel.

Die Authentizitaet dieser Geschichte verlangt es bei der Beschreibung
der Beiden bei der Wahrheit zu bleiben. Waehrend Heiko in vielerlei
Hinsicht als sehr durchschnittlich zu beschreiben waere, hatte Corinna
zu viel „auf den Rippen“. Zum Leidwesen von Heiko war Corinna in jeder
Hinsicht ein Genussmensch und so wog sie bei rund 1.70 Meter
Koerpergroesse gute 15 Kilo zu viel. Ihr feines Gesicht, umsaeumt von
sehr langem bruenetten Haar, mit symphatischen Gesichtszuegen und
strahlend gruenen Augen stand im Gegensatz zu ihrem restlichen
Koerper: schwere, grosse und haengende Brueste und ein fulminanter,
weitausladender Hintern der auf kraeftigen aber straffen Oberschenkeln
ruhte. Mit 33 Jahren war die Festigkeit ihres Koerpers noch gegeben
und auch ein ueberraschend schmale Taille formte ihren Koerper in
einer Art und Weise, die den Rubens-Connaisseur mit Zunge schnalzen
liess. Heikos Statur war der von Corinna entgegengesetzt: er war duenn
und neigte mit seinen 39 Jahren lediglich zu einem
Bierbaeuchlein. Sein primaeres Geschlechtsteil, welches fuer diese
Geschichte ja nicht ganz unwichtig ist, war ebenso durchschnittlich
entwickelt wie sein restlicher Koerper und bemass sich auf 15
Zentimeter (mit viel gutem Willen). Corinnas Interesse -zu Zeiten, als
beide noch Freude an gemeinsamen Sex hatten- galt daher vor allem
Heikos Zunge.

Es war ueberraschender Weise Heiko, der im angetrunkenen Zustand
Corinna zum Besuch eines Sexshops auf ihrem Weg nach Hause
draengte. Sexuelle Kreativitaet ging normalerweise von Corinna
aus. Sie schmunzelte als Heiko ihr den Vorschlag machte. Pornos
machten sie schon an, aber ihre sexuelle Phantasie war wesentlich
reger als die Heikos und erforderte nicht die explizite Darstellung um
sie auf Touren zu bringen. Es freute sie aber, dass Heiko endlich
einmal wieder den Versuch unternahm etwas anderes zu tun, als die
mittlerweile uebliche „Wam-Bam-Thank-You-Mam“-Taktik (ist englisch
nicht manchmal doch eine nette Sprache?) durchzuziehen.

Heiko hatte das Geschaeft nicht nach speziellen Kriterien ausgesucht:
der Laden hatte eine kunterbunte Auslage mit allen moeglichen
Utensilien und Videohuellen von Softcorefilmchen, die es wohl ueberall
in Bahnhofsviertel Deutschlands gibt. Eine vergilbte Neonreklame wiess
den Laden als „Erotikon- 24 Stunden geoeffnet“ aus. Wenn man genau
hinsah machte alles einen angestaubten Eindruck, aber das war beiden
egal. Wissend grinsend gingen beide die zwei Stufen hinauf durch die
Eingangstuer. Schale, verraeucherte Luft schlug den beiden
entgegen. Ein mit Regalen und Warenstaendern verbauter Raum von gut
zehn Metern Laenge und 5 Metern Breite bot einfach jeden Artikel an,
den man sich vorstellen kann. Vibratoren (fuer die sich vor allem
Corinna interessiert) Gleitcremes, Masken, Handschellen usw. Heiko
nahm die Heftchenabteilung ins Visier.

„Hey, komm‘ doch mal ‚rueber“

rief er ihr zu um ihr den vermutlich groessten Penis, der jemals in
den After einer Frau eindrang zu zeigen. Beide kicherten wie die
Kinder und schmoekerten in allerlei Schweinereiheften. Es war Heiko,
der den Zugang zu den, in einem hinteren Raum liegenden Videokabinen
bemerkte und ihr zuzwinkerte.

„Na, was meinst‘?“

Sie strich mit ihrer Hand, wie zufaellig, ueber den mittlerweile
straff gespannten Stoff seines Hosenstalls und hauchte ihm ein „Klar!“
ins Ohr. Im Geschaeft schien niemand von ihren Absichten Notiz zu
nehmen. Aber der Laden war durchaus nicht leer. Gut sechs Maenner
blaetterten in Heftchen und inspizierten Videohuellen. Ueberraschend
teilnahmslos nahmen sie wahr, dass eine Frau in „ihr Terrain“
eingedrungen war und dies, obwohl Corinna -wie ja schon erwaehnt- auf
ihre Art und Weise ein Blickfang war.

Fuer die vorangegangene Feier hatte sich die Beiden herausgeputzt und
Corinna trug einen braven, knielangen Rock und eine Strickjacke ueber
der weissen Bluse. Aufgrund ihrer opulenten Oberweite spannte die
Bluse und Jacke ein wenig, aber Corinna war selbstbewusst genug damit
sehr unkompliziert umzugehen. Heiko hatte einen etwas farblosen
Auftritt im grauen Zweireiher.

Beide schlichen sich verstohlen und kichernd in die hinteren
Raeume. Der Geruch erinnerte Heiko an die Jungensumkleide, als er vor
vielen Jahren im Fussballverein war. Aber da war noch mehr: der
latente Geruch von Ejakulat war einer der vielen Untertoene des Aromas
der den Kabinen dort entstieg. Es war dunkel und schmuddelig und sie
brauchten einige Zeit bis sich orientiert hatten. Ein Automat fuer den
Muenzeinwurf -aehnlich wie im Waschsalon- schaltete die Kabine
frei. Nach einigen Minuten fanden sich die beiden in einer Kabine von
etwa zwei mal zwei Metern wieder. Es war beinahe stockdunkel nur ein
schwacher Schimmer schien durch eine kleinen Ritz unter der
Eingangstuer. Alle Waende waren schwarz lackiert und daempften dadurch
zusaetzlich das Licht. Heiko tastete nach einem Einschalter und fasste
mehrmals in eine klebrig-feuchte Substanz an der Wand, bevor er ihn
endlich fand. Ein Schwulenporno wurde auf der kleinen Mattscheiben
gezeigt. Corinna schien interessiert aber Heiko schaltete ueber einige
in die Wand eingelassenen Knoepfe ungeduldig weiter durch zahllose
Programme. Es dauerte eine Weile bis Corinna irgendwann feixte:

„Es ist gut, Heiko! Oder suchst Du die Sportschau?“

Er lachte und beliesse es bei einem Heimatfilm der Sorte „hohe Berge,
tiefe Taeler, saftige Auen“. Sie zog seine Hand an ihre Brust und
nestelte bereits an seinem Reissverschluss, waehrend er ihr grossen
dunkelbraunen Brustwarzen durch die duenne Bluse drueckte (die Jacke
hatte sie bereits achtlos fallen gelassen). Mit der freien Hand zog er
ihren Rock ueber ihre ausladenden Hueften. Sie hatte sein Glied aus
der Verpackung geholt, welches nun voll-erigiert nach oben zeigte. Sie
loeste sich von ihm und zog ihre Strumpfhose und Schluepfer nach
unten. Mittlerweile war sie derart geil, dass es ihr egal war, ob
Beides an ihren Knoecheln haengend auf dem schmierigen Boden
schleifte. Das Platzangebot war nicht eben ueppig und so drehte sie
ihm das Hinterteil zu. Verkehr in einer anderen Position war
nicht einfach moeglich bei der Enge der Kabine. Ihr Kopf war zu eine
der beiden Seitenwaende gedreht. Heiko, ebenso gross wie Corinna,
schob ohne zu zoegern sein Glied bis zum Heft in ihre feuchte
Spalte. Sie keuchte und betete innerlich, dass er sich wenigstens
heute einmal mehr Zeit lassen sollte. Heiko schnaufte und atmetet ihr
Aroma ein. Seine beiden Haende griffen ihre ausladenden Hueften und er
schob mit langsamen Rythmus seinen Schwanz in sie hinein um ihn dann
ebenso bedaechtig herauszuziehen. Waehrenddessen schaute er auf die
Mattscheibe auf der Maennlein wie Weiblein einander allerhand
Gegenstaende in die Koerperoeffnungen schoben. Fuer ihn nicht
unbedingt ein zusaetzlicher Anreiz und daher sehr willkommen ihn
soweit abzutoernen, dass er nicht sofort abspritzte.

Corinna gab sich seinem Tempo hin und schloss die Augen. Ein
ploetzlich aufflackernder, schwacher Lichtschein weckte sie aus ihrer
Hingabe. Sie bemerkte jetzt das erste Mal ein handballgrosses Loch in
der Wand ein paar Zentimeter unterhalb ihres vorn uebergebeugten
Oberkoerpers durch das der Schimmer kam.
(Erfahrene Pornographen unter Euch werden diese Art Loecher bereits
als sogenannte „Glory Holes“ aus dem angelsaechsischem kennen -eine
der wenigen wirklichen guten Kulturimporte aus den Staaten).

Offensichtlich hatten sie nun einen Nachbarn, der soeben einen Film
eingeschaltet hatte. Ihre Neugierde war geweckt. Welchen Zweck
normalerweise derartige Loecher auch immer erfuellen sollten, Corinna
wollte was nebenan passierte. Vorsichtig, ohne Heikos Rythmus zu
stoeren, schob sie sich weiter hin zur Oeffnung. Ihr Wegruecken
fuehrte zur Intensivierung seiner Stoesse, denn er befuerchtete, dass
sie sich ihm entziehen wollte. Was er aber in der Daemmerung nicht
wahrnahm und praktisch nicht ueber ihren Oberkoerper hinweg sehen
konnte war ihre Annaeherung zum Loch in der Wand.

Corinna war jetzt auf Augenhoehe mit dem Loch in der Wand und hoffte
unerkannt ein paar Blicke auf den Nachbarn und seine Videopraeferenzen
werfen zu koennen.

Just in dem Moment als sie den Bildschirm der Nachbarkabine im
Blick hatte verdunkelte sich das Loch. Wie selbstverstaendlich steckte
der Nachbar seinen Schwanz durch und erwartete offensichtlich ihre
„Behandlung“. Egal wie liberal sie sexuell war: der Schwanz, oder
besser: der Mann, wenige Zentimeter vor ihrer Nase war ihr voellig
fremd. Ihre Loyalitaet zu Heiko war auf eine schwere Probe
gestellt. Einerseits war da der staehlernde Griff ihrer
Moralvorstellungen andererseits zerrten die Hormone und
ein immer noch vorhandener Schwipps an ihrer „guten“ Seite.

Unterdessen hatte Heiko ihre Brueste irgendwie aus ihrem BH und ihrer
tief dekoltierten Bluse gehoben. Sie baumelten schwer unter ihr und
lenkten sie einen kurzen Augenblick von ihrem „penetranten“ Gegenueber
ab. Durch rythmisches Stossen kam die Eichel ihren Lippen bedrohlich
nahe. Schnell versuchte sie ihren Kopf -und unwillkuerlich ihren
ganzen Koerper- nach hinten zu bringen, doch Heiko war nicht gewillt
sie auch nur einen Zentimeter aus der Position zu lassen.

2- Was sie am Ende bewog das fremde Glied zu lutschen laesst sich aus
der heutigen Warte schwer entscheiden. Da war vor allem diese
a****lische Geilheit, die Appetit auf mehr machte – und, dass das
direkt vor ihren geschuerzten Lippen mehr war als das was in ihrer
schaeumenden Scheide steckte war klar: trotz Daemmerlicht erkannte sie
einen kraeftigen Schwanz, vielleicht 25 Zentimeter lang mit einer
grossen, beinahe purpurnen Eichel und einem, mit kraeftigen Adern,
durchsetzten Schaft. Der Nachbar machte sich nun die Muehe die Hose
und Unterhose soweit herunterzuziehen, dass sie einen besseren Blick
auf sein kurz getrimmtes Haar an Scham und Hodensack
hatte. Sie war erfahren genug um in den Genitalien echtes Potential zu
erkennen.

Mit Selbstbetrug versuchte sie ihre Geilheit vor sich selbst zu
kaschieren: es wuerde ja wer weiss was passieren, wenn sie Heiko nun
um Hilfe bitten wuerde. Sie kannte Heiko als Heissporn; wer weiss was
er mit dem Kerl in der Nachbarkabine angestellt haette. Oder wuerde er
ihr Vorwuerfe machen? denn im gewissen Masse sah sie sich in der
Defensive, da sie durch ihr neugieriges Lugen es selbst war, die dem
Nachbarn den Eindruck vermittelt hatte seinen Schwanz durchzustecken
zu duerfen.

Was auch immer sie am Ende dazu trieb spielt wohl auch keine Rolle
mehr. Eins war jedoch klar: sie wollte auf keinen Fall, dass Heiko ihr
Treiben bemerkte. Sie griff mit der Rechten langsam den langen Stiel
und begann, zunaechst vorsichtig, die heisse Eichel an ihre, einen
Spalt weit geoeffneten Lippen zu fuehren. Das Exemplar war sehr
gepflegt (so wie sie es mochte) und roch ein wenig nach Seife. Ihr
Appetit war geweckt und sie leckte mit ihrer kleinen Zunge das
kraeftige Geraetein wenig eifriger. Ihre Augen hatte sich bereits an
das Daemmerlicht gewoehnt und so konnte sie sehen wie seine grossen
Eier tiefe Beulen in Hodensack hingen. Ihr Ehrgeiz bestand darin den
Mann schneller zum Abspritzen zu bringen als Heiko, ansonsten wuerde
das ganze „Malheur“ offenkundig.

Mehr und mehr gab sie sich selbst gegenueber zu, dass sie gefallen an
der Situation fand. Das mag auch mit ihrer Neigung zusammengehaengt
haben, dass sie schon immer einen zusaetzlichen Kick verspuerte, wenn
sie Sorge hatte beim Sex erwischt zu werden. Die Feuchtigkeit zwischen
ihren Beinen nahm noch zu und Heiko pumpte mittlerweile wie
rasend. Mit der einen Hand wichste sie die Vorhaut ihres Gegenuebers
ueber die voluminoese Eichel, schnell aber doch vorsichtig. Mit der
anderen griff sie unter sich hindurch und stimulierte ihre
Klitoris. Es war wohl ihr Glueck, dass Heiko ungewoehnlich grosses
Stehvermoegen bewiess. Sie schaffte es und brachte den Mann vor sich
zu einem schnellen Orgasmus. Sie war froh, dass es sich bei dem Mann
um einen stillen Genieser handelte.

Damit kein „Beweismaterial“ in ihrem Gesicht, Haaren oder Kleidung
landete musste sie das fremde Sperma komplett im Mund aufnehmen. Dies
fiel ihr nicht leicht, nicht etwa weil es so viel war (es war in der
Tat eine ganz normale Menge), sondern weil sie dies im Allgemeinen nie
tat, da ihr der Geschmack widerstrebte. Kaum hatte er den letzten
Strahl in ihren Mund geschossen zog er sich auch schon
zurueck. Waehrend sie versuchte unbemerkt die klebrige Fluessigkeit
auszuspucken fingerte sie mit der nun frei gewordenen Hand an den
Eiern von Heiko. Eine unbedachte Handlung, da sie eigentlich haette
wissen muessen, dass er auf diese Art von Stimulation sofort reagiert.

Er kam kaum zwei Stoesse spaeter und liess ihr keine Chance mehr sich
noch bis zum Orgasmus zu stimulieren. Heiko drehte sie zu sich um sie
zu kuessen. Sie zog sich von ihm zurueck. Wie haette sie ihm auch
ihren ungewoehnlichen Mundgeruch erklaeren sollen? So spielte sie die
beleidigte (und unbefriedigte) Leberwurst. Heikos Stimmung sank und
die uebliche Schweigen stellte sich ein.

3- Zuhause angekommen sank Heiko schnell in einen tiefen
Schlaf. Corinna hingegen, aufgewuehlt durch die eben erlebten
Ereignisse, lag neben ihm im Bett und spielte vorsichtig und beinahe
lautlos an ihren nassen Muschel. Ihre Phantasie kreiste um
(gesichtslose) Fremde und ihre riesigen Geschlechtsteile, die ihr
wortlos und ohne Moeglichkeit der Gegenwehr in ihre Koerperoeffnungen
getrieben wurden. Kaum ein Minute spaeter, sie schlug mittlerweile mit
der flachen Hand auf ihre Klitoris und den Rest ihren entflammten
Scheide, fand sie sich in einem der intensivsten Orgasmen wieder, den
sie bis dahin erlebt hatte.

Kaum ermattet und immer noch elektrisiert starrte sie an die Decke und
dachte ueber ihre Einstellung nach. Sie war doch kein schuechternes
Hausmuetterchen, dass „gesichtslose Schwaenze“ brauchte um sich nicht
schuldig zu fuehlen, oder etwa doch? Sie musste es sich eingestehen,
es hatte einfach etwas beruhigendes, dass keiner wusste, wer sie war
und was sie dachte. Spaetestens seit der Beziehung mit Heiko hatte sie
gelernt, dass ein emotionaler Striptease vor dem Partner schnell
ausgenutzt wurde. Daher entschied sie Heiko (zunaechst) nichts von dem
Erlebten zu erzaehlen. Ihre psychische Robustheit liess ueber so
manches hinwegkommen. Schnell hatte sie auch das Wort „Untreue“ im
Zusammenhang mit dem Erlebten aus ihrem Vokabular gestrichen. Sie war
rastlos und immer noch aufgedreht.

Ihre Beruf als Vertriebsassistentin in einem mittelstaendischen
Unternehmen brachte es mit sich, dass sie haeufig im Auto unterwegs
war. Sie hatte gelernt im Auto zu planen, vorzubereiten aber auch zu
entspannen. Enspannung und Ablenkung, ja, dass war es was sie brauchte.

Heiko lag noch immer tief atmend neben ihr, als sie von ihrer
geschwollenen Klitoris abliess und sich achtlos die neben dem Bett
liegenden Kleidungsstuecke ueberzog. Sie griff sich ihre
Handtasche und verliess die Wohnung.

Sie fuhr mit dem Wagen durch die nassen, menschenleeren Strassen. Ihre
Geilheit keimte wieder auf und begann sanft die Kontrolle zu
uebernehmen. Nicht gaenzlich zufaellig lenkte sie den Wagen in
Richtung Bahnhofsviertel. Nennen wir es ein eher unterbewusster
Prozess, der sie steuerte. Was genau sie dort suchte war ihr in ihrem
Zustand nicht klar. Haette man sie gefragt, sie haette es vermutlich
selbst nicht gewusst. Unbewusst steuerte sie den Wagen in eine
Seitenstrasse nahe dem immer noch hell erleuchtete ‚Erotikon‘ und
parkte den Wagen. Schlagartig realisierte sie jetzt ihre eigenen
Absichten: sie wollte das eben Erlebte wiederholen. Sie stieg aus und
ging entschlusskraeftigen Schrittes auf das Geschaeft zu. Einige
Betrunkene und Obdachlose schlichen auf der Strasse
umher. Verunsichert beschleunigte sie ihren Gang.

Kalter Herbstregen setzte ein und erst jetzt nahm sie war, dass sie
lediglich ein T-Shirt und eine Jogginghose anhatte. Sie erreichte die
Eingangstuer und oeffnete sie. Ihre Entschlossenheit brach wie ein
Kartenhaus in sich zusammen als das grelle Neonlicht den Laden in
einer ganz anderen Atmosphaere zeigte als noch vor wenigen Stunden.

Es war aehnlich voll, wie schon einige wenige Stunden zuvor. Sie
began zu zweifeln: Vielleicht fuehlte sie sich unbeschuetzt in ihrer
sehr legeren, mittlerweile durchnaessten Kleidung? Vielleicht war es
mit ihrer Selbstsicherheit doch nicht so weit her und es fehlte ihr
auch Heiko? Nein, Letzteres wollte sie sich selbst gegenueber nicht
gelten lassen.

Dieses Mal hatte sie auch den Eindruck, dass sie viel schamloser
angegafft wurde (Sie haette sich kaum gewundert, wenn sie sich selbst
gesehen haette: ihre ungebaendigten 90D Brueste, prankten in einem
engen, weissen, durchnaessten Tshirt und haetten vielleicht sogar Russ
Meyer -der liebe Gott hab‘ ihn seelig- mit der Zunge schnalzen lassen. Ihre
dunklen Zitzen waren durch den kalten Regen hart geworden und
trohnten, wie kleine Finger auf grossen, braunen Warzenhoefen).

In ihrer Verunsicherung schien ihr der schnellstmoegliche Rueckzug als
das Kluegste, als ein Mann hinter dem Tresen, der ihr zuvor nicht
aufgefallen war sie ansprach:

„Kann ich Ihnen helfen?“

Er vermutete wohl, dass sie sich verlaufen haben koennte. In
Bruchteilen einer Sekunde konstruierte sie eine Luege, die sie selbst
erstaunte:

„Ja, ich war vorhin schon einmal hier
und habe wohl hinten etwas liegengelassen“

log sie und deutete auf den Zugang zum Raum mit den Videokabinen. Sie
wollte vor allem aus dem Blickfeld der Gaffer verschwinden. Ihr
Unterbewusstsein hatte ihr eine andere Richtung vorgegeben als
wenige Sekunden zuvor noch der Verstand.

Noch bevor der Mann seine Hilfe anbieten konnte erklaerte sie:

„Ich schau mal kurz nach“

und war schon im hinteren Bereich des Geschaefts verschwunden. Sie
drehte sich nicht um, damit sie so natuerlich wie moeglich erschien
und beeilte sich eine freie Kabine zu finden. Einige Kabinen waren
besetzt, nicht aber diejenige, die sie bereits mit Heiko belegt
hatte. Schnell schluepfte sie hinein und schloss die Tuer hinter
sich. In der Dunkelheit entspannte sie sich und verharrte zunaechst
einige Sekunden. Mit der Ruhe kam ihre Selbstsicherheit und Motivation
zurueck. „Wenn ich schon mal hier bin …“ murmelte sie laechelnd und
fischte Kleingeld aus ihrer Handtasche. Sie wuenschte sich mehr Licht
und warf einen Euro in den Schlitz. Ein Heimatfilm mit der ueblichen
Handlung. Sie sah sich um und erkannte einen Spender mit
Papiertuechern in der Kabinenwand.

Sie zog einige Papiertuecher raus und rubbelte damit ihre Haare so gut
wie moeglich trocken. Sie zog das Tshirt soweit hoch, dass sie es
wenigstens an Zipfeln auswringen konnte und entschied, dass sie
wenigstens noch so lange in der Kabine bleiben wollte bis sie
einigermassen trocken wurde. Nocheinmal wollte sie sich nicht in
klatschnasser Kleidung den geiffernden Blicken der Herrschaften im
Verkaufsraum aussetzen.

Es war angenehm warm in der Kabine und sie nahm auf dem lehnenlosen
Stuhl platz. Mit der Waerme entspannte sie sich und mit der filmischen
Vorfuehrung vor ihr kehrte die erhoffte erotische Atmosphaere zurueck.

Das angenehme Gefuehl zwischen ihren Beinen nahm zu. Sie schaltete ein
wenig zwischen den Programmen von „Piss mich an, Du Sau“ zu „Ludmillas
Lust“, und erinnerte sich an das Loch in der Wand. Ein vorsichtiger
Blick und sie konnte erkennen, dass jemand nebenan war, aber dieser
welcher hatte sich in den Schatten seiner Kabine zurueckgezogen und es
war aus ihrer Sicht schwer auszumachen, was er dort genau trieb
(wirklich schwierig sich dies vorzustellen, gell?). Das
„Prachtexemplar“ fiel ihr wieder ein. „Eine reizvolle Ueberbrueckung
bis ich trocken bin“ dachte sie sich und stellte sich vor ein aehnlich
stattliches Geraet wie vorhin nicht nur im Mund zu spueren. Sie zuckte
kurz zusammen, als sie sich ihre Plaene konkretisierten. Sollte sie es
tun?

Die Anonymitaet. War es nicht die Anonymitaet warum sie ein weiteres
mal hier war? Kein Mensch wuerde sie kennen, sie morgen fragen wie es
ginge, ob es ihr gefallen hat („war ich gut?“). Sie wuerde sich in
keiner Hinsicht verstellen muessen. Ja, sie wusste warum sie hier
war. Wie mit einem Mantra ueberzeugte sie noch zweifelnde Regionen
ihres Verstandes:

„Ich will es! Ich will es! Jetzt.“

Sie nahm ihren Mut zusammen und raeusperte sich um auf sich aufmerksam
zu machen und brachte sich in eine Position, die es den Nachbarn von
nebenan leicht machte sie durch das Loch hindurch zu sehen. Sie zog
ihre Jogging- und Unterhose aus schob sich das T-Shirt ueber ihre
schweren bis zum Bauchnabel haengenden Titten. Die Hose nahm sie
zwecks Hygieneschutz als Unterlage und setzte sich auf den Stuhl vor
dem Loch. Ueber die Geraeuschkulisse der Filme hinweg konnte sie
endlich hoeren, wie sich ihr Nachbar zum Loch bewegte. Sie kam
offensichtlich einen Moment zu spaet. Er steckte sein Glied, wie sie
sich gewuenscht hatte durch das Loch allerdings war es schlaff und
relativ schrumpelig. Die Spitze war mit Sperma verklebt. Ihr war es
egal. Schnell griff sie nach seinem auch in diesem Zustand
beachtlichen grossen Glied, griff sich ein Kondom aus ihrer Handtasche und
streifte es vorsichtig ueber das stetig wachsende Gemaecht des
Unbekannten. Auch wenn sie vor einigen Stunden noch ungeschuetzten
Oralverkehr mit einem anderen Fremden gehabt hatte wollte sie das
Risiko nicht noch weiter erhoehen (Kondome gehoeren einfach in gut
sortierte Damenhandtaschen, lasst es Euch gesagt sein). Schnell hatte
sie seine Nudel durch vorsichtiges Reiben ueber die gut gleitende
Oberflaeche des Kondoms aufgepeppelt.

Und sie wurde keineswegs enttaeuscht. Sie hatte, wie sie fand, wieder
ein Prachtstueck in der Hand, mit dicker Eichel und einer mehr als
passablen Laenge. Heikos Glied war vielleicht 3/4 so gross und hatte
eine vergleichsweise kleine Eichel. Sie rieb in genuesslicher
Vorfreude den nun steifen Schaft bis zum Ende und massierte vorsichtig
den grossen, behaarten Hodensack. Dann drehte sie sich mit dem Ruecken
zu ihm und fuehrte seinen Schwanz, dirigiert durch ihre Hand, an ihren
nassen Schlitz. Sie fuehrte ihn vorsichtig zwischen ihre inneren
Schamlippen, die wie elektrisiert auf jede Beruehrung
reagierten. Waehrend ihr Stecher ungeduldig mit weit ausholenden
Stoessen ganz eindringen wollte zog sie sich immer wieder zurueck,
damit sie den Moment geniessen konnte. Er zwaengte eine Hand durch das
Loch in der Wand und hielt sie an einer ihrer prallen Arschbacken. Er
schob nun wie ein Verrueckter, so dass sie fast umfiel. Sie konnte ihn
nun nicht mehr zurueckhalten. Mit einem Ruck schluepfte sein Teil in
ihre dampfende Votze. Sie stoehnte laut auf.

Sie liess ihre Scheidenmuskulatur spielen und knetete das Teil des
Unbekannten kraeftig durch. Dabei war sie in der Hoffnung, dass sein
Stehvermoegen nach dem gerade erlebten Erguss gross genug fuer sie ist.

Es dauerte aber doch nur wenige Stoesse, als ihr Nachbar bereits gut
hoerbar grunzte. In ihr kam Panik auf. Er wuerde kommen und sie war
noch nicht so weit. Es war zum verrueckt werden. Sie wuerde es wieder
nicht schaffen… Schnell befingerte sie ihre geschwollene und
pochende Klitoris aber es war zu spaet. Er kam und nach nur noch
wenigen langsamen Schueben hatte er sein Sperma in den Praeservativ
geschossen. Fuer ihn war die Angelegenheit erledigt und er versuchte
seinen noch-steifen Schwanz aus ihrem Loch herauszuziehen. Instinktiv
griff sie seinen Schaft und versuchte ihn zu einigen weiteren Stoessen
zu ueberzeugen in dem sie ihn vorsichtig an der Wurzel hielt und dabei
mit ihrem Becken rotierte.

Es hatte keinen Zweck. Mit demselben unsensiblen Ruck mit dem er in
sie eingedrungen war zog er seinen Specht nun heraus. Sie behielt
lediglich den gefuellten Praeservativ in ihrer Hand. Aergerlich zog
sie den Rest aus ihrer feuchten Muschel und setzte sich frustriert auf
den Stuhl. Im Prinzip war sie nicht unzufrieden. Es war toll bis zu
dem Zeitpunkt als sich der Mann als zweiter Heiko entpuppte, dachte
sie. Sie spielte behutsam mit ihrer Scheide und ihren grossen
Bruesten. Sie ueberlegte, was sie aendern musste, damit auch sie zum
Zug kam. Es war klar, sie musste mehr fordern, sonst wuerde nichts
passieren.

Sie wartete, aber nebenan passierte nichts. Waehrend aus entfernteren
Kabinen deutlich das uebertriebene Stoehnen der Frauen in den Filmen
und das unterdrueckte Keuchen der Betrachter zu hoeren war. Sie musste
irgendwie die Kabine wechseln oder die Herrschaften anlocken, wenn sie
heute noch befriedigt werden wollte. Ein lautes Poltern riess sie aus
ihren Ueberlegungen.

„Hey, was soll’n das Du Arsch!“

groelte ein jugendlich klingende Stimme. Vorsichtig oeffnete sie die
Tuer zu ihrer Kabine und reckte ihren Kopf heraus. Im engen Gang, der
die Kabinen verband befanden sich drei junge Bundeswehrsoldaten, die
offensichtlich alkoholisiert einander anrempelten. Bei aller Geilheit,
Corinna war doch vernuenftig genug die Gefahr fuer sich zu erkennen
und sperrte die Tuer schnell wieder zu. Sie hoerte, wie einer der
Kerle an ihrer Tuer ruettelte.

„Hier wichst schon einer“

rief er den anderen zu und ging in die Nachbarkabine. Aengstlich
blickte sie durch das Loch zwischen ihrer und seiner Kabine und konnte
sehen, das er bereits auf dem Hocker platzgenommen hatte und scheinbar
nicht ganz unerfahren einen Film seiner Wahl schaute. Aus seinem
geoeffneten Hosenstall ragte sein erigierter roter, kleiner Schwanz
hervor. Corinna war fasziniert. Sie hatte bisher nur Heiko bei
onanieren zugeschaut (ihren Nachbarn von vorhin konnte sie kaum
erkennen) und genoss seine Ahnungslosigkeit und die Hingabe mit der er
sein Glied bearbeitete. Maenner in Uniform hatten schon immer eine
besondere Anziehungskraft auf sie, auch wenn dieses „Exemplar“ nicht
eben zur schoenen Sorte gehoerte. Je laenger sie ihn betrachtete und
je naeher er dem Hoehepunkt war, umso gleichgueltiger war ihr sein
Aussehen und die Tatsache, dass er offensichtlich betrunken
war. Isoliert von der Gruppe sind solche Burschen ohnehin harmlos,
dachte sie sich und fluessterte durch das Loch hindurch

„Hey, komm doch mal her“

Er blickte voellig perplex in alle moeglichen Richtungen, aber sah
zunaechst nicht, dass sie ihn durch das Loch hindurch direkt
anschaute. Endlich hatte er sie mit glasigem Blick fixiert. Ohne
weitere Worte stand er auf und wankte auf sie zu. Direkt vor ihr
stehend steckte sein Glied durch das Loch und sie beruehrte es
vorsichtig mit ihren Finger. Es war heiss und roch stark. Sie hatte es
fast bereut, derart unhygienisch erschien er ihr. Schnell schnappte
sie sich einen Praeservativ und stuelpte ihn ueber sein Glied.

„Na los, lutsch mal“

forderte er sie grob auf und schob ihr seinen Schwanz mit einem Ruck
bis zum Heft in den Mund. Sie zog sich ein wenig zurueck und nuckelte
vorsichtig an der Spitze der verpackten Eichel. Mit dem Geschmack des
Kondoms ueberwandt sie schnell ihre anfaengliche Zurueckhaltung. Sanft
entliess sie sein Glied aus dem Mund und drehte sich um. Noch bevor er
sich beschweren konnte schob sie sein unterentwickeltes Teil, welches
nicht besonders gut den Platz im Kondom ausfuellte, von hinten in ihre
dampfende Grotte.

Auch sie war durch die Geschehnisse des Abends durchgeschwitzt und
ihrer Mitte entstroemte ein strenger Geruch. Er zwaengte noch eine
Hand durch das enge Loch und nestelte an ihrem Anus. Ihre ausladenden
Hueften rotierten und er fickte sie sehr schnell- viel schneller als
ihr lieb war. Schnell spielte sie an ihrer erigiert-vorstehenden
Klitoris. Sie wollte es endlich schaffen vor dem Kerl fertig zu sein.

„Hey Jungs zieht Euch das rein…“

Die Burschen johlten wieder, was sie nahe vorm Hoehepunkt kaum
wahrnahm. Sie war schweissgebadet und ihr hormondurchfluteter Verstand
warnte sie nicht als zwei der Soldaten ueber die hohe Stirnwand direkt in
ihre Kabine sprangen.

4- Ihre geroeteten Gesichter blickten sie frontal an. Sie hatte nichts
mitbekommen. Irgendwie schien der Nachbar die Burschen auf das Treiben
aufmerksam gemacht zu haben. Die aufkommende Panik in Corinnas Gesicht
brachte die Vernunft zurueck in den alkoholumnebelten Verstand der
beiden grossgewachsenen Burschen.

„Hey, bleib‘ mal locker. Wir tun Dir nix. Wir dachten nur, wenn Du es
schon mit unserem Kumpel machst, warum nicht auch mit uns?“

„Na, hoer‘ mal, was glaubst Du was ich bin?“

empoerte sich Corinna, die langsam wieder Fassung erlangte.

„Na, entschuldige mal, was soll ich denn glauben!“

antwortete der grossgewachsene Anfuehrer. Er hatte recht, dachte
sie. Was hatte sie sich bloss dabei gedacht? Wieder kam Panik in ihr
auf, wie sollte sie bloss aus dieser Situation herauskommen?

„Was ist denn da nebenan los?“

rief der Bursche, der gerade noch in ihr gesteckt hatte. Als die
beiden in ihre Kabine sprangen hatten sie sich sofort aufgerichtet und
sein Schwaenzchen war aus ihr herausgeglitten.

Erst jetzt realisierte sie, dass sie nackt und lediglich mit ihrer
Jogginghose um ihre Knoechel „bekleidet“ war. Waehrend der
grossgewachsene Bursche mit ihrer sprach hatte der Kleinere nur Augen
fuer ihre grossen Titten. Sie bemerkte beinahe erheitert, wie er beim
Betrachten ihres Koerpers grosse Augen machte und mehrmals kraeftig
schlucken musste.

„Nu‘ stell‘ Dich doch nicht so an. Wir tun Dir doch nichts, was Du
nicht auch willst!“

Ihr Verstand raste: vielleicht war es der richtige Weg? Das Auftreten
der Beiden hatte etwas kindliches: sie versuchten ganz offensichtlich
sie vom Sex mit ihnen zu ueberzeugen und waren bis auf ihre Lautstaerke
weder roh noch besonders unangenehme Erscheinungen. Andererseits konnte sie
nicht sicher sein, ob die Laune der beiden (genauer drei) wohlmoeglich doch
umschlagen koennte. Sie ueberlegte sich daher auch aus pragmatischen
Gruenden die Burschen zum schnellen Orgasmus zu bringen. Vor allem
aber wuerde sie die naechsten zehn Jahre onanierend neben dem
schnarchenden Heiko liegen und der „verpassten“ Gelegenheit
nachtrauern. Es schien daher eine vernuenftige Option die beiden
soweit zu stimulieren, bis sie wuesste, ob sie mit ihnen weiter machen
wollte oder sie schnell zum Spritzen zu bringen und die Sache damit
gefahrlos zum Ende zu bringen.

„OK, aber ich stelle die Bedingungen“

erklaerte sie.

„Jawoll!“

entgegneten beide im Chor und grinsten verschmitzt. Kess forderte sie
beide auf:

„Na, dann zeigt mal, was ihr so habt… Von mir hat Ihr ja schon so
Einiges gesehen…“

Ihre Dominanz hatte System. Sie war eine gestandene Frau mit vielen
Jahren Berufserfahrung im Vertrieb und war damit Menschenkennerin genug zu
wissen, dass jede Schwaeche von ihr, sogar von Besoffenen, sehr
schnell erkannt und missbraucht wurde. Besser sie selbst diktierte das
Geschehen, dachte sie und versuchte dabei mit „Wuerde zur Schlampe zu
degenerieren“.

Provokant blickte sie auf ihre Hosenstaelle. Offensichtlich verschaemt
und eingeschuechtert blickten sich die beiden Burschen an. Ihr
Verhalten bestaetigte Corinna in ihrem System „frech geht vor“. Der
grossgewachsene, bestimmt zwei Meter grosse, blonde, junge Mann von
etwa 19 Jahren, gehoerte eher zur vorsichtige Sorte. Er nestelte
verlegen an der Knopfleiste seiner Camouflagehose. Der etwa gleich
alte, dunkelhaarige Kamerad war da schon unbefangener. Er zog Hose und
Unterhose ohne Umschweife herunter bis auf die Knoechel und
entbloesste sein stark behaartes Mittelteil.

„So, so… und Ihr wolltet Euch also DAMIT auf mich stuerzen“

spoettelte sie und wies auf sein schlaffes, wenngleich extrem grosses,
Glied. Vorsichtig nahm sie sein unbeschnittenes, schweres Teil in ihre
gepflegte Hand und schob die Vorhaut ueber die grosse Eichel. Sie
hockte sich vor ihm hin und neckte die rote Eichel mit der
Zunge. Langsam blaehte sich sein Glied zu beachtlicher Groesse
auf. Voller Vorfreude schob sie soviel eben passte zwischen ihre
ungeschminkten Lippen und peppelte mit Unterstuetzung ihrer rechten
Hand, die seinen grossen, behaarten Sack und sein Arschloch massierte
seinen Pimmel weiter auf. Der zweite Bursche wurde ungeduldig und
forderte sie auf sich aufzurichten. Ihr Hintern war ihm nun zugewandt
und er schob ihr seinen Specht bis ans Heft in die dampfenden
Votze. Auch wenn sie seinen Schwanz noch nicht gesehen hatte, so
konnte sie doch gut spueren, dass es sich um ein durchschnittliches
Exemplar handeln musste. Kommentarlos befreite sie sich von beiden und
dreht sich kurzerhand um, so dass sie sich den Riesenpimmel von hinten
einpflanzen konnte. Sie war der Chef und sie bestimmte wer was in sie
steckte.

Sie war sehr feucht und hatte ihre urspruengliche, vernunftsbedingte
Zurueckhaltung fallen gelassen. Das Tier in ihr hatte die Kontrolle
uebernommen, es verlangte nach Befriedigung. Schnell, hart und
ungeduldig stiess sie ihr Gesaess zurueck, damit ihr Stecher schneller
in sie eindrang. Sie wollte nicht schon wieder zu „kurz kommen“.

„Hey, werd‘ ich denn jetzt ganz vergessen?“

Der Bursche von nebenan war durch die mittlerweile geoeffnete Tuer
ebenfalls in die ueberfuellte Kabine eingetreten und hielt ihr
aufmunternd sein Pimmelchen an die bereits versorgten Lippen. Voller
Lust und mittlerweile auch voellig gleichgueltig ob des ungeschuetzten
Verkehrs (mit zweien von dreien) leckte sie abwechselnd die Eicheln
der beiden Burschen vor ihr. Sie dankten es ihr damit, dass jeweils
einer die schwer herunterhaengenden Titten mit den grossen
Brustwarzen knetete. Mit je einer Hand wichste sie die Schwaenze vor
sich, waehrend einer der Burschen vor ihr sie an der Schultern
festhielt damit sie nicht aus der Balance kam.

Sie war im siebten Himmel als der Bursche hinter ihr mit Zeigefinger
und Daumen vorsichtig ihren hervorstehenden Kitzler stimulierte. Mit
dem Zeigefinger der anderen Hand bohrte er in ihrem
Arschloch. Normalerweise war ihr dies unangenehm. Mit jedem Schub
seines Fingers kniff sie ihren Schliessmuskel zusammen. Die anregende
Wirkung dieses Treibens brachte sie an den Rand der Raserei. Kaum
einige Sekunden spaeter hatte sie einen fulminanten vaginalen Orgasmus
(trotz der klitoralen Stimulation), der sie fast besinnungslos
machte. Der erste seiner Art bei ihr. Sie schrie laut auf und
quetschte vor Geilheit die Genitalien der armen Kerle vor ihr kraeftig
zusammen. In ihrer Muschel kochte es; immer wiederkehrende
Vibrationen, die sich auf ihren ganzen Koerper ausbreiteten liessen
sie wie eine Epileptikerin erscheinen. Die Bursche sahen sich
mittlerweile hilfesuchend an, derart tolle Kapriolen spielte ihr
Koerper. Der Stecher hinter ihr zog seinen Schwanz vorsichtshalber aus
ihr heraus und mit ihm lief eine beachtliche Menge klarer Fluessigkeit
aus ihr heraus. Nach einiger Zeit hatte sie sich endlich beruhigt und
versank in einen Zustand der tiefen Ermattung- Im Gegensatz zu den
Burschen, die durch ihren Orgasmus eher noch aufgestachelt wurden.

„Komm‘ mit, hier ist es doch unbequem…“

und schon nahm sie ihr Stecher auf die Arme und trug sie nach
draussen auf den Gang. Zwei weitere jungen Kerle, wurden durch das
Treiben, dass durch die geoeffnete Tuer zu sehen und hoeren war,
angelockt. Sie warteten schon und johlten allerhand unanstaendiges
Zeugs. Corinna war immer noch wie in Trance und bezog das Gebahren der
Burschen nicht auf sich.

Es muss mittlerweile schon gegen drei Uhr morgens gewesen sein, als
man sie in einen Kaffeeraum fuer die Angestellten brachte und sie dort
auf den Tisch legte.

„Komm‘ Suesse, jetzt bringen wir die Sache zu Ende…“

hauchte der Stecher, der sie gerade noch von hinten gefickt
hatte. Ihre kraeftigen Oberschenkel waren weit gespreizt, wobei sie
ihre Fuesse auf der Tischkante platzierte. Sie befand sich in einer
geradezu suendhaften Pose und liebte den Zustand in dem sie sich
befand. Sie war schwamm in ihrem Schweiss und Koerpersaeften. Auf
ihrem Dekolletee bildeten sich kleine Schweissblaesschen und der
sorgsam getrimmte schmale schwarze Streifen Schamhaars gab in der
Mitte geschwollene, geroetete Lippen preis. Nassglaetzend zeigte sich
auch ihr haarloser Anus zwischen ihren grossen, ausladenden
Arschbacken. Ihre schweren Brueste folgten der Schwerkraft und hingen
zur Seite- ihre Warzen immer noch erigiert striffen ihre schlanken
Arme. Ihr relativ flacher Bauch folgte ihrer schnellen Atmung.

Ihr Stecher hatte nun stehend bequemen Zugang zu ihrer immer noch
fordernden Grotte. Er stellte sich zwischen ihre Beine und schob
seinen steifen Schwanz in ihre Koerperfalte. Sie stoehnte auf. Es
gefiel ihr von ihm gefickt zu werden, wenngleich sie bereits
erschoepft war und ihre Muschel anfing zu brennen. Ihre manikuerten,
schlanken Haende waren waehrenddessen auf der Suche. Aufdringlich
postierten sich neben den beiden Burschen von vorhin nun weitere zwei
an ihrem Kopfende und buhlten um die Gunst ihrer Haende und ihres
Mundes. Bereitwillig gab sie jedem Draengen nach und wichste die zwei
Durchschnittsschwaenzchen und steckte sich einen weiteren in den
Mund. Der Vierte musste sich ihre oralen Liebkosungen mit dem anderen
Teilen. Corinna leckte ihm die Rute gerade soweit, dass sie steif
blieb. Ihr Stecher wurde wesentlich schneller und schien nun endlich
auch zum Hoehepunkt zu kommen. Sein Tempo war wahnwitzig, sein
praller, langer Schwanz und seine Unbeherrschtheit brachten Corinna
wieder auf Touren. Keine Minute spaeter war es soweit. Er grunzte und
schoss, fuer sie deutlich spuerbar, im kraeftigen Strahl ihre
geschundene Punze voller Sperma. Sie glaubte sein Schwanzspitze am
Muttermund zu spueren, derart tief drang er in sie ein. Nach wenigen
Schueben zog er seinen kraeftigen Pimmel heraus und musste vor
Erschoepfung auf einem benachbarten Stuhl platz nehmen.

Sie behielt aus Kuehlungsgruenden die Beine weit gespreizt. Seine
Wichse lief ihr in die Arschritze und von dort auf den Tisch.

Der am Kopfende beinahe leer ausgegangene Bursche nahm schnell seinen
Platz ein und steckte sein Schwaenzchen in einem Schub bis zum Heft in
die schleimige Spalte. Es gefiel ihm mit seinem Pimmel in der Spalte
auf und ab zu fahren und sich auch an ihrem Arschloch
zu versuchen. Wohl war ihr nicht bei dem Gedanken, dass er
moeglicherweise Analverkehr praktizieren wollte. Es war aber bereits
zu spaet. Nach kurzem Stochern begann er in kleinen Schueben sich in ihre
jungfraeuliche Poperze vorzuarbeiten. Durch die Vorarbeit und der
Ueberfluss an Koerpersaeften zwischen ihren Beinen wurde sein
Unterfangen schnell von Erfolg gekroent. Immer wieder verrieb ihr
Ficker ihre Saefte ueber seinen Schaft und verhalf sich damit zum
reibungsfreien Betrieb seines Geraetes. Kaum schmerzhaft, vermutlich
weil der Bursche nicht gerade ueppig ausgestattet war, drang er tiefer
und tiefer in ihren Darm. Fuer den Analverkehr hatte sie sich nicht
vorbereitet und so mochte sie sich nicht vorstellen wie unappetitlich
der Anblick bereits war. Offensichtlich war der Bursche aber weitaus
gleichgueltiger als sie und pumpte mittlerweile mit einem ordentlichen
Tempo. Irgendwer erbarmte er sich auch ihres Kitzlers und began diesen
und ihre Brueste zu massieren.

Schon war sie wieder am Rande des Hoehepunkts und gab sich den Unbekannten hin wie sie
es niemals zuvor bei Heiko oder ihren vorherigen (vier) Lieberhabern
getan hatte. Das Gefuehl der Anonymitaet war fuer sie, wie sie sich
selbst bald eingestehen wuerde, der besondere Kick.

Vor ihr begannen die Burschen zu grunzen. Fast gleichzeitig spritzten
sie ihren Samen auf Corinnas entruecktes Gesicht, ihre Haare und
bebenden Brueste. Wortlos versuchten sie sie zum Ablutschen des
Spermas von ihren noch steifen Pimmeln zu bewegen, indem sie mit der
Eichel an ihre Lippen stiessen. Auch wenn ihr der Geschmack und Geruch
des Spermas immer noch widerstrebte gab sie nach und leckte die
Eicheln der beiden sauber. Ein beachtlicher Orgasmus bahnte sich
wieder bei ihr an. Ungeduldig uebernahm sie die Kontrolle ihrer
Klitoris und rieb und klopfte mit der flachen Hand auf ihr
Knoepfchen. Der Arschficker war soweit… Sie spuerte in ihren Daermen
wie er sich entlud. Als er wenig spaeter seinen schlafffen Luemmel aus
ihr herauszog war stand auch sie wieder kurz vor dem Hoehepunkt. Sie
stoehnte laut als sie ihn endlich erreicht hatte. Wieder hatte sie
einen intensiven Orgasmus, wenngleich er dieses mal nicht die
Qualitaet des Ersten hatte.

Schwer atmend und in Schweiss gebadet blieb sie mit weit gespreizten
Beinen auf dem Tisch liegen waehrend die Burschen sich die Hosen
hochzogen und allerlei unflaetige Sauereien ueber das gerade Erlebte
losliessen. Jetzt erst ueberblickte sie die Szenerie. Neben den fuenf
Burschen gab es weitere drei, die passiv und onanierend im Hintergrund
das Treiben beobachtete hatten.

Mittlerweile war all dies ihr egal… Sie fuehlte sich restlos
befriedigt und genoss die innere Ruhe. Kein Hauch des schlechten
Gewissens und der Selbstkasteiung einer Ehebrecherin (genau genommen
waren Heiko und sie liiert und nicht verheiratet) sollte sie
stoeren, dachte sie sich und liess sich unter dem Gejohle der Bande
vom „Anfuehrer“ einen zusammengerollten 50 Euroschein in den noch
immer leicht geoeffneten Schliessmuskel schieben.

„Ich hoffe wir sehen uns bald wieder“

erklaerte der Bursche mit dem grossen Penis und nippelte zum Abschied an
einer ihrer schweren Brueste. Als Antwort taetschelte Corinna ihn zwischen den
Beinen und zwinkerte ihm zu…

„ganz sicher, Schaetzchen“

Epilog- Es laesst sich leicht ausmalen, was spaeter in der Nacht
geschah. Zuhause angekommen gab es einen Riesenkrach mit Heiko, der
beim naechtlichen Gang zur Toilette bemerkt hatte, dass Corinna nicht
da war. Beunruhigt hatte er ueberall angerufen und war drauf und dran
die Polizei zu informieren. Im folgenden Streit brachte sie einiges,
wenngleich nicht alles, auf den Punkt. Einige Tage spaeter offenbarte
sie ihm auch ihre kleine Orgie. Damit war der entgueltige Schlusspunkt gesetzt und
es kam zur einvernehmlichen Trennung. Corinna bereut nichts und
erfreut sich noch heute an „kleinen“ Eskapaden im Erotikon.




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