Kroatien Fantasien 2
Am nächsten Nachmittag stiegen wir beide auf unsere Räder und machten uns wieder auf zum Schweinchenstrand. Aus der Anlage heraus, Essen und trinken dabei, zwei Decken, Wasserschuhe und etwas zu lesen für „Zwischendurch“. Wolkenloser Himmel und gute 32 Grad ließen uns bei der Anfahrt ganz schön schwitzen. Man ist halt doch nicht mehr gewohnt „so viele“ Kleider am Leib zu tragen. Kurz und gut, nach 20 Minuten waren wir bei unserem Ziel angekommen. Durch den grünen „Eingang“ schoben wir unsere Räder und machten uns auf die Suche nach einem angenehmen, möglichst flachen Plätzchen auf den Steinen. Es war schon sehr viel los und gar nicht so einfach, eine Stelle für eine große Decke und zwei Strandtücher zu finden. Fast am Ende, wo der Hinweis für den Gay-Bezirk angebracht ist, ließen wir uns nieder. Schnell die überflüssigen Kleidungsstücke abgelegt, Decke und Strandtücher ausgebreitet. Der erste Gedanke war: Wasser. Ohne Badeschuhe geht hier ohne Schmerzen an den Füßen nichts. Auch wenn diese Schlappen nicht gerade sexy am Fuß wirken, ein Muss. Zügig ging’s zurück und ab in das erfrischende Nass. Natürlich waren wir hier nicht allein. Vier, fünf Pärchen standen dicht aneinander hüfthoch im Wasser. Nachdem wir uns etwas abgekühlt hatten, beobachteten wir das lustvolle Treiben. Eifrig spielten Frau und Mann gegenseitig an Möse und Schwanz. Sichtlich angetan näherten wir uns einem intensiv mit sich beschäftigten Pärchen. Beide waren wohl so Anfang Dreißig, und toll gebaut. Sie hatte seinen Schwanz mit festem Griff zu einer stattlichen Länge anwachsen lassen und wichste ihn, während er lustvoll vor sich hin stöhnte. Immer wieder nahm sie, ohne vom festen Griff zu lassen, seine Brustwarzen in den Mund, saugte daran, um zwischendurch zuzubeißen, was er mit einem Laut genussvoll empfundenen Schmerzes quittierte. Britta war nicht nur wegen des Anblicks und dem Treiben der Beiden, sondern wie sie mir sagte, vor allem wegen des geilen Schwanzes extrem geil geworden und begann meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und zu wichsen. Natürlich hatte der Anblick auch mir seine versteifenden Spuren hinterlassen und wartete nur darauf, von Britta massiert zu werden. Ich begann, ohne die Beiden aus den Augen zu verlieren, an Brittas Brüsten zu saugen und mit meiner Hand an ihrem inzwischen harten Kitzler zu spielen. Die Beiden hatten wohl inzwischen unsere Blicke, v.a. aber unsere Aktivität bemerkt und gaben uns zu verstehen, dass wir doch näher zu ihnen kommen sollten. Dieser „Einladung“ kamen wir gerne nach. Ohne ein Wort zu verlieren, war aus den zwei Pärchen ein Quartett geworden. Während Britta ihr an der Behandlung seines Schwanzes behilflich war, stellt mich hinter sie und begann von hinten ihre festen Brüste zu massieren und Brustwarzen sanft zu zwirbeln, was ihr, ihrem lustvollen Stöhnen nach zu schließen, gut zu gefallen schien. So dauerte es nicht lange, bis sie den Schwanz ihres Süßen ganz meiner Britta überließ, was die sich natürlich nicht zweimal anbieten lassen musste. Nach drei, vier kräftigen Wichsgriffen schlang sie ihr Bein um seine Hüfte, so dass er gut in ihre inzwischen nicht nur vom Meerwasser extrem nasse Fotze eindringen konnte. Mit kräftigen Stößen begann er Britta zu ficken, die jeden Stoß mit einem tiefen Stöhnen beantwortete. Angestachelt von den Beiden dirigierte auch ich meinen Schwanz in die geile Spalte der prachtvollen Stute vor mir. Dabei ließ ich nicht davon ab, ihre Brüste weiter kräftig zu massieren. Sie stöhnte bei jedem tiefen Stoß laut auf, ein Stöhnen, in das Britta genauso durchgestoßen wimmernd und geil fordernd einstimmte. Wären die Wellen nicht naturbedingt um uns herum gewesen, wir hätten zu Viert für diese mit Sicherheit gesorgt. Britta wurde immer geiler und lauter. „Fick mich fester, stoß mich tief in meine Fotze.“ Sie war gar nicht mehr zu halten. Auch ich bemerkte, dass die von mir ausgefüllte Möse kurz vor dem Explodieren war. Nach weiteren vier Stößen kam sie, mit einem lauten „Jaaaah“. Auch Britta spritzte wenig später tief grunzend ab. Es dauerte nicht allzu lange, bis wir zwei Männer unser Sperma in die Mösen unseren neuen Bekanntschaften entleert hatten. Sichtlich erhitzt, aber befriedigt tauchten wir vier noch einmal schnell ab, um uns dann zu unseren Liegeplätzen zu begeben. „So kann ein geiler Nachmittag beginnen“, dachte ich mir.
Kroatien Fantasien 3
Und so sollte es auch weitergehen. Wie gesagt, wir verabschiedeten uns auf unserem Gang zu unserem Liegeplatz von den Beiden, nicht ohne uns augenzwinkernd zu verstehen zu geben, dass wir uns sicher heute Nachmittag nochmals etwas näher kommen wollten.
An unserem Plätzchen nahm Britta zuerst unser Sonnenöl aus der Tasche und ölte mich genussvoll im Stehen an Rücken Po und dann auch vorne, meinen Schwanz nicht auslassend, ein. Ganz im Gegenteil, das gute Stück sollte ja auf gar keinem Fall durch einen Sonnenbrand in Mitleidenschaft gezogen und dadurch für die nächsten Tage ausfallen.
Es war extrem angenehm jetzt auf dem Rücken liegend von seiner besseren Hälfte mit sanften aber immer auch kräftig massierenden Händen den Schwanz einbalsamiert zu bekommen. Das gute Stück gab ihr meinen Genuss durch sein Versteifen auch gut zu verstehen. Es dauerte nicht lange und mein Schwanz ragte senkrecht in die Höhe. Ölglänzend reckte sich meine Eichel ihr entgegen, doch wenn ich glaubte, dass sie mir dadurch angelockt den Schwanz blasen würde, hatte ich mich getäuscht. Tierisch geil geworden, brach sie ab, meinen Schwanz weiter zu wichsen, und forderte nun ihrerseits von mir eingeölt zu werden. Ich wusste nur zu gut, was sie mit dem Einölen meinte. Inzwischen hatten sich auffällig einige Männer in weiterer und näherer Umgebung eingefunden, die unser Spiel beobachteten und sich wohl auch ausgemalt hatten, während sie an ihren Pimmeln herumspielten, dass Britta meinen Schwanz zwischen ihre Lippen nehmen und mir das Teil bis zum Orgasmus blasen würde. Gut, daraus wurde zunächst für mich als auch die Spanner nichts. Aber das Folgende war auch nicht ohne. Wie gesagt, ich nahm die Sonnenölflasche und spritze Britta, die sich auf den Bauch gelegt hatte, nicht ohne die Beine zu spreizen und gekonnt unbeteiligt aufs Meer hinauszublicken, ordentlich Öl auf den Rücken. Dieses massierte ich sanft und mit kreisenden Bewegungen die Schultern ein, ließ meine Hände stetig nach unten wandern, massierte ihre strammen Pobacken, nicht ohne ab und an mit meinen Fingern durch ihre Mösenspalte zu streifen und ihr auf und in den Anus zu drücken. Schließlich streichelte ich nur noch ihre Po- und Mösenritze, was ihren unbeteiligten Meerblick stark veränderte. Sie warf den Kopf immer wieder ins Genick und raunzte mir zu, nicht aufzuhören, was ich ohnehin nicht vorhatte. Ganz im Gegenteil, steckte ich ihr meine öligen Finger immer wieder tief in ihre Fotze, um diese langsam wieder herauszuziehen und wieder genauso langsam hineinzuschieben. Die Spanner blieben Gott sei Dank immer noch im respektablen Abstand, aber bei den drei Pärchen um uns herum hatten wir Aufmerksamkeit erregt. Alle drei begannen nun ihrerseits sich gegenseitig sanft oder auch weniger sanft an den Genitalien zu spielen. Britta war inzwischen durch ihre eigene Feuchtigkeit und das Öl von meinen Fingern richtig nass und geil geworden und drehte sich auf den Rücken. Während ich weiter immer tiefer mit meinen Fingern ihre Möse bearbeitete, griff sie nach der Ölflasche und ließ sich damit ihre geilen Titten ein, die sie massierte, zusammendrückte und ihre Nippel zwirbelte. Sie begann dabei zu stöhnen und die Augen zu verdrehen. „Hör bloß nicht auf“, raunte sie mir, während ich mein Rein-und-raus-Spiel fortsetzte, inzwischen nur noch hechelnd zu. „Stoß mich, mach schon, gib’s mir, ich brauch es!“ Ich wusste, was sie brauchte, ihr Loch war so bereit wie selten, glitschig und weit offen. Ich formte meine Finger keilförmig zusammen und drang forsch mit allen fünfen, und als dies nur von einem geilen „Jaaaaah“ beantwortet wurde, mit der ganzen Faust in sie ein. Nach einem kurzen Innehalten und einem kurzen „Ja!“ ihrerseits begann ich damit, zunächst langsam ihrem Stöhnen und Aufbäumen des ganzen Körpers entsprechend kräftiger und immer schneller zuzustoßen. Sie wand sich unter Wimmern und geilen Lustlauten meiner Faust entgegen, man merkte, dass sie dieses Ausgefülltsein und Ausgefülltwerden wollte, und nach weiteren zehn, fünfzehn Stößen, schrie sie ihre ganze angestaute Lust aus sich hinaus und spritzte in drei großen Fontänen ihren Saft über meinen Arm. Mein Gott, war das geil. Ich liebte es, wenn Britta squirtet. Leider konnte ich in dem Moment keinen einzigen Tropfen empfangen. Immer noch zuckend sank sie auf die Decke zurück, gut die Handtücher waren etwas feucht geworden, aber dies ließ sich bei den Temperaturen und der leichten Prise sicher verkraften. Erst jetzt konnte ich, mein Schwanz war inzwischen bretthart angeschwollen, meine Umgebung näher betrachten. Die jungen Pärchen rechts von uns, von denen die einen Holländer waren, wie sich später herausstellte, und deren Sie mit Lederfesseln an Hand und Fußgelenk unser Treiben betrachtet hatten, waren immer noch mit sich in streichelnder Weise beschäftigt, während das ältere Paar links neben uns bereits kräftig, wohl durch Britta animiert, und nach deren Stöhnen zu urteilen, kurz vor dem Kommen war. Sie blies seinen Schwanz, er arbeitete mit den Fingern an ihren geilen, großen Titten. Während auch ich meinen Schwanz beim Betrachten der sechs wichste, Britta war so fertig, dass sie wie tot auf der Decke lag, genoss ich es, zu sehen, wie er links seinen Schwanz aus ihrem Mund zog und seine Sahne auf ihrem Gesicht verteilte. Sie wusste wohl, dass dieser Anblick ihrem Süßen gefiel. Mann, war das geil, die ganze Sahne floss aus ihrem Gesicht und tropfte auf ihre ausladenden Titten. Als sie meinen Blick bemerkte, nahm sie mit einem spitzbübischen Grinsen ihre Brüste in die Hand und leckte die Sahne ihres Süßen ab, um sie genüsslich zu schlucken. Britta war inzwischen wieder unter den Lebenden, schaute mich an und meinte: „Jetzt wäre ein Schlückchen Prosecco recht!“