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Sandra und der Skatklub

Endlich Freitag! In einer Stunde habe ich Feierabend. Aber heute ist nicht irgendein Freitag. Heute ist der erste Freitag im Monat. Und das ist etwas besonderes. Heute ist Skatabend! Jeden ersten Freitag im Monat treffen sich mein Mann Klaus und seine Freunde Jörg, Robert und Peter zum Skat bei uns. Eigentlich nichts Besonderes. Aber seit ca. einem Jahr werde ich in diesen Skatabend mit einbezogen. Nein, ich spiele kein Skat! Ich bin für das leibliche Wohl der Spieler zuständig. Und das in jeder Beziehung!

Um zu verstehen, wie es dazu gekommen ist, muss ich etwas weiter ausholen.

Kurz zu mir, ich heiße Sandra Berger und bin 26 Jahre alt. Mit meinem Aussehen bin ich ganz zufrieden. Ich bin 1,68 Meter groß und wiege 56 Kilogramm. Ich habe lange, blonde Haare. Klaus und ich sind seit sechs Jahren verheiratet. Wir haben zwei Kinder, Julia ist 4 und Fabian ist 5. Als Fabian unterwegs war, haben wir geheiratet. Ich war zwar noch sehr jung, aber ich liebte Klaus und gemeinsam freuten wir uns auf unser erstes Kind. Klaus, der knapp zwei Jahre älter ist als ich, machte beruflich Karriere und so konnten wir uns vor drei Jahren ein schönes Haus kaufen. Meine Eltern halfen uns dabei finanziell etwas.

Klaus hatte immer weniger Zeit für mich, da er beruflich immer stärker eingespannt war. Und so kam, was sicher vielen Paaren passiert. Vor ca. zwei Jahren ging ich fremd. Und das nicht, weil ich Klaus nicht mehr liebte, sondern weil ich mich einfach sexuell vernachlässigt fühlte. Ich konnte aber mit meinen Schuldgefühlen nicht leben und beichtete Klaus meinen Fehltritt. Ich hatte mich schon auf eine Scheidung eingerichtet. Aber Klaus reagierte ganz anders. Wir nahmen uns ein Wochenende frei. Die Kinder gaben wir zu meinen Eltern, die sich wie immer freuten. Und wir fuhren zur Ostsee. Bei langen Spaziergängen redeten wir. Wir redeten das ganze Wochenende. Und wir fanden unsere Liebe wieder. Am Samstagabend saßen wir wie zwei frisch Verliebte in einem kleinen Restaurant. Die Welt war wieder in Ordnung.

Beim Essen tranken wir Wein. Mehr als man üblicherweise zum Essen trinkt. Und so hatten wir zum Ende des Abends einen ordentlichen Schwips. Im Hotel fielen wir fast übereinander her und liebten uns wie in den besten Tagen. Als wir danach aneinandergekuschelt im Bett lagen, schwörten wir uns, in Zukunft immer offen über unsere Beziehung und unsere Wünsche zu sprechen. Wir waren beide glücklich.

Plötzlich fragte Klaus mich, wie es mit dem anderen Mann war. Ich antwortete ihm, dass es weder besser, noch schlechter gewesen war. Einfach anders. Und dass es mir gefallen hat, einfach nur eine begehrte Frau zu sein. Auch sagte ich ihm, dass es bei meinem Fehltritt gar nicht um Liebe ging, sondern dass ich einfach mal wieder richtig gefickt werden wollte. (Ich sagte wirklich ‚Ficken’) Klaus wollte mehr wissen. Nicht den Namen des Mannes, sondern nur wie es war. Ich sollte ihm erzählen, wie ich gefickt wurde. (Auch er sagte jetzt ‚Ficken’) Während ich ihm die Geschichte erzählte, fingerte er mir an meiner Muschi herum. Ich wurde immer geiler dabei. Dabei merkte ich, dass auch Klaus sich an meiner Erzählung erregte. Ich wichste ihm langsam den schon wieder harten Schwanz. Als ich mit meiner Geschichte fertig war, war ich scharf auf seinen Harten. Auch Klaus war für die nächste Nummer bereit. Das obszöne Reden hatte uns beide unheimlich geil gemacht. Ich wollte ihm jetzt etwas geben, was er sich immer gewünscht hatte. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich lutschte, leckte und wichste, bis er kurz vor seinem Abschuss war. Und diesmal hörte ich nicht auf. Ich hatte mir noch nie in den Mund spritzen lassen. Aber heute Nacht wollte ich meinem Mann geben, was er sich immer gewünscht hatte. Er wollte meinen Kopf wegschieben, als es ihm kam. Aber ich wehrte mich und er verstand, was ich wollte. Er spritzte mir die ganze Ladung in den Mund. Und ich fand es geil. Es schmeckte zwar nicht gerade nach Honig, aber die Situation war es, die mich so anmachte. Klaus lächelte mich glücklich an. Aber ich wollte meinem Mann noch einen Wunsch erfüllen. Ich sagte zu ihm: „Wenn du ihn noch mal hoch bekommst mein Schatz, möchte ich deinen Schwanz im Arsch haben.“

Er hat es immer mal wieder versucht, mich in meinen Hintern zu vögeln, aber ich habe es immer abgelehnt. Jetzt wollte ich ihm diesen Wunsch erfüllen. Allein die Vorstellung schien ihn unheimlich zu erregen. Sein Schwanz zuckte schon wieder. Na ja, zehn Minuten später hatte ich meinen ersten Orgasmus mit einem Schwanz im Hintern. Es war unglaublich. Nie hätte ich gedacht, dass mich so etwas erregen könnte.

Den Sonntag wollten wir eigentlich auch mit Spaziergängen am Strand verbringen. Abends wollten wir dann nach Hamburg zurück fahren. Aber wir verließen den Tag über das Hotel nicht. Wir vögelten, als wenn es kein Morgen geben würde. Das Essen ließen wir uns aufs Zimmer bringen. Kurz bevor wir die Heimreise antraten, verpasste mir Klaus noch einen heftigen Arschfick. Zusammen erreichten wir einen letzten, grandiosen Höhepunkt. Danach ging nichts mehr. Als wir die Schlüssel abgaben und unsere Rechnung bezahlten, lächelte uns die Rezeptzionistin wissend an und verabschiedete uns mit den Worten: „Wenn sie mal wieder ein Wochenende in Ruhe verbringen wollen, sind sie herzlich willkommen.“ Arm in Arm verließen wir das Hotel. Auf der Rückfahrt versuchte ich, Klaus während der Fahrt den Schwanz zu lutschen. Aber der kleine Klaus rührte sich nicht mehr. War ja auch kein Wunder.

Das Wochenende hatte auf jeden Fall unser sexuelles Leben völlig verändert. Wir schliefen nicht mehr miteinander, wir fickten! Und ich hatte Spaß daran, mir immer wieder etwas Neues auszudenken, was unser Sexleben bereicherte. Aber Klaus genauso. Ich kaufte mir Reizwäsche, was ich früher nie getan hätte. Ich überraschte Klaus mit einer blitzblank rasierten Muschi. Klaus führte mich zum Essen aus, wobei ich nur ein Kleid tragen durfte. Darunter war ich nackt. Beim Essen befingerte er immer wieder meine klatschnasse Möse. Und wir redeten obszön miteinander. Ich nahm Wörter in den Mund, die ich früher nie benutzt hätte. Natürlich achteten wir darauf, dass die Kinder davon nichts mit bekamen. Wir blühten beide auf. Bei all diesen versauten Spielen gingen wir trotzdem zärtlich und liebevoll miteinander um. Klaus arbeitete natürlich nicht weniger. Trotzdem kümmerte er sich jetzt viel mehr um mich. Und natürlich auch um die Kinder. Unsere Ehe war gerettet.

Dann musste Klaus für eine Woche zu einer Schulung. Ich hatte keinerlei Bedenken, dass er mich betrügen würde. Dazu lebten wir einfach zu harmonisch. Und auch Klaus hatte keine Bedenken, mich eine Woche allein zu lassen. Ein paar Tage vor seiner Abreise wollte er ein paar Fotos von mir machen. Natürlich nackt und in eindeutigen Posen. Er sagte, so hätte er wenigstens ein paar geile Bilder von mir, wenn er alleine auf dem Hotelzimmer wäre. Zuerst war ich skeptisch, aber dann machte es mir unheimlichen Spaß, vor seiner Kamera zu posieren. Es machte mich geil, Fotomodell für meinen Mann zu sein. Ich ging sogar weiter, als er wünschte. Ich steckte mir Finger in die Möse, hielt meine Möse und mein Arschloch weit offen, leckte mir danach meine Finger wieder sauber und forderte ihn immer wieder auf, von meiner Möse und meiner Arschfotze geile Bilder zu machen. Er hielt das natürlich nicht lange aus und trieb mir schon nach kurzer Zeit sein eigenes Stativ in die dargebotenen Löcher. Zum Abschluss spritzte er mir seinen ganzen Saft ins Gesicht und machte davon auch noch ein paar Bilder.

Als Klaus zu der Schulung aufbrach, überreichte er mir ein Geschenk. Es war so eingepackt, dass ich nicht erkennen konnte, was es war. Ich sollte es aber erst aufmachen, wenn er mich anrufen würde.

Nach zwei Tagen war es soweit. Klaus rief spät abends an. Nachdem wir die üblichen Zärtlichkeiten am Telefon ausgetauscht hatten, forderte er mich auf, das Geschenk auszupacken. Zum Vorschein kam ein Plastikschwanz. Ein ziemlich großer sogar. So erlebte ich meinen ersten Telefonsex. Klaus wichste sich seinen Schwanz und feuerte mich an, während er sich meine Bilder ansah. Und ich feuerte ihn an, wobei ich das dicke Ding in meiner Möse bewegte. Wir stimmten uns so ab, dass wir beide gleichzeitig kamen. Es war zwar nicht das Gleiche, als wenn Klaus bei mir gewesen wäre, aber es war schon geil. So machten wir es jeden Abend, bis Klaus wieder zu Hause war.

Auch später bezogen wir den Gummischwanz in unsere Spielchen mit ein. So wurde ich das erste Mal in beide Löcher gefickt. Den Gummischwanz in der Votze und Klaus in meinem Hintern. Da der Gummischwanz etwas dicker war, hatte ich etwas Angst, das Teil in meinen Arsch zu stecken. Aber als ich einmal besonders geil und wild war, wechselte er und trieb mir das Teil langsam und mit viel Gleitcreme bis zum Anschlag in meinen Darm. Ich dachte, es zerreißt mir meinen Schließmuskel. Aber damit nicht genug. Als er auch noch seinen Schwanz in meine Möse zwängte, kam es mir wie noch nie zuvor. Ich schrie und zuckte und taumelte von einem Orgasmus in den nächsten. Es war diese Mischung aus dem Schmerz der Dehnung und den Bewegungen in meiner Möse, die diese Gefühle auslösten. Ich habe dabei nicht einmal mitbekommen, ob Klaus auch gekommen ist, oder nicht. Auf jeden Fall hat dieses Erlebnis mich wohl endgültig auf den Geschmack gebracht. Mein Hintern war mindestens genauso empfindlich wie meine Votze. Ich konnte bei einem heftigen Arschfick genauso kommen, wie bei einem normalen Fick. Aber das Beste war, wenn beide Löcher gleichzeitig gefickt wurden. Da ich mittlerweile gelernt hatte, mich auf diese analen Spielchen entsprechend vorzubereiten, gab es auch keine unliebsamen Überraschungen in Form von versauten Betten mehr. Selbst diese Vorbereitung in Form von Klistieren und Spülungen bezogen Klaus und ich in unsere geilen Spielchen mit ein. Gerade das vermittelte mir ein besonderes Gefühl von Vertrautheit.

Irgendwann nach einem dieser Monsterficks fragte Klaus mich, ob ich mir eigentlich dabei vorstellen würde, wirklich von zwei Männern gefickt zu werden. Ich antwortete ihm, dass man das ja wohl nicht vergleichen könne. Zwei echte Schwänze würden sich bestimmt anders anfühlen. Er fragte mich dann, ob ich das mal ausprobieren wollte. Mehr im Scherz antwortete ich ihm, dass es sicher reizvoll wäre, das mal zu machen. Mehr sprachen wir darüber nicht.

Als ich wieder einmal von Klaus und dem Gummischwanz gefickt wurde, kehrte das Gespräch in mein Gedächtnis zurück und ich stellte mir vor, der andere Schwanz wäre auch echt. Der Gedanke, von zwei Männern gefickt zu werden, gepaart mit den Gefühlen in meinen Löchern, riss mich direkt über die Grenze. Klaus merkte genau, was los war. Zudem hatte ich beim Orgasmus wohl meine ’beiden’ Männer angefeuert, mich fester zu ficken.

Es war wieder Skatabend. Die Männer saßen im Esszimmer und spielten, während ich im Wohnzimmer fern sah. Wie üblich servierte ich gegen 22:00 Uhr einen kleinen Imbiss. Die Männer hatten wie immer beste Laune. Ich setzte mich zu ihnen und aß auch etwas. Ich konnte die Drei gut leiden. Jörg, Robert und Klaus waren etwa gleich alt und kannten sich aus der Bundeswehrzeit. Jörg war sogar immer noch bei dem Verein. Peter war ein paar Jahre älter und war der Schwager von Robert. Uns verband eine tiefe Freundschaft. Robert und Jörg waren beide nicht verheiratet. Peter war mit Roberts Schwester verheiratet. Peters Frau Corinna kannte ich auch gut. Auf gemeinsamen Feiern waren wir Freundinnen geworden.

Nach dem Essen verzog ich mich wieder ins Wohnzimmer und schaute mir einen spannenden Spätfilm an. Gegen 1:00 löste sich die Skatgruppe auf. Jörg wohnte nur ein paar Häuser weiter in der gleichen Straße. Peter bestellte sich ein Taxi. Robert würde wie immer im Gästezimmer übernachten, da er in seinem Zustand nicht nach Neumünster fahren konnte, wo er wohnte. Zusammen verabschiedeten wir die Beiden. Bei der üblichen Umarmung griff mir Peter mal wieder an den Hintern und meinte, auch wie immer, Klaus könnte stolz auf seine hübsche Frau sein.

Wir drei gingen zurück ins Wohnzimmer. Klaus schlug noch einen Schlummertrunk vor. Während die Beiden bei ihrem Bier blieben, holte ich mir aus der Küche ein Glas Martini. Robert fragte Klaus gerade, wieso Peter mir eigentlich jedes Mal an den Hintern greifen dürfe und warum nur er das darf. Klaus antwortete lächelnd, dass sich mein Hintern nur durch eine Berührung ja wohl nicht abnutzen würde. Und ich fragte ihn leicht provozierend, wer denn gesagt hat, dass nur Peter das darf. An das verdutzte Gesicht von Robert kann ich mich noch gut erinnern. Ich stellte mich vor ihn in der Hoffnung, er würde den Mut aufbringen und mir auch an den Po fassen. Und tatsächlich tat er das. Er streichelte mir sanft über meinen Hintern. Klaus nickte mir unauffällig zu. Auf jeden Fall machte Robert schon mal eine anerkennende Bemerkung. Mir juckte das Fell!

Mit einer Entschuldigung zog ich mich zurück. Ich war sicher, dass Klaus einverstanden war. Robert war ein wirklich netter Typ. Gutaussehend, gebildet und höflich. Ich war mir nicht ganz sicher, ob er auf mein Spiel, bzw. auf unser Spiel eingehen würde. Ich verschwand nach oben ins Bad und machte mich frisch. Danach ging ich in unser Schlafzimmer und suchte mir etwas Reizvolles zum Anziehen aus. Meine Wahl fiel auf einen ultraknappen String und ein fast völlig durchsichtiges Neglige. Nur noch die hohen Sandaletten und ich sah meiner Meinung nach so aus, dass kein Mann widerstehen konnte. Ein Blick in den Spiegel bestätigte das. Und ich war heiß. Hoffentlich würde es keinen Reinfall geben und Robert würde mitmachen.

Als ich die Treppe zum Wohnzimmer herunter kam, fiel Robert die Kinnlade herunter. Auch Klaus schaute mich anerkennend an. Ich ging zu Robert uns sagte ihm, dass ich mich schon mal bettfertig gemacht hätte und das er ruhig noch mal meinen Hintern prüfen könne, was mit der Jeans vorhin ja nicht richtig gegangen wäre.

Zögernd und fragend schaute er Klaus an. Klaus meinte nur lachend zu ihm, dass, wenn er etwas dagegen hätte, Robert schon lange ein blaues Auge hätte. Der genossene Alkohol und mein reizvolles Outfit nahmen Robert jetzt die Hemmungen. Er streichelte meinen Hintern zärtlich. Ich fragte ihn, ob es ihm gefallen würde. Er stotterte eine Zustimmung. Ich setzte mich auf seinen Schoß und küsste ihn leidenschaftlich. Das blieb nicht ohne Auswirkungen. Fordernd knetete er jetzt meine Arschbacken. Während ich ihn weiter küsste, knöpfte ich sein Hemd auf und streichelte seine Brust. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Klaus seinen inzwischen harten Schwanz durch die Hose massierte. Die Vorstellung gefiel ihm also auch. So rutschte ich an Robert hinunter und kniete mich vor ihn. Ich öffnete seine Hose und befreite seinen harten Schwanz. Und der war nicht von schlechten Eltern. Gierig verschlang ich ihn mit meinem Mund. Robert stöhnte auf. Ich leckte und lutsche, bis er kurz vor einem Abgang stand. Mir lief dabei die Vorfreude auch schon aus der Möse. Aber ich ließ ihn nicht abspritzen. Ich richtete mich auf, sah in sein enttäuschtes Gesicht und lachte: „So nicht mein Lieber. Ich will auch was davon haben.“ Ich forderte beide auf, sich endlich der Kleidung zu entledigen. Ich habe noch nie gesehen, wie schnell sich Männer ausziehen können. Auch ich zog die zwei winzigen Teile aus, die eigentlich nichts verdeckten. Roberts Schwanz stand nach wie vor wie eine eins. Wieder setzte ich mich auf seinen Schoß. Aber diesmal spießte ich mich auf. Ohne Widerstand drang der harte Schwanz bis zum Anschlag in mich ein. Beide stöhnten wir auf. Die Situation geilte mich unglaublich auf. Mein geliebter Mann sah zu, wie ich seinen Freund fickte. Kurz blickte ich Klaus an. Und mein Mann verstand sofort. Ich wollte den Doppelfick.

Gut geschmiert hatte ich meinen Hintereingang ja schon. Klaus positionierte sich hinter mich und während ich kurz mit meinen Bewegungen aufhörte, setzte er seinen Schwanz an meine Rosette. Dass diese Nummer kein Schmusesex werden würde, war mir schon vorher klar gewesen. Aber als Klaus seinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in meinen Arsch steckte, schrie ich doch auf. Es tat kurz weh, aber es tat gut. Und dann fing er an zu stoßen. Und ich fing wieder an zu schreien. Aber diesmal nicht vor Schmerz, sonder aus purer Lust und Geilheit. Ein unglaubliches Gefühl. Ganz anders als mit dem Gummischwanz. Direkt vor mir das lustverzerrte Gesicht von Robert, der so etwas wohl auch noch nie erlebt hatte. Und ich zwischen den beiden. Sie fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus. Und ich fand meinen ersten Orgasmus. Aber der zweite stand schon bereit. Das Ganze dauerte höchstens fünf Minuten. Und ich hatte nur einen Orgasmus. Aber der dauerte die ganzen fünf Minuten lang. Wie abgesprochen spritzten beide gleichzeitig ihre Säfte in meine Eingeweide. Ich sah Sterne. In meinem Kopf explodierte ein ganzes Feuerwerk. Und mit einem imaginären letzten Knall wurde es dunkel um mich.

Als ich wach wurde, sah ich zwei besorgte Gesichter vor mir. Als ich die beiden aber glücklich anlächelte, schwand die Besorgnis in ihren Minen. Klaus meinte nur: „Ich wollte dich immer schon mal bewusstlos ficken.“ Und das war ihnen ja gut gelungen. Robert holte mir etwas zu trinken. Ich nahm indessen meinen Mann in den Arm und flüsterte ihm ein ‚Danke’ ins Ohr. Wir unterhielten uns danach und klärten Robert auf. Wir entschuldigten den Überfall und versicherten, dass die Sache garantiert nicht geplant war. Auf die Frage, ob er uns jetzt böse sei, lachte er nur und meinte, wie er uns für so ein tolles Erlebnis böse sein sollte. Klaus und ich waren erleichtert.

Es war schon etwas gewöhnungsbedürftig, so nackt zwischen zwei Männern zu sitzen. Um das Eis zu brechen, musste ich jetzt etwas unternehmen. So rückte ich zu Robert und küsste ihn wieder. Ich fragte ihn, ob er seine Munition schon verschossen hätte, oder ob noch ein Schuss für mich drin wäre. Die Frage brauchte er aber gar nicht beantworten. Als ich nach seinem Schwanz griff, bemerkte ich schon die ersten Zuckungen. Aber dann überraschte mich Robert doch. Er fragte fast schüchtern, ob er einmal meine Muschi lecken dürfte. Er hätte noch nie eine so blanke Muschi geleckt. Mehr als bereitwillig stimmte ich zu. Ich legte mich zurück auf die Couch und spreizte meine Beine. Mit den Fingern zog ich meine langen Schamlippen auseinander. Allein die Tatsache, mich so vor einem Mann zu präsentieren machte mich wieder geil. Und Robert nahm mein Angebot gierig an.

Während Robert mich so immer näher an einen neuen Orgasmus leckte, steckte Klaus mir seinen Schwanz einfach in den Mund. Aber es war nicht so wie sonst, dass ich ihm seinen Schwanz leckte und lutschte, sondern er fickte mich regelrecht in meinen Mund. Diesmal dauerte es etwas länger bis ich kam. Aber Robert verstand es, mit seiner Zunge umzugehen. Zusätzlich reizte er mit seinen Fingern meine Eingänge. Mal steckte er mir einen Finger in die Muschi, mal einen in den Po. Dann der Bowlinggriff. (In jedem Loch einen Finger) Seine Zunge leckte dabei gekonnt meinen Kitzler. Als er merkte, dass ich kurz davor war, steckte er mir zwei Finger in die Muschi und reizte meinen G-Punkt. Mir kam es. Anders als zuvor bei dem heftigen Doppelfick, aber trotzdem gut. Dabei spielte wohl das Unterbewusstsein die größte Rolle. Diese unglaublich geile Situation von zwei Männern verwöhnt zu werden. Ich hatte bis zuletzt gehofft, dass Klaus mir zur Krönung in den Mund spritzt. Aber er hielt sich zurück. Als ich kam, zog er seinen Schwanz sogar aus meinem Mund, damit ich genug Luft bekam.

Robert kam mit seinem Gesicht zwischen meinen Beinen hervor. Sein ganzes Gesicht glänzte von meiner Nässe. Er bedankte sich wieder bei mir für das tolle Erlebnis. Dabei hatte ich doch gar nichts für ihn getan. Eigentlich hätte ich mich bedanken müssen. Aber das wollte ich auf andere Art machen. Die Schwänze der Beiden standen noch wie eine eins. So dirigierte ich Robert in die Rückenlage und schwang mich rücklings über ihn.

Wenn er gedacht hatte, mich noch mal in meine Möse ficken zu können, hatte er sich getäuscht. Ich wollte mir die Möglichkeit eines richtigen Doppelficks nicht entgehen lassen und die Gunst des Moments nutzen. Wann würde ich wieder die Möglichkeit haben? So setzte ich seinen Schwanz an meine Rosette und ließ mich langsam auf ihm nieder. Allein das langsame Eindringen bis zum Anschlag löste wieder Gefühle in mir aus, die ich früher nie für möglich gehalten hätte. Langsam fing ich an zu reiten. Immer wieder rammte ich mir den stattlichen Schwanz tief in den Darm. Klaus hielt es nicht lange als Zuschauer aus. Er kniete sich zwischen meine gespreizten Beine und steckte seinen Schwanz in meine klatschnasse Möse. Wieder hatte ich zwei lebendige, zuckende Glieder in meinem Unterleib. Diesmal ließen wir es langsamer angehen. Mit langen, tiefen Stößen fickten mich die Beiden im Takt. Während einer eindrang, zog sich der andere zurück. Aber dann wechselten sie. Beide zogen sich zurück und drangen gleichzeitig tief in mich ein. Ich war völlig ausgefüllt. Ein paar dieser Doppelstöße reichten, um mich zu schaffen. Wieder schrie ich meinen Orgasmus wild heraus. Eine Pause gönnten sie mir aber nicht. Immer weiter fickten sie mich mit wechselndem Rhythmus. Mal abwechselnd, mal zusammen eindringend. Als ich zum wiederholten Male kam, hielt Robert es wohl auch nicht mehr aus. Er spritzte mir seinen Saft tief in den Arsch. Klaus zog sich zurück und entlud seinen Saft in meinem Mund und über mein Gesicht. Völlig erschöpft fiel ich zur Seite, wobei der langsam erschlaffende Schwanz von Robert aus meinem Po glitt. Ich brauchte einige Minuten, um wieder zu Luft zu kommen. Gemeinsam tranken wir etwas und ich bedankte mich jetzt bei den Beiden. Vor allem meinen Mann, denn ohne ihn wäre das nie wahr geworden.

Hinterher im Bett unterhielten wir uns noch. Robert war ins Gästezimmer verschwunden. Ich sagte meinem Mann, wie sehr ich ihn liebe und dass ich ihm sehr dankbar sei für die Möglichkeit, so etwas erleben zu dürfen. Worauf er aber sagte, dass nicht ich ihm zu danken hätte, sondern er mir. Welcher Mann hätte schon so eine supergeile Frau, mit der er so tolle Sachen erleben dürfe. So waren wir beide glücklich. Eng umschlungen schliefen wir ein.

Als ich aufwachte, war ich allein. Klaus war schon aufgestanden. Ein Blick auf die Uhr ließ mich erschrecken. 10:00 Uhr ! So spät bin ich Samstags noch nie aufgestanden. Als ich mich aus dem Bett schwang, wurde ich abrupt an die letzte Nacht erinnert. Mir tat alles weh. Es war wohl doch sehr heftig gewesen. Ich duschte schnell und zog mir eine Jogginghose und ein T-Shirt an.

Als ich ins Wohnzimmer kam, saßen Robert und Klaus da und hatten beide einen Kaffee vor sich stehen. Klaus stand auf, nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss. „Guten Morgen meine Süße“, begrüßte er mich. Ich drückte mich fest an ihn. Die Beiden hatten schon Brötchen geholt und den Frühstückstisch gedeckt. Ich wurde richtig verwöhnt. Beim Frühstück sagte Klaus mir, dass er noch ausführlich mit Robert gesprochen habe, da er ein schlechtes Gewissen hatte. Von wegen zu viel Alkohol und ausnutzen der Situation und so. Er habe Robert aufgeklärt, dass ich mir schon lange einmal gewünscht hätte, so etwas zu erleben. Und dass es ihm lieber gewesen war, so etwas mit einem Freund, als mit einem Fremden zu erleben.

Daraufhin bedankte Robert sich bei uns. Er hätte so etwas Geiles auch noch nie erlebt. Mir machte er dabei ein Kompliment nach dem anderen. Ich fühlte mich richtig geschmeichelt. So war die Situation gerettet. Wir waren alle drei zufrieden. Und ich spürte, dass wir es alle ernst meinten. Robert war wirklich ein sehr guter Freund. Nach dem Frühstück fuhr Robert nach Hause. Klaus machte sich noch den ganzen Tag über meinen etwas breitbeinigen Gang lustig.

In den folgenden Wochen zehrten Klaus und ich von dem Erlebnis. Wir geilten uns immer wieder daran auf. Und beide beschlossen wir, Robert beim nächsten Skatabend wieder in unser Liebesspiel mit einzubeziehen.

Als es soweit war, überraschte mich Robert mit einem tollen Blumenstrauß. Peter und Jörg fragten, womit ich mir das denn verdient hätte. Robert meinte daraufhin nur, dass ich ihm einen Gefallen getan hätte. Es wurde wieder eine tolle und geile Nacht. Mit einem kleinen Unterschied. Nach dem Frühstück am anderen Morgen wurde ich von den Beiden noch mal richtig rangenommen.

Robert wurde alle vier Wochen in unser Liebesspiel mit einbezogen. Er stellte aber nie Ansprüche, sondern wartete immer auf unsere Initiative. Ich freute mich jetzt immer auf den Skatabend und wurde immer mutiger. Beim üblichen gemeinsamen Abendessen berührte ich Robert unter dem Tisch. Mal griff ich ihm in den Schritt. Mal nahm ich seine Hand und führte sie an meine nasse Spalte.

Und eines Tages passierte es dann. Bei der Begrüßung gab es die üblichen Küsse. Als ich Robert begrüßte, schob ich ihm beim Begrüßungskuss meine Zunge in den Mund, was er aus Reflex auch erwiderte. Ich maß dem aber keine Bedeutung zu. Nach dem gemeinsamen Abendessen, wobei es wieder zu neckischen Berührungen unter dem Tisch gekommen war, stand ich in der Küche und räumte das Geschirr in die Spülmaschine. Auf einmal stand Peter bei mir. Er sah mich böse an. Und er sagte mir direkt, dass er Robert und mich schon eine Weile beobachte. Dabei sei ihm nicht verborgen geblieben, was wir unter den Tisch anstellten. Und der innige Begrüßungskuss heute habe den Ausschlag gegeben.

Er warf mir vor, Klaus mit Robert zu betrügen. Ich stritt natürlich alles ab. Als später Klaus einmal auf Toilette war, hörte ich, wie die Männer sich stritten. Das hatte es unter den Vieren noch nie gegeben. Es ging offensichtlich um mich und Robert. Jörg und Peter warfen ihm vor, unsere Ehe zu zerstören. Robert stritt natürlich auch alles ab. Als Klaus zurück kam, verstummte der Streit. Aber es blieb eine gedrückte Stimmung. Ich rief Klaus zu mir und erzählte ihm in kurzen Worten, was sich abgespielt hatte. Klaus überlegte. Dann nahm er mich an die Hand und ging zusammen mit mir zu den anderen.

Dort erklärte er Jörg und Peter, was bei uns vorgefallen war. Allerdings ohne Details. Er betonte dabei, dass es sicher etwas außergewöhnlich wäre, aber ja nicht verboten sei. Und dass wir alle drei einverstanden waren. Und hinter seinem Rücken würde nichts passieren. Und schließlich hätte Peter ja den Anstoß gegeben, da er mir ja mal wieder an den Hintern gefasst hatte. Jörg war sprachlos. Peter grinste. Ich fügte noch hinzu, dass ich alle drei gleich gut leiden kann und es an dem Abend wohl mit jedem von den dreien hätte passieren können. Zur Bestätigung meiner Worte gab ich allen einen dicken Kuss. Die Situation war gerettet. Peter meinte nur zu Robert, dass er ein Glückspilz wäre.

Skat wurde nicht mehr gespielt. Wir saßen am Tisch und unterhielten uns. Dabei wurden die Themen immer schlüpfriger. Irgendwann kamen wir auf das Thema Schwanzgröße. Und ich sagte dazu, dass die Größe nicht allein wichtig wäre, sondern auch, wie ‚Mann’ damit umgeht. Jörg wurde bei dem Thema etwas stiller. Worauf Klaus meinte, dass Jörg das wohl etwas anders sehen würde. Ich fragte wieso das so wäre, in der Annahme, dass Jörg vielleicht etwas zu klein gebaut sei. Klaus lachte, da er meine Gedanken ahnte. So sei es nicht. Bei Jörg wäre alles etwas größer. Bei der Bundeswehr habe er den Spitznamen ‚Jumbo’ gehabt. Wie das gemeint wäre, fragte ich weiter. Jörg war groß und muskulös. Also der Spitzname traf schon zu. Mein Mann meinte, der Spitzname bezöge sich mehr auf Jörgs Anhängsel. Der hätte das Format eines Elefantenrüssels. Ich musste lachen. So was gibt’s doch gar nicht. Natürlich gab es Größenunterschiede. Aber Jörg konnte nicht richtig mitlachen. Er erzählte von seinen Problemen, eine Frau zu finden, mit der er all die Spielchen machen könne, von denen wir gerade gesprochen hatten. Ich konnte es einfach nicht glauben.

Klaus meinte dann zu Jörg: „Zeig ihn Sandra doch mal.“ Wir hatten alle schon einiges getrunken und so forderten jetzt auch Robert und Peter, Jörg solle seinen Rüssel mal herausholen. Etwas widerwillig stimmte Jörg dann zu. Er stand auf, machte seine Jeans auf und schob sie herunter. Dann griff er in den Bund seiner Boxershorts und schob auch diese langsam herunter. Was da zu Vorschein kam, konnte ich nicht glauben. Ein Glied, das im schlaffen Zustand schon größer war, als das von Klaus im steifen Zustand. Ungläubig, aber zugleich fasziniert bestaunte ich das Teil. Durch kurzen Blickkontakt zu meinem Mann holte ich mir sein Einverständnis.

„Darf ich mal anfassen?“, fragte ich Jörg. Auch Jörg schaute kurz zu Klaus, der zustimmend nickte. Vorsichtig griff ich zu. Es fühlte sich gut an. Groß, aber gut. Und es wuchs in meiner Hand. Ein paar Mal bewegte ich die Vorhaut hin und her. Der Schwanz wuchs weiter. Bis ich dann die volle und harte Größe in der Hand hatte. Am Besten zu vergleichen war der Schwanz mit einer Fleischwurst. Ich schätzte bestimmt 25cm Länge und 6-7cm Dicke. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und hockte mich vor Jörg. Ich leckte über die Eichel und versuchte, diese in meinen Mund zu bekommen. Das ging gerade mal so. Mehr aber nicht. So ließ ich die Eichel in meinem Mund und spielte mit der Zunge daran. Gleichzeitig wichste ich langsam den dicken Schaft. Ich vergaß alles um mich herum. Wie würde es sich wohl anfühlen, das Riesending in meiner Muschi zu spüren. Ein Eindringen in meinen Hintern war illusorisch. Aber die Vorstellung, von dem Teil gefickt zu werden machte mich geil. Langsam fing der Schwanz an zu zucken. Jörg näherte sich einem Orgasmus. Ich versuchte, ihn tiefer in meinen Mund zu bekommen, was aber nur teilweise gelang. Jörg versuchte höflicherweise mich zu warnen, kurz bevor er kam. Wie sollte er auch wissen, dass mittlerweile Sperma für mich eine Köstlichkeit war. In dem ich mit meiner freien Hand seinen Hintern griff und ihn an mich zog, signalisierte ich meine Bereitschaft. Da ließ er sich gehen und spritzte ab. Passend zu dem großen Schwanz war die Ladung, die er mir in den Mund schoss. Ich kam kaum mit dem Schlucken nach. Aber ich schaffte es, das fast nichts daneben ging. Nur ein ganz kleines Rinnsal lief mir aus dem Mundwinkel. Als nichts mehr kam, entließ ich in aus meinem Mund. Von den anderen Männern kam Beifall. Jörg meinte, so gut sei es ihm noch nie mit dem Mund gemacht worden.

Jetzt hatte ich bis auf Peter mit allen schon etwas gemacht. Also drehte ich mich zu ihm und befahl: „Hose runter!“ Der ließ sich das nicht zweimal sagen. Stimulieren musste ich Peter aber nicht mehr. Die Vorstellung bei Jörg hatte wohl nicht nur ihm einen Steifen beschert. Auch Peter hatte einen sehr großen Schwanz. Aber nicht zu vergleichen mit Jörgs Elefantenrüssel. Peter lag so zwischen Klaus und Robert auf der einen, und Jörg auf der anderen Seite. Den bekam ich besser in meinen Mund. Auch hier machte ich so lange, bis er sich mit lautem Stöhnen in meinem Mund ergoss. Doch mir wurde keine Pause gegönnt. In der Zwischenzeit hatten auch Klaus und Robert ihre Schwänze herausgeholt. So blies ich nach Peter erst Robert, dann Klaus. Ich kam mir dabei herrlich versaut vor. Meine Möse war klatschnass. Als ich meinem Mann lutschte, zog er mir mein dünnes Kleid, unter dem ich natürlich absolut nichts trug, aus. Auch die Männer waren mittlerweile nackt. Nachdem Klaus sich auch entladen hatte, stand ich auf und bedankte mich für den leckeren Nachtisch.

Aber jetzt sollten sich die Jungs um mich kümmern. Ich ging ins Wohnzimmer und legte mich breitbeinig auf die Couch. Die Männer waren mir natürlich gefolgt. Ich wollte jetzt einen Schwanz in mir haben und winkte Peter zu mir. Er machte Anstalten, mich erst mit der Zunge zu verwöhnen. Ich wehrte das ab und sagte ihm, dass ich nass und geil genug sei und jetzt nur gefickt werden wollte. Der große Schwanz von Peter drang langsam in mich ein. Es spannte sehr. Aber er schob ihn immer weiter hinein, bis zum Anschlag. Dann fing er mit langsamen Hüben an, mich zu ficken. Das war gut, sogar sehr gut. Schon nach ein paar Stößen kam ich das erste Mal. Peter schaffte es sogar, mir drei Orgasmen zu verpassen, bevor er mir seine Ladung in den Leib spritze. Das reichte dann sogar für einen vierten. Klaus hatte sich jetzt neben mich gesetzt. Als Peter sich zurückzog, erhob ich mich und setzte mich rücklings auf ihn. Dabei führte ich mir seinen Schwanz in den Hintern. Peter, der noch vor mir stand, lächelte mir dabei anerkennend zu. Ein paar mal hob und senkte ich mein Becken auf dem Schwanz, bevor ich Robert heranwinkte. Der wusste, was ich von ihm erwartete und stopfte mir seinen Schwanz in das freie Loch. In mir schon bekannter Weise und wechselndem Rhythmus fickten mich die Beiden. Als Krönung kam jetzt Jörg auf die Couch und hielt mir seinen mittlerweile auch wieder harten Schwanz hin. Gerne nahm ich dieses Angebot an und stülpte meine Lippen über seine Kuppe. Das hatte den günstigen Nebeneffekt, dass ich jetzt auch nicht mehr schreien konnte. So bescherten mir die Drei die nächsten Abgänge. Robert und Klaus waren mittlerweile ein eingespieltes Team und wussten genau, wie sie mich fertig machen konnten. Während Jörg sich zurück hielt, pumpten die Beiden ihre Säfte in mich hinein. Robert zog seinen Schwanz aus mir heraus und ich rollte zur Seite.

Nach einer kleinen Verschnaufpause fragte Jörg, ob er es auch einmal versuchen dürfe. „Sei aber bitte vorsichtig“, willigte ich ein. Ganz vorsichtig setzte er seine Eichel an meinen Eingang. Mit sanftem Druck drang er in mich ein. Nach kurzer Zeit steckte seine dicke Eichel in mir. Ich hätte nie gedacht, dass es gehen würde. Gleichzeitig dachte ich mir aber auch, dass mein Fickkanal ja schließlich auch meine Kinder heraus gelassen hatte. Also würde ich das Teil wohl auch verkraften können. Und so war es auch. Zwar langsam, aber stetig schob sich Jörg in mich. Als er an meine Gebärmutter stieß, zuckte ich leicht zusammen. Erschrocken fragte er mich, ob es mir weh getan habe. Als ich verneinte, fing er ganz vorsichtig an, sich in mir zu bewegen. Es war toll. Ich fühlte mich völlig ausgefüllt. Mit allen Sinnen genoss ich ihn jetzt und begann langsam auf den Gipfel zu klettern. Jörg hatte kein Problem damit, mich zu erlösen. Und das wieder mehrmals. Aber dann pumpte auch er mir seine große Ladung in den Bauch. Geschafft blieb ich liegen.

Nach einer längeren Pause machten wir in anderen Kombinationen noch eine Runde. Danach ging nichts mehr. Weder bei den Männern, noch bei mir. Trotzdem saßen wir noch eine Zeitlang beisammen. Genau wie damals bei Robert hatte ich wieder das Gefühl, genau die richtigen Freunde zu haben. Alles war sehr harmonisch. Und ich war zutiefst befriedigt. Nur gegenüber Peter hatte ich leichte Gewissensbisse. Schließlich war Corinna meine Freundin. Peter schien meine Gedanken zu erraten. „Mach dir keinen Kopf. Ich liebe Corinna über alles. Und sie hätte bestimmt nichts dagegen. Morgen kann ‚er’ ja wieder.“ Peter und Jörg verabschiedeten sich dann. Robert verschwand auch im Gästezimmer. Als ich in den Armen meines Mannes lag, wollte ich ihm noch etwas sagen. Aber ich war wohl doch zu fertig und bin sofort eingeschlafen.

Der Blick auf den Wecker erschreckte mich. Es war schon Mittag. Klaus war wohl schon früher aufgestanden. Als ich nach dem Duschen ins Wohnzimmer kam, war niemand da. Klaus nicht, Robert nicht, nur Kaffee in der Küche. Das war auch gut so. Obwohl ich mittlerweile schon einiges gewohnt war, spürte ich heute meinen Körper sehr intensiv. Ich bekam jetzt doch etwas Gewissensbisse. Vier Männer dreimal fertig gemacht. Das heißt, zwölf Ladungen Sperma in alle Löcher. Mein Hintern so weit von Peters dickem Schwanz gedehnt, dass mein Schließmuskel immer noch weh tat. Aber es war trotz meines etwas schlechten Gewissens geil gewesen. Während der Kaffee meine Lebensgeister langsam erweckte, überlegte ich, ob das jetzt schon so etwas wie ein Gang-Bang gewesen war. Ich war ganz schön versaut. Aber ich würde es wieder machen. Allein diese Gedanken ließen mich schon wieder feucht werden. Ich griff unter dem Bund der Jogginghose nach meiner heißen Möse. Meine Schamlippen waren noch leicht geschwollen. Finger weg, sagte ich mir. Das geht doch nicht. Gerade erst eine Monsternummer hinter mir und schon wieder die Finger in der Pflaume. Sandra, du bist unmöglich.

Ich beschloss, Jörg anzurufen. Nicht, um ihn für den nächsten Fick zu engagieren, sondern um mich bei ihm für meine Zügellosigkeit zu entschuldigen. Karin, Jörgs Stiefmutter ging ans Telefon. „Oh, hallo Sandra. Was gibt es?”, fragte sie mich. „Nichts besonderes, Jörg hat gestern nur etwas hier vergessen“, log ich. „Kein Problem, ich komm schnell rüber.“ Klick. Mist!! Und jetzt ? Was könnte Jörg hier vergessen haben? Ich überlegte. Scheinbar zu lange, denn schon klingelte es an der Haustür. Ich schlurfte zur Tür und öffnete. Karin sah mal wieder Klasse aus. Ich nahm sie zur Begrüßung in den Arm. „Möchtest du einen Kaffee?“, fragte ich, um sie abzulenken. „Gerne.“

Als wir im Wohnzimmer saßen, fragte Karin mich, ob ich gestern in der Kirche war. Ich sah sie verständnislos an. „Wieso in der Kirche?“, fragte ich. „Na, du siehst so durchgeorgelt aus“, lachte sie mich an. „Klaus hat mich heute morgen sehr, sehr lieb geweckt“, entschuldigte ich mich. Einer Frau gegenüber kann man einfach nichts verbergen. Froh ein anderes Thema gefunden zu haben, sprachen wir über Männer. „Ich brauch auch mal wieder einen, der mich lieb weckt,“, meinte Karin. Ich wusste, dass sie seit dem Tod ihres Mannes keine neue Beziehung hatte. So unterhielten wir uns noch eine Weile.

Klaus kam kurz darauf nach Hause. Er begrüßte Karin auch mit einem Küsschen. „Das ist ja praktisch, dass du da bist. Dann kannst du gleich Jörgs Portemonnaie mitnehmen. Das hat er gestern hier vergessen.“ Meinen Gesichtsausdruck hätte man fotografieren müssen. So etwas gibt’s doch gar nicht. Karin verabschiedete sich dann auch. Zum Glück fragte Klaus nicht, was Karin hier gewollt hatte.

Klaus nahm mich ganz lieb in den Arm und fragte, wie ich mich fühle. „Etwas mitgenommen, aber gut. Und du? War ich schlimm gestern?“ „Nein, schlimm warst du nicht. Du warst geil. Du bist einfach der geborene Fickfrosch.“ „Wieso Frosch?“, fragte ich zurück. „Na ja“, antwortete Klaus. „Hast du schon mal Frösche beobachtet? Die haben die Beine auch immer weit auseinander.“ Wir mussten lachen.

Wir saßen auf der Couch, auf der letzte Nacht so viel passiert war. Wir schmusten miteinander. Es war richtig schön. Klaus streichelte mich dabei. Aber nicht fordernd, wie um mich geil zu machen, sondern liebevoll und zärtlich. Was nichts daran änderte, dass ich wieder scharf wurde. Ich hatte inzwischen das Gefühl, mein ganzer Körper wäre eine einzige erogene Zone. Sogar sein Streicheln an den Armen ließen schon wieder meine Säfte fließen. Nach einiger löste ich mich aber von Klaus. Ich erklärte ihm, dass ich schon wieder geil würde, meine Möse aber noch etwas Erholung bräuchte. Ganz zu Schweigen von meinem Hintern. So frühstückten wir etwas verspätet, da es nun schon nach 13:00 Uhr war.

Nach dem Frühstück nahm Klaus mich an die Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Ich wies ihn noch einmal auf meine benötigte Pause hin, aber er zog mich weiter. Im Schlafzimmer legte er ein großes Strandlaken auf das Bett und zog mich aus. Als er eine Flasche Massageöl aus der Tasche zog, wusste ich auch, was er vorhatte.

Es war phantastisch. Ich lag auf dem Bauch und Klaus massierte mir den Rücken. Er hatte leise Musik angemacht. Ich entspannte mich immer mehr. Völlig Gedankenlos genoss ich diese Behandlung. Irgendwann drehte er mich um und massierte meine Vorderseite. Dabei ging er nicht gerade sparsam mit dem Öl um. Ich musste mittlerweile glänzen wie eine Ölsardine. Aber das war ja nicht schlimm. Und es roch gut. Dann widmete er sich meinen Brüsten. Das war mehr als angenehm. Mein Atem ging schon schwerer. Über den Bauch ging er langsam abwärts. Jetzt befasste er sich mit meinen Oberschenkeln. Mal kräftig, mal zärtlich. Über die Innenseiten der Schenkel näherte er sich immer weiter meiner Muschi. Ich freute mich schon. Aber kurz vorher hörte er auf und fing wieder in der Höhe der Knie an. Ich brummte leicht unwillig. Dieses Spielchen wiederholte er mehrmals. Der Glanz auf meiner Muschi kam jetzt nicht von dem Öl. Als er sich diesmal meinem Lustzentrum näherte, machte ich die Beine langsam weiter auseinander. Ich war jetzt so geil, dass ich mehr wollte. Diesmal stoppte er nicht. Von den Innenseiten meiner Schenkel wanderten seine Hände ganz zart über meine Muschi. Mit den Daumen massierte er mir jetzt meine Schamlippen. Dabei kam er immer wieder an meinen Kitzler. Das tat so gut. Ich kam genauso zart, wie die Hände meines Mannes mich massierten. Das war so einer dieser Orgasmen, die vielleicht nicht so heftig sind, das man schreien muss, die aber innerlich total befriedigen. Da Klaus aber weiter machte, blieb ich auf einem ziemlich hohen Level der Erregung. Er drehte mich dann wieder auf den Bauch und schob mir ein dickes Kissen unter das Becken. Mein Hinterteil stand jetzt schön hoch. Um ihm das Arbeitsfeld besser zugänglich zu machen, winkelte ich meine Beine an und spreizte sie so weit wie möglich.

Ich spürte etwas kaltes zwischen meinen Pobacken herunterlaufen. Reichlich von dem Massageöl schüttete Klaus zwischen meine Beine und verteilte es. Zu meinem Entsetzen setzte er die Flasche dann direkt auf mein Poloch und drückte eine ordentliche Ladung von dem Öl hinein. Das Gleiche machte er mit meiner Möse. Nachdem er die Flasche weggestellt hatte, fing er mit seinen Fingern an zu zaubern. Er streichelte meine Schamlippen, drang langsam mit den Fingern in meine Löcher ein und zog dann immer mal wieder an meinen inneren Schamlippen. Ich mag es, wenn er mir die inneren Schamlippen lang zieht. Dann schob er mir je einen Finger einer Hand in den Po und einen anderen Finger in die Möse. So zog er meine Löcher etwas auseinander. Der Schuft wusste genau, was mir gefällt und wie er mich wieder soweit bekommt. Es setzte wieder dieses wunderbare Dehnungsgefühl ein. Aber völlig ohne Schmerzen. Immer mehr Finger steckte Klaus in mich hinein. Bis ich von jeder Hand jeweils zwei Finger im Po und zwei in Muschi hatte. Rhythmisch zog er meine Löcher auseinander. So konnte er mir bestimmt bis tief in den Bauch sehen. Er massierte mich jetzt von innen. Die Wände meiner Vagina und die Darmwände waren ja von dem Öl gut geschmiert. Zusätzlich natürlich von meinem eigenen Schmiermittel. Als es mir wieder kommt, verlassen mich die Finger.

Klaus greift in die Schublade des Nachtschranks und holt unseren Brummi hervor. Mit einer gleitenden Bewegung schiebt er ihn bis zum Anschlag in meine Möse und schaltet ihn ein. Leise brummend fängt er an zu arbeiten. Alleine bleibt er aber nicht stecken. Klaus nimmt eine Hand von mir und führt sie zwischen meine Beine. Ich ergreife das Ende des Vibrators und halte ihn fest. Jetzt hat er wieder beide Hände frei und setzt sein begonnenes Werk in meinem Hintern fort. Wieder zieht und zerrt er meinen Schließmuskel auseinander. Jetzt stecken von jeder Hand schon drei Finger in meinem Arsch. Und es schmerzt immer noch nicht. Nur geile Gefühle durchzucken mich. Auf einmal sind die Hände weg. Aber nur, um nach kurzer Zeit zurück zu kehren. Klaus hat sich seiner Kleidung entledigt. Hatte ich erwartet, er würde mich jetzt in den Arsch ficken, hatte ich mich getäuscht. Er zwängte seinen harten Schwanz an den Eingang zu meiner Möse. Aber es war eng. Auf einmal durchzuckte mich ein Schmerz. Klaus hatte mich in den Kitzler gekniffen! Aber als der leichte Schmerz abklang, spürte ich, dass das erste Stück von seinem Schwanz in mir steckte. Langsam drückte er weiter, bis sowohl der Vibrator, als auch der Schwanz ganz in mir steckten. Ich war voll. Besser gesagt, ausgefüllt. Doch scheinbar reichte es Klaus noch nicht. Wieder drangen seine Finger in meinen Hintern ein und zogen diesen auch wieder auseinander. Und nur hier bewegte sich etwas. Allein durch die Massage meines Schließmuskels und das Ausgefüllt sein in meiner Fotze kam ich wieder. Und diesmal richtig heftig. Wie ein Orgasmusverstärker wirkte dabei das Abspritzen von Klaus. Ihm hatten die Vibrationen wohl auch gereicht. Schwanz und Vibrator rutschen heraus. Die Finger hatte Klaus auch schon heraus gezogen.

„Du bist ein kleiner Nimmersatt. Eine richtig naturgeile Hobbynutte“, flüsterte er mir ins Ohr. „Lässt dich von vier Männern nach allen Regeln der Kunst in alle Löcher ficken und verlangst immer noch nach mehr. Ich liebe dich.“ Er hatte recht. Wenn die Drei jetzt hier gewesen wären, hätte ich mich wieder angeboten. „Ich liebe dich auch. Immer mehr.“

Später riefen meine Eltern an. Ob die Kinder noch bis Sonntagabend bleiben dürften. Im Zoo hätte es Nachwuchs gegeben, der morgen vorgestellt werden sollte. Und die Beiden würden gerne dahin gehen. Wir waren natürlich einverstanden. Abends gingen wir schick essen. Ich hatte mich extra herausgeputzt. Eine halb durchsichtige Bluse, ein kurzer Rock und hohe Pumps. Natürlich mit nichts darunter. Die Haare hatte ich mir frech gekämmt und ordentlich Make-up aufgelegt. Wir haben schön gegessen und sind danach noch in ein gemütliches Bistro gegangen. Es war ein wunderschöner Abend. Als wir wieder zu Hause waren, habe ich noch mal die Dienste meines Mannes in Anspruch genommen. Und nochmal. Dann ging nichts mehr. Schade eigentlich.

Sonntagmorgen sind wir zusammen joggen gewesen. Zu Hause nochmal joggen, diesmal aber in der Horizontalen. Nachmittags sind wir zur Überraschung meiner Eltern und der Kinder in den Zoo gefahren. Meine Eltern begrüßten uns herzlich und die Kinder fielen uns um den Hals, als ob sie uns drei Wochen nicht gesehen hätten. Meine Mutter meinte leise zu mir: „Gut siehst du aus, mein Schatz. Richtig glücklich. Als wenn du heute Morgen in der Kirche warst.“ Schon wieder dieser blöde Spruch. „Ne Mama“, antwortete ich. „Wir haben unsere eigene Orgel zu Hause.“ Wir lachten um die Wette. Papa und Klaus sahen uns verständnislos an.

Pünktlich führten die Tierpfleger das Elefantenbaby ins Freigehege. Das sah vielleicht süß aus. So trottelig, wie es daher tapste. Aber warum musste ich gerade jetzt an Jörg denken? „Schau mal Klaus, da ist Jörg“, sagte ich zu meinem Mann. Mama und Papa sahen sich suchend um, während Klaus und ich uns die Bäuche vor Lachen hielten. „Ihr seid albern“, meinte jetzt sogar der kleine Fabian.

Abends passierte nicht viel. Aneinandergekuschelt schauten wir uns den Tatort an. Das machen wir immer Sonntags.

Am Montag, während der Arbeit musste ich immer wieder an meinen Mann denken. Das war mir während der letzten Jahre nicht passiert. Ich war richtig verliebt. Am Nachmittag, als Klaus von der Arbeit kam, fragte ich ihn, wie oft er am Tag so an mich denkt. „Oft“, sagte er nur. „Ich darf nur nicht zu oft an dich denken, sonst sieht jeder die Beule in meiner Hose.“ „Spinner!“

Klaus fuhr nochmal kurz weg, um etwas zu besorgen, wie er sagte.

Dienstagmorgen, ich kam gerade aus dem Bad, rief Klaus mich zu sich. Er gab mir einen Gutmorgen-Kuss und sagte, ich solle mich aufs Bett legen. Ich wollte abwehren, da jeden Moment die Kinder herein kommen könnten. „Geht ganz schnell“, meinte Klaus nur. „Und nicht hinsehen.“ Ich lag auf dem Rücken und schloss die Augen. Er fummelte an meiner Spalte herum. Dann spürte ich, wie etwas in mich eindrang. Vorbei! Der schon erhoffte Quickie fand nicht statt. Aber irgendetwas steckte in mir. Das konnte ich genau spüren. Nicht unangenehm, aber auch nicht erregend. „Würdest du das bitte für mich bis heute Abend warm halten?“, fragte Klaus mich. „Aber du darfst es auf keinen Fall herausnehmen. Beim Pinkeln sollte es ja nicht stören.“ Was war das wieder für ein Spielchen? Aber ich wollte ihm den Gefallen tun. Wir frühstückten mit den Kindern und fuhren dann getrennt los. Ich brachte die Kinder zum Kindergarten und fuhr dann ins Büro.

Mein Halbtagsjob war ja eigentlich immer schnell vorbei. Nur heute nicht. Um 9:00 Uhr zuckte ich zusammen. In meiner Möse vibrierte es wie verrückt. Noch dazu konnte man es leise Klingeln hören. Aber das bekam zum Glück niemand mit. So ein Scheiß. Jetzt bekam ich doch tatsächlich Gefühle dabei. Der Schuft.

9:20 Uhr. Wieder ließ mich das Vibrieren zusammenzucken. Diesmal klingelte es fast eine Minute lang. „Was hast du denn für einen träumerischen Blick“, meinte meine Kollegin. Dann war es vorbei. Ich ging zur Toilette um das Teil zu entfernen. Als ich saß, überlegte ich es mir aber anders. Ich hatte Klaus versprochen, es nicht heraus zu nehmen. Also würde ich es aushalten. Aber um 10:00 Uhr war eine Besprechung mit Kollegen und meinem Chef. Hoffentlich ließ er mich so lange in Ruhe.

Wir besprachen gerade das Vorgehen in einem komplizierten Fall, als ich wieder zusammenzuckte. Brrrr Brrrr, Brrrr Brrrr. Und dazu das leise Klingeln. „Da hat wohl jemand sein Handy vergessen“, bemerkte mein Chef und sah in die Runde. Brrrr Brrrr, Brrrr Brrrr. Dann war es vorbei. Die Besprechung konnte ohne weitere Störung beendet werden. „Frau Berger? Nächstes Mal lassen sie ihr Handy bitte draußen.“ „Aber Chef, es war nicht mein Handy. Wo sollte ich es auch haben?“, erwiderte ich unschuldig. Ich hätte wirklich keine Möglichkeit gehabt, ein Handy mit zu nehmen. Ich hatte nur einen Rock und eine Bluse an. Dazu die Mappe mit den Unterlagen in den Händen. Also kein Platz, ein Handy unterzubringen. „Dann entschuldigen sie. Ich dachte, es käme aus ihrer Richtung.“

Und es ging noch mehrmals an dem Tag so. Auf dem Weg zum Kindergarten und nach Hause zum Glück nicht. Aber am Nachmittag dafür um so öfter. Einmal sogar so lange, dass ich richtig geil wurde. Fast hätte ich mich hinreißen lassen und es mir selbst besorgt.

Um 18:00 Uhr kam Klaus von der Arbeit. Grinsend nahm er mich in den Arm. „Du Schuft! Du hast mich vielleicht in Verlegenheit gebracht. Hättest wenigstens das Klingeln ausschalten können.“ „Oh, das hab ich wohl vergessen. Aber jetzt weißt du wenigstens, wie oft am Tag ich an dich denke.“ Daher also wehte der Wind. Weil ich gestern so ungläubig war, wollte er mir zeigen, dass er wirklich oft an mich denkt. Irgendwie lieb.

Meine Rache folgte dann, als die Kinder schliefen. Nackt kam ich ins Wohnzimmer und forderte meinen Mann auf, mir seinen Schwanz jetzt rein zu stecken. Und dass ausgerechnet, wo gerade Fußball lief. Aber es gab keine Ausflüchte. Ich blies ihm den Schwanz hart und kniete mich auf die Couch. Wollüstig wackelte ich mit meinem Hintern. Er wollte mir seinen Harten in die Möse stecken. „Da ist noch besetzt“, meinte ich nur. Also steckte er ihn mir in das andere Loch. Als ich kurz vor meinem Orgasmus war, forderte ich ihn unter Stöhnen auf: „Ruf – mich – an!“ Er griff sein Handy vom Wohnzimmertisch und ließ mich klingeln. Als er mir seinen Natureinlauf verpasste, kam ich auch.

Danach fischte ich das Handy aus meiner Möse. Es war übrigens sorgsam in einen Pariser verpackt. „Muss ja für morgen geladen werden“, meinte ich nur. „Aber stell bitte das Klingeln ab. Und während ich mich sauber mache, bringst du bitte deinen Schwanz wieder auf Vordermann. Ich will noch eine Ladung vorne haben.“

Als ich zurück kam, stand das Matratzensportgerät wieder bereit und wir ritten zusammen in den Sonnenuntergang.

Mittwoch morgen, pünktlich um 9:00 Uhr. Brrrr Brrrr, Brrrr Brrrr. Und diesmal klingelte es nicht. Dafür spielte es die Melodie: ‚So ein Tag, so wunderschön wie heute’. Und das in voller Lautstärke. Meine Kollegin begann mit zu summen. Ich auch. Rache ist süß.

Den Vormittag klingelte es Gott sei Dank nicht mehr. Dafür aber am Nachmittag umso öfter. Mittwochs ist übrigens mein Einkaufstag. Der halbe Ort kennt jetzt meinen Klingelton. Aber nicht den Entstehungsort. Zum Glück.

Trotz allem war es irgendwie geil. Abends vögelte ich Klaus den Verstand aus dem Kopf. Als sich nach dem dritten Mal selbst durch ausgiebiges Lecken und Lutschen nichts mehr regen wollte, drohte ich mit Anrufen bei seinen Freunden. Das half. So schaffte ich noch einen Abgang. Aber leider nur bei mir. Klaus flehte um Gnade. Als ich aus dem Bad zurück kam, schlief er tief und fest.

So vergingen die Tage. Vier Wochen später war wieder Skatabend. Und nach dem Abendessen kümmerten sich wieder alle um mich. Es war noch besser als beim ersten Mal. Da war es für alle noch neu gewesen und entsprechend aufgeregt war jeder. Jetzt ging es lockerer zu. Ich kam auch verbal auf meine Kosten. Die Drei hatten mitbekommen, dass ich beim Sex auf vulgäre Sprüche stehe. Und Peter hatte da einiges auf Lager. So musste ich ihm z.B. meine Arschfotze hinhalten oder meine Schlampenfotze auseinanderziehen. Es machte mir sogar nichts aus, als er mir nach einem Monsterarschfick seinen verschmierten Schwanz zum Lecken hinhielt. Ich beseitigte begeistert alle Spuren. Zumal ich dabei schon wieder einen Schwanz drin hatte.

Es passierte nach der zweiten Runde. Wir wollten gerade wieder anfangen. Ich kniete auf dem Boden und die Männer standen um mich herum. Einen nach dem anderen lutschte ich wieder steif. Da klingelte es an der Haustür.

Klaus nahm sich schnell ein Handtuch, von denen ich mehrere bereit gelegt hatte, wickelte es sich um die Hüften und ging zur Haustür. Wir waren in der Zwischenzeit ganz leise. Ich hörte die Stimmen von einem fremden Mann und einer Frau. Dann konnte ich hören: „Davon müssen wir uns überzeugen.“ Und schon stand Klaus mit zwei Polizisten in der Wohnzimmertür. Ein Mann und eine Frau. Klaus sagte: „Ein Spaziergänger hat aus unserem Haus Schreie gehört. Daraufhin hat er die Polizei gerufen. Sandra, sei so lieb und erkläre den Beamten, dass es dir gut geht.“ Der Polizist sah mich an. Die Polizistin wartete auch auf meine Bestätigung, sah dabei aber wie hypnotisiert auf Jörgs Rüssel. Ich stand auf und ging nackt, wie ich war, zu den Polizisten. Ich trug nur die ‚Ich will von vier Männern in alle Löcher gefickt werden’ – Schuhe mit 10 Zentimeter Absatz. „Mit mir ist alles in Ordnung. Leider bin ich manchmal etwas laut dabei. Entschuldigen sie bitte das Missverständnis.“ Und leise flüsterte ich der Polizistin ins Ohr: „Wenn du mitmachen willst, kann ich dir einen abgeben. Scheinbar hast du dir ja schon einen ausgesucht.“ Völlig verdattert antwortete sie: „Nein, äh, danke. Aber ich habe noch bis 6:00 Uhr Dienst.“ „Sonst würdest du bleiben?“, bohrte ich weiter. „Entschuldigen sie bitte die Störung“, sagte jetzt der Mann. „Und viel Spaß noch.“ „Haben wir bestimmt“, meinte Klaus zur Antwort.

Viel, viel später sollte ich erfahren, dass die beiden Polizisten nichts Eiligeres zu tun hatten, als im nächsten dunklen Weg ein halbe Stunde Extrapause zu machen.

Wir amüsierten uns prächtig über den Vorfall. Klaus schloss aber vorsichtshalber die Fenster, um weitere Vorfälle zu vermeiden. Auch stand unser guter Ruf auf dem Spiel. Legte ich da überhaupt noch Wert drauf?

Wir machten auf jeden Fall weiter. Und es wurde noch eine wunderschöne Nacht.

So ging es dann eigentlich weiter. Jeden ersten Freitag im Monat wurde ich von den Jungs nach Strich und Faden durchgefickt. Jeden ersten Samstag im Monat sah ich aus, wie nach einem Kirchenbesuch und ging, wie eine alte Bäuerin nach dem Schweine zählen. Und jeden ersten Sonntag im Monat lag ich leise schurrend, wie eine zufriedene Katze, beim Tatort in den Armen meines geliebten Mannes.

Wie gesagt, heute ist wieder der erste Freitag im Monat. Ich mache pünktlich Feierabend. Um die Kinder brauche ich mich nicht zu kümmern. Die holt Papa ab. Morgen wollen sie in ein Freizeitbad fahren. Die Kinder freuten sich wie wild.

Ich werde heute Abend wohl auch wieder mein Freizeitbad bekommen. Allerdings nicht mit Wasser, sondern mit Sperma. Was war ich doch im letzten Jahr für ein geiles verficktes Weib geworden. Allein schon die Vorfreude auf heute Abend ließ mir das Wasser im Mund, in der Fotze und im Arsch zusammen laufen. Was sie sich wohl diesmal einfallen liessen? „Netzfund“




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