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Unter der Dusche

Ich stand hinter dir und habe deine Schultern massiert. Dabei bildet sich eine weiße schlüpfrige Schaumschicht. Meine Hände fassen mal fester zu und mal gleiten sie einfach nur über deine weiche Haut. Sie wandern seitlich an deiner Hüfte runter und folgen deinen weiblichen Kurven herunter zu deiner Taillie. Währenddessen küsse ich deinen Nacken. Meine Zunge malt mit sanften Druck kreise während ich dich ab und an mit leichtem Druck beiße. Meine mit Seifenschaum bedeckte Hände wandern derweil immer wieder an deinen Kurven auf und ab. Manchmal wandern sie auf dem Weg nach unten auch nach vorne, wo sie leicht über deine Brüste streichen. Ich kann über meine flachen Hand deine Erregung spüren, dann deine Brustwarzen haben sich weit aus ihrem Versteck gewagt.

Während meine Hände sanft deine Brüste umfassen, kannst auch du im wahrsten Sinne des Wortes spüren, wie meine Erregung steigt. Du drehst dich um, um sehen, wie erregt ich tatsächlich bin. Wir küssen uns innige während ich weiter deine Brüste streichelte und vorsichtig deine harten Brustwarzen massiere. Nach einer Weile beginne ich deine Brüste zu küssen und sie mit meiner Zunge und meinen Lippen zu bearbeiten. Dir gefällt das offenbar sehr und du fängst an deine Hände über meinen Körper zu streicheln, bis sie an meinen immer härter werdenden Schwanz angelangt sind.Deine zaghaften Berührungen fühlen sich sehr gut an. Ich sauge immer heftiger an deinen Brüsten und deren Brustwarzen. Ich merkte wie du langsam aber sicher meinen Steifen erkundest, deine Hand streicht über seine gesamte Länge. Dann umgreiffst du ihn komplett und beginnst langsam die Vorhaut vor- und zurückzuschieben. Du bemerkst, dass mir das sehr gefällt, da meine Schwanzspitze immer nasser wird.

Meine Zunge läßt nun von deinen Brüsten ab und wandert hoch zu deinem Hals. Mit leichten Bissen lasse ich dich meine Erregung spüren und merke, wie es dir ebenfalls gefällt. Beide Brüste umfassend lass ich meine Lippen deinen Oberkörper herabwandern und gehe dabei in die Knie. Du musst dabei meinen Schwanz loslassen durch die prallgefüllte Erregung streckt er sich dir weiterhin entgegen. Ich hocke nun vor dir, deine wie immer frisch rasierte Pussy auf Augenhöhe und 30 cm vor mir. WOW!!! Was für ein Anblick! Langsam öffnest du deine Schenkel und ich kann deine Spalte und die mittlerweile hervorstehenden Klitoris genau sehen. „Mir gefällt sehr, was ich sehe“, sage ich und greife mit einer Hand so zwischen deinen Schenkeln durch, dass ich an deinen Schamlippen entlang streichen kann.

Ich spüre dein Zucken und deine Feuchtigkeit, die nicht vom Duschen kommt. Da es dir offenbar gefällt, beginne ich langsam deine Spalte zu streicheln. Als Zeichen deines Wohlgefallens bewegst du deine Hüfte immer mehr und ich kann spüren, wie sich deine Lippen immer mehr öffnen. Mein Finger fahren in deie Spalte und streichen die Feuchtigkeit deiner Pussy immer mehr über deine Klitoris. Du bist nun sehr erregt und ich kann meinen Finger langsam in deine noch sehr enge Öffnung schieben. Du stöhnst heftig auf und stützt dich mit beiden Händen auf meinen Schultern auf. Wir sehen uns beide an. „Das ist geil,“ stöhnst du zu mir runter, „mach weiter,“ forderst du mich auf während du deine Beine noch weiter öffnest. Ich sehe nun deine nasse und offene Möse direkt vor mir. Meine Lippen näherten sich deiner Klitoris und ich beginne sie dort erst langsam, aber dann immer mehr zu küssen. Meine Zunge gleitet über deine Lippen und dringt dann in dich ein. Immer schneller fährt meine Zungenspitze in deine Möse. Ich spüre, dass du immer heftiger atmest. Eine Hand streicheln nun auch deine Brüste und Nippel. Du stöhnst immer rhythmischer. Meine Zunge schmeckt, wie dein süßer Saft auf sie draufläuft. Du atmest heftig „Jahh, Jahhh!“ stöhnst du „Machs mir!“ forderst du mich auf. Ich lasse meine Zunge aus dir hinausgleiten und massiere mit ihr deinen Kitzler während meine andere Hand deine Lippen öffnet, damit ich langsam einen Finger in dich hereingleiten lassen kann. „Nimm noch einen Finger!“ forderst du mich auf. Ich erfülle dir diesen Wunsch sehr gerne. Meine Finger gleiten nun immer wieder raus und rein. Meine Zunge bearbeitet deinen Kitzler. Zwischendurch lecke ich meine Finger ab, damit ich deine Geilheit schmecken kann. Natürlich beaobachtest du mich dabei, wie ich denen Mösensaft von meinen Fingern lecke. „Lass mich auch mal probieren!“ hauchst du mir runter. Ich schiebe dir die Finger nochmal tief rein bevor ich sie dir zum Probieren gebe. Meine Finger lasse ich dann langsam über deine Lippen wandern, bevor sie deinen Liebessaft in deinem abgeben. Meine Zunge massiert derweil deinen Kitzerl und meine andere Hand massiert deine Brüste. Die Kombination scheint dich so anzuturnen, dass du immer lauter ausstönst, leicht verkrampfst. Es läuft immer mehr Saft aus deiner Pussy. Ich glaube, ich weiß, was das bedeutet. Du wirst gleich explodieren . . . deswegen höre ich nicht auf dich zu lecken, den Becken und damit auch deine Spalte ragt sich mir nun entgegen, ich lecke weiter, weiter und weiter, bis du dich nicht mehr halten kannst und heftig kommst, dabei laut aufstöhnst und meinen Kopf fest in deinen Schoß drückst.

Nachdem du mehrmals wollustig gezuckt und laut gestöhnt hast und einige Sekunden vergangen waren, ziehst du mich an meinem Kopf sanft hoch, steuerst meinen Mund zu deinen Brüsten und deinen steinharten Nippeln. Ich lecke sanft und knabbere an ihnen. Du beugst deinen Kopf runter zu mir, so dass dein Mund direkt neben meinem Ohr stehenbleibt. „Ich will jetzt deinen harten Schwanz nun tief in mir spüren“ flüsterst du mir ins Ohr, drehst dich dabei um und streckst mir einen Hintern entgegen. Du nimmst meinen Schwanz in die Hand und wichst ihn leicht, bis er die die von dir gewünschte Härte hat. Du stützt dich nun mit deinen Händen an der gegenüberliegenden Wand ab, damit du dich mir besser entgegenstrecken kannst. Ich massiere mit beiden Händen deinen Arsch und spreitze deine Backen auseinander. Mein harter Schwanz hat nun den Weg frei . . . ich setze ihn an, so dass meine Eichel deine Lippen öffent. „Fick mich endlich!“ forderst du mich auf und drückst mich mit deinem Arsch an die Wand, so dass ich nun tief in dir drinstecke. Du bewegst dich immer wieder vor und zurück. Immer gerade soweit, damit mein Schwanz fast rausflutscht. Dann drückst du dich wieder zurück . . . und vor . . . und zurück . . . und vor. Dann bleibst du vorne „Jetzt stoß mich!“ Ich halte mich an deiner Hüfte fest und erfülle dir diesen Wunsch. Mein harter Schwanz stößt deine heiße und nasse Pussy hart. wir beide stöhnen laut. „Jahh, stoß weiter, fester, jahhh!“ Ich kann sehen, wie deine Brüste im Takt meiner Stöße vor und zurückwippen. Du scheinst gespürt zu haben, dass ich das nicht mehr lange aushalte und stellst dich auf. Dabei flutscht mein harter Schwanz aus dir raus. Du drehst dich um und sagst: „Ich will sehen, wie er für mich abspritzt!“ Währed du das sags siehst du mir in die Augen und gehst auf die Knie. Unten angekommen umfasst du meinen Schwanz, legst die Eichel frei indem du die Vorhaut ganz zurück ziehst. Deine Zunge umkreist nun die Schwanzspitze. Du leckst meinen Schwanz ab und schmeckst deinen Pussysaft. Du öffnest du deinen Mund und legst deine Lippen um ihn herum. Dein Kopf bewegt sich langsam vor und zurück, während du sanft an ihm saugst. Die Bewegung deines Kopfes werden immer schneller. Zwischendrin umkreist deine Zunge meine Eichel. Dann bläst du ihn wieder. Dein Kopf geht vor und zurück . . . vor und zurück . . . Ich kann mich nun nicht mehr beherrschen und will abspritzen, ich erinnere mich jedoch, dass du kein Sperma schlucken magst du drücke deinen Kopf leicht zurück. Gerade noch rechtzeitig . . . um dir all mein Sperma auf deine Brüste zu spritzen. Ich stöhne laut auf und lege meinen Kopf zurück, während du weiteres Sperma aus meinem zuckenden Schwanz herauswichst. Du stellst dich auf. Du verreibst mein Sperma auf deinen Brüsten „Hmm, ich liebe deinen heißen Saft auf meinem Körper!“ flüsterst du mir ins Ohr.




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