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Nachhilfe bei der dicken Uschi, Kapitel 4

Uschi wollte mich am Montag gar nicht gehen lassen, anscheinend war sie ebenso geflasht von dem Nachmittag, wie ich.

„Okay, Thomas,“, sagte sie schweren Herzens, „meine Eltern werden bald nach Hause kommen und die Nachhilfestunde ist jetzt leider beendet.“ Dabei zwinkerte sie lustig mit den Augen und lächelte mich liebevoll an.

Ich hätte ganz und gar nichts gegen eine Verlängerung gehabt, musste aber einsehen, dass ich nun wirklich gehen musste.

Stumm umarmte ich sie und drückte sie fest an mich. Sofort küsste Uschi mich mit einer riesigen Leidenschaft und als ich dabei nach ihrem prächtigen Hintern griff, hätte ich schon wieder Lust auf die nächste Nummer gehabt.

Sie löste sich von mir und hatte eine Idee:
„Hey, deine Eltern arbeiten doch beide den ganzen Tag, wann kommen sie denn immer so nach Hause?“

„Nie vor halb fünf“, antwortete ich und wusste nicht, worauf sie hinaus wollte.

„Und du bist doch schon immer um eins von der Schule zu Hause?“, wollte sie weiter wissen.

„Ja, gegen viertel vor eins bin ich da und wärme mir dann mein Essen auf“, antwortete ich und so langsam dämmerte mir, worauf es hinauslief…

„Ich bin ja auch schon immer mittags zu Hause und gehe nach dem Essen oft noch in die Stadt oder zu einer Freundin. Wie würdest du es finden, wenn ich morgen mal in Sachen Nachhilfe einen Hausbesuch bei dir mache? Niemand würde etwas davon erfahren und wir hätte ungefähr drei schöne Stunden zusammen… Was hältst du davon?“

Natürlich war ihr klar, dass ich mehr davon hielt, als ich sagen konnte!
Wir würden uns wiedersehen! Morgen schon! Drei Stunden nur wir beide!

Jetzt fiel mir der Abschied etwas leichter und ich radelte mit einem riesigen Grinsen nach Hause.

Dort angekommen machte ich mich sofort daran, mein Zimmer aufzuräumen, gründlich Staub zu saugen und zu wischen. In kürzester Zeit hatte ich alles auf Hochglanz gebracht.

Als ich abends im Bett lag, ließ ich den Nachmittag bei und mit Uschi nochmal vor meinem geistigen Auge ablaufen. Ich konnte sie fast noch riechen, wusste genau, wie es sich anfühlte, als ich über ihre schwer bepackten Hüften gestreichelt habe. Wie ich ihren großen Busen gedrückt und die harten Knospen liebkost habe. Ich hörte noch genau, wie Uschi stöhnte und wie sie wimmerte, als sie kam. Mit Hilfe meines Zeigefingers!

Trotz der Orgasmen mit Uschi dauerte es bei dem Kopfkino nicht lange, bis ich erneut abspritzte. Kurz danach fiel ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Am nächsten Tag konnte ich mich in der Schule wieder mal nur schwer konzentrieren, immerzu musste ich an Uschi denken, und dass sie bald zu mir nach Hause kommen würde!

Ich rechnete gegen halb zwei mit ihr und radelte nach Schulschluss wie der Blitz nach Hause, so dass ich schon zwanzig vor eins dort eintraf.
Das Essen war noch gar nicht heiß, als ich es hinunterschlang, aber das war mir völlig egal.

Als ich gegen eins unter die Dusche springen wollte, läutete völlig unerwartet die Türklingel. In Unterhose und T-Shirt ging ich fluchend nachsehen und war wie vom Donner gerührt, als Uschi vor der Tür stand!

„Upps, bin ich zu früh?“, lachte sie, als sie mich so sah. „Wir hatten keine genaue Zeit abgemacht, und ich hatte solche Sehnsucht nach dir“, rechtfertigte sie sich für ihr frühes Erscheinen.

„Nein, alles okay“, versuchte ich möglichst gelassen zu wirken. „Es ist nur – na ja, ich wollte noch eben schnell duschen, und…“

„Hey“, unterbrach sie mich, „das passt doch wunderbar! Dann kann ich auch gleich nochmal duschen; ich bin beim Fahrradfahren etwas ins schwitzen gekommen“, kicherte sie. „Oder ist eure Dusche zu klein für uns beide?“

„Was? Äh, nein, das geht schon, natürlich, gerne“, stammelte ich.

Bei dem Gedanken, mit der drallen Uschi zu duschen, konnte ich nicht verhindern, dass mein Schwanz sich bemerkbar machte, und zwar deutlich.

Uschi entging das natürlich nicht. „Na, da freut sich aber einer“, lachte sie und griff beherzt nach meinem besten Stück. „Dich werde ich gleich schön einseifen, das wird dir gefallen“, versprach sie ihm bzw. wohl eher mir.

Ich war mehr als begeistert und schob Uschi vor mir her die Treppe hoch in Richtung Bad.

Dort angekommen küssten wir uns wild und verlangend und zogen uns gegenseitig aus, wobei unsere Hände ausgiebig den Körper des anderen erforschten.

Als ich Uschis herrlichen nackten Körper vor mir sah, konnte ich kaum noch an mich halten. Ihre wunderschönen großen Brüste, ihr glatter blasser Bauch und besonders ihre blondgelockte Muschi fesselten meinen Blick. Mein Schwanz war knüppelhart und rot und an seiner Spitze glänzte der erste Tropfen der Vorfreude vor Geilheit.

Wir kletterten in die doch etwas enge Duschkabine. Nachdem das Wasser auf eine herrlich warme Temperatur eingestellte war, hängten wir den Brausekopf ein und ließen uns berieseln.

Uschi nahm etwas Duschgel in die Hand und seifte langsam und sanft meinen Oberkörper und meine Schultern ein.

Danach tat ich es ihr gleich, begann mit ihren Schultern und ging langsam zu ihren großen Brüsten über. Ihre Nippel waren trotz des warmen Wassers ganz hart geworden und vorsichtig zwirbelte ich sie zwischen meinen Fingern.

Uschi schloss die Augen und atmete geräuschvoll aus. „Oh Gott, Thomas, du ahnst ja gar nicht, wie geil sich das anfühlt“, flüsterte sie mir ins Ohr, was mich natürlich noch schärfer machte. Auch ihre Hüften und ihren Bauch bedachte ich mit viel Sorgfalt, aber besonders gut seifte ich ihren herrlichen runden Hintern ein.
Er war so wunderbar anzufassen, dass ich gar nicht mehr damit aufhören wollte. Als ich in ihrer Pofalte weitermachte, konnte ich ihr Poloch ertasten, was ihr auch sehr gut gefiel.

„Ja, Thomas, da bitte noch etwas mehr seifen, das fühlt sich fantastisch an“, stöhnte sie genussvoll.

Als ich soweit fertig war, drehte sie sich um und drückte ihren fleischigen Hintern fest gegen meinen harten Schwanz. Dann führte sie meine Hände wieder zu ihren dicken Brüsten, wo ich augenblicklich wieder ihre Nippel verwöhnte.

Uschi nahm geistesabwesend etwas Duschgel in die Hand, griff hinter sich und begann, meinen harten Schwanz einzuseifen. Sie machte es genau richtig, griff nicht zu fest und nicht zu lasch zu und dann fing sie an, ihn zu wichsen.

Mir wurde heiß und kalt, ich war dermaßen erregt, dass ich Uschi nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte.

Ich stöhnte laut auf und unter Uschis geschmeidigen Handbewegungen spritzte ich eine ordentliche Ladung Sperma in die Duschwanne, wo alles augenblicklich vom Wasser in den Ausguss gespült wurde.

„Huch“, tat Uschi überrascht, „da war aber jemand geil, was?“ Sie grinste mich an und wir küssten uns.

Als wir uns abgetrocknet hatten, gingen wir in mein Zimmer, wo ich eine Kassette von Cat Stevens in den Rekorder schob und mich zu Uschi ins Bett legte.

Es war in meinem Bett noch nie so gemütlich gewesen und als wir uns küssten und streichelten, meldete mein Schwanz sich auch recht schnell wieder einsatzklar.
Uschi tastete nach ihm und als ich mich schon auf eine erneute Handentspannung freute, kroch sie plötzlich ganz unter die Bettdecke.

Was dann geschah ließ mich fast ohnmächtig werden! Ich spürte, wie Uschi meine Vorhaut zurückschob und mit ihrer Zungenspitze meine Eichel verwöhnte. Immer wieder und immer mehr leckte sie an meiner Schwanzspitze, was besonders erregend war, weil ich es unter der Decke nicht sehen konnte!

Plötzlich merkte ich, wie sie die Eichel in den Mund nahm, sie mit den Lippen berührte und dann zu saugen begann! Zeitgleich wichste Uschi ganz leicht meinen knüppelharten Schaft und streichelte meine Eier.

Das war zu viel für mich! „Uschi, ich…“, wollte ich sie noch warnen, aber keine Chance. Ich spritzte ihr meinen zweiten Orgasmus innerhalb kürzester Zeit direkt in den Mund und kurzzeitig geriet Uschis Blaseaktion ins Stocken. Aber sie hatte sich schnell wieder gefasst und saugte noch den letzten Tropfen aus dem Rohr, bevor sie mit einem verschmitzten Lächeln und etwas Samenflüssigkeit an der Lippe unter der Decke hervorkam. Ich konnte es erst nicht glauben, aber sie schluckte meinen ganzen Saft runter und um es zu bestätigen, öffnete sie den Mund und zeigte mir, dass er leer war!

„Ich vermute mal, dass du noch nie einen geblasen bekommen hast, stimmts?“, fragte sie, obwohl sie die Antwort natürlich kannte.
„Ich finde es wahnsinnig geil, dass ich die erste sein durfte, die dir diese Freude bereitet hat“, hauchte sie und küsste mich.

Obwohl sie eben noch mein Sperma im Mund hatte, ekelte es mich überhaupt nicht, sie zu küssen.

Wir lagen ganz dicht beieinander, sagten nichts, tauschten nur Zärtlichkeiten aus und lauschten der Musik.

Es war unbeschreiblich schön, Uschis Hände überall auf meinem Körper zu spüren und mindestens genau so toll, sie selbst überall zu berühren.

Als ich durch ihr lockiges Schamhaar kraulte, schnurrte sie, wie ein Kätzchen. Vorsichtig ließ ich meinen Zeigefinger etwas weiter runter wandern, und als ich bei ihren Schamlippen ankam, fühlte ich, wie heiß und feucht es in ihrer Muschi war!

Ich merkte nebenbei, wie sich die Schwellkörper meines Pimmels voll Blut pumpten und wollte es selber kaum glauben, dass mein Schwanz im Begriff war, sich schon wieder aufzurichten.

Ich fingerte ihre Pussy ganz vorsichtig aber ausgiebig und als ich nach ihrem Kitzler tastete, der groß und hart war, spürte ich, wie Uschi nach meinem Schwanz griff und hörte ihre Stimme:

„Oh Gott, Thomas, ich bin dermaßen scharf auf dich, aber heute möchte ich deinen Schwanz! Ich nehme schon länger die Pille, es kann nichts passieren“, beruhigte sie mich, „komm, komm bitte zu mir und steck ihn mir rein.“

Aus heutiger Sicht hätte ich damals irre nervös und unbeholfen sein müssen, aber Uschi gab mir so viel Sicherheit, dass ich mich wie von selbst zwischen ihre Beine kniete und mit meinem Ding in Richtung ihrer Muschi stocherte.

Uschi nahm meinen Schwanz und drückte meine Eichel an ihre mittlerweile klatschnasse Spalte, so dass ich keine Probleme hatte, in sie einzudringen!

Ich rückte mit den Knien etwas nach und stieß immer wieder vorsichtig in sie hinein. Das Gefühl kann man niemandem beschreiben, der es noch nicht selbst erlebt hat! So toll Uschis Handentspannung und erst recht der Blowjob auch waren, richtig zu vögeln ist mit absolut nichts zu vergleichen!

Durch die zwei Orgasmen, die ich vorher hatte, war ich nicht ganz so spritzgeil und konnte mich dementsprechend lange in ihr bewegen.

Uschi genoss jeden Stoß, ihre dicken Beine umschlossen meine Hüften und ihre Hände krallten sich in meinen Rücken.

„Du machst das gut, ganz wunderbar!“, japste sie. „Stoß mich jetzt ruhig noch etwas fester, das mag ich“, spornte sie mich an.

Ich nagelte sie jetzt wie eine Maschine und registrierte, dass Uschi immer schneller atmete, sie hechelte fast, wie der Hund unserer Nachbarin Frau Suhrbier, wenn es im Sommer so richtig heiß war.

Erst war es ganz leise, kaum zu verstehen, aber es wurde immer lauter und immer schneller. Uschi stammelte:
„Ich komme! Ich komme! Ich komme! ICH KOOOOMMMMMEEEEEEEE!“

Ich hatte sie zum Höhepunkt gefickt! Ich, Thomas, der bis vor wenigen Tagen noch nichts anderes kannte, als selbst zu wichsen.
Als mir das klar wurde und ich spürte, wie sich Uschis dicke Oberschenkel über meinen Hüften zusammendrängten, entlud sich all meine Geilheit in einen wahnsinnigen Orgasmus!

Ich kann nicht mehr sagen, was und ob ich überhaupt etwas gesagt habe, aber das Gefühl war phänomenal! Ich spritzte in eine super attraktive Frau, die ich soeben zum Orgasmus gevögelt hatte!

Wenn jetzt die Welt untergegangen wäre, hätte es mich nicht gestört. Etwas schöneres konnte es einfach nicht geben!

Erschöpft sackte ich auf die gut gepolsterte Uschi und glücklich strahlten wir uns an.

Uschi konnte es selbst kaum fassen: „Du bist ein Naturtalent! Du wirst den Mädels viel Freude bereiten, soviel steht fest. Besonders, wenn sie ordentlich Kurven haben…“

„Ich will nur dir Freude bereiten“, kam es sofort von mir zurück. „Ich liebe dich, Uschi!“, sagte ich voller Inbrunst und meinte es damals auch so.

Sie sah mich an und lächelte wissend. „Nein, Liebe ist etwas anderes. Du bist in mich verknallt, weil wir wunderschönen Sex miteinander haben. Und ich kann dir versprechen, dass ich das noch oft mit dir genießen möchte, denn auch für mich ist es einfach wunderschön mit dir“, schmeichelte sie.

Wir haben uns noch oft getroffen, aber nach ungefähr einem halben Jahr musste ich schweren Herzens Abschied nehmen.

Uschi begann ein Studium im weit entfernten Bayreuth. Anfangs schrieben wir uns sogar noch, aber als ich mitbekam, dass sie in der Uni einen Freund hatte, wollte ich das nicht mehr.

Aber ich werde die dicke Uschi immer in guter Erinnerung behalten als die Frau, die mich auf so wunderbare Weise entjungfert hat!

– E N D E –




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