Am besten lest ihr euch die anderen Geschichten vorher durch, damit ihr den Überblick behaltet und auch wisst, wer eigentlich wer ist…
Seit dem letzten „Aufeinandertreffen“ zwischen mir und Franzi sind mittlerweile ein paar Tage vergangen. Aber es gab keinen Tag, an dem ich nicht an diese kleine, geile, hemmungslose, versaute Maus gedacht habe. Ihre Handynummer ist in meinem abgespeichert, aber so wirklich trau ich mich doch nicht, sie zu kontaktieren.
Ihren Slip hab ich in meinem Handschuhfach deponiert. Da liegt er sicher vor meiner Frau, die fährt nie mit meinem Auto. Hin und wieder nehme ich ihn raus und denke an die schönen Erlebnisse, die wir zusammen hatten. Wenn meine Frau oder meine k**s irgendwas davon mitbekommen würden, wäre ich geliefert. Also bleibt der sicher im Auto und die Erinnerungen in meinem Kopf.
Morgen muss ich für ein paar Tage nach München auf einen Geschäftstermin und ich hab so gar keine Lust drauf. 3 Tage sind für die Reise angesetzt.
Den Abend vorher pack ich meinen Koffer zusammen und auch den Slip lege ich dazu. O eine kleine Erinnerung kann nicht schaden denke ich mir.
„Dein Slip begleitet mich auf meine Geschäftsreise… “ tippe ich in mein Handy und versende diese Mail an Franzi.
Es dauert keine 5 Minuten und mein Handy piept:
„Wo geht’s hin?“
„3 Tage nach München. Geschäfte, Geschäfte, Geschäfte…“
„Ooooh, in München kann man sehr geil shoppen. Ich will mit!“
„Wie soll denn das gehen? Mein Flieger geht um 10 morgen früh. Das können wir nicht bringen. Ich melde mich, wenn ich zurück bin! „
„Ne, das kannst dir sparen! Lösch meine Nummer lieber wieder!“
„ Was denn nun los? Franzi, nun sei nicht beleidigt“
Daraufhin bekomme ich keine Antwort mehr und auch auf zwei weitere Mails von mir kommt keine Antwort.
Ich lösche den Chatverlauf schnell wieder und packe die restlichen Sachen in meinen Koffer.
Meine Frau steht in der Tür und schaut mir zu, wie ich meinen Koffer verschließe und beiseite stelle
„Alles ok Hase?“ fragt sie mich.
„Ja, alles gut. Es ist halt ein echt wichtiger Termin morgen und da macht man sich so seine Gedanken im vornherein.“ Ist meine Antwort.
Abends essen wir dann noch gemütlich zusammen und im Bett haben wir ganz normalen ehelichen Sex. Nix außergewöhnliches…
Mein Wecker geht um 6 Uhr morgens, ich stehe auf, gehe duschen und pack meine restlichen Sachen zusammen. Ich möchte gegen 7 los, da ich noch ca. 1 1/2 h zum Flughafen fahre und definitiv nicht zu spät zu meinem Abflug kommen möchte. Meine Frau steht ebenfalls kurz nach mir auf und bereitet schon mal das Frühstück für die restliche Rasselbande vor. Um kurz vor sieben verabschiede ich mich von ihr, die k**s liegen noch im Bett.
Ich schnappe mir meine Sachen und laufe zum Auto. Es ist kalt, dunkel, windig und regnerisch. Ein typischer Novembermorgen in Norddeutschland. Als mein Gepäck im Auto verstaut ist, mache ich mich auf den Weg zum Flughafen.
Ich fahre die Auffahrt runter und biege nach links um die Ecke. Nach ca. 150m muss ich wieder links abbiegen. Durch die Dunkelheit und das miese Wetter kann ich die schemenhaften Umrisse einer Person sehen, die dort an der Ecke steht. Man sieht nur das aufglühen einer Zigarette. Als ich dichter an der Person dran bin, kann ich sehen, dass es Franzi ist. Sie schnippt ihre Kippe weg, schnappt sich ihren Koffer, der neben ihr steht, und läuft mir entgegen.
Ich halte neben ihr an, öffne das Fenster und schau sie nur fragend an.
„Willst du mich hier erfrieren lassen? Steh schon eine halbe Ewigkeit hier. Und nun helf mir mit meinem Kram!“ fährt sie mich an.
Ohne was sagen zu können geht sie um das Auto rum und steigt auf der Beifahrerseite ein. Ihr Koffer steht noch immer auf dem Gehsteig.
Da ich nicht weiß, wie ich grad mit der Situation umgehen soll, steige ich aus und pack ihren Koffer ins Auto.
Dann setz ich mich wieder auf den Fahrersitz und fahre weiter…
„ Was soll das werden?“ frage ich sie
„ Ich werde dich begleiten. Ich hab frei und Langeweile. Und München soll eine schöne Stadt sein.“
„Das wird nicht gehen. Ich hab nur ein Flugticket und auch das Hotelzimmer ist ein Einzelzimmer“
„Mein Problem ist das nicht!“ kommt nur als Antwort „Oder möchtest du, das deine Alte und deine k**s die komplette Geschichte erfahren? Dass der alte Sack es ausgenutzt hat, als ich betrunken war und mich gefickt hat? Ich konnte mich nicht dagegen wehren, er hat mir Gewalt angedroht, wenn ich was sage…“ Dabei fängt sie an zu schluchzen.
„ Das geht nicht…du kannst nicht mitkommen. Ich habe geschäftlich zu tun.“
Sie nimmt ihr Handy aus der Tasche, drückt drauf rum und zeigt es mir:
„Hey. Muss dir was erzählen. Weißt du eigentlich, was für ein Arsch dein Alter ist? Wunder dich nicht, wenn bald die Bullen bei euch vor der Haustür stehen!“
Als Empfänger sehe ich den Namen meiner Tochter.
„Ich muss nur noch auf absenden drücken, dann platzt die Bombe!“
„Nein, ist ja schon gut. Bekommen wir schon irgendwie hin“ antworte ich nur.
Fuck, das Luder hat mich in der Hand. Und zwar komplett, denke ich nur.
Über das Touchpad meines Autos wähle ich die Telefonnummer meines Büros
„Guten Tag, sie sprechen mit Frau Hermann. Was kann ich für sie tun?“ kommt es über die Freisprechanlage
„Hey Katrin, Jens hier. Kannst du bitte mal versuchen ein zweites Ticket für meinen Flug zu besorgen. Ich reise nicht alleine.“
„Wer begleitet dich den Jens? Brauche den Namen ja für das Ticket“
„Franzi Kellner ist bei mir. Eine Freundin meiner Tochter. Die möchte auf Familienbesuch nach München und da hab ich ihr angeboten, sie mitzunehmen. Kosten bekomme ich natürlich von ihr erstattet.“
„Ja, geht klar. Ich melde mich gleich wieder“
Die nächsten Minuten wird kein Wort gesprochen im Auto.
Kurz darauf klingelt mein Telefon:
„Hey Jens, Katrin hier. Geht klar mit dem Ticket. Liegt am Schalter für euch bereit“
„ Super, vielen Dank. Bis Freitag dann!“
„Na, geht doch alles. Man muss es nur wollen. Und du wirst es nicht bereuen!“ kommt daraufhin von Franzi.
Ich konnte mittlerweile mal genauer zu ihr rüberschauen, da es nun auch langsam hell wird und ich sie besser sehen kann.
Sie trägt schwarze Stiefel mit Absatz, dazu eine schwarze blickdichte Strumpfhose und einen grauen Rock, der an den Seiten durch einen schwarzen Streifen abgesetzt ist.
Oben trägt sie den passenden Blazer und drunter eine schwarze Bluse.
Ihre Haare hat sie zu einem Dutt zusammengesteckt und ist dezent geschminkt. Sie sieht aus, wie eine klassische Sekretärin.
Sie zündet sich eine Zigarette an und hält diese in der rechten Hand. Ihre linke Hand liegt auf meinem Oberschenkel und sanft streichelt sie mit ihrem Daumen drüber. Dabei schaut sie verträumt aus dem Fenster und raucht genüsslich ihre Zigarette.
Ihre Hand bewegt sich nun weiter auf meinem Oberschenkel in Richtung meines Schrittes. Wie selbstverständlich streichelt sie meinen Oberschenkel und langsam auch meinen Schritt.
Langsam fängt sie nun an mein bestes Stück durch meine Jeans zu massieren, während sie noch immer am rauchen ist.
Für mich wird es schwer sich auf das fahren zu konzentrieren, denn mein Freund in der Hose ist ebenfalls aufgewacht. Langsam wird es eng in der Jeans.
Kurz darauf schnippt Franzi ihre Zigarette aus dem Auto.
Nun dreht sie sich zu mir, lächelt mich an und öffnet meine Hose. Mit flinken Fingern entlässt sie meinen Freund aus seinem Gefängnis und kurz darauf ist sie auch schon mit ihrem Kopf in meinem Schoß verschwunden.
Ich spüre ihre Lippen an meiner Eichel. Sanft liebkost sie meine Eichel, währen eine Hand meine Eier krault. Ganz langsam nimmt sie nun meine Eichel in den Mund und ich spüre den ersten kurzen Zungenschlag. Immer weiter nimmt sie ihn in den Mund und meine Eier werden immer fester gekrault und gedrückt.
Ich kann ihr Zungenpiercing an meinem Schwanz spüren ( „Zungenpiercing??? Das hatte sie sonst doch noch nicht!“ schiesst es mir durch den Kopf)
Es ist ein geiles Gefühl, die Metallkugel überall an meinem Schwanz zu spüren.
Ich muss nun echt aufpassen, dass ich den Verkehr im Auge behalte.
Mittlerweile fickt Franzi mich mit ihrem Mund. Immer schneller, immer tiefer und fester nimmt sie meinen Schwanz in den Mund. Ich merke, das mir die Sahen langsam ansteigt und sie wohl auch.
Plötzlich stoppt sie, entlässt meinen Schwanz aus ihrem Mund und presst ihn zurück in die Hose.
„Wollen ja nicht gleich am Anfang das ganze gute Zeug verschießen“ meint sie daraufhin und setzt sich wieder normal auf ihren Sitz.
„Haben ja noch den Flug und ein schönes Hotel mit Sauna, Pool und allem Drum und Dran“
Ich weiß nicht recht wie mir geschieht, kann auch nicht wirklich viel dazu sagen und fahre einfach weiter in Richtung Flughafen….