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Zur Hure erzogen – Teil 19

Während der Ferien lernte ich Tim kennen, und mein Leben änderte sich dramatisch. Eigentlich kannte ich ihn ja schon länger. Er verkehrte in mehreren der Lokale, die auch ich mit Freunden manchmal besuchte. Er war dunkelhaarig, groß und hatte einen sportlichen, vielleicht etwas zu dünnen Körper. Mit 25 Jahren war er zehn Jahre älter als ich, aber ich hatte mich schon immer zu älteren Männern hingezogen gefühlt (Genau genommen fühlte ich mich zu allen Männern hingezogen, aber zu reiferen halt besonders.).
Er hatte mir schon immer gefallen, aber ich hatte mich nicht getraut ihn anzusprechen. Wenn mir ein Mann wirklich gefiel, war ich oft recht schüchtern. Wir kamen erst über gemeinsame Freunde ins Gespräch.
Tim faszinierte mich. Er war wahnsinnig intelligent und gebildet. Ich wäre sofort mit ihm ins Bett gegangen. Aber er ließ mich zappeln. Auch als wir uns schon zwei Mal verabredet hatten, brachte er mich immer nur bis zur Haustür und verabschiedete sich mit einem harmlosen Küsschen.
Verdammt, ich war scharf auf den Kerl! Ich merkte deutlich, dass mein Körper sich nach diesem Mann sehnte, konnte spüren, wie es in meinem Schritt immer heißer und feuchter wurde, wenn ich mit ihm sprach. Hatte der Typ noch nicht gehört, dass ich eine Schlampe war und dass mich jeder habe konnte?
Es stellte sich dann heraus, dass er sehr wohl gehört hatte, „was für eine“ ich war. Und gerade darum hielt er mich auf Distanz. Erst als wir ein paar wirklich gute Gespräche miteinander geführt hatten, lud er mich zu sich ein. Dort ließ ich ihn mir aber nicht mehr durch die Lappen gehen!

Ich fasste ihm vorsichtig zwischen die Beine und wanderte dann zu seinem strammen Po. Erfreut stellte ich fest, dass sein Glied sich schnell verhärtete. Auch Intellektuelle sind nur Männer, dachte ich bei mir. Jetzt war schon egal, was er von mir denken würde.
Deshalb kniete ich mir vor ihn hin und begann seine Hose zu öffnen – ich wollte endlich einen Schwanz! Und ich bekam einen Schwanz! Der Mann war nicht nur gebildet, klug und faszinierend – er hatte auch ordentlich was in der Hose!
Nicht nur, dass er beschnitten war, nein, er war auch mächtig groß – sicher fast 20 cm. Stramm und prall sprang mir der Penis entgegen, und meine Augen fixierten die glänzende Eichel – was für ein leckeres blaurot! Die Haut war samtweich und sehr zart und wurde nur von sehr wenigen größeren Äderchen ausgebeult.

Ich nahm ihn zwischen meine Lippen und saugte schmatzend und ausgiebig daran herum. Ich wollte ihn davon überzeugen, dass ich von allen Mädls, die er bisher vielleicht gehabt hatte, am besten blasen konnte.
Vor ihm hockend und mit seinem Schwanz im Mund, sah ich zu ihm hinauf und in seine Augen. Er sah verblüfft und erfreut zugleich aus, jedenfalls schien es ihm zu gefallen, wie ich seinen schönen Penis immer wieder in mein Mündchen hineinflutschen ließ.
Er war sicher nicht frisch geduscht, aber das hatte mich noch nie gestört. Ich mochte es immer, wenn ein Typ ungewaschen war und männlich-herb roch.
Hoffentlich hielt er mich nicht für eine läufige Hündin, die nur für einen schnellen Fick zu gebrauchen war! Denn er war der erste Mann, von dem ich mehr wollte als nur Sex. Ich musste ihm unbedingt zeigen, dass ich ihm mehr bieten konnte, als einen schnellen Abspritzer in meinem Mund.

Gerade noch rechtzeitig ließ ich von ihm ab. An seinen Hoden konnte ich fühlen, dass er beinahe gekommen wäre.
„Nicht so hastig, ich will auch meinen Spaß haben“, sagte ich in gespielter Selbstsicherheit – schließlich schrie meine Fotze förmlich nach seinem Stängel, und der Saft lief praktisch schon an meinen Beinen hinunter.

Ich stand auf und blickte auf seine Männlichkeit, die prachtvoll in den Raum hinein stand. Mit stupsenden Fingern brachte ich ihn dazu, sich vor das Bett zu stellen. Deutlich konnte ich an seinen Augen ablesen, dass ihn die Situation erregte. Nachdem ich ihm alle Kleidung ausgezogen hatte, schubste ich seinen Körper ein wenig, so dass sich Tim auf das Bett fallen ließ.

Er blieb passiv, als ich begann, ihn mit leichten Stupsen in die Mitte des Bettes zu befördern. Wahrscheinlich hielt er mich für eine völlig verkommene Nymphomanin, und er hatte damit ja auch verdammt recht.
Ich stieg aufs Bett und begann mit einem sehr langsamen Strip. Sollte er doch denken was er wollte, ich war viel zu scharf, um mir noch Gedanken darüber zu machen. Und an seinem schweren Atmen merkte ich, dass ihm gefiel, was ich machte.

Als ich endlich den letzten Stoffrest zu Boden fallen ließ, stand ich breitbeinig über ihm, so dass er meine schon sehr feuchte glatte Muschi sehen konnte.
Jetzt musste die Geilheit in ihm fast unerträglich sein, denn ich sah deutlich, wie er immer wieder seine Unterleibsmuskeln anspannte und dadurch seinen Schwanz zum Wippen brachte.
Ich merkte, dass seine Augen auf meinem Busen verweilten. Ich sah ihm das Verlangen an, deshalb sollte er meine apfelgroßen Titten auch zu spüren bekommen.
Ich beugte mich vor und drückte ihm meine Brüste ins Gesicht.

„Mmh, du riechst gut“, gab er von sich, als er sich an mein Fleisch drückte.
Er hatte bekommen, was er wollte. Jetzt war ich dran.
Leckend wanderte meine Zunge an seinem Körper hinunter. An seinen Brustwarzen musste ich unbedingt länger herumnuckeln, denn sie waren wirklich sehr niedlich. Auch am Nabel züngelte ich herum, denn dort kitzelten mir schon seine Schamhaare an der Zunge und in der Nase.
Ich wollte zwar nicht, aber trotzdem konnte ich nicht verhindern, dass ich seinen Schwanz wieder in den Mund nahm. Er sah eben zu lecker aus! Das wäre fast ein großer Fehler gewesen, denn beinahe hätte er in meinen Mund abgespritzt. Immerhin schmeckte ich schon die ersten Tropfen seines Spermas, bevor ich im letzten Moment innehielt.

Ich wollte, dass er seinen Liebessaft in meinen Körper spritzte.
Also führte ich mir seinen Penis zwischen die Schamlippen und setzte mich ruhig auf ihn. Es war toll, als er in mich eindrang!
Sein warmer Riemen ruhte in mir, und das war gut so.
Wir sahen einander in die Augen – er hatte wirklich schöne braune, die irgendwie lachend aussahen.
An meinem Blick musste er sich noch zusätzlich aufgegeilt haben, denn nun kam es. Ich spürte seinen Schwanz in mir pumpen, konnte fast sein heißes Sperma in meine Lenden fließen fühlen. Für ihn musste es unglaublich sein, denn er bäumte seinen Leib unter mir auf, versuchte mich förmlich abzuschütteln. Mit mächtigen Stößen drückte er sich näher an meinen Unterleib heran, sodass auch meine Klitoris bearbeitet wurde.

Ich war sehr überrascht, als ich feststellte, dass sein Schaft noch immer steif in mir steckte, obwohl er gerade gekommen war!
Noch überraschter war ich, als er mich zu sich heranzog, um mir seine Zunge in den Mund zu schieben. Es war toll, wie er in mir herumlutschte! Wie bei jedem Kuss machte es mir auch jetzt enorm Spaß, ihm meine Zunge entgegenzustrecken und gegen ihn zu kämpfen.
Wegen der Konzentration auf unseren ersten richtigen Kuss merkte ich erst ziemlich spät, dass er mich in die Rückenlage rollte und bereits wieder mit vorsichtigen Bewegungen in mich eindrang.

Ja, endlich! Beinahe hatte ich geschrien, dass er mich doch gefälligst schneller und härter ficken sollte, aber so war es auch OK. Es war sogar mehr als OK, denn ich spürte schon einen Orgasmus nahen und wollte ihn voll auskosten.
In meinem Unterleib verspürte ich einen unheimlich großen Druck. Dieses Gefühl hatte ich immer, wenn meine Spalte damit begann, reichlich viel Schleim zu produzieren. Es konnte aber auch daran liegen, dass ich so geil war, dass meine Drüsen vor Freude das Letzte gaben, um auch ja rechtzeitig genug Flüssigkeit auszustoßen. Es war in jedem Fall immer sehr angenehm.

Als unsere Körper einen gleichmäßigen Rhythmus gefunden hatten, fuhr er mir mit seiner Zunge durchs Gesicht und leckte mir dann über die Augen, die ich reflexartig schloss. Ich liebte es, so von einem Mann abgeleckt zu werden. Besonders wenn er mir, so wie jetzt, auch noch den Schweiß von der Stirn küsste.
Jetzt bohrte er mir mit der Zungenspitze sogar in die Nase. Verwundert musste ich mir eingestehen, dass es mir gefiel.

Während er mich langsam vögelte, sah ich ihn nun direkt an, da ich hoffte, in seinem Gesicht etwas ablesen zu können. Wenn ich mich nicht irrte, dann gefiel es ihm offenbar auch, wenn er sehen konnte, wie seine Zunge im Nasenloch einer Frau bohrte.
Er griff mir an die Stirn und ließ seine Hände unter meinen Nacken wandern, nur um meinen Kopf festzuhalten. Ich hatte das Gefühl, von ihm beschützt, aber auch gleichzeitig benutzt zu werden. In jedem Fall eine Mischung, die mir einen freudigen Schauer über den Rücken jagte.
Wieder war seine Zunge in meiner Nase, verschwand aber gleich darauf in meinem Mund. Dass er mir da meinen eigenen Rotz zum Ablecken gab, störte mich überhaupt nicht.

Ich merkte, dass mein Atem schneller wurde, dass ich ihm ins Gesicht pustete und dass ich in einer Sekunde soweit sein würde.
Ich war völlig locker und konnte jede Körperzelle an dem Orgasmus teilhaben lassen „Jjaaahoohhhhjaaaa!! Jaajahaha!“ kam es aus meinem Mund.
Unterbewusst merkte ich, dass er wieder mein Gesicht ableckte. In der Art hatte das noch keiner meiner Liebhaber gemacht. Zumindest musste ich ihm also sympathisch sein.

Mein Körper zuckte, ich wand mich unter diesem Mann, so als wollte meine Spalte noch mehr aus ihm heraussaugen. Ich war befriedigt wie schon lange nicht mehr. Deshalb war es fast schon lustig, als ich feststellte, dass er soeben nicht gekommen war und noch steif in mir steckte. Ruhig wartete er ab, bis ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte. Orgasmusmäßig waren wir nun quitt.

Gerade als ich aber noch mal einen letzten Schauer durch meinen Körper schütteln fühlte, entzog er mir seinen Schwanz und mein Körper wurde auf den Bauch gerollt. Dabei wollte ich seinen Harten noch in mir haben!

Um diese Forderung meines Unterleibes erfüllt zu bekommen, hob ich meinen Hintern an und streckte ihn Tim entgegen, der auch gleich wieder seinen Mast in mich hineinschob.
Endlich fickte er mich nun heftig durch. Deutlich spürte ich seinen Schwanz von hinten in mir hin und hergleiten.
Da ich so unheimlich geil und läufig war, kam es mir nach wenigen Augenblicken erneut!
Erst jetzt merkte ich, dass der erste Orgasmus mir keine wirkliche Erleichterung verschafft hatte, aber nun war es soweit.

„Ahhhhh! Oh mein Gott! Nein! Ja! Ja!“ Der Höhepunkt kam über mich, gefolgt von weiteren, die praktisch nahtlos ineinander übergingen. Ohne auf mich zu achten, trieb er mir seinen harten Penis immer heftiger in den Körper.
„Ja, mehr, .. bitte!“, hörte ich mich jammern.
Ich spannte die Po- und Bauchmuskeln an. Es war kaum noch auszuhalten, ich musste mich diesen Stößen entziehen, wollte aber gleichzeitig immer heftiger gestoßen werden. In meiner Verzweiflung bäumte ich meinen Körper auf und merkte, dass dadurch der Druck nur noch erhöht wurde. Egal, denn ich stellte fest, dass nun auch Tim endlich in mich abspritzte. Wieder einmal hatte ich es geschafft, gleichzeitig mit einem Lover zu kommen.
Und wir schrieen auch gemeinsam unsere Lust heraus.
Er war erledigt und sank über mir zusammen. Trotzdem ließ er sein Glied noch in mir, fühlte sich wohl da drinnen.
Sehr wohl sogar, denn ich stellte fest, dass sein Ding schon wieder anschwoll.
„Noch mal?“, fragte ich ungläubig. „Du wirst ja schon wieder spitz!“, keuchte ich, da ich noch nicht genug Luft bekam.

Nach einer kurzen Pause meinte er, dass er mich gerne von hinten nehmen würde „Aber das hatten wir doch gerade?“ fragte ich.
„Nein, ich meine, ich würde dich gerne in den Arsch ficken“, sagte er. „Du wirst mir doch nicht erzählen wollen, dass ein so geiles Stück wie du sich noch nicht in den Arsch hat ficken lassen?“
Der Mann hatte instinktiv meine Vorliebe erkannt, oder er war, wie viele Männer, eben scharf auf Analsex.
„O ja, schon öfters. Und ich stehe total drauf“, stellte ich klar.

Tim hatte meinen Hintern ohnehin schon zurechtgelegt und fummelte bereits daran herum. Er griff mir in die Fotze und holte sich etwas von dem Gemisch aus Mösenschleim und Sperma und verteilte es auf meiner Rosette. Gute Idee, dachte ich, so spart man sich die Gleitcreme! Zusätzlich spuckte er auch noch auf meinen Hintern und in seine Hände, um seinen Schwanz damit einzuschmieren.
Mit zwei Fingern bohrte er in meinen Schließmuskel, um ihn vorzubereiten. Er merkte aber gleich, dass das bei mir nicht nötig war. Mein Arschloch war entspannt und aufnahmebereit.
„Man merkt, dass du das nicht zum ersten Mal machst“, stellte er fest.

Ich blickte nach vorne und erwartete seinen Angriff.
Und da kam er auch schon! Mit einer Hand hielt er meine Hüfte und drang mit einer entschlossenen Bewegung seines Beckens in meinen Scheißkanal ein.
„Aa uuaah!“, seufzte ich vor Schmerz und Glückseligkeit auf.
„Alles OK, bei dir?“, fragte er – allerdings ohne sein Tun zu unterbrechen.
Erst noch etwas langsam, aber dann immer schneller stopfte er nun meinen Arsch und schob bei jedem Stoß seinen harten, dicken Schwanz tiefer in ihr meinen Darm.
Kaum hatte er seinen Harten durch meinen Arschmuskel gezwängt, drückte er mir auch schon den Pimmel immer weiter ins enge Poloch.
Allmählich verschwand sein Mast in meinem Hintern, und nach einigen vorsichtigen Stößen spürte ich, wie der harte Schwanz tief in meinem Darm steckte.

Obwohl er schon zwei Mal abgespritzt hatte, ahnte ich, dass er bald noch einmal kommen würde.
Ich reckte mein knackiges Hinterteil hoch und griff hinter mich. Mit den Händen zog ich meine Arschbacken auseinander und forderte ihn auf:
„Komm schon du geiler Ficker, spritz‘ mir tief in den Arsch!“
Aber er ließ mich noch zappeln.
Genüsslich zog er seinen Freudenspender heraus, um ihn mir dann gleich wieder in den Darm zu stopfen.

Er wiederholte das Spiel. Nochmals zog er seinen Schwengel heraus, und ich merkte wie er mein weit geöffnetes rosa schimmerndes Arschloch bewunderte.
Dann legte er seine harte und vor Erregung zitternde Eichel an meinen Hintereingang.

Mit beiden Händen umfasste er nun meine Arschbacken, drückte seinen dicken Schwengel gegen mein Poloch und schob mir dann seinen Riemen mit Genuss wieder langsam tief in den Arsch, bis er bis zum Anschlag in meinem Hintern steckte.
So tief es ging drückte er nun mit kurzen, abrupten Stößen seinen harten Schwanz in meine Gedärme.
Nun hielt er sich nicht mehr zurück. Tief rammte er seinen harten Schwanz in meinen engen Po. Ich spannte meine Arschmuskeln an und forderte ihn auf:
„Komm‘ endlich, spritz mir deinen Saft ganz tief rein, … du Geiler du!“
Meine versauten Worte brachten ihn über die Kippe. Ich fühlte, wie der Schwanz in meinem Hintern zu zucken anfing und Tim seinen warmen Männerschleim in meinen Darm spritzte. Trotz zweimaligen Abspritzens war es immer noch eine erkleckliche Menge.
Er zog seinen Penis aus mir heraus und nahm mich in die Arme. So schliefen wir gemeinsam ein.

Das war der Beginn einer intensiven Beziehung. Auch wenn ich schon mit etlichen Männern im Bett gewesen war, war Tim mein erster richtiger Freund. Ich war total verliebt.
Nur eine Woche, nachdem wir das erste Mal Sex hatten, zog ich bei ihm ein. Wir wollten einfach möglichst viel Zeit miteinander verbringen. Tim war ein großartiger Liebhaber mit einem starken Sexualtrieb. Wir trieben es mehrmals am Tag miteinander.




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