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Die Badehose, 21. Teil

Kurz knutschten die beiden  Boys noch miteinander rum, als auch schon Jonas seine Hand über den Rücken von Phillip nach unten fuhr. Beide hatten sie immer noch eine ganz glitschige Haut, denn natürlich waren sie zum einem mit dem Massageöl bestens versorgt und vor Geilheit hatten sie auch angefangen leicht zu schwitzen. Jonas fasste nun fest an die noch von der Badehose verpackten Hintern von Phillip und knetete ihn dabei fest durch. Phillip sein Schwanz zuckte daraufhin wieder stark auf, während der von Jonas nur noch Halbsteif zwischen den Beiden eingepresst wurde. Jonas spürte außerdem, dass die Badehose ebenfalls total durchgenässt war, und ihm glitschig über seinen Prügel rutschte. Jonas fasste nun schnell an den Bund der Hose und fing an, diese über die knackigen Bäckchen zu ziehen. Immer noch wurde natürlich alles uns anderen auf Film und Kamera festgehalten. Schon kamen die weißen Halbmonde zum Vorschein. Die Haut dort war vollkommen weiß, als Jonas die Hose unter die Backen zog.

 

Während sie immer noch miteinander Knutschten, hob sich Phillip mit seinem Unterkörper kurz von Jonas ab. Der nutzte sofort die Situation und zog nun auch die Hose vorne über den steifen Schwanz von Phillip. Der Bund der Hose verfing sich kurz am Harten, doch Jonas zog beharrlich weiter, bis der Schwanz, nachdem er senkrecht nach unten gezogen wurde, unter einem lauten Patschen wieder auf die feste Bauchdecke von Phillip zurückfederte. Phillip unterbrach kurz den Kuss, um sich ganz der lästigen Badehose zu befreien. Jonas drückte ihn von sich weg, bis er auf den Rücken lag. Nun war es Jonas, der sich gleich auf den schlanken Körper von Phillip warf. Beide lagen sie nun völlig nackt miteinander umschlungen auf der Decke, um sofort wieder mit dem Knutschen weiter zu machen. Jonas hatte aber bald mehr vor. Erst pressten Beiden noch den Unterkörper gegen den des anderen, so dass ihre Schwänze miteinander duellierten. Denn obwohl Jonas gerade von Phillip ausgesaugt wurde, ging ihm sein Schwanz bei dem ganzen Körperkontakt wieder nach oben. Ganz genau spürte Jonas den fetten und langen Prügel von Phillip, der gegen seinen eigenen gedrückt wurde.

 

Langsam rutschte Jonas mit seinem Körper langsam nach unten. Dabei zeichnete er nun mit seiner Zunge alle erdenklichen Körperteile von Phillip nach. Erst leckte er ihn zärtlich den Hals entlang. Besonders den Adamsapfel ließ er dabei nicht aus. Danach wanderte er auch schon leckend weiter nach unten, bis er an den harten und spitz abstehenden Brustwarzen angekommen war. Diese bearbeitete er abwechselnd und saugte auch zärtlich an Beiden, dass Phillip schon wieder heftig aufstöhnte und sein Prügel zuckte. Jonas massierte nun die tief hängenden Klöten von Phillip in ihrem unbehaarten Sack. Auch das war ein Grund dafür, dass das Stöhnen immer lauter und länger wurde. Den harten Schwanz ließ Jonas erst mal wieder völlig links liegen, dass Phillip fast ausrastete. Endlich leckte Jonas weiter nach unten, besann sich dann aber und wechselte zur linken Achselhöhle von Phillip. Mit der anderen Hand drückte er ihm den Arm nach oben und sofort saugte er sich an der neuen Stelle fest. Er konnte den leichten Flaum in seinem Mund spüren, schmeckte aber auch dort etwas von dem Massageöl.

 

Doch schließlich hatte Jonas ein wenig erbarmen und ging weiter auf Tauchstation. Leckend erreichte er den innen liegenden Bauchnabel von Phillip und versorgte auch diesen ausgezeichnet mit seiner Zunge. Vorher drückte Jonas aber den Schwanz von Phillip zur Seite. Denn mit seinen 21 Zentimetern reichte ihm dieser bis knapp über den Bauchnabel. Phillip musste einige Male kichern, da er sehr kitzelig ist. Aber er konnte sich so weit beherrschen, dass er schließlich beide Hände auf den Kopf und damit auf die blonden Locken von Jonas legte und ihm mit leichtem Druck klar machte, dass er noch tiefer gehen sollte. Denn er spürte einige Male schon die feuchte Zunge von Jonas an seinem feuchten Schwanz. Phillip wollte sich nun endlich Erleichterung verschaffen, indem er seinen Schwanz in den Mund von Jonas stecken wollte. Jonas war es schließlich auch, der ihm in der Schule gezeigt hatte, was man unter einem Blowjob verstand und Phillip wollte möglichst eine Wiederholung.

 

Doch der schlanke blonde Boy hatte anderes vor. Jonas schnappte sich noch mal die Tube mit dem Massageöl und drückte einen Gutteil davon gleich auf die fette Rübe von Phillip. Der war fast enttäuscht als sich Jonas seinen Prügel schnappte und ordentlich mit dem Massageöl versorgte. Den ganzen Schaft rieb Jonas ausgiebig mit dem Öl ein, dass bald der ganze Schwanz nur so glänzte. Dabei stellte er auch fest, dass der Schwanz von Phillip doch ziemlich dick für einen Teenie in ihrem Alter war. Er konnte nicht ganz seine schlanken Finger um den fetten Stamm schließen, der gefährlich in seiner Faust pulsierte. Auch die darunter hängenden Eier versorgte er gut und massierte sie mit dem Öl. Die ganze Schwanzregion von Phillip glänzte nun fast unnatürlich von dem guten Zeug. Jonas drückte Phillip wieder nach unten auf den Boden, dass er auf dem Rücken lag. Sofort legte sich Jonas wieder auf seinen dunkelblonden Kumpel und rieb die Körper gegeneinander, dass die Schwänze wieder gegeneinander gepresst wurden. Jonas rutschte aber bald noch weiter nach oben. Er kam mit seinem Oberkörper weiter nach oben, dass er nun fast auf der Brust von Phillip hockte. Seine beiden Beine waren links und rechts neben dem Körper von Phillip, dass seine Bäckchen schön gespreizt waren. Phillip sah mit großen Augen seinem Kumpel ins Gesicht. Der Grinste ihn nur an und zwinkerte ihm aus seinen blauen Augen an. Der fette Schwanz von Phillip war unter Jonas Arschbacken eingeklemmt und er fing an, sich an dem eingeschmierten Ding zu reiben. Er brachte seinen kleinen Po so in Position, dass er ein Stück der unbehaarten Kerbe entlang rutschen konnte, bis er mit der Schwanzspitze an die fetten und glatten Eier von Jonas stieß.

 

Jonas rutschte aber schon bald ein kleines Stück nach hinten, nachdem er hinter sich griff und die Latte seines Kumpel aufrichtete. Schon lag ihm der fette Eumel in seiner Kerbe, wo er munter seinen Vorsaft verschmierte. Aber auch das Massageöl tat das seine und er machte langsam Bewegungen auf und ab, so dass bald Jonas seine ganze Ritze eingeschmiert war, da er ja auch die Keule vorher ordentlich mit dem Massageöl versorgt hatte. Phillip kam erneut ins grübeln. Hatte Jonas tatsächlich das vor, was er dachte. Noch mehr. Was er sich erhoffte. Sollte sein Kumpel wirklich so weit gehen, dass er sich seinen Schwanz versuchen würde hinten rein zu stecken. Phillip wusste zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht, dass Jonas schon von Christian angestochen wurde. Doch das wäre ihm auch völlig egal gewesen. Interessant war für ihn nur seine eigene Erleichterung. Egal wie er diese erreichen sollte. Ihm wäre es auch recht gewesen, wenn Jonas ihm wieder einen Lutschen würde, doch anscheinend hatte sein Klassenkamerad anderes vor.

 

Kaum hatte Phillip zu Ende gedacht, schnappte sich auch schon Jonas die fette Keule von Phillip. Gleichzeit hob er seinen Knackarsch so weit an, dass er mit seinem kleinen Po über der langen und fetten Latte stand. Phillip riss seine Augen auf und kam mit dem Kopf nach oben. Gerade sah er noch, wie Jonas auch schon seine Schwanzspitze an sein enges Loch führte. Schon spürte Jonas die fette Kuppe und Phillip an ihr die feuchte Boymöse, in die er wohl bald einfahren würde. Jonas konzentrierte sich auf den Anstich. Zwar wurde er schon heute von einer fetteren Keule aufgespießt, doch brannte ihm sein Loch immer noch ein wenig. Trotzdem wollte er Phillip zeigen, was alles mit einem engen Boyhintern möglich ist. Beide hielten die Luft an, als Jonas langsam den Druck erhöhte, indem er sich auf die Schwanzspitze sinken ließ. Sofort spürten Beide, wie die Schwanzspitze langsam in dem engen Loch verschwand. Phillip konnte es kaum glauben. Zwar hatte er eben schon vor seinen Augen gesehen, wie Oleg durchgefickt wurde, doch das er selbst in den Genuss kommen sollte einen anderen Jungen durchzuficken, hätte er so schnell nicht gedacht.

 

Doch genau das war es, was Jonas mit ihm vorhatte. Als die fette Spitze von Phillip in seinem engen Boyhintern versenkt war, hielt Jonas erst mal inne. Er musste sich erst wieder daran gewöhnen, einen Schwanz in seinem Loch zu spüren. Phillip konnte es nicht fassen, wie eng so ein kleiner Knabenhintern doch war. Doch nun spürte er den engen Ring, der seinen fleischigen Schwanz krampfhaft umschloss. Als sich Jonas an den fetten Prügel von Phillip gewohnt hatte, ließ er sich langsam weiter darauf nieder. Phillip kam mit seinem Kopf hoch, um das Schauspiel zu verfolgen. Als erstes sah er den halbsteifen Schwanz von Jonas der gerade dabei war, sich wieder zuckend zu versteifen. Darunter baumelten ihm noch seine dicken unbehaarten Eier. Noch weiter unten konnte Phillip sehen, wie schon etwa die hälfte seines großen Schwanzes in der engen Boymöse verschwunden war. Das hätte er von Jonas nicht gedacht, dass er sich tatsächlich auf seinen Schwanz setzen würde, um ihn möglichst bald einen abzureiten. Doch genau das war es worauf es hinaus lief. Immer noch hatte Phillip den Vorwärtsgang drin, als er seinen Kopf wieder auf die Decke fallen ließ und seine braunen Augen schloss. Doch schließlich hatte er seinen ganzen steifen Schwanz im engen Hintern versenkt, so dass Jonas mit seinem Hintern auf seinen Unterkörper saß. Wir anderen vergaßen natürlich nicht, das alles festzuhalten. Wieder konnte Jonas es nicht fassen, was es doch für ein geiles Gefühl ist, von einem fetten und langen Schwanz aufgespießt zu werden. Schließlich reichte auch Phillips Keule bis an seine Drüse, was dazu führte, dass sich sein Prügel zuckend mit Blut füllte, bis er ihm wieder knallhart an seiner festen Bauchdecke über den Bauchnabel reichte.

 

Phillip starrte wieder auf die Stelle, an der sich sein Schwanz und das enge Loch von Jonas miteinander vereinten. Er sah aber nur die steife Latte von Jonas, aus der langsam wieder der Vorsaft quoll. Die fetten unbehaarten Eier seines Kumpels lagen ihm satt auf seinem flauschigen Schamhaar. Jonas spürte dies genau, da ihm das Haar unter seinen glatten Kugeln kitzelte, dass er leicht kichern musste. Dies widerrum bewirkte, dass sein Loch um den harten Schaft von Phillip zuckte und ihm schon fast den Saft aus den Eiern lockte. Doch Phillip schaffte es seinen Orgasmus zu unterdrücken. Zwar stand ihm der Saft ohnehin schon bis unter die Schwanzspitze, denn er hatte immerhin erst Oleg und mir beim Ficken zugesehen und Jonas den eigenen Saft aus den dicken Eiern gesaugt. Als sich beide an die Situation gewohnt hatten, ging es endlich richtig los.

 

Jonas hob seinen kleinen Hintern so weit von der fetten Keule zurück, bis nur noch die Eichel in seinem engen Loch steckte. Bevor der Schwanz ganz aus seinem Po flutschte, ließ er sich wieder auf den harten Schaft nieder. Dies wiederholte er immer wieder, und immer wenn er sich ganz auf den harten Schwanz gesetzt hatte, zuckte der Schwanz von Jonas unkontrolliert auf. Denn was natürlich nicht ausbleiben konnte war, dass Phillip mit seinem langen und fetten Schwanz die Drüse von Jonas massierte. Immer mehr Vorsaft floss am geaderten Schaft von Jonas hinab, bis in sein eigenes blondes Schamhaar. Mit der Zeit steigerte Jonas nun sein Tempo und ritt wild auf dem harten Kolben auf und ab. Dabei schlugen die Eier von Jonas auf den Schambereich von Phillip, und dessen Eier wurden von unten an den Hintern von Jonas geworfen, was bald ein Klatschen zur Folge hatte. Dazu kam bald ein schmatzendes Geräusch, das vom saftenden Schwanz im engen Loch von Jonas kam. Jonas warf seinen Kopf in den Nacken und hatte die Augen fest zusammen gepresst. Sein Adamsapfel war gut zu sehen und knapp darunter lag die weiße Korallenkette eng um seinen schlanken Hals. Ein lautes Stöhnen kam aus seiner Kehle.

 

Phillip fasste nun an schlanken Schenkel, um sie zu massieren, oder er ließ seine Hände auf dem zarten unbehaarten Oberkörper auf Wanderschaft gehen. Schließlich fasste er die zarten Hüften von Jonas um ihn zusätzlich auf seinen harten Schwanz zu ziehen. Beide hatten sie ihr Höchsttempo erreicht und ihre Körper waren zusätzlich zum Öl mit einem leichten Schweißfilm überzogen. Durch die Massage, die Jonas von der jungen und fetten Schwanzspitze verpasst bekam, öffneten sich bei ihm bald alle Schleusen. Phillip merkte, dass ihm sein Schwanz krampfhaft umschlossen wurde, als er mit seinem Kopf nach oben kam. Schon sah er, wie die Keule seines Kumpels seinen weißen Saft verschleuderte, ohne dass er ihn angefasst hatte. Phillip wunderte sich schon ein wenig darüber. Das jemand abspritzen kann, ohne seinen Schwanz zu berühren hätte er nicht gedacht. Jonas enges Loch umschlang seinen eigenen zuckenden Schwanz, als beide gleichzeitig ihren Saft verschossen. Jonas ritt auf dem zuckenden und spritzenden Schwanz von Phillip, während aus seinem eigener Prügel der Saft wie aus einem Geysir sprudelte. Beim weiterficken wurde der Saft von Phillip aus der Fotze von Jonas gequetscht und floss am Stamm von Phillip bis hinunter auf seine unbehaarten Eier. Phillip war außerdem bald mit dem ganzen Saft von Jonas bedeckt. Bis ins Gesicht pfefferte der blonde Bengel sein Sperma, welches Phillip gierig aus seinen Mundwinkeln leckte. Vom Gesicht bis zum Bauchnabel war Phillip voll eingekleistert.

 

Jonas ritt immer noch wie der Teufel auf dem harten Schwanz von Phillip, der keine Anstalten machte seine Saftzufuhr in den engen Hintern zu stoppen. Bestimmt 8 bis 10 Mal feuerte der jungendliche Schwanz seinen Saft in den ebenso jungen Hintern von Jonas. Der merkte, dass ihm der Saft aus seinem Loch quoll. Es war einfach zu viel, was er aufnehmen sollte. Doch auch der härteste Fick hat mal ein Ende und Phillip merkte, wie sein überreizter Prügel langsam an Steifheit verlor, bis er aus der aufgebohrten Möse von Jonas flutschte. Das hatte zur Folge, dass ein großer Schwall des jugendlichen Spermas aus dem offenen Loch sprudelte und Phillips Unterkörper damit getränkt wurde. Es floss an seinen eigenen Eiern nach unten, bis es auf die Decke floss.

 

Wir alle starrten mit offenem Mund und schon wieder oder immer noch steifen Latten auf die beiden Boys. Natürlich hatten wir trotz unserer Geilheit nicht vergessen sie weiter zu filmen oder zu fotografieren.

 

„Das war´s“, rief Christian nur. Für uns das Zeichen, mit filmen erst mal wieder aufzuhören.

 
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