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Der Genuss des Gehörnten

Vorbemerkung: Auch diese Geschichte ist schon rund 15 Jahre alt, auch sie wurde in diversen Portalen veröffentlicht.

Ich bin 42 Jahre alt. Ich habe fast drei Jahrzehnte lang von den grössten Ausschweifungen geträumt und gleichzeitig das Leben eines Langweilers geführt. Und nun, von einem Tag auf den anderen, erfüllen sich alle meine Träume – und Albträume? Ich kann es nicht glauben, aber die Realität belehrt mich eines Besseren. Meine Frau betrügt mich, ich habe eine voyeuristische Veranlagung und mein herrlichstes Erlebnis ist die Erniedrigung. Kann man noch tiefer sinken?

*

Ich will hier an dieser Stelle nicht das übliche Gejammere des ausgehungerten Ehemannes anstimmen. Aber die Fakten sind klar: Mein Sexualleben beschränkt sich auf ein zweiwöchentlich stattfindendes Kurz-Intermezzo nach Schema F. Um sich den Kinderwunsch zu erfüllen – den ich damals nur bedingt teilte – hatte meine Frau Karin einst alle Register gezogen, sich in Reizwäsche präsentiert und jede nur erdenkliche Stellung mitgemacht. Solange ich in ihr abspritzte, war sie zu jeder Schandtat bereit. Heute sind die Zwillinge 18 Jahre alt – und so viele Jahre her ist auch diese wilde Zeit.

Natürlich bin ich heute froh, dass es Tamara und Max, unsere Kinder, gibt. Mir wäre es aber noch lieber, wenn die sexuelle Offenheit meiner Frau nicht mit dem Gebärtermin zu Ende gewesen wäre. Seither läuft es wie gesc***dert: Pflichttermin reiht sich an Pflichttermin, und das mit ausgedehnten Pausen dazwischen. Ich bin kein nimmersatter Hengst, aber alle paar Tage würde ich mich durchaus gerne zwischen den Schenkeln meiner nach wie vor sehr hübschen Frau austoben. Karin ist mittlerweile 39, dank Sport und ausgewogener Ernährung immer noch sehr gut gebaut, sie hat ein hübsches, offenes Gesicht, halblange dunkelblonde Haare – die Art Frau, die auf der Strasse zwar nicht sofort alle Blicke auf sich zieht, die aber die Aufmerksamkeit hat, wenn sie entdeckt wird. Auch in unserem Bekanntenkreis, lauter Paare um die 40, geniesst sie auf Seiten der Männer viel stille Anerkennung. Was die Bewunderer nicht wissen, da ich über solche Dinge nicht zu sprechen pflege: Karin ist nicht gerade prüde, aber auch keine Offenbarung im Bett. Das betrifft nicht nur die Häufigkeit, auch die Art des Beischlafs (und ich finde in diesem Fall kein besseres Wort dafür). Meine Freunde scheinen zu glauben, dass hübsche Titten und ein knackiger Hintern Garant für Höchstleistungen im Bett sind.

Tja, Leute, ich muss Euch enttäuschen: Sex mit Karin ist gut, weil sie geil gebaut ist, aber mehr als Missionarsstellung, vielleicht einmal kurz reiten oder ausnahmsweise von hinten liegt nicht drin. Blasen findet sie «irgendwie unnatürlich» und belohnt mich damit einmal jährlich zu meinem Geburtstag. Sie lässt sich auch kaum je lecken («das kitzelt so doll»), obwohl ihr Fötzchen ein Traum ist und ich es ihr täglich auf diese Weise besorgen würde, und ihr Po ist ohnehin tabu (Originalzitat: «He, weg dort, falsches Loch!»).

Was mir im Alltag verwehrt wird, hole ich mir wie viele Leidensgenossen im «Handbetrieb», mit dem Internet als Stimulationshilfe. Dabei habe ich gemerkt, wie viele Spielarten der Sexualität mich anmachen. Zunächst schaute ich mir einfach «Blümchensex» normaler Paare an, später weitete ich mein Interessengebiet aus. Ältere Männer mit jungen Mädchen (im erlaubten Alter natürlich), schwarze Hengste mit zierlichen weissen Blondinen, Gangbang mit Spermadusche – das alles törnte mich an. Und wie ich so da sass und mir Tag für Tag selber etwas Gutes tat, war mir sehr bewusst, dass ich all das niemals wirklich erleben würde.

Gelegenheit zu meinem kleinen Hobby hatte ich genug. Ich bin selbständiger Architekt und habe mein Atelier im Untergeschoss unseres Hauses. Meine Frau arbeitet Teilzeit, seit die Kinder auf sich selbst aufpassen können, und so verbringe ich manche Stunden allein daheim. Ich habe eine Reihe lukrativer Mandate, die genügend einbringen, so dass ich nicht gezwungen bin, irgendwelche mühseligen Kleinaufträge reinzuholen und auszuführen. Da mit die Arbeit leicht von der Hand geht, bin ich heute vielleicht zu 50 Prozent ausgelastet. Und die restlichen 50 Prozent verbringe ich damit, meine ansehnliche Web-Pornosammlung auszubauen.

Doch dann kam er, der Tag, an dem diese Sammlung von der Wirklichkeit übertroffen wurde.

* * *

Es war an einem Donnerstag. Ich hatte einen Kundentermin in der Stadt – wir wohnen in einem kleinen ländlichen Vorort -, war am frühen Nachmittag wie verabredet dort und stellte schliesslich fest, dass ich mir die Anfahrt hätte sparen können. Mein Kunde hatte sich noch gar keine detaillierten Gedanken über das Projekt gemacht, das er mir anvertrauen wollte, er schwärmte mir nur von den Dimensionen des Bauvorhabens vor. Das alles aber, erfuhr ich schliesslich, war noch von einer Reihe von Bewilligungsverfahren abhängig, und ich würde, wenn überhaupt, erst in Monaten zum Zug kommen. Ich buchte das unnötige Treffen unter dem Stichwort «Kundenbetreuung» ab und fuhr sehr viel früher als geplant zurück nach Hause.

Dort war erwartungsgemäsis niemand, Karin arbeitete, die Zwillinge waren in der Schule. Ich ging ins Atelier, zeichnete lustlos an einer Traumvilla herum, die ich aus einer Laune heraus einmal entworfen hatte, bevor ich schliesslich den Computer anwarf und mich durch meine Filmsammlung klickte. Ich entschied mich für einen Streifen, in dem sich eine junge, talentierte Amerikanerin mit herrlichen Naturbrüsten von drei Schwarzen nageln liess – ein anderes Wort als dieses wäre unpassend, denn genau das fand hier statt. Die Schwarzen hämmerten pausenlos auf das zierliche Dinge ein, meistens waren alle drei Löcher der kleinen besetzt. Ich wunderte mich jedes Mal, wie das Mädchen – sie war maximal 20 – diese drei Riesenschwänze bewältigen konnte.

In anderen Aufnahmen, die ich von ihr hatte, schob sie sich durchschnittliche Dinger bis zum Anschlag in ihren süssen Mund, aber diese Kaliber brachte sie nicht einmal bis zur Hälfte zwischen ihre Lippen. Ganz zu schweigen davon, wie ihr kleines Ärschlein mit dieser Herausforderung fertig wurde. In einer (wortwörtlich…) ausgedehnten Analszene sah man, wie einer der Schwarzen seinen Schwanz im Zeitlupentempo in ihrem Hintern verschwinden liess, und das bis zur Wurzel. Die Kleine keuchte und japste, allerdings nur solange, bis ihr der zweite Kerl den Mund stopfte. In dem rund 15 Minuten langen Ausschnitt war jeder der drei mindestens einmal in jedem ihrer Löcher, zu Guter letzt spritzen ihr alle in kurzen Abständen ins Gesicht. Das Girl war in Sperma getränkt und ziemlich mitgenommen. Nach Vergnügen sah das irgendwie nicht mehr aus, aber wie ich so da sass, meinen Schwanz in der Hand, war mir das ziemlich egal. Ich kam auf meine Kosten.

Jedenfalls fast. Denn bevor ich selbst endlich abspritzen konnte, hörte ich Geräusche aus dem Erdgeschoss. Die Wohnungstür öffnete und schloss sich, danach erklangen Stimmen. Ich liess hektisch meinen nach wie vor prallen Schwanz in der Hose verschwinden und knöpfte sie zu. Die Aufregung war eigentlich unnötig. Auf der kleinen Wandtafel, die wir im Hauseingang hängen hatten, war vermerkt, dass ich bis zum Abend auswärts war – was ja auch geplant war. Und wer immer jetzt nach Hause gekommen war, musste sich alleine zuhause wähnen und hatte keinen Grund, ins verlassene Atelier runterzukommen.

Dennoch war meine Lust im Keller, und ich hatte nicht vor, noch einen Anlauf zu starten. Ich fuhr den Computer runter und begab mich nach oben, um nachzusehen, wer nach Hause gekommen war. Der Stundenplan meiner Kinder ist mir nicht besonders geläufig, aber soviel ich wusste, waren Tamara und Max bis zum späten Nachmittag in der Schule, sie waren ja in derselben Klasse. Und Karin arbeitete bis zum Abend.

Oben angekommen, sah ich niemanden. Ich stutzte und fragte mich, ob ich mich vorhin verhört hatte. Ich wollte schon wieder Richtung Atelier, als ich im Eingangsbereich zwei Paar Schuhe sah. Meine Frau ist keine Ordnungsfanatikerin, aber sie mag es nicht, wenn Leute mit Schuhen im Haus herumlatschen. Ich erkannte Tamaras Turnschuhe, wie immer relativ nachlässig in eine Ecke geworfen statt ordentlich hingestellt. Daneben stand ein weiteres Paar Turnschuhe, die ich aber noch nie gesehen hatte. Max gehörten sie jedenfalls nicht. Da meine Kinder nach wie vor von meinem Einkommen leben, weiss ich halbwegs, wohin und in welche Marken das Geld fliesst.

Hatte Tamara eine Freundin nach Hause genommen? Das wäre völlig okay gewesen, nur tat sie das sehr selten. Sie ist in dem Alter, in dem sie ihre Eltern furchtbar spiessig findet und schämt sich daher für die ganz normale, durchschnittliche Umgebung, in der wir leben. Stattdessen hängt sie mit ihren Freundinnen eher auswärts rum.

Wer auch immer es war, ich wollte nicht, dass sich Tamara alleine zuhause wähnte, während ich unten rumspukte, daher beschloss ich, ihr kurz Bescheid zu geben. Ich ging die Treppe hoch in den oberen Stock, stellte mich vor ihre geschlossene Tür und wollte gerade anklopfen, als ich ein Geräusch hörte, das ich nicht richtig einordnen konnte. Ich liess die Hand wieder sinken und trat etwas näher heran. Unbewusst begann ich, leiser zu atmen und drehte das Ohr Richtung Tür.

Es wurde nicht gesprochen. Ich hörte Musik, aber sehr leise – und das bei Tamara, die ich sonst mehrfach bitten musste, die Lautstärke runter zu drehen. Das Geräusch, das ich neben der Musik vernahm, war irgendwie unterdrückt, es erinnerte entfernt an etwas Bekanntes, und doch war mir nicht klar, was es war.

Das war der Moment, in dem ich eine Grenze überschritt. Ich duckte mich etwas und schaute durchs Schlüsselloch. In unserem Haus werden als Grundsatz keine Türen abgeschlossen, seit ich einst während des Höhepunkts der Pubertät der Zwillinge ganz aufklärerisch verkündet hatte, dass es keine Lösung ist, die Tür hinter sich zu schliessen und zu schmollen – man kann alles ausdiskutieren. Damals hatte ich alle Schlüssel eingesammelt, was zunächst etwas Protest brachte, dann aber kein Thema mehr war, da sowohl Karin wie ich ohnehin immer anklopften, bevor wir die Zimmer unserer Kinder betraten.

In vielen erotisch angehauchten Geschichten eröffnet der Blick durchs Schlüsselloch immer halbe Paläste. Heimliche Beobachter erkennen jedes Detail bis in die hinterste Ecke des Zimmers. Die Realität sieht anders aus: Mein Blickfeld war arg eingeschränkt, zumal ich ja nicht nach Belieben vor der Tür herumturnen konnte, sondern mich still verhalten musste. Was ich sah, war aber ausreichend. Tamaras Bett lag in meinem Blickwinkel. Meine Tochter sass darauf, neben ihr ein Junge, den ich nicht genau sah, da sein Gesicht dem von Tamara zugewandt war. Die beiden küssten sich, und das ziemlich engagiert. Das undefinierbare Geräusch, das ich gehört hatte, war ein Gemisch aus feuchten Lippen und Zungen, die aufeinander trafen, unterdrücktem Stöhnen und Seufzen sowie zwei paar Händen, die sich am Körper des jeweils anderen zu schaffen machten. Der Junge hatte eine Hand auf die Brüste meiner Tochter gelegt, während die andere über ihren Rücken fuhr, auf Höhe Hintern blieb und dort zu kneten begann. Tamara wiederum hatte einen Arm um die Schultern des Jungen gelegt, während die zweite Hand nicht in meinem Blickfeld war. Der Lage ihres Arms nach zu schliessen befand sie sich aber im Schoss des mir Unbekannten.

Ich schreibe das alles nun sehr nüchtern und sachlich, wie die Betrachtung eines Aussenstehenden, rein beschreibend. Was mir in den wenigen Sekunden, in denen ich die Szenerie einzuordnen versuchte, aber durch den Kopf ging, war viel mehr. Meine Tochter war 18 und damit rechtlich und moralisch in der Lage, das zu tun, was sie gerade tat. Aber wer selbst Kinder hat, kann sich vorstellen, dass die Sache für mich nicht ganz so einfach lag. Für mich war Tamara immer noch meine Kleine, meine Süsse, das Mädchen mit dem Schulranzen und den Haarzöpfen. Dass sie inzwischen eine junge Frau war, dass sie Bedürfnisse dieser Art hatte, wusste ich zwar theoretisch, doch praktisch damit umgehen konnte ich nicht. Hier massierte ein junger Kerl meiner Tochter die Brüste und griff ihr an den Arsch, verdammt! Am liebsten wäre ich ins Zimmer gestürmt, hätte den Typen vom Bett gezogen und ihm einige Tritte verpasst.

Warum ich es nicht tat? Ich hatte buchstäblich bereits die Klinke in der Tür, ich wusste, dass das, was ich vorhatte, nicht dem Verhalten eines aufgeklärten Mannes im 21. Jahrhundert entsprach, doch ich konnte nicht klar denken. Letzteres war es aber gleichzeitig auch, was mich von meinem Vorhaben abhielt. Denn gerade, als ich meinen Aussichtsposten verlassen und die Festung meiner Tochter stürmen wollte, schob der Junge ihr T-Shirt hoch. Tamaras BH tauchte auf, ein schmuckloser, ganz gewöhnlicher Büstenhalter, den der Junge in diesem Moment mit der zweiten Hand auf ihrem Rücken öffnete und abstreifte.

Natürlich hatte ich die Brüste meiner Tochter früher auch schon gesehen. Aber seit zwei oder drei Jahren war Tamara in dieser Hinsicht nicht mehr so locker wie früher als kleines Mädchen. Sie war sich ihres Körpers und seiner Wirkung bewusst geworden und fand es vermutlich nicht mehr unbedingt passend, nackt vor ihrem Vater zu posieren. Ich hatte diesen Anblick also schon lange nicht mehr gehabt, und seit jener Zeit hatte sich bei Tamara eine Menge getan. Sie hatte die Brüste einer jungen Frau – etwas mehr als eine Handvoll, aber wie bei jugendlichen Körpern noch der Fall prall und fest und leicht nach oben gerichtet.

Ich liess meine Hand, die bereits die Klinke umfasst hatte, wieder sinken und drückte das Auge noch näher ans Schlüsselloch, als würde mich das näher zu ihr bringen. Ich vergass alles um mich herum und starrte auf die Titten meiner 18 Jahre alten Tochter, während ein vielleicht 19 oder 20 Jahre alter Kerl ihre Nippel mit seinen Fingern bearbeitete und seine Zunge tief in ihren Mund gesteckt hatte. Ich wusste, dass das, was ich hier tat, falsch war, ich wusste, dass ich hätte aufstehen und gehen sollen, aber ich schaffte es nicht. Ich war genau so in die Szene versunken wie die beiden Teenager auf dem Bett.

Später machte ich mir Vorwürfe. Aber in diesem Moment lief alles vor meinen Augen ab wie einer der Filme, die ich im Internet runterlud. Ich sah, wie Tamara ihr T-Shirt ganz abstreifte und dasselbe dann bei ihrem Freund – war es ihr Freund? Hatte sie denn einen? – tat. Er war gut gebaut, muskulös und sportlich. Die beiden legten sich nun aufs Bett, dadurch hatte ich natürlich keinen Ausblick mehr auf ihre Titten, aber für diesen Verlust wurde ich rasch entschädigt. Denn obschon die beiden keine einzige Sekunde lang aufhörten, sich zu küssen, schafften sie es irgendwie, sich gegenseitig der restlichen Kleider zu entledigen und waren wenige Augenblicke danach als splitternacktes Paar eng ineinander verschlungen.

Meine Tochter war eine Augenweide. In diesem Moment war sie nicht meine Tochter, sie war einfach ein extrem geil gebautes Teenie-Girl im Liebesspiel. Tamara ist relativ klein, zierlich, aber nicht dünn, und sie hat für ihre bescheidene Grösse erstaunlich lange Beine. Was ich nun aber erstmals seit langem bewundern konnte, war ihre wunderschöne Haut: Genau den richtigen Grad an Bräunung, die Haut sah samtig aus. Ihr Hintern, den ich deutlich sah, als sie seitlich liegend ein Bein um den Unterleib ihres Typen schlang, war erstklassig. Ich bin Po-Fetischist, war es schon immer, und natürlich war es mir auch früher schon nicht entgangen, dass meine Tochter einen tollen Arsch hat, sie hatte wie alle in ihrem Alter meistens hautenge Jeans an. Aber es ist ein Unterschied, ob man Formen durch Stoff hindurch erahnen kann oder ob sich die knackigen Hinterbacken nackt vor den eigenen Augen räkeln. Genau das war hier der Fall: Ich starrte auf den nackten Arsch meiner Tochter, der zudem in steter Bewegung war, weil sich Tamara regelrecht am Oberschenkel ihres Freundes rieb und gleichzeitig mit der Hand seinen Schwanz bearbeitete – während sich ihre Zungen nicht für eine Sekunde trennten.

Ich hörte mich plötzlich selbst atmen, merkte, dass ich unbewusst begonnen hatte, meinen Steifen durch die Hose hindurch zu kneten – und ich wusste, dass ich sofort Haltung annehmen musste. Wenn ich hier wichsend und stöhnend vor der Tür meiner Tochter stand, während meine Frau nach Hause kam oder der Freund von Tamara plötzlich die Tür aufriss, so würde das einigen Erklärungsbedarf geben. Klar, den hatte auch Tamara, aber meine heimliche Big-brother-Tour war unentschuldbar. Ich riss mich los vom Schlüsselloch, wich einen Schritt von der Tür zurück und versuchte, meine stossweise Atmung in den Griff zu kriegen.

Ich schwöre bei allem, was mir heilig ist: ich wollte die Treppe runter Richtung Atelier und vergessen, was ich gesehen hatte. Aber ich schaffte es nicht. Mein Schwanz sprengte um ein Haar meine Hose, ich hatte noch nie eine auch nur annähernd derart massive Erektion gespürt. Klar, steif ist steif – denkt man. Das hier schlug alles. Die Szenerie, das Tabu, meiner eigenen Tochter beim Sex zuzusehen, das war einfach zu geil. Ich hatte niemals, und das ist die Wahrheit, sexuelle Gedanken über meine Tochter gehegt. Vielleicht hatte ich ihr mal bewundernd nachgeschaut, wenn sie hüftschwingend vor mir die Treppe hoch war oder so, aber dabei hatte ich immer gedacht, dass meine Tamara eines Tages einen Mann mal sehr glücklich machen würde, ich hatte mich nicht etwa selbst an diese Stelle gewünscht. Und auch jetzt ging es bei meiner Geilheit nicht um Inzest, sondern um puren Voyeurismus: Ich sehe gerne Leuten beim Sex zu, und hier wurde ich Zeuge einer Livevorstellung zweier attraktiver junger Leute, basta. Es wäre mir nie im Traum eingefallen, mich meiner Tochter in verbotener Weise zu nähern, aber hier war ich ja lediglich Zuschauer.

Ich atmete noch einmal tief durch, öffnete meine Hose, holte meinen Steifen heraus und trat wieder ans Schlüsselloch. Das junge Paar war zu vertieft in sein Spiel, um etwas zu merken, Max war in der Schule (schwänzte Tamara eigentlich für diesen Fick hier oder wie?) und Karin würde frühestens in einer Stunde von der Arbeit zurück sein. Das Risiko der Entdeckung war gering, und wenn ich diese Chance nicht nützte, würde ich es mein ganzes Leben lang bereuen, das wusste ich. Und mein Entscheid lohnte sich.

Die beiden hatten sich inzwischen aufgesetzt. Der Junge – laut Tamaras gestöhnten Liebesbezeugungen hiess er Martin – saugte an Tamaras Nippeln, während er ihre Titten zusammendrückte und knetete. Meine Tochter hatte die Augen geschlossen, den Kopf in den Nacken gelegt und wichste Martins Schwanz langsam, aber stetig.

Martin liess Tamaras Nippel aus seinem Mund gleiten und presste keuchend hervor: „Lass uns ficken. Jetzt. Härter wird er nicht mehr, glaubs mir.“

Tamara öffnete die Augen und begutachtete sein bestes Stück. „Okay, und was ist mit mir?“ Mit diesen Worten liess sie sich auf alle viere nieder, den Kopf Richtung Kissen und streckte ihren Hintern verführerisch nach oben, die Beine gespreizt. Ich blickte meiner eigenen Tochter direkt in die leicht geöffnete Muschi und auf die kleine Rosette. Mein Schwanz begann zu zucken, und ich hörte sofort auf, ihn zu reiben – jetzt schon zu spritzen wäre dämlich gewesen, denn das hier wurde mit Sicherheit noch besser.

Martin streichelte ihren Arsch, liess die Hand nach unten rutschen und griff ihr in den Schritt. Ein Finger verschwand in ihrem Fötzchen, und das feuchte, schmatzende Geräusch war unverkennbar.

„Du bist doch schon klatschnass, was willst Du noch mehr?“

Tamara schaute auf. „Was bist du für ein kranker Idiot, dass du mich nicht lecken willst? So eine geile Pussy hattest du garantiert noch nie.»

Martin liess einen zweiten Finger in ihrem Teenie-Schlitz verschwinden. „Sagt ja keiner, dass ich nicht will, aber wenn schon, dann das volle Programm.“ Mit diesen Worten legte er sich auf den Rücken und schob sich unter Tamara, die ohne zu zögern ein Bein leicht anhob, bis Martin richtig positioniert war. Dann liess sie sich wieder etwas sinken, so dass das Gesicht ihres Lovers regelrecht zwischen ihren Schenkeln verschwand. Martin begann sofort, sie zu lecken, Tamaras Kopf verschwand aus meinem Blickfeld Richtung Matratze. Keine Frage, sie lutschte nun seinen Schwanz, aber diesen Teil der Show konnte ich leider nicht sehen.

Die nächsten Minuten waren nur die Stöhnlaute der beiden zu hören. Immer wieder sank Martins Kopf zurück, und er liess ein gurgelndes Keuchen vernehmen. Offenbar war meine Tochter eine talentierte Bläserin. Immer, wenn Martin zu lange passiv war und die Behandlung genoss, begann meine Tochter, mit dem Po zu wackeln, als Zeichen dafür, dass er gefälligst weiterlecken sollte. Als Martin einmal einfach unten blieb und keine Anstalten machte, sich zu rühren, setzte sich Tamara kurzerhand auf und drückte ihm die Muschi förmlich ins Gesicht. Ich hörte Martins unterdrücktes Keuchen unter dem Schoss meiner Tochter, während sie diesen auf seinem Gesicht kreisen liess und ihn erst nach einigen Augenblicken wieder atmen liess, indem sie den Arsch ein wenig anhob. Martin protestierte nur kurz und verstummte, als Tamara ihre alte Position wieder einnahm und weiter blies.

Meine Tochter war offensichtlich ein kleines Luder und wusste, was sie wollte – und was nicht. Als Martin einmal versuchte, seinen mit ihren Fotzensaft angefeuchteten Zeigefinger in ihrer Rosette verschwinden zu lassen, liess sie ein „N-N“ hören, ohne seinen Schwanz aus dem Mund zu entlasten. Martin interpretierte das wohl richtigerweise als ein „Nein“ und zog den Finger zurück. Ihre Ablehnung hinderte ihn nicht daran, danach hin und wieder seine Zunge flüchtig über ihr enges Arschloch gleiten zu lassen, während er ja eigentlich ihr Fötzchen leckte. Das liess sich Tamara gefallen.

Was in den folgenden 20 Minuten gelang, ist schnell beschrieben: Ich sah, wie ein etwa 20-jähriger, mir unbekannter Kerl meine 18 Jahre alte Tochter in verschiedenen Positionen bumste, nachdem er ein Kondom aus der Kommode gefischt hatte. Mir wurde klar, dass meine Tochter alles andere als unerfahren war und das hier schon des öfteren getan hatte. Ich wichste meinen Schwanz und spritzte während der gesamten Zeut zwei Mal in ein Taschentuch (meine Erholungsphase war nicht halb so lang wie sonst), während Tamara sich vor meinen Augen völlig gehen liess und hemmungslos fickte. Sie ritt auf Martin, sie liess sich von hinten nehmen (aber natürlich nicht in ihren Hintern), zuletzt lag er auf ihr, sie hatte ihre Beine hinter seinem Rücken kunstvoll zusammengeführt, er stiess hart und schnell zu, Tamara schrie ihren Orgasmus heraus, kurz danach kam auch Martin. Ob es ein Nachspiel gab, was mit dem vollen Kondom geschah – das alles sah ich nicht mehr, denn ich hatte es eilig, von der Tür wegzukommen. Ich strauchelte mit halboffener Hose die Treppe ins Erdgeschoss und von dort ins Atelier hinunter, schloss die Tür hinter mir und sackte auf meinem Bürostuhl zusammen.

Diese Szene war die geilste meines Lebens gewesen. Wäre meine eigene Frau nur halb so versaut wie meine Tochter, so hätte ich ein besseres Sexleben, schoss mir durch den Kopf. Aber nein, meine Karin musste ja prüde und langweilig sein, was das Bett anging.

Vielleicht war sie das ja gar nicht, überlegte ich mir, während ich meine klatschnassen Papiertaschentücher in den Eimer unter meinem Arbeitstisch gleiten liess und meine Hose wieder zuknöpfte. Vielleicht hatte Karin ebenfalls ihre Fantasien, vielleicht lebte sie diese sogar heimlich aus, ohne dass ich davon wusste. Immerhin hatte ich meine Tochter bisher auch für die Unschuld vom Lande gehalten. Ich stellte fest, dass die Idee, meine Frau könnte hinter meinem Rücken ein aktives Sexleben führen, nicht etwa verstörend, sondern animierend war. Das ging soweit, dass ich mir überlegte: Wenn sie es heute noch nicht tut, dann bringe ich sie vielleicht dazu…

Ja Freunde: Das war in aller Unschuld meine Überlegung. Hätte ich damals schon geahnt, was aus meiner unschuldigen, eher prüden Frau einst werden würde und was das für mich heissen würde, ich hätte den Gedanken wohl fallen lassen.

Oder doch nicht?

Fortsetzung folgt.




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