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Sommerferien in Frankreich Teil 2 (NS)

Ein altes „Fundstück“ aus dem Netz:

Sommerferien in Frankreich

Samstagmorgen.

Eine Woche unserer Ferien ist vorbei. Wir fühlen und sehr wohl und geniessen die Freiheiten auf dem riesigen FKK Gelände. Zurzeit sitzen wir auf unserer Terrasse und geniessen das Frühstück. Im Haus neben uns ist die Familie am beladen des Autos. Marcel schaut immer wieder zu uns rüber. Dann wollen der Vater und die Mutter noch etwas einkaufen gehen und lassen den Jungen mit dem Mädchen zurück. Seine Schwester ist dann aber nach kurzem Nachdenken doch noch hinter den Eltern her gerannt.

Als alle weit genug weg sind, kommt Marcel zögernd zu uns rüber. Da er nicht weiss, ob Ernst und ich Bescheid wissen, ist es schwierig für ihn das Gespräch mit Maya zu beginnen. Maya macht es ihm leichter, sie sagt ihm er könne offen reden, wir seien informiert. Maya bat Marcel um seine E – Mail Adresse, sie vereinbarten, dass sie ihm Bilder von sich senden werde. Marcel setze sich einem Moment zu uns. Ernst schaute sich den hübschen Jungen an, sein Kompliment liess Marcel erröten. Dass er einem Mann gefiel, der mit zwei Frauen in die Ferien geht, hätte er nicht erwartet. Aber so ganz gleichgültig war es ihm nicht, den sein Penis reagierte mit einer deutlichen Versteifung. Maya bemerkte dies sofort. Sie lud Marcel ein, ihr ins Bad zu folgen, so möchte ihm dort ein kleines Abschiedsgeschenk machen. Marcel wurde Puterrot, stand aber sofort auf.

Im Bad verwöhnte Maya den Jungen mit einer Blasnummer erster Güte. Das genussvolle Stöhnen des Jungen erfreute Ernst und mich. Wir warteten mit dem Tischabräumen und legten uns draussen auf dem Platz auf die Liegen. Wir hören schon das kleine Mädchen vor sich hin singen, als Marcel schnell aus der Türe unseres Bungalows huscht. Betont ruhig lümmelte er sich im Auto auf den Fahrersitz, wie wenn er die ganze Zeit dort gesessen hätte. Nun verabschieden sich die Eltern von uns, Marcel kommt nochmals rüber um „offiziell“ Tschüs zu sagen. Als alle angekleidet sind und im Auto an uns vorbeifahren, winken wir zum Abschied. Maya meint, dieser Junge hätte gerne noch ein paar Tage bleiben können. Aber, auf jedenfall wisse er nun, was der Unterschied zwischen Mann und Frau sei.

Am Samstagnachmittag sind wir nach einem ausgiebigen Besuch des Schwimmbades an der Bar hängengeblieben. Wir sind mit jungen Leuten ins Gespräch gekommen, die Zeit verging wie im Fluge. Wie wir nun schon gegen Abend zu unserem Häuschen zurückkehren, steht das Auto der neuen Mieter schon auf dem Parkplatz. Dazu neben dem Haus vier Fahrräder, drei Herren und ein Damenmodell. Besitzer sind keine zu sehen, die Fenster sind geschlossen.

Maya beschliesst sich noch eine Weile auf die Liege zu legen, während Ernst und ich es uns auf dem Klappsofa bequem machen. Ernst möchte gerne bumsen, er hatte es schon auf dem ganzen Weg von der Bar bis hier immer wieder in mein Ohr geflüstert. Wir liebten uns ausgiebig, Ernst war in guter Form. Laute Stimmen rissen aus dann aus dem leichten Dösen. Unsere Nachbarn kamen zurück. Ich bin eigentlich nicht neugierig, aber irgendwie wollte ich doch sehen, wer nun neben uns wohnen würde. Ich oder wir hatten drei Männer bzw. Jungs erwartet, aber was da auf der Strasse auf uns zukamen waren drei Frauen und ein Mann. Der Vater etwa 50 Jahre alt, zwei Töchter mit sportlicher Figur etwa 16 Jahre und eine zierliche Frau um die Vierzig.

Ernst konnte den Blick nicht von den Mädchen losreissen, erst ein kräftiger Seitenhieb brachte ihn wieder auf den Boden. Kleiner, dein Pimmel reagiert gefährlich! Ernst wurde rot. Ich, Ich, weiss nicht wieso… Stotterte er. Mensch ich bin nicht böse, aber sei vorsichtig, die anderen könnten es in den falschen Hals kriegen. Maya kam ins Wohnzimmer, sah den Ständer und meinte lachend: Wenn du dir da nur nicht die Spitze verbrennst. Sie hatte die Neuankömmlinge natürlich auch gesehen und auch ihr gefielen die Girls.

Da es nun schon langsam dunkel wurde, setzen wir uns an den Tisch und vergnügten uns mit Kartenspielen bis wir zum Einschlafen müde waren. Maya blieb bei Ernst, schon bald hörte ich das Rhythmische federn der Matratze. Ich schlief rasch ein.

Zu meiner Ueberraschung erwachte ich heute als Erste. Ernst schnarchte leise und Maya lag in ihrem Bett. Obwohl ich dringend pinklen musste, verkniff ich es mir und trank erst mal ein grosses Glas kühle Limo. Die Joggingschuhe waren draussen unter der Terrasse, das Stirnband hing auf der Wäscheleine. Innert Kürze war ich bereit, es konnte losgehen. Meine Blase drückte noch immer, aber während des Laufens ging der Drang anfangs zurück. Der Weg führte den Berg hoch zum Eingang des Geländes, dann hinter dem Hügel durch. Es war angenehm warm, das joggen fiel mir leicht. Da der Weg jetzt auf einem ganz schmalen Pfad direkt zu unserem Bungalow führen würde, drehte ich einfach um, so dass die Strecke insgesamt etwa 6 km betragen würde. Wieder zurück beim Eingang ging es den Berg runter. Nun kam etwas was ich mir ausgedacht hatte, mir aber nicht sicher war, ob es auch klappen würde. Beim Bergablaufen sind die Schläge recht auf den Körper recht hart. Meine nun randvolle Blase, bzw. der zuständige Schliessmuskel konnten der Belastung nicht mehr genügend standhalten.

Wie erträumt und erhofft, tropfte nun mit jedem Schritt mein Sekt aus der Oeffnung. Mit einer Hose wäre das unangenehm geworden, aber hier machte es mich einfach geil. Ich kniff so gut ich konnte den Blasenmuskel zusammen, damit ich nicht zu schnell auslief. Beim umschauen konnte ich auf dem Asphalt sogar die Spur meiner Tropfen erkennen. Zum guten Glück war sonst niemand unterwegs, man hätte mich mindestens als pervers bezeichnen können. (Mich würde aber schon interessieren, was andere Frauen oder Männer davon halten, wenn sie mich so gesehen hätten.)

Die letzten Meter vor dem Bungalow legte ich dann gehend zurück. Einerseits zum abkühlen, anderseits aber auch, weil ich die letzten Tropfen noch laufen lassen wollte. Maya stand auf der Veranda, sie winkte erfreut, als ich sie sah. Ich stieg die Treppe hoch und küsste Maya zur Begrüssung. Sie schnupperte erstaunt: Was hast Du den gemacht? Ich erzählte es ihr, sie war fasziniert von der Storie. Eigentlich müsste sie das auch mal probieren, aber das joggen ist bei ihr nicht gerade ein Favoritensport. Nun den, meine Erzählung hatte ihr gefallen und das genügte ihr für den Moment. Ernst lag noch immer leise schnarchend in seinem Bett. Unter dem Bettuch war seine Erektion gut zu sehen.

Maya flüsterte, komm mit, wir gehen in die Gemeinschaftsdusche, dann stören wir den Kleinen nicht. Ausgerüstet mit Tüchern und den Kulturbeuteln machten wir uns auf den kurzen Weg. Maya genoss die Aufmerksamkeit der anwesenden Männer, während ich mich unter der warmen Dusche entspannte. Maya bat mich ihr beim einseifen zu helfen. Gerne tat ich ihr den Gefallen, das jeder der Männer mit mir tauschen wollte, war ihnen auf einen Blick anzusehen. Dass dies genau das war, was Maya wollte, wussten wir beide.

Maya wartete einen günstigen Augenblick ab. Sie spreizte ihre Beine und pisste mit voller Kraft auf den Boden. Die vier Männer schauten zu, während sich einer Kopfschüttend abwandte, liessen die übrigen klar erkennen, dass ihnen die Show gefiel. Leider traten dann zwei Kinder in die Dusche und Maya musste ihre Vorführung abbrechen. Maya war aber gar nicht traurig, es hatte ihr genügend Kick für einen Orgasmus verschafft. Ungeniert wusch sie sich unter dem Wasserstrahl den Schoss und dann die Seife vom Körper. Abtrocknen, frisieren, nun sind wir startklar.

Frisch geduscht und voller Tatendrang trafen wir nach einer halben Stunde wieder bei Ernst ein. Der Kerl schlief noch immer, seine Erektion war leider weg. Maya setzte Kaffeewasser auf, das leise Geschirrklirren holte dann unseren süssen Penner aus dem Schlaf. Ohne Worte ging er aufs Klo, anschliessend ins Bad. Nach fünf Minuten trat ein strahlender, ausgeschlafener und frisch rasierter Mann in die „Küche”. Die liebevollen Guten Morgen Küsse und der Klaps auf meinen Po waren eine Wohltat für meine Seele. Auch Maya genoss die zärtliche Begrüssung durch unseren Kleinen. Das anschliessende Frühstück wurde mit der Erzählung des soeben erlebten gewürzt. Ernst schmunzelte beim Gedanken an die vier von der Dusche. Er wusste ja, dass er der einzige Mann war, der uns beide als Liebhaber geniessen durfte.

Obwohl heute Sonntag war, konnten wir im Laden am Fluss einkaufen. Ausgerüstet mit zwei grossen Decken, Badetüchern usw. wollten wir bei einem gemütlichen Picknick den Tag am Fluss verbringen. Rasch war ein gemütlicher Platz gefunden, wo es möglich war, dem bunten Treiben ungeniert zuzuschauen. Der strahlende Sonnenschein hatte auch den letzten Schläfer aus den Federn geholt, es waren sehr viele Menschen in und am Fluss. Trotzdem war kein Gedränge zu verspüren, selbst der Lärmpegel war zu ertragen. Alle drei nutzten wir die Gelegenheit ausgiebig Andere zu beobachten. Immer wieder machten wir uns gegenseitig flüsternd auf interessante Sehenswürdigkeiten aufmerksam. Klarerweise, wurden auch wir beurteilt, speziell Ernst erntete immer wieder bewundernde Blicke anderer Männer.

Das er unser „Hahn im Korb” war, war zwar nicht offensichtlich, aber wer ein bisschen zuschaute und mitdachte, kam ohne weiteres drauf. Welcher Mann könnte sonst beim schwimmen im Wasser mit zwei Frauen ohne eine Ohrfeige zu riskieren, immer wieder mit Beiden auf Hautkontakt gehen. Ernst war aber vorsichtig genug, es zu keiner offensichtlichen Erektion kommen zu lassen. Ohne es zu bemerken, wurde es später Nachmittag und erst die länger werdenden Schatten erinnerten uns an die Uhrzeit. Gesättigt von Sonne, vom Wasser, vom Essen und von Sinneseindrücken wanderten wir den Berg hoch zu unserem Häuschen.

Unterwegs duschten wir in der Gemeinschaftsdusche, leider waren aber viele Kinder anwesend, so dass keine Wasserspiele in Frage kamen. Decken aufhängen, Liegen aufstellen und schon konnte das Faulenzen weitergehen. Knirschende Töne auf der Strasse liessen uns aufhorchen. Die beiden Mädchen kamen mit den Fahrrädern näher. Bei beiden glänzte der Schweiss auf den braungebrannten Körpern. Auf unserer Höhe angekommen stiegen sie ab und kamen direkt zu unseren Liegen. Hallo, dürfen wir uns zu Euch setzen? Klar, wir freuen uns Euch kennenzulernen. Beide sprachen fliessend Deutsch, obwohl sie aus Schweden stammten. Wir unterhielten uns eine ganze Weile über alles Mögliche. Ernst hielt sich zurück, wohl um keine Probleme aufkommen zu lassen. Maya bot den Beiden Getränke an, die mit Dank entgegengenommen wurden. Wie wir hörten war die eine die Tochter, die damit es nicht langweilig wurde, ihre gleichaltrige Cousine in die Ferien mitnehmen durfte. Sie erzählten uns, dass sie von einer Fahrradtour zurückkamen und etwa 50 km zurückgelegt hatten. Die Strassen ausserhalb des Geländes waren gut zu befahren, nur das leider notwendige tragen der Kleider war etwas lästig. Oben am Tor hatten sie sich deshalb ausgezogen und waren dann den Berg runter zum Fluss schwimmen gefahren. Den Berg hochkraxeln hatte dann zwar etlichen Schweiss gekostet, aber sehr viel mehr Spass gemacht als draussen. Immer wieder tranken beide aus ihren Gläsern, die von Maya bereitwillig nachgefüllt wurden.

Wir unterhielten uns weiter und je länger wir da sassen, so unruhiger wurde Britta. Ihre Cousine Lara fragte auf Schwedisch nach dem Grund. Kichernd erhielt sie die Antwort. Und auch ohne die Sprache zu verstehen, war klar zu sehen weshalb, sie dabei kicherte. Die „Unruhe” bildete einen dünnen Bach zwischen den Beinen des Mädchens. Maya grinste sie vielsagend an und wies mit einem Kopfnicken auf mich. Ich hatte verstanden und liess es auch laufen. Die beiden Girls staunten erst einen Moment lang ungläubig. Dann lachten sie beide lauf auf. Nun war es um ihre Beherrschung geschehen. Ein Schwall nässte bei ihnen den Staub unter dem Po und lief dann das Bord hinunter. Ernst bedeckte sich mit einem Handtuch und blieb still. Wir Frauen kicherten noch eine ganze Weile, setzten aber das Gespräch ungerührt fort. Bald trocknete auch der Staub wieder, so dass nichts mehr zu sehen war. Leider unterbrach das heranfahrende Auto der Eltern unser heiteres Geplauder. Ohne Eile standen die Mädchen auf, ein witziges Muster aus Sand zierte ihre beiden Popos. Ohne zu überlegen stand ich auf und begann den Staub von Laras Haut zu wischen. Das Mädchen lehnte sich gegen meine Hand, sie liess es gerne zu von mir berührt zu werden. Fast neidisch forderte Britta mich auf, auch ihr zu helfen, was ich natürlich gerne tat. Dann ein Tschüs und bis Morgen.

Ernst schnaufte tief durch. Mensch Evi, das sind kleine und ihre seit grosse Luder! Maya klapste ihn auf den Po und meinte: Du wirst vielleicht auch noch deinen Spass kriegen und jetzt ab in die Küche, ich habe Hunger.

Das Abendessen schmeckte, wir tranken einige Bierchen dazu, was natürlich dazu führte, dass wir alle am Schluss einen kleinen Zacken in der Krone hatten. Ernst war ziemlich geil. Er packte mich derb am Arm, sein Glied fordernd in meinen Bauch stossend. Mir gefiel dass sehr, ich reagierte deshalb anders als er erwartete. Meinerseits schob ich ihn nun in Richtung meines Zimmers und liess mich ihn mitziehend aufs Bett fallen. Ernst war so scharf aufs bumsen, dass er ohne jegliches Vorspiel in mich hineinstiess. Der Schmerz war stark und ich stöhnte. Ernst nahm keine Rücksicht, er stiess weiter heftig zu. Der Schmerz wandelte sich in Erregung und sofort flossen meine Säfte. Nun flutschte es besser, was die Geilheit nur noch weiter steigerte. Ernst raste weiter wie wild in meine Muschi, er war kurz vor dem Orgasmus. Mit einem letzten Stoss ergoss sich seine Ladung in mich. Auch ich kam, mir kippte fast das Bewusstsein weg. Ich schrie meine Lust so laut heraus, dass Maya erschrocken ins Zimmer schaute. Nachdem ich wieder zu Atem gekommen war, stand ich auf und ging auf die Terrasse in die Kühle des Abends. Dieser Reiz war dann aber für die Bierblase zuviel.

Ohne Vorankündigung begann es zwischen meinen Schenkeln erst zu tropfen, dann floss langsam ein dünner Strahl zu Boden. Ich sah kurz auf, wahrnehmend, dass nebenan eines der Mädchen auf der Veranda stand.

Dann musste ich mich hinsetzen, mir war schwindlig. Ernst setzte sich neben mich, nahm mich in die Arme und küsste mich. Ohne zu reden sassen wir lange Zeit einfach so da. Es wurde kühl, Ernst zog mich hoch und ins Bad. Ich pinkelte in die Dusche, duschte und putzte die Zähne. Dann schob mich Ernst ins Bett, deckte mich und sofort schlief ich ein.

Normalerweise liebe ich Katzen und kann ihnen stundenlang beim Spielen zu sehen. Aber was der dicke Kater hier in meinem Kopf veranstaltete war nicht sehr nett. Puh ! Evi du stinkst! Ich schleppte mich ins Bad, trank viel Wasser und putzte die Zähne. Der Kater war schon etwas zahmer geworden. Auf dem Tisch stand Kaffee, die Tasse war schon gefüllt. Ich trank sie leer. Nach ein paar Minuten war aus dem Kater ein süsses Kätzchen geworden, dass sich in die hinterste Ecke meine Kopfes zum schlafen zurück zog. Ein paar Bissen Brot, langsam wurde ich endgültig wach. Ernst war nicht zu sehen, aber Maya kam nun aus ihrem Zimmer zu mir an den Tisch. Hallo du süsse Bierleiche! Wie geht es Dir? Danke, recht gut. Habe ich gestern noch etwas getan, dass ich nicht mehr weiss? Nein, Evi, du hast nach dem Quickie und dem Bach auf der Veranda, nichts getan, wofür du dich schämen müsstest. Ernst hat dich ins Bett gebracht, wo du zwar tief geschlafen aber auch laut geschnarcht hast. Ernst und ich haben noch eine Weile miteinander geredet, dann sind wir auch ins Bett. Nun ist er unterwegs zum einkaufen, er wird bald zurück sein. Ich schaute auf die Uhr. Fast Mittag ! Mensch wie lange habe ich den geschlafen! Macht aber nichts, wir haben Ferien!

Leise uns sanft rollte ein Auto auf unseren Parkplatz. Ernst war zurück. Er lachte fröhlich als er mich gesund und munter erblickte. Wir küssten uns ausgiebig. Ernst flüsterte mehrmals: Ich liebe Dich! Seine Frage: Hast du noch Probleme oder Kopfweh konnte ich mit einem: Nein, Danke, beantworten. Er war sehr erleichtert darüber. Hast du Hunger? Ja, eigentlich schon, erfreute ihn. Na dann können wir ja mit dem Kochen beginnen.

Gemüse, Fleisch und eine süsse Creme als Nachtisch. Das Gemüseputzen war zu dritt rasch erledigt. Ernst warf alles in den Wok, würzte kräftig, liess es richtig kochen und es schmeckte sehr gut. Die Creme blieb im Kühlschrank, wir waren so schon satt.

Nach dem Kaffee auf den Liegen, schlug Maya vor, dass wir schwimmen gehen könnten. Wegen der kleinen Katze in meinen Kopf verzichtete ich aber, also zogen die beiden alleine los. Auf der Liege dösend verkroch sich der Kater wieder. Gerade als es mir langweilig wurde tauchte Lara auf. Stör ich? Nein, komm setz dich zu mir. Eine Weile redeten wir über das Wetter, bis ich endlich mitbekam, dass Lara eigentlich etwas fragen wollte. Ich bat sie deshalb, einfach zu fragen. Sie druckste noch mal rum und schoss dann mit der Frage heraus, weshalb hast Du gestern so geschrien? Ich wurde erst rot und fand keine Antwort. Lara war enttäuscht, was man ihr auch ansah. Sie wollte aufstehen und gehen. Halt, warte, ich erzähle es Dir, ich war nur erst über deinen Mut überrascht und wusste dann nicht, wie ich es sagen soll. Das Mädchen rückte ganz nahe an mich heran und legte seine Hand auf meinen Bauch. Sie schaute mich an: Also wieso?

Ich erzählte, dass Ernst und ich verlobt sind, dass wir hier Ferien machten und dass wir gestern etwas viel Bier getrunken haben. Ich erwähnte auch, dass sie beide Ernst gefielen und dass er gestern wegen des nassen Sandes ziemlich geil geworden war. Dies habe dann eben dazu geführt, dass er etwas sehr heftig in mich eindrang, was ziemlich schmerzte. Lara verstand fast alles sofort, ihre Fragen waren nicht neugierig, sondern von Frau zu Frau. Nun erzählte sie, dass Britta gestern gesehen habe, wie ich auf die Terrasse pinkelte aber nicht verstanden habe wieso. Sie hatte meinen Schrei nicht gehört, weil sie mit dem Kopfhörer Musik hörte. Vor dem einschlafen haben die beiden dann über das ganze gesprochen und Lara fasste den Entschluss nachzufragen. Die ganze Zeit über, hatte Lara neben mir sitzend zärtlich meinen Bauch gestreichelt. Nun zog sie plötzlich ihre Hand zurück. Ich fragte wieso? Ihre Antwort kam stotternd: Nun Du bist verlobt, du bist eine erwachsene Frau und ich bin ein kleines Mädchen. Ich zog ihre Hand sanft zurück auf meinen Bauch. Du darfst mich berühren! Mir gefällt es was du tust, unter der Voraussetzung es gefällt auch dir. Lara rückte noch näher, bis unsere Schenkel sich berührten. Die warme Haut des Mädchens war seidenglatt.

Wir hielten unsere Hände auf meinem Bauch, während Lara weiter sprach. Britta und ich streicheln uns oft vor dem Einschlafen. Wir haben drüben das grosse Bett, weil Brittas Eltern lieber im Zimmer mit den zwei schmalen Betten schlafen. Brittas Eltern wissen was wir tun, den ihre Mutter hat uns Zuhause einmal an einem Abend dabei überrascht. Sie hat damals in dem Moment nichts gesagt, sondern nur die Zimmertüre wieder geschlossen. Am Morgen beim Frühstück bat sie uns dann, einfach vorsichtig zu sein, es müsse es ja nicht jeder wissen. Sie hat auch gesagt, dass sie selbst mit meiner Mutter auch eine sehr schöne Zeit erlebt habe. Auch Papa wusste Bescheid, er war der Meinung, dass das völlig in Ordnung sei und nur die Mädchen etwas angehe.

Magnus und Carola waren echt tolerante Eltern, was ich Lara auch klar sagte. Lara ergänzte, dass die beiden sich sehr liebten und sich schon seit mehr als zwanzig Jahren kannten. Magnus war als Manager regelmässig im Ausland und konnte Carola häufig auch mitnehmen. Deshalb sei Britta früher häufig bei Lara zu Gast gewesen. Seit einem Jahr dürfe jetzt aber Lara zu Britta, damit das Haus nicht leer bleibe. Lara wohnte nur 50m weiter, so dass immer jemand für Hilfe zur Verfügung stehen würde. Mit 19 Jahren waren die Mädchen erwachsen und es war kein Problem sie allein zu lassen.

Ich war richtig glücklich, das Gespräch mit dem Mädchen war Erholung pur. Um unseren Durst zu löschen holte ich eine der beiden Wassermelonen, die wir gemeinsam assen. Wer schon mal in Kleidern diese Dinger gegessen hat, weiss dass dann alles voller Flecken ist. Beim FKK ist das Problem perfekt gelöst. Wo keine Kleider sind, sind auch keine Flecken und die Haut ist schnell gewaschen. Genau das bot ich Lara nun an. Der Wasserschlauch lag bereit, die Kühlung sehr angenehm. Ich wusch sorgfältig den flachen Bauch, den Po und die Schenkel. Zwischen die Beine traute ich mich nicht, erst als Lara mich direkt dazu aufforderte, schob ich eine Hand langsam das Bein hoch. Gerade wollte ich den Wasserstrahl darauf richten, als es warm über meine Hand lief. Lara schaute mich schelmisch lächelnd an, also liess ich meine Hand dort. Der Strom versiegte, nun wusch ich auch den schmalen Pelz und die feine Spalte. Lara schob nun sanft meine Hand weg. Sie nahm sich den Schlauch und erwies mir denselben Liebesdienst. Ich entspannte mich völlig und liess sie gewähren. Kannst Du auch? Als Antwort liess ich gerne auch meinen Strom fliessen, es war aber viel weniger als bei ihr. Auch ich wurde dann sanft von den letzten Sekttropfen befreit. Lara schloss das Ventil, der Schlauch fiel zu Boden.

Sie küsste mich sanft auf den Mund und flüsterte: Du bist eine ganz tolle Frau. Dann verschwand sie leise ins Nachbarhaus. Ohne mich zu rühren, fühlte ich noch lange die sanften Finger des Mädchens in meinem Schoss.

Laut lachend erscheinen Maya und Ernst quer über den Hang vor unserem Haus. Ich freute mich die beiden zu sehen. Sie schwitzen stark, sie hatten Fangen gespielt und waren so laufend und rennend den Weg vom Fluss hochgekommen. Rasch holte ich zwei Flaschen mit Saft aus dem Kühlschrank. Noch immer lachend plumpsten sie in den Sand neben den Liegen, das Getränk war sehr willkommen. Ernst trank die Flasche in einem Zug leer. Hast Du noch eine? Klar, warte ich hole sie dir. Ernst grinste dankbar und warf mir die leere Flasche zu. Gespannt wartete ich ab, bis die beiden soweit waren, dass sie mir berichten konnten, wie sie den Nachmittag verbracht hatten. Maya erzählte in kurzen Worten, dass sie nebst schwimmen und herumalbern nichts Ausserordentliches erlebt hatten. Was hast du den hier oben erlebt? Ernst hatte sich neugierig aufgesetzt und stellte die Frage. Ich vertröstete die beiden auf später. Ich wollte das ganze im gebührenden Rahmen erzählen, diese Geschichte erzählt man nicht huschhusch.

Maya verstand sofort. Wir gehen duschen und dann essen wir erst mal was. Tischdecken, Brot, Früchte, Käse und Getränke sind schnell bereit. Wir setzen uns, geniessen das gemeinsame Mahl. Abräumen und abwaschen ist schnell erledigt. Nun entkorkt Ernst eine gute Flasche Wein. Wir machen es uns auf der Terrasse bequem. Nun erzähle ich alles was ich gehört und mit Lara erlebt habe. Maya ist beeindruckt. Wir sind uns einig, dass wir alles weitere vorsichtig angehen werden. Da die beiden aber schon 19 Jahre alt sind, wird es keine gewichtigen Probleme geben.

Wir sind alle zufrieden, die Abwechslung vom Alltag bringt die erhoffte Erholung. Es ist still draussen, die Nacht ist Sternenklar und der Mond steht als schmale Sichel weit unten am Horizont. Fast eine Stunde vergeht ohne dass wir reden. Dann fröstelt Maya, sie macht den Vorschlag, dass wir ins Bett gehen. Ohne Einwand erledigen wir das Notwendige, um dann eng aneinandergekuschelt im Bett einzuschlafen.




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