Samstag, 29.12.2018.
Bei diesem Treffen musste ich mich von allen unseren Swingermännern und -frauen mit Natursekt abfüllen lassen.
Wir trafen uns bei Andrea und Rainer auf ihren Hof.
Kaum kamen Karl und ich bei unseren Freunden auf dem Hof an, verlangte Rainer, dass ich mich ausziehe. Andrea gab mir ihre Lackstiefel, schnürte mir das Lackkorestt fest um meinen Bauch und zog meine Titten darüber, damit sie gut sichtbar über das Korsett hingen. Andrea rieb den Gürtel mit dem Analplug und dem Dildo mit Öl ein, steckte mir die beiden Plugs in meine Löcher und zog den Riemen fest um meine Hüfte. Dann streifte ich meine Haare nach hinten und machte sie zusammen.
Nachdem Rainer mich als gut vorbereitet empfand, meinte er zu Karl, dass er mich zu der Sitzgruppe im Garten zu bringen hatte. Karl griff mir ins Haar und brachte mich nach draußen in die Kälte. Ich lehnte mich gegen Tisch und wartete bis Rainer und Andrea kamen.
Beide kamen nach kurzer Zeit heraus und Rainer machte klar, welche Erwartungen er heute an mich haben würde.
„Du hast heute von allen Gästen den Natursekt zu trinken bis du schön aufgebläht sein wirst. Du darfst solange nicht pinkeln, bis es für dich unerträglich wird, erst dann entfernt dir Andrea den Plug und du wirst uns zeigen, wie unser Natursekt aus deiner Fotze spritzt.“
„Heute zeigst du uns, wie dich jeder mit seinen Sekt abfüllt und Andrea wird dir dazu jedesmal deinen Kopf halten und dich als willige Schlucksau präsentieren.“
Rainer meinte nur noch zu Karl, dass er mich jetzt noch küssen darf, bevor mein Mund den Abend über mit Sekt abgefüllt werden wird.
Andrea trat hinten an mich heran, hielt meinen Kopf, öffnete meinen Mund und Karl gab mir einen tiefen Zungenkuss.
„Los Andrea, lass unsere Sau mit dem Trinken beginnen“ sagt Rainer und Andrea zwang mich auf den kalten Boden, stellte sich hinter mich uns zog meinen Mund auseinander.
Rainer öffnete seine Hose und holte seinen schlaffen Schwanz heraus und steckte ihn mir in den Mund. Andrea ging in die Hocke und umklammerte mit ihrer Hand meinen Hals damit sie spüren konnte, wie ich schluckte. Rainer fing langsam an zu pissen und lies seinen Sekt in meinen Mund fließen. Ich schluckte und spürte das unangenehme Gefühl seines Sektes in mir. Dabei sah ich Karl tief in die Augen und wir waren uns bewußt, auf was wir uns an diesem Abend eingelassen hatten.
Nachdem Rainer fertig war, zog er sich wieder an und verschwand mit Andrea in der Küche. Karl und ich folgten beiden in die Küche und Karl übergab mich an Andrea. Wir vereinbarten, dass mich Karl am späten Abend wieder abzuholen hatte. Ich begleitete Karl an die Haustüre und gestand ihm, dass es mir etwas unheimlich ist, heute Abend alleine mit allen zu seien und ich ihn jederzeit anrufe, falls es mir zu viel wird und er mich umgehend abhole.
Ich ging zu Andrea und Rainer zurück. Andrea gab mir erst einmal einen Zungenkuss und legte ihre Hand auf meinen Bauch und meinte nur, dass sie heute auch Lust hat, gemeinsam mit mir den Natursekt zu schmecken.
Dabei vereinbarten wir, dass ich unsere weiteren Gäste zu empfangen habe und ihnen bereits an der Tür mitteilen sollte, dass ich bereits den ersten Natursekt aufgenommen hatte. Dann konnten die Gäste entscheiden, ob sie mich gleich am Eingang küssen würden, oder ob sie mich „nur“ abgreifen wollten.
Die Zeit verging und ich half Andrea und Rainer bei den Essensvorbereiten für den Abend. Hin und wieder küssten mich die beiden abwechselnd und kniffen mir in meine Brustwarzen. Andrea öffnete eine Flasche Secco und wir tranken diese zu dritt sehr schnell aus. Langsam wich das unangenehme Gefühl, hier so präsentiert zu sein und dauernd die beiden Plugs in mir zu spüren. Rainer fragte Andrea hin und wieder ob, sie bereit ist, mir ihren Sekt zu geben, was mich daran erinnerte, wofür ich heute hier war.
„Komm schnüre unsere Natursekt-Sau noch etwas ein“, sagte Rainer zu Andrea und sie zog das Korsett enger um meinen Bauch. „Anne soll bereit sein, wenn die ersten Gäste kommen. Komm Andrea, lass unsere Anne jetzt deinen Sekt schlucken, damit sie uns später ihren Sekt geben kann“.
Wir gingen wieder nach draußen. Rainer griff mir an einen Brustwarze und zog mich wieder zu dem Gartentisch. Ich musste mich darauf abstützen und meinen Po herausstrecken, so dass beide den Pluggürtel schön sehen konnten.
Andrea stelle sich nun vor den Tisch, zog ihre Hose aus und spritzte ihren Sekt in einen großen Becher. Gleichzeitig drückte Rainer mir auf den Pluggürtel und ich spürte die beiden Gummiplugs gegen meine Blase drücken.
Dann kam Andrea mit dem Becher um den Tisch und Rainer zog mich an den Haaren hoch, Andrea setzte den Becher an meinen Mund und Rainer befahl mir zu schlucken. Nun spürte ich Rainer’s Hand, wie sie meinen Hals fest umklammerte und er mir gleichzeitig beim Schlucken die Plugs gegen mich drücke.
Es kostete mich sehr viel Überwindung aber irgendwie wollte ich es erleben, den Sekt von Andrea zu schmecken. Danach fingerte Rainer seine Andrea und wir küssten uns alle drei abwechselnd, was mich wieder sehr erregte.
Ich spürte den Natursekt von Andrea und Rainer in mir und bemerkte den Druck auf meiner Blase. Danach gingen wir ins Haus zurück und es war Zeit, Andrea für den Abend einzukleiden. Ich verschwand mit Andrea in ihrem Ankleidezimmer und setzte mich auf die Couch. Andrea zog sich aus, kam zu mir heran und lies mich ihre Brüste lecken. Sie drückte sie fest zusammen und drückte mir ihre Brust fest auf den Mund. „Leck sie schön nass, du weißt, dass mich das an macht meine Liebe!“.
Andrea gab mir ihre Latexstrümpfe und ich puderte sie ein und half ihr in sie hineinzuschlüpfen. Der Druck der Plugs war mittlerweile so groß, dass ich hoffte, unser Besuch würde bald kommen. In der Zwischenzeit zog Andrea noch ihre Heels an und ich schnürte ihr Korsett ebenfalls. Danach banden wir noch uns die venezianischen Augenmasken über und waren für den Abend bereit.
„Schön seid ihr zwei Piss-Zofen für heute Abend vorbereitet“ empfing uns Rainer, küsste seine Andrea und meinte, dass Mark und Pia gleich kommen würden.