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Porno Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit Tabus Sex Geschichten

Einfach genommen

Eine der drei Geschichten beruht auf einer wahren Begebenheit, welche werde ich aber nicht erzählen. Viel Spaß beim Lesen.

Einfach genommen

Carmen ist eine einfache Frau, wer sie sieht würde nicht vermuten, was wir hier erzählen, aber es ist so geschehen und das sollt ihr nun auch wissen.
Es sollte dazu gesagt werden dass Carmen in ihren jungen Jahren auch schlanker war, aber schon immer eine recht große Oberweite hatte im Vergleich zu anderen Mädchen und später Frauen. Ebenfalls sollten wir noch erwähnen dass sie einen sehr ausgeprägten Hunger hat, was Sex angeht.
Ihr Alltag war nicht sehr einfach. Während ihr Mann morgens unterwegs war und das Geld nach Hause brachte, blieb sie zurück mit dem Kind im Haus und hatte außer dem Haushalt und der Erziehung nicht so viel was sie machen konnte.
Die Anzahl an Freunden und Bekannten hatte seit Jahren schon nachgelassen, entweder weil sie sich auf ihr Leben konzentrierten, es nicht mehr Wert waren sich mit Carmen zu treffen, oder schlicht weg, weil sie ihr Kind störte.
Dieses wuchs zwar und langsam ließ es sich immer besser kontrollieren, aber abends was trinken gehen, oder einfach mal wohin fahren war nicht möglich. Das Kind schränkte sie doch sehr ein und weil ihr Mann ja auf der Arbeit war, konnte er ihr nicht helfen, damit sie diese Kontakte pflegen konnte.
Auch war ihr aufgefallen das durch das Kind ihr Sexleben eingeschränkt war und zwar drastisch. In der ersten Zeit hatte sie fast keinen Sex bekommen, um nicht zu sagen, wirklich keinen. Und später war es halt sehr selten gewesen.
Alles in allem lag es einfach an der Situation und weil ihr Kind es immer wieder schaffte, wenn sie mit ihrem Mann gerade heiß wurde, sich zu melden und dann hieß es Abbruch und sich kümmern. Diese Flaute machte beiden zu schaffen und so mussten sie wirklich ihren spontanen Sex anfangen irgendwie zu planen.
Aber auch das funktionierte nicht wirklich. Spontanität planen ging nicht und dieses zu einem bestimmten Zeitpunkt und so funktionierte auch nicht. Dabei ließ sich Carmen gehen, was in ihrer Figur deutlich zu sehen war.
Während der Schwangerschaft hatte sie einen Bauch bekommen, zumindest einen größeren als vorher schon und ihre Brüste fingen an den BH fast zu sprengen. Dennoch war sie bei E gewesen und es war auch zurückgegangen.
Dennoch brachte sie jetzt zu ihrem einen Meter siebzig Körpergröße und den doch etwas über einhundert Kilo Fickfleisch immer noch ein gut gefülltes Körbchen DD mit, wo bisher noch jeder gerne hinsah.
Früher war es einfach für die Herren gewesen, wenn sie sich im Sommer in ihre Outfits packte, immer mal mit Ausschnitt, damit ihre beiden Titten die Aufmerksamkeit bekamen die sie verdienten. Sei es der Nachbar, dieser alte geile Bock, oder auch nur ein Passant beim Einkaufen, der sich dann entweder umdrehte oder noch einmal, durch Zufall, vor ihr erschien und versuchte seine Stilaugen zu verbergen.
Diese Fixierung auf die Oberweite einer Frau erlaubte ihr so manches. Wer konnte schon nein sagen, wenn er sowas sah. Auch ihr Mann konnte normalerweise nie widerstehen und hatte mehr als oft deutlich gezeigt, wo die Wirkung bei ihm gewesen war.
Jetzt aber trug sie eine weit sitzende Trainingshose, weite T-Shirts, meist einen Pulli ohne Ausschnitt oder ein T-Shirt welches mehr verbarg als es zeigte. Ein wenig Make-Up trug sie dennoch um ihre Augen dunkel zu unterstreichen. Außerdem wurde sie so nicht oft angesprochen wenn sie mehr diesen Böse-Look anlegte.
Die Blicke blieben aus, das Interesse der Männer wurde weniger und selbst der alte notgeile Bock grüßte sie jetzt und versuchte nicht zu gaffen. Da musste sich was ändern und am besten schnell.
Also überlegte sie sich etwas und wartete auf den Moment wo er von der Arbeit aus schrieb. Was er wieder für einen Tag hatte und wie er bei den Kunden und Kundinnen empfangen wurde. Als er dann schrieb von der einen Kundin bei der er öfter mal Arbeiten machen musste und welche sich immer sexy anzog und versuchte ihn zu, ohne Erfolg, zu locken.
Da wusste sie, das es Zeit war ihren Plan durchzuziehen. Und als hätte ihr Kind verstanden worum es ging, schlief es auch als ihr Mann Otto nach Hause kam. „Bin da, was gibt es zu Essen?“ Diese Worte kamen ihr nur zu häufig vor.
„Dauert noch ein wenig.“ „Und wie geht es dem Kind?“ jetzt konnte Carmen ihren Trumpf ausspielen. „Das schläft.“ Otto kam in die Stube und traute seinen Augen nicht. Da stand seine Frau gerade an der Couch hatte sich über die Lehne gebeugt und ihre Hose war unten.
Sie trug keine Unterwäsche und ihre angefeuchtete Möse war deutlich zu sehen. Ob nun Absicht oder nicht war ihm egal. Der wohlgeformte Hintern seiner Frau streckte sich ihm entgegen und er merkte nicht mal dass sie absichtlich breitbeinig da stand.
„Wenn du vorher schon Appetit hast, nimm dir ruhig was.“ Das war wie ein Startsignal gewesen. So schnell war seien Hose noch nie unten und so schnell war sein Schwanz noch nie aus seine vollen sechzehn Zentimeter ausgefahren.
Mit einem Lächeln und einen wohligen Aufstöhnen nahm sie dieses Exemplar erregter Männlichkeit gerne in sich auf und kaum das er drin war, griff Otto auch an ihre Hüften, presste sie an sich und begann sie heftig zu stoßen.
Das hatte sie gebraucht. Den Schwanz ihres Mannes, hart und geil direkt in ihrer Spalte. Er ging dabei richtig ab und legte ein Tempo vor das ihre beiden Prachttitten nur noch schaukelten. Sie kamen gar nicht zur Ruhe und ihr Loch genoss jeden einzelnen Stoß.
Auch Otto war in seinem Element und konnte nicht genug bekommen. Schon zu lange hatte er darauf verzichten müssen und wo er dann die Gelegenheit sah und das Loch, war es keine Frage das er es seiner Frau jetzt und hier besorgen musste.
Leider gab es da einen Nachteil, schon nach relativ kurzer Zeit spürte Otto wie er kam, sah aber auch das seine Frau unter dem Pulli an ihren Titten spielte, was dafür sorgte das sie schneller kommen würde.
Bemüht länger durchzuhalten versuchte er sich abzulenken und bemerkte sie nicht wie Carmen mit einer Hand zusätzlich ihren Kitzler rieb. Kaum das dann ihr Orgasmus einsetzte war es bei ihrem Mann dann soweit.
Da alles sehr spontan kam und sie es nicht mochte wenn er auf ihr Abspritzte füllte er ihre Möse mit seinem Männersaft und schoss mehrere Schübe Sperma in sie rein.
Dann drehte er seine Frau um, küsste sie lange und ausgiebig und verabschiedete sich unter die Dusche. Der Schweiß des Tages und der heftige Sex waren nichts, das sein Kind noch riechen sollte, falls es schnell wieder wach wurde.
Carmen freute sich über ihre gelungene Überraschung und sah nach dem Essen. Es würde noch ein wenig dauern und auch das Kind schien noch zu schlafen, während sie Geräusche aus dem Badezimmer hörte.
Ihr Mann war wohl noch unter der Dusche und so kam ihr ein neuer Gedanke, den sie sofort in die Tat umsetzten musste. Im Badezimmer zog sie sich aus und fingerte nach ihren neuen BH, ein sehr schönes Modell in einem schlichten Schwarz mit Spitzen.
Nur das es sich hierbei um einen sogenannten offenen BH handelte bei dem zwar alles Normale vorhanden war, aber ihre Brüste kein Stück bedeckt waren. Jeder wurde wegen des Trägers glauben sie würde einen normalen BH tragen, aber ihre prallen Titten lagen frei.
So erblickte ihr Mann sie also gerade wie sie außer diesem BH nichts trug. Und dieser verdeckte nichts. Ihr Loch dem Kurzhaarschnitt war schon wieder bereit bestiegen zu werden. Ihr Bauch bebte Innerlich vor verlangen und sie blickte ihn gewohnt böse an, als wäre sie gerade überrascht worden.
Ihre prallen, dicken weichen runden Titten hingen an ihrem Körper herab. Die großen dunkleren Brustwarzen waren deutlich zu erkennen. Ihre ansonsten weißen Brüste waren lange nicht mehr in der Sonne gewesen und ihre Nippel waren noch leicht erregt. Sie standen ab und zeigten in Richtung ihrer feuchten Spalte.
Während sie vor ihrem Mann stand, bewegte sie sich leicht, was dazu führte das ihre Brüste leicht schaukelten und sie von der harten Männlichkeit ihrer Mannes von unten her angesehen wurde. Ohne lange darüber nachzudenken griff sie sich an die beiden Euter drückte sie einzeln, dann presste sie diese zusammen und sah wie Geilheit im Blick von Otto auftauchte.
„Ich wollte Dich damit später überraschen.“ Sie hob ihre linke Brust an, wegen der Größe und weil sie so natürlich gewachsen waren kamen sie hoch genug damit um zu zeigen was es für ein BH war, den sie trug, aber auch um über ihre Nippel zu lecken.
Da gab es kein Halten mehr. Otto war noch geil von vorhin und dass es abgespritzt hatte änderte nichts daran. Jetzt noch die blanken Rieseneuter seiner Frau, für die er sie anbetete, so direkt vor ihm und er wollte nur noch das Eine.
Daher küsste er seine Frau, griff ihr an den Arsch und zog sie an sich heran. So konnte er deutlich ihre Titten spüren und sie musste seinen harten Schwanz fühlen, während er gegen ihren Bauch drückte. Dann ging er kurz tiefer, diese vollen Brüste waren schon immer besonders erregend für ihn und so küsste er sie, drückte sie und verlor sein Gesicht in Ihnen.
Anschließend, ohne ein Wort zu sagen, glitt er auf den Boden und seine Latte streckte sich dem Fickloch seiner Frau entgegen. Diese kam zu ihm runter, fixierte ihr Ziel an und steckte sich den Schwanz selber rein.
Endlich wieder drin und heute schon zum zweiten Mal. Diesmal hatte sie die Kontrolle und auch als er versuchte ein wenig selber zu machen, hatte er keine Chance. Alleine schon ihr Gewicht machte es nicht einfach und noch schwerer war es bei den auf und ab hüpfenden Brüsten direkt vor ihm etwas anderes zu machen als Standhaft zu bleiben und die beiden Dinger zu drücken.
Wenn sie sich nach vorne beugte und ihre Titten schwingen ließ, konnte er an den Nippeln lecken. Ansonsten genoss Otto den Fick, da er nicht viel zu machen hatte. Während seine Frau, Carmen, zwar mehr zu tun hatte, aber endlich wieder den Schwanz ihres Mannes zu spüren war es wert gewesen.
Sie wurde schneller und schneller. Ließ ihre Hüften kreisen und ihre enormen Titten hüpfen und dann dauerte es nicht lange bis beide kamen. Sie stöhnte laut auf und hätte beinahe die Nachbarschaft zusammen geschrien vor Geilheit und er spritze erneute in ihr ab und füllte ihren Uterus mit seinem Lust Saft.
Er beruhigte sich dann langsam und sie atmete noch immer so heftig das sie sich ein wenig ausruhen musste. Das Kind meldete sich wie auf Stichwort und diesmal war es nicht Carmen die loszog um zu gucken, sondern Otto.
Das ermöglichte es Carmen sich zumindest wieder ein wenig zu beruhigen und sich anschließend wieder in ihre Klamotten zu packen. Otto hatte sich kurzerhand seine Hose übergezogen und ist in ein T-Shirt geschlüpft.
Anschließend gab es Essen und das Kind musste bespaßt werden. Später war dann Zeit für das Kind ins Bett zu gehen. Natürlich würde es nicht schlafen, wie immer. Es lag dann da und guckte ob jemand guckte.
Daher kam ein Teddy ins Bett und ein kleines Nachtlicht wurde angemacht und beide hofften dass es diesmal gut gehen würde im eigenen Zimmer. Die Erfahrung zeigte jedoch dass dies nicht ging. Doch in der Zwischenzeit unterhielten sich beide über den Sex, der heute mal gewesen war.
Und sie waren sich einig, wenn sie schon nicht mehr die Zeit fanden für ihre längeren Ficknächte, oder Tage oder Ausflüge um es irgendwo anders zu treiben, dann doch wenigstens irgendwo daheim mal für ein paar Minuten nochmal geil werden und loslegen.
Das Kind schien zu schlafen und das war gut so. Carmen hatte sich keine Unterwäsche angezogen und brauchte nur kurz den Pulli zu heben um dann zu erkennen dass Otto nicht nur schon wieder Lust bekam, sondern auch ficken wollte.
Und so nahm er seine Frau zum dritten Mal an diesem Abend und ließ sich diesmal ein wenig mehr Zeit. Auch wenn sie beim Ficken zweimal unterbrochen wurden, so machte er Anblick seines harten Schwanzes Carmen immer wieder geil.
Und ihre beiden enormen Titten taten ihr Übriges bei Otto, dessen Schwanz dann noch einmal abspritzte und zu einem ruhigen Schlaf erschlaffte, als Carmen ihre beiden Mädels einpackte und sich zum Schlafen fertig machte.
Das Kind konnte doch noch nicht alleine schlafen, aber von da an gingen beide immer mal wieder bei und nutzen diese kleinen Momente um ihrer Lust einen neuen Schwung zu verpassen.
Seither, immer wenn sie die Lust packt zeigt Carmen was sie hat. Lässt vielleicht mal ein wenig mehr Brust sehen und vergisst dabei immer mal wieder ihre Unterwäsche. Otto kommt dabei voll auf seine Kosten und genießt es seine Frau in immer wieder anderen Situationen zu nehmen.
Egal ob sie beim Kochen ist und er sie von hinten nimmt. Auch am Telefon, wenn sie mit einer Freundin am Sprechen ist, reitet sie den dargebotenen Schwanz. Aber am schönsten sind die Momente wenn Besuch im Haus ist, der sich mit dem Kind beschäftigt.
Wie die Oma das gerne macht. Um das Kind wird sich gekümmert, alles andere ist vergessen und der Otto besorgt es der Carmen als gäbe es kein Morgen mehr. Und sie kann dann nur sagen… Er hat mich einfach genommen

Emma war von jeher eine Frohnatur. Als Kind hat sich immer gelächelt und sich über so viele Dinge gefreut. Später wurde sie dann natürlich älter und erfreute sich an der Aufmerksamkeit der vielen Jungs in ihrer Umgebung.
Nicht zuletzt wegen ihren tollen Körpers den sie geerbt hatte. Lange dunkle Haare, große natürliche Brüste und sie war nur ein wenig mollig gewesen. Dazu hatte ihre Mutter ihr immer gesagt, dass sie am besten rasiert sein sollte. Zum einen weil die Männer das mochten und weil es hygienischer war.
Kaum das sie vierzehn war, bekam sie ihre Brüste und die waren größer als bei allen anderen. Mit fünfzehn waren sie größer als die ihrer einen Lehrerin und die Jungs waren fasziniert davon. Schließlich erfuhr sie wie viele auch von den vielen Schwänzen in ihrer Umgebung und wie geil die waren.
Zuerst holte die den Jungs, wie man so sagte, einen runter und genoss es, wenn sie versuchten nicht zu spritzen, aber ihrer Hand nicht widerstehen konnten. Vor allem dann nicht, wenn sie ihre Brüste zeigte und die Jungs dahin kommen durften.
Später dann erlaubte sie dem einen oder anderen damit zu spielen. Das war geil, das hatte ihr gefallen und nach ihren ersten Mal ficken, was das alle egal. Sex wollte sie und davon bekam sie nicht genug.
Noch dazu wollte jeder in ihrer Umgebung mit ihr Sex haben. Es war Ihnen auch Egal dass sie erst sechzehn war und so genoss Sie diese Zeit. Später kamen dann noch andere Männer dazu, also wirklich Männer, die volljährig waren und es ganz anders machten.
Doch irgendwann dann war sie dreiundzwanzig, hatte die Schule beendet, einen festen potenten Freund bekommen und als Friseuse angefangen zu arbeiten. Ihre Brüste hatten es bis Größe F geschafft und waren immer noch weich und voll.
Dann vor ungefähr drei Wochen kam sie nach Hause und fand ihren Freund mit einer anderen im Bett. Sie war deutlich dicker und hatte viel kleiner Brüste. Er meinte dann etwas von, sowas kommt vor und wäre nicht so schlimm. Immerhin könnten sie es jetzt alle drei miteinander treiben.
Weit gefehlt, das war nicht Emma ihr Plan. Zwar hatte sie früher schon einmal was mit Frauen angefangen, das aber nicht lange hielt, weil ihr einfach der Schwanz fehlte. Auch ein Dreier war zwar passiert, aber bei zwei Frauen war es eine Katastrophe gewesen.
So verließ sie ihn, rächte sich indem sie kleine Videos verschickte die beide gemacht hatten und versaute ihm ein wenig sein Leben. Leider musste sie feststellen dass zwar ein bis zwei Tage ohne Sex in Ordnung waren, aber nach einer Woche fehlte ihr etwas.
Zum Glück hatte sie noch ihre kleine Kiste mit Spielzeug und eine Liste mit Leute, bei denen es immer Spaß gemacht hatte. Es dauerte ein paar Tage und das Spielzeug musste wirklich zeigen was es drauf hatte, aber leider waren alle schon vergeben, oder fortgezogen.
Auch waren die vergeben nicht bereit ihre Beziehungen aufs Spiel zu setzen um mit ihr Spaß zu haben. Immerhin gab es deswegen schon Probleme und keiner wollte es mit ihr riskieren. Also war sie in ihren Aktivsten Jahren mit einem geilen Körper gesegnet und keiner wollte sie ficken.
Vollkommen untervögelt ging sie dann bei fast jeder Gelegenheit bei und besorgte es sich selber. Mal fingerte sie nur, mal musste ein Dildo her halten und manchmal nutze sie die Batterien bis zum letzten aus.
So erging es ihr auch auf der Arbeit. Wie jeden Donnerstag war sie die letzte im Friseursalon und machte noch sauber, räumte auf, stellte die Waschmaschine an und so weiter. Es war viel zu tun und gerade als sie fertig war mit allem und nur noch warten musste bis die Waschmaschine fertig war, erlaubte sie sich, ihre feuchte Möse zu bearbeiten.
Die war schon seit längerem heiß und lief auch schon eine Weile ein wenig aus, aber sie konnte es nicht einfach so auf der Arbeit machen. Schon gar nicht wenn ihre Chefin hier sonst noch rum lief. Sie ging also nach hinten in den Angestelltenbereich und holte sich ihre Tasche.
Darin befand sich immer für solche Notfälle eine kleine Auswahl von Sextoys. Es konnte aber heute nicht schnell genug gehen daher griff sie nach ihren Vibrator. Er hatte noch zusätzlich einen Klitorisarm und war von durchschnittlicher Größe.
Aber er würde es tun. Und so setzte sie sich wie immer schräg in den Frisierstuhl, ein Bein über die Lehne und hatte vorher ihre Hose ausgezogen. Obenrum war sie eigentlich immer entweder mit einem Oberteil mit tiefem Ausschnitt unterwegs, oder einer Bluse.
Heute war es eine lavendel farbene Bluse und ein schwarzer BH. Den trug sie aber auch nur, weil ihr Chef darauf bestand das sie hier schicklich rum lief, wenn sie den Männern die Haare schnitt. Einen passenden Tanga hatte sie such an, immerhin musste es ja passen und einzeln kaufen war auch nicht ihr Ding.
So griff sie mit einer Hand in den Tanga und streichelte sanft ihr feuchte Möse. Diese war glatt rasiert und sehr empfindlich. Außerdem öffnete sie mit der freien Hand ihre Bluse und holte die linke Brust heraus.
In der Mittagspause hatte sie es sich im Auto besorgt und das war die rechte Brust dran gewesen. Auch war sie nicht sicher, ob sie dabei gesehen worden war, immerhin war es nur ein Kleinwagen und der Parkplatz war von der Straße her einsehbar. Doch niemand war vorbei gekommen um sie zu maßregeln oder gar mitzumachen.
So ging das immer, aber da konnte sie es nicht ändern. In Erinnerungen an früher wo noch jeder hinter ihr her war und sie sich aussuchen konnte wer es ihr besorgt, streichelte sie sich weiter. Ihre großen natürlichen Brüste hatten breite und ebenfalls große Brustwarzen und ihre Nippel waren fast immer hart und standen mehr als einen Zentimeter ab.
Einmal noch ihre Finger abgeleckt und feuchter gemacht und sie zwirbelte ihre Nippel noch einmal. Ihre vollen Lippen schlossen sich wollüstig um die Finger und sie saugte ein wenig dran. Der Vibrator war an und im gleichmäßigen Tempo steckte sie ihn nun immer wieder so tief es ging in ihre zuckte Möse.
Die Augen geschlossen machte sie so weiter und wurde auf immer schneller. Das gleichmäßige Summen war eine Wohltat für die Ohren, bedeutete es doch dass sie zumindest von dem Teil richtig gefickt werden würde.
Leider kam, was passieren musste und die Batterien ließen nach. Erst wurde er langsamer dann kamen die Vibrationen nur noch stoßweise und schließlich hörten sie ganz auf. Sich aber mit der Hand weiter zu begnügen und es mit ihrer Hilfe zu machen kam nicht in Frage.
Daher zog sie das Gerät heraus und durchwühlte ihre Tasche, fand dort jedoch keine Ersatzbatterien. So ein Mist, aber hier musste es noch welche geben. Sie müsste nur zusehen dass sie die bis morgen ersetzte. Das würde schon klappen immerhin hatte sie sehr viele bei sich in der Wohnung, nur leider nicht hier.
Die waren vorne bei der Kasse. Naja, wer sollte schon durch die Tür gucken, immerhin war es schon spät und zur Not war da noch die Gardine. So ging Emma nach vorne, ohne Hose und eine ihrer Brüste hin raus. Es war egal, ihre Möse schrie nach Aufmerksamkeit.
Dann durchwühlte sie die Schublade und prüfte die Tür vorher. Alles verschlossen und keiner war zu sehen. Schließlich guckte sie alle Schubladen durch, fand aber nicht. Es war nicht zu fassen, wenn sie schon mal was brauchte war es nicht zu finden.
Gerade war sie bei der untersten Schublade und murmelte vor sich hin. „Lass hier Batterien drin sein, ich brauche einen Schwanz!“ und es sah nicht gut aus. Quittungsblöcke und Lockenwickler. Da spürte sie hinter sich etwas.
Mit einem schneller festen Griff, war jemand hinter ihr und griff an ihre Hüften. Zog sie zu sich heran und dran mit einem harten Schwanz in ihre Pussy ein. Überrascht, aber auch froh über die Entwicklung blieb Emma einen Augenblick so stehen.
Hinter ihr bestieg sich dieser Hengst von einem Kerl als hätte er gerade seine Beute erlegt und würde sich die Belohnung holen. Wo war es hergekommen? Wer war es? Aber war das wichtig? Der Schwanz wirkte auf jeden Fall passend für ihre Möse und sein Tempo war gleichmäßig aber kräftig.
Immer wieder klatschten die Eier vorne an den Kitzler als der Schwanz so tief es ging in sie eindrang. Emma kam langsam hoch und versuchte zu erkennen wer ihr glücklicher Stecher war. Aber ausgerechnet hier vorne gab es keinen Spiegel.
Der Kerl, den sich erstmal Hengst nannte, griff gleich nach vorne und fasste an ihre große Brust und seine ebenfalls größeren Hände drückten fest zu. Gleich darauf holte sie noch ihre andere Brust heraus, immerhin hatte sie zwei davon und die sollten gleichmäßig bespielt werden.
Das tat Hengst auch und fickte dennoch weiter. Sie blickte an sich herunter und erkannte kräftige Hände, aber auch ältere. Wer immer das war, musste mit seinen Händen arbeiten. Und mit seinem Schwanz konnte er arbeiten.
Er machte es ihr, einfach so von hinten und es war ihr egal ob er ein Kondom benutzte oder nicht. Mit der Pille war sie soweit sicher und warum sollte sie Ihnen die Stimmung versauen. Zumindest bis sie ein Auto hörte und dann versuchte darauf aufmerksam zu machen.
„Ich glaube da kommt jemand?“ und sie blickte in Richtung Parkplatz vor dem Salon. Aber die ihr irgendwie bekannte Stimme meinte nur. „Keine Panik, ich kann noch weiter machen! Und so geil wie du aussiehst kann ich bestimmt öfter.“
Eine Verlockende Aussicht und die Stimme kam ihr bekannt vor. „Ich meine mehr auf dem Parkplatz und ihr könnte uns einer sehen.“ Jetzt nur nicht aufhören und weglaufen, bloß nicht.
„Dann gehen wir eben nach hinten.“ Diese Stimme, woher kannte sie die nur. Egal, er zog seinen Schwanz eh raus und machte schnelle Schritte weg von ihr, während sie sich umdrehte, jemanden an der Tür erblickte und schnell andersrum verschwand.
Aus dem Augenwinkel erkannte sie noch eine Kollegin die aber schnell feststellte das die Tür zu war und noch schneller war Emma bei und schloss die Hintertür ab. Richtig die Hintertür war noch offen, da musste Hengst rein gekommen sein.
Aber wo war er nun? „Wir waren noch nicht fertig!“ Er stand wieder hinter ihr. Ohne ein Wort beugte sie sich vor, spreizte die Beine dabei ein wenig und ließ den harten Schwanz wieder in ihr Fickloch eindringen.
Zögernd drang er langsam in sie ein. Es fühlte sich aber auch gleich richtig und gut an. Dann griff er wieder nach den Hüften, spießte sie einige Male auf seinem Schwanz auf und wie von selbst machten sie weiter, während er nach vorne griff und sich wieder ihren üppigen Brüsten widmete.
Als sie hoch kam und sich ihm entgegen reckte, kam er neben ihr Ohr. „Du hast so einen geilen Körper, den würde ich gerne stundenlang verwöhnen.“ Dann knabberte er kurz an ihrem Ohrläppchen und küsste sie am Hals.
Gleich darauf griff er dann doch wieder zu ihren Hüften und machte schneller weiter. Emma konnte es kaum aushalten und fing mit stöhnen an. Es war ihr jetzt so gut wie alles egal. Hengst schien potent genug zu sein und würde es ihr bestimmt noch länger machen.
Beide entfernten sich dann aber auch von der Hintertür, weil es kein angenehmer Ort war um zu vögeln. Dann sah sie sein Gesicht. Es war einer ihrer Kunden, hier aus der Gegend. Er lebte wohl nur einige Meter von hier entfernt und arbeitete soweit sie wusste irgendwo auf dem Bau.
Eigentlich hieß er Chris, die Abkürzung von Christoph, aber ihr war Hengst irgendwie lieber. „Bist du enttäuscht, weil ich es bin?“
„Nein, auf keinen Fall. Mit dem Schwanz ohnehin nicht.“ Jetzt sah sie das Teil, keine Ahnung wie große genau er war, aber schon größer als die fünfzehn Zentimeter Durchschnitt von ihrem Vibrator. Außerdem dicker und die Eichel war so groß wie die Erdbeeren die sie früher gegessen hatte.
Und das wollte sie noch einmal. Immerhin sollte Hengst (Chris) merken das sie nicht nur gut zum ficken war. Und so nahm sie seinen Schwanz tief in den Mund, spielte mit ihrer Zunge daran und saugte als würde da Luft raus kommen die sie zum Atmen brauchte.
Das schien ihm zu gefallen. „Ich lasse mir ja gerne die Haare von dir schneiden. Immer wieder beugst du dich ein wenig vor und ich kann deine riesigen Titten sehen. Aber hätte ich geahnt das du so gut blasen kannst, hätte ich dich schon früher versucht zu ficken.“
Emma machte weiter, der Schwanz war geil und auch wenn er schon hart war. So konnte ihr ihn mit einer Hand wichsen, sich tief in den Mund schieben, dran lecken und lutschen. Mit der anderen Hand spielte sie an ihrer Möse rum, welche einfach nur schrie, steck ihn hier rein.
„Ich hatte eigentlich gehofft dass noch jemand da ist und mir noch einmal die Haare macht, aber als erst war vorne zu und dann sah ich dich in dem Stuhl und wurde geil. Schließlich konnte ich nicht widerstehen und musste einfach in dich eindringen. Ich hoffe das macht nichts?“
Emma stand auf und ging zu einem nahen Tisch rüber, setzte sich breitbeinig drauf und forderte ihn mit einem Wink auf es ihr wieder zu besorgen. Kaum war der Schwanz wieder drin fickte er auch gleich richtig los.
„Auf keinen Fall, wie du fühlst braucht mein Loch das und zwar dringend.“ Sie erzählte kurz dass sie jetzt wieder Single war und Bedürfnisse hatte die gedeckt werden wollten. Es musste ja nicht gleich wieder eine Beziehung sein.
Gerne machte er es ihr und Versprach gleich dass er gerne öfter vorbei kommen würde und fickte dabei natürlich weiter. Dann machten sie auf dem Boden weiter. Hinten war ja der Personalbereich da gab es einen Teppich und Emma setzte sich zunächst mit dem Rücken zu ihm auf dem Prachtschwanz.
Sie ließ sich gehen und schloss die Augen um es wirklich zu genießen. Er griff noch nach ihrer Hüfte aber ließ dann schnell davon ab. Als sie dann die Augen wieder öffnete sah sie im Spiegel jedoch etwas dass ihr die Sprache verschlug.
In Gedanken ritt sie weiter aber warum ihre Kollegin Beate im Spiegel zu sehen war wie sie ebenfalls nackt da war und sich wohl die Lustspalte lecken ließ ergab so keinen Sinn. Um es besser zu verstehen drehte sie sich kurzerhand um, ohne den Schwanz raus zu nehmen. Eine Schraube wurde dies auch genannt.
Dann sah sie es deutlicher. Beate war wirklich da. Ihre blonde Kollegin sie gelegentlich einsprang und ebenfalls die Herren machte. In ihrem gelben BH saß sie auf dem Gesicht von Hengst. Dieser leckte ihre blanke Pussy und sie bewegte sich ein wenig vor und zurück dabei.
Auch hatte sie ihre Brüste soweit frei gelassen, dass sie frei hingen, aber ihren BH hatte sie noch an. Die C-Körbchen waren zwar nicht künstlich, standen aber doch erhobenen Hauptes mit dicken Brustwarzen und kleinen rosa Nippeln.
Ihr typisch fröhliches Lächeln wie es nur eine achtzehnjährige haben kann, die gerade ihr Fickloch geleckt bekam hatte sie auch drauf als Emma sich zu ihr drehte. „Hi.“
Emma warf ihr einen giftigen Blick entgegen und obwohl die beiden gut miteinander auskamen führte sich Beate gleich angegriffen. „Ich hatte noch was vergessen, kam zurück und vorne war zu. Da ich einen Ersatzschlüssel hatte bin ich hinten rum rein und fand Dich mit diesen Mann beim Ficken.“
Hengst durfte nichts sagen bzw. konnte nichts sagen, da er Pussy im Mund hatte und Emma fickte seinen Schwanz. „Ich wurde geil und war gerade dabei mich ein wenig zu fingern als er mich sah. Dann habe ich ihm gedeutet nichts zu sagen, kam herüber hab ihn ein wenig geküsst, ihn an meinen Titten spielen lassen und mich dann auf sein Gesicht gesetzt.“
„Er leckt richtig gut, kann ich nur sagen.“ Wieder dieses Lächeln. Emma war nicht sicher was sie sagen sollte. Überlegte kurz, ließ den Schwanz in ihrer Möse kreisen.
„Darüber reden wir noch, aber jetzt ficken wir hier erst einmal Chris weiter. Oder besser gesagt wir lassen Chris uns beide so richtig durchficken. Und weil du angefangen hast mich zu ficken, darf du entscheiden was als nächstes passiert.“
Ein zustimmendes Murmeln war zu hören, was beide Frauen deutete um weiter zu machen. Emma legte ein wenig weiter zu und Beate ließ es sich gut gehen. Beide Frauen blickten sich an und spielten nebenher mit ihren eigenen Titten.
Schließlich griff Beate zögerlich nach den viel größeren Brüsten von Emma und diese erlaubte es ihr. Dann beugte sie sich vor und begann diese zu Verwöhnen. Durch drücken, lecken und das zärtliche Beißen in die Nippel, während sie sich immer wieder auf und ab bewegte.
Sie wechselten und tauschten ihre Positionen. Chris zeigte dass er wirklich lecken konnte und mehr hatte als nur einen prachtvollen Schwanz. Und Beate war wohl so ein Teil nicht gewohnt, sie schrie förmlich als er in sie eindrang. Genoss aber dennoch jeden Zentimeter der ihr Glück bereitete.
In der folgenden Zeit vögelten sie sich durch den Salon. Mal ließ die Emma nehmen, mal war es Beate die den Schwanz bekam. Hin und wieder leckte Chris eine von Ihnen oder aber spielten mit Brüsten, wobei er deutlich seine Vorliebe für die größeren zeigte.
Zuerst war es Beate die einen Orgasmus bekam, dann war es Chris der abspritzen musste und dies auch bei Beate machte, welche froh war über das viele Sperma da er von sich gab. Aber als Emma dann kam war alles vergessen.
Sie fickte gerade mit Chris, kam feucht und laut und machte einfach weiter wobei er es sich nicht nehmen ließ schneller zu werden. Emma kam erneut nach weniger als einer Minute. Insgesamt war Beate dann nach dem dritten Mal kommen soweit das die gehen wollte und Chris spritze insgesamt vier Mal ab.
Die letzten drei jedoch alle auf Emma, welche erstaunt war das immer noch etwas drin war. Verschwitzt, aber gut gefickt lagen dann alle drei auf dem Boden und kuschelten noch ein wenig. Beate war es dann die etwas von einer Verabredung mit einer Freundin erzählte, sich anzog und ging.
Chris und Emma blieben noch ein wenig, erholten sich, küssten sich und spielten sich noch ein wenig in Stimmung. Aber Ficken wollten beide dann nicht mehr, sondern zogen sich an und Emma machte noch schnell alle Spuren weg.
Dann schloss sie ab und draußen entschieden beide noch ein wenig Zeit zusammen zu verbringen. Was dann folgte waren weitere Orgasmen an deren Emma sich so richtig ordentlich durchgefickt fühlte wie schon lange nicht mehr und Chris ihr gestand das er jetzt süchtig nach ihr, ihren Titten und ihre Spalte war.
Die beiden wurden ein Paar und vögelten öfter als Emma es vorher mit ihrem Ex gemacht hatte. Immer wenn sie gefragt wurde, wie die beiden zusammen gefunden hatten überlegte sie was sie sagen sollte.
Den einen erzählte sie er war ein häufiger Kunde und man hätte sich bei der Arbeit dann entschieden auch so mal was zu machen. Anderen, mit denen sich detaillierte Gespräche führen konnte erzählte sie dann, wie sie total geil auf der Arbeit war, Chris dann nach Feierabend noch vorbei gekommen wäre und sie einfach genommen hatte.

Mario war schon immer ein sehr schüchterner Mann gewesen und auch sein achtzehnter Geburtstag vor ein paar Monaten war kein Meilenstein gewesen wo er seine Schüchternheit abgeworfen hätte.
Während viele seiner Klassenkameraden und Freude alle eine Freundin hatten oder es wenigstens schon mehr als einmal mit einer Frau getrieben hatten, war Mario leider die Ausnahme. Nicht dass es da nicht eine Phase gegeben hätte mit einer Mitschülerin, aber das war nicht so Dolle und nachdem sie es herum erzählt hatte traute sich keine mehr was mit ihm zu machen.
Daher war er dann auf Pornos, Zeitschriften und Spannen umgestiegen und hatte es sich immer wieder selber gemacht. Für einen jungen Mann mit kurzen dunklen Haaren, recht groß gewachsen mit fast einem Meter neunzig und dazu eher athletisch gebaut war das sehr ungewöhnlich.
Noch zudem wo er sich sicher war das er mit seinem steifen Schwanz und den damit verbundenen fast neunzehn Zentimetern und der guten Dicke eigentlich kein Problem haben sollte eine Frau die er findet, auch zu beglücken.
Aber es sollte nicht sein. Und auch wenn seine Eltern das zwar mitbekamen so wussten sie doch keine Lösung für das Problem. Seine Mutter versuchte es zwar indem sie Freundinnen mit deren Töchtern einlud, aber auch da passierte nichts.
Die Töchter hielten sich entweder stark zurück oder schienen nichts mit ihm zu tun haben zu wollen. Das war natürlich keine gute Ausgangslage und ein Gespräch mit ihrer besten Freundin verlief auch nicht besser.
Diese meinte zwar, es könnte doch sein, das Gleichaltrige entweder nichts für ihn waren und er mehr auf ältere Frauen abfuhr, oder das er gar nichts mit Frauen machen wollte, sondern Männer eher das waren was er wollte.
Die Freundin Klara hatte ein Haus gleich in der Nähe und schlug vor, dass Mario doch mal vorbei kommen könnte und ihr beim Garten helfen sollte. Sie würde dann gucken und versuchen heraus zu finden ob er mehr auf Frauen oder Männer abfuhr. Dafür würde sie Zeitschriften organisieren und einfach mal liegen lassen. Es musste doch klappen das heraus zu finden. Seine Mutter willigte ein und wenig später auch ihr Sohn, zumal er sich etwas dazu verdienen konnte durch Gartenarbeit.
Nachdem Mario ankam wurde ihm gleich der Garten gezeigt wo er im Geräteschuppen alles fand um ein Loch für einen Teich auszuheben. Klara, die Freundin seiner Mutter verschwand dann wieder im Haus und würde später nach ihm sehen.
Er hatte zwar erst den Anfang soweit fertig und wusste es musst mindestens einen Meter tief werden aber das kam Klara auch wieder nach draußen. Ihr Kleid, das sie vorher getragen hatte war gewichen und hat einer Hot Pants Platz gemacht.
Zudem trug sie jetzt nur noch eine Bikini-Oberteil wo er ihre festen Brüste erspähen konnte die bestimmte eine C-Größe waren und obwohl sie schon vierzig sein musste, hatte sie keinen Bauch oder etwas anderes entstellendes an ihrem Körper.
Und davon konnte er nun eine ganze Menge sehen, während sie mit einer Karaffe und zwei Gläser auf ihn zukam. Dann noch ein schönes Lächeln in einem nicht gealterten Gesicht mit blonden Schulterlangen Haaren und er war abgelenkt.
Etwas zu trinken, ein wenig Small Talk später, kamen sie auf das eigentliche Thema. „Und wie sieht es bei Dir mit einer Freundin aus?“
Er musste schlucken. „Da tut sich zurzeit überhaupt nichts.“ Mario nahm noch einen Schluck und zwar ein großer.
„Woran liegt es, alle schon vergeben oder gefallen Dir die jungen Mädels nicht?“ Je nachdem konnte sie vielleicht schon ein wenig klären von seinem Problem.
„Das nicht, da sind schon noch einige Single und ungebunden, aber mit den jüngeren Frauen habe ich irgendwie Probleme.“
„Du kannst ruhig offen mit mir reden, so alt bin ich nicht, dass ich nicht verstehe was bei Euch jungen Leuten vor sich geht.“ Sie wartete bis er kurz nickte. „Glaubst du Dein Penis ist nicht groß genug für die jungen Frauen?“
Er wurde ein wenig verlegen. „Eigentlich denke ich schon, das die Größe und so ausreichen sollte.“ Er druckste ein wenig herum.
Klara aber hatte ihn mit Worten in die Enge getrieben und wollte nun Klarheit. „Zeig doch mal her, ich habe schon mehrere gesehen und weiß wie groß der sein muss.“ Mario blickte sie verwundert an. „Mit den hohen Hecken wird es auch außer mir keiner sehen.“
„Ich weiß nicht so genau.“ Mario war wirklich sehr schüchtern und die offene Art wie Klara damit umging machte ihm wirklich zu schaffen. Daher war er noch verwunderter als diese dann an seine Hose ging, diese runterzog und sein Penis dann unbedeckt war.
Sie blickte ihn sich an, fasste ihn sogar an, wichste ein wenig mit den Händen. „Sieht für mich nach einem Schönen Schwanz aus. Und hart wird er auch. Mal gucken was noch.“ Mario war gebannt von der Szene.
Und so mehr verwunderte es ihn als Klara dann seinen Schwanz erst küsste und ihn dann in ihren Mund steckte. Das hatte die andere Frau bei ihm nicht gemacht. Schnell war er hart und steif und am liebsten hätte sich Mario kurz irgendwo einen runter geholt, aber da hatte er sich verrechnet.
Klara holte ihre Möpse raus mit den dunklen Brustwarzen die so groß waren wie ein Fünf-Mark-Stück von früher und den leicht erregte Nippeln. Mario war sofort fasziniert davon und hätte beinahe angefangen zu sabbern.
So bemerkte er auch nicht wie sie ihre Hot Pants auszog und darunter natürlich nichts mehr trug. Sie wollte heute ja testen was mit Mario los war und das hier war schon großes Kaliber gewesen. „Na komm, leg Dich hin.“
Der junge Mann tat wie geheißen, legte sich auf den Rasen und es dauerte nicht lange da war sie über ihm, ließ ihre Brüste zu ihm runter baumeln und er spürte wie sein Schwanz in ihrem Loch verschwand.
Es war eng und feucht, das konnte er spüren und es fühlte sich so viel besser an als bei seinem ersten Sex. Klara bewegte sich auf und ab und ja, sie fickte ihn. Er selbst blickte zu ihr auf und hätte sie am liebsten hundert Dinge gefragt.
„Das ist doch mal ein harter Schwanz. Richtig schön groß und er lässt sich super ficken.“ Mario war noch immer gebannt. „Ja, ja, wenn das so richtig ist?“
„Ganz richtig!“ Es war für ihn nach langer Zeit das erste Mal und so dauerte es nur ein wenig bis er anfing zu stöhnen.
„Ich muss gleich spritzen.“ Klara nahm das sofort zum Anlass, stieg von ihm ab, nahm den Schwanz noch einmal in den Mund und als sie langsam schmeckte das gleich Sperma kommen musste, wichste sie ihm alles raus und verteilte es dort wo es gerade hin flog.
Sie leckte ihn ein wenig und sagte ihm kurz liegen zu bleiben. Kurz darauf kam sie wieder bekleidet mit einem Lappen und einen Tuch wieder und machte ihn sauber. Mario zog sich dann die Hose selber wieder hoch und blickte sie fragend an.
„Also mit deinem Schwanz ist alles in Ordnung. Daran kann es nicht liegen, wo also liegt dann dein Problem?“
Bevor Mario jedoch antworten konnte war die Türklingel zu hören und Klara verschwand um zu gucken wer da war. In der Zwischenzeit machte Mario einfach weiter mit seiner Arbeit und dachte über das eben geschehene nach.
Auch wenn es nicht lange dauerte, war der Sex schon viel Geiler gewesen als mit seiner Ex-Freundin und er glaubte auch dass es länger gedauert hatte. Doch wie er auf die letzte Frage antworten konnte, wenn er denn musste, konnte er noch nicht sagen.
Mehrere Spatenstiche später kam Klara wieder nach draußen und ging direkt auf ihn zu. „Das war eben noch die Post, mein Mann hatte noch was bestellt.“ Sie setzte sich auf einen Stuhl der in der Nähe stand und blickte ihm bei der Arbeit zu.
„Und kannst du mir jetzt auf die Frage antworten, warum das nichts mit einer Freundin bei Dir wird?“ Er hielt Inne, legte den Spaten weg und kam näher heran. Bei dem Gespräch, auch wenn keiner was sehen konnte, wollte er doch nicht dass jemand etwas hörte.
„Ich bin nicht unbedingt erfahren und vielleicht merken das die Frauen ja wenn sie mich sehen?“ Er wirkte so als würde er da noch was verheimlichen, aber Klara wollte ja nicht drängen.
„Also da muss ich Dir sagen, das ist Blödsinn. Eine Frau kann nicht sehen wie viel Erfahrung du hast, das muss sie selber herausfinden.“ Mario wirkte erleichtert. „Am einfachsten geht das mit Küssen, komm mal eben her.“
Mario tat wie geheißen, er glaubte jetzt hier noch was lernen zu können. Außerdem hatten die beiden schon gefickt, was konnte da noch passieren.
Karla stand auf, stellte sich direkte vor ihn und kam mit ihrem Gesicht immer näher, dann konnte Mario deutlich ihre Zunge sehen wie diese nach vorne raus kam und als sich ihre Lippen berührten verschwand die Zunge auch gleich in seinem Innenraum und umkreiste seine Zunge.
Das fühlte sich geil an und fast sofort reagierte der Schwanz von Mario erneut und wurde hart. Karla griff auch mit ihrer Hand an seine Hose und musste die Erregung spüren. „Der Kuss war schon mal gut und ich habe das Gefühl du kannst auch mehr als das.“
Sie packte ihre Brüste aus, einer nach der anderen. „Guck Sie dir genau an, sind das nicht zwei schöne Möpse?“ Mario konnte gar nicht woanders hinsehen und als sie sein Gesicht in die Richtung der Brüste bewegte fing er gleich an die beiden Brüste zu küssen. Dann leckte er dran, steckte sie in den Mund und saugte.
Er war nicht erfahren dabei und stellte sich ein wenig dumm an, aber er war geil und wollte beweisen dass er wusste was er aus Filmen kannte. In seiner Hose war die Beule so groß wie noch nie und sein Schwanz drängte deutlich nach draußen.
Karla holte ihn aus seinem Gefängnis heraus und blickte Mario in die Augen. „Dann ficken wir jetzt erst einmal, nicht das wir deine Latte noch verschwenden.“ Und er wollte sich schon hinlegen, aber da schüttelte sie mit dem Kopf.
Zog ihre Hot Pants nach unten und beugte sich nach vorne. Wie in den Filmen trat er hinter sie und hielt seinen Schwanz fest. Karla die spürte dass er irgendwie unsicher war, griff durch die Beine nach seinem Gehänge und führte es sich schließlich ein.
Sofort wusste er was nun zu tun war und er stieß zu, so gut wie er konnte. Zuerst ließ sie ihn dann gab sie ihm Tipps und er fasste ihre Hüften und drang tiefer ein und er musste dann auch ein wenig langsamer werden.
Karnickel trieben es so vielleicht gerne, aber doch keine Frau die einige Zeit braucht um zum Orgasmus zu kommen. Und als er sein Tempo gefunden hatte und nach vorne Griff um mit ihren Brüsten zu spielen, ließ sie ihn gewähren.
Dieses Mal konnte er länger und kraftvoller als beim ersten Mal und auch wenn sie nur diese Stellung machte, kam Karla nicht umhin ebenfalls einen Orgasmus zu bekommen, was sie ihm auch sagte. „Gut so, ein wenig schneller. Mach´s mir richtig, gleich komme ich. Fick weiter, du geiler Hengst.“ Sie kam, kurz darauf kam er und schoss seine Ladung auf den Rasen. Dann wichste sie noch ein wenig um den Rest heraus zu holen und machte anschließend wieder sauber.
„Ein guter Ficker bist du schon mal und dass du öfter kannst, finde ich auch super. Warum nur haben das die anderen Frauen noch nicht bemerkt?“
„Ich hatte erst eine Freundin und das war doch irgendwie kompliziert.“
„Wie meinst du das mit kompliziert?“ Endlich schien Mario etwas von sich zu geben was erklären könnte warum er keine Freundin hatte.
Doch da rief einer Frauenstimme vom Gartentor und Karla musste wieder los. Mario machte in der Zeit weiter mit dem Graben. Er kam gut voran und hatte jetzt die gewünschte Tiefe soweit schon einmal erreicht und war nun dabei das Ganze noch richtig groß zu machen.
Er kam dann gerade mit Plane wieder, die in das Loch musste damit das Wasser nicht gleich versickerte und erblickte Karla erneut auf dem Stuhl. Dieses Mal ein wenig näher am dem kommenden Teich als vorher.
Dass seine Mutter da war und sich nach dem Fortschritt erkundigt hatte wusste er nicht. Und Karla hatte ihr natürlich auch nicht erzählt dass ihr Junge bereits mehr als einmal mit ihr gefickt hatte und sie sich darauf freute, wenn er noch einmal konnte.
„So, jetzt erzählt mir aber alles, bevor wir noch einmal unterbrochen werden.“ Diesmal versuchte sie ihn nicht scharf zu machen und ließ ihn erst einmal erzählen.
Mario hatte seine Klassenkameradin schon einige Zeit im Blick. Sie war dick gewesen, was wohl mollig heißen sollte, hatte große Brüste gehabt. Größer als die von Karla jetzt und es war für beide das erste Mal gewesen.
Was dann folgte kannte Karla schon irgendwie, hörte es sich aber dennoch an. Er keine Erfahrung und nervös fickte zum ersten Mal eine Frau. Diese hatte noch nie mit einem richtigen Schwanz gefickt, sich aber mit einem Dildo die Jungfräulichkeit genommen.
Mario konnte nicht weil er keine Erfahrung hatte und auch keine wirkliche Leistung bringen und so endete es für beide unbefriedigt. Da sie aber erzählt hatte, das sie sich richtig durchficken lassen würde aber das nicht passierte, hatte sie kurzerhand gesagt er wäre ein mieser Ficker.
Das hatte sich rumgesprochen und keine Frau wollte ihn noch einmal ran lassen, weil ja alle dachten, das wird eh rumerzählt und er ist so oder so ein echt schlechter Kerl im Bett. Er hatte sich dessen geschämt und sich zurückgezogen und sogar verhindert das Freunde ihn mal sahen.
Als er geendet hatte tat Karla der arme Kerl so richtig leid. Am liebsten hätte sie ihn in den Arm genommen und Tagelang ficken lassen bis es ihm besser ging. Das war natürlich nicht möglich.
Zumindest nicht das Tagelang ficken. Sie hatte einen Freund und ein Kind, da gab es irgendwo Grenzen. Doch jetzt und hier sollte er noch einmal spüren dass er ein echter Hengst war.
Schnell hatte sie ihre Brüste wieder frei gemacht, zog ihn an sich, küsste ihn heftig und genoss wie wieder eine Beule in seiner Hose entstand. „Du bist kein schlechter Ficker. Du hattest nur nicht die Chance zu zeigen wie gut du sein kannst. Beim ersten Mal geht das immer daneben.“
Karla zog ihre Hose aus und Mario sein Shirt und seine Hose. Da er keine Anstalten machte weiter zu machen ging Karla in die Knie und lutschte ihm erst einmal den Schwanz. Anschließend ließ sie sich lecken was er recht gut machte und Karla fast zum Kommen brachte.
Dann ließ sich Karla von ihren neuen jungen Stecher im Stuhl nehmen und genoss es wie er es ihr besorgte. Der Schwanz war groß und stand und ihre Möse konnte viel Sex ab. Leider war ihr Freund nicht ganz so potent, aber der war eh nicht da und so konnte sie Mario genießen.
Gerade war sie mit ihm hinter eine Hecke gegangen und ließ sich von hinten nehmen, als jemand den Garten betrat. Dieser Jemand bemerkte die beiden nicht, weil sie extra dahin gegangen waren damit die den alten vergabelten Baum gleich mit einbauen konnten in ihr Ficken.
„Karla Schatz, bist du hier?“ Der Ruf war laut genug und gleich hörten beide auf. Karla blickte durch die Hecke und erkannt, wie sollte es anders sein, ihren Freund. Er kam auf sie zu und schnell zogen sich beide soweit wieder an.
Er erblickte das Loch, dann die beiden und Karla erklärte mit einem Lächeln das Mario nun hier war um den kleinen Teich anzulegen den die beiden schon länger haben wollten. Chris, so hieß er, war damit sehr zufrieden deutete aber an, das er Karla noch gerne unter vier Augen gesprochen hätte.
Bevor die beiden rein gingen blieb die ältere Frau noch kurz zurück. Kam näher heran an Mario und flüsterte in sein Ohr. „Der hat immer viel zu tun und ist gleich weg. Hast du noch Lust?“ Und ob er die hatte, was an seiner Latte noch deutlich zu spüren war.
„Dann komm in ein paar Minuten einfach rein, ich bin im Badezimmer und dusche dann. Die Tür ist auf, zieh Dich dann einfach aus und schaff deinen harten Schwanz zu mir unter das Wasser.“ Dann ging sie langsam los.
„Und woher weiß ich genau wann?“ Eine gute Frage für die Antwort kam Karla noch einmal zurück, damit sie nicht zu laut sprechen musste. „Das Auto hörst du, wenn es weg ist, brauch ich höchstens fünf Minuten.“
Mario war wieder nervös und aufgeregt. Er konnte es nicht erwarten Karla weiter zu besteigen. Sie war eine geile Frau und sie mochte es wie er sie vögelte. Dann hörte Mario ein Auto wegfahren, warte noch einen Moment, dann noch einen und blickte immer wieder auf seine Uhr.
Er ging los und war sehr vorsichtig. Fast lautlos ging er durch das Haus und hörte unten schon wie Wasser aus der Dusche plätscherte. Es war niemand zu hören und so machte er sich ein wenig schneller auf und zog beim Treppe hoch gehen schon einmal das Shirt wieder aus.
Vor der Dusche holte er seinen Schwanz raus und bearbeitete ihn ein wenig. Er wollte dass Karla auf jeden Fall gleich einen harten Penis zu sehen bekam. Dann stand er vor der Dusche und öffnete langsam die Tür.
Das Wasser war zu hören und Karla war zu sehen und im nächsten Moment auch ihr Freund der es ihr gerade heftig von hinten besorgte. Soviel zu, er war weg gefahren. Aber was sollte Mario jetzt machen?
Wieder in den Garten und dort warten bis Karla hier fertig war. Oder dort einfach die Arbeit beenden, es würde bestimmt noch Stunden dauern. Und er würde es sich aber wohl erstmal selber machen.
Da erblickte ihn die reifere Frau und blickte ihm in die Augen, dann definitiv auf seinen Schwanz und deutete an wie Leid es ihr doch tat. Dann zeigte sie auf die Uhr neben sich und deutete mit dem Fingern eine zwei an.
Vielleicht würde es also noch zwei Stunden dauern oder so und dann würde sie sich wieder ihm widmen können. Das deprimierte Mario schon ein wenig und sein Schwanz zog sich langsam zurück. Ein „Sorry“ war von den Lippen abzulesen bevor ihr Freund das Tempo erhöhte.
Gerade drehte er sich um, wollte die Hose hochziehen und wieder an die Arbeit zurück als eine andere Frau vor ihm stand. Es war Gaby die Tochter von Karla, die er schon lange nicht mehr gesehen hatte.
Sie ging auf eine andere Schule und blickte ihn an. Normal groß gewachsen, einige Kilos zu viel aber ihr Kleid mit dem tiefen Ausschnitt zeigte deutlich dass sie mehr Oberweite hatte als ihre Mutter. Dazu noch dunkle Haare, ein gepflegte äußeres und einen total verblüfften Gesichtsausdruck.
Einen Finger auf die Lippen gepackt und Mario sagte nicht, blieb einfach stehen und Gaby blickte kurz ins Badezimmer. Ohne ein weiteres Wort nahm sie Mario dann an die Hand und führte ihn in ein Zimmer am anderen Ende des Hauses.
Als die Tür zu war wollte Mario etwas sagen und hatte gerade den Mund geöffnet. „Sag nichts. Bevor du mir sagst was hier los ist will ich erst einmal von dir gefickt werden.“ Schnell war ihre Hand an seinem Schwanz wichste kurz dran und dann gab sie ihm einen Kuss.
Mit viel Zunge und er konnte dabei deutlich ein Piercing spüren was sie richtig geil anfühlte und sein Schwanz reagierte auch entsprechend. Dann zog sie ihr Kleid aus in einem Stück und enthüllte einen wirklich weiblichen Körper.
Neben den paar Pfunden mehr als es wohl erlaubt war, dem doch runden, aber weichen Bauch und dem dickeren Hintern hatte sie keinen Tanga oder ähnliches drunter. Auch trug sie keinen BH um ihre prallen Euter zu verbergen oder in Position zu bringen.
Welche Größe es war wusste Mario nicht genau, wusste aber was C-Körbchen waren und die waren deutlich drüber (E wie er später erfuhr). Auf jeden Fall hingen die dicken Euter an ihr herunter und als sie sich nach vorne beugte um ihm den Schwanz zu blasen, baumelten sie was Mario nur noch mehr erregte.
Als sie wieder hoch kam küssten sie sich erneut und Mario fing an sich um ihre Brüste zu kümmern. Sie waren groß, rund und verteilten sich auf ihrem Oberkörper. Sie hatte sehr große Brustwarzen und zwei dunkle harte Nippel an denen er sich festsaugte.
Er konnte eine Brust nicht ganz mit der Hand greifen und nach ein wenig Spiel an den Brüsten ging er weiter nach unten und dirigierte sie auf das Bett. Gaby legte sich hin, spreizte die Beine und er sah ihr Loch.
Der Bauch war ein wenig im Weg und alles in allem war es auf jeden Fall anders als bei Klara. Doch sie war nicht rasiert, nur getrimmt und ihre Schamlippen waren rosa und traten ein wenig hervor. Er ging gleich mit der Zunge bei und leckte darüber.
Hoch und runter ging er mit der Zunge und bei ihrem Kitzler blieb er stehen, nahm ihn in den Mund und saugte daran. Gaby danke es ihm indem sie laut aufstöhnte. „Mach nur so weiter und ich behalte Dich am Ende noch.“
Bevor sie aber kam, richtete er sich auf und sie zeigte ihm ein Kondom das er gleich rüber stülpte und sie fingerte sich ein wenig. Als Mario bereit war griff er beherzt an ihre Hüften und nahm sie von vorne auf dem Bett.
Missionarsstellung hatte er damals nicht machen dürfen, aber hier war es gerade Ideal gewesen und er versuchte tief in sie zu kommen und fickte mit Begeisterung. Er hatte auch keine Angst zu früh zu kommen, immerhin hatte er heute schon mehrfach gespritzt.
So konnte er jetzt noch recht lange und vögelte Gaby in mehreren Stellungen bis sie mehr als einen Orgasmus hatte und zum Schluss gab sie ihm noch einen erlösenden Blowjob an dessen Ende sie sein Sperma auf ihre Brüste tropfen ließ.
Sichtlich befriedigt ließ sie sich dann erklären was passiert war und reagierte nicht einmal Böse als er den Sex mit Ihrer Mutter erwähnte. Diese war indes draußen gewesen und hatte nach ihrem Loch gesehen und niemanden vorgefunden.
Gaby nahm ihn mit nach unten und traf dann auf Karla. Die beiden unterhielten sich kurz und Gaby machte deutlich wem Mario nun gehören würde. Ihn störte es nicht, er hatte eine Frau gefunden die ich nicht nur mochte, sondern auch eine in die er sich schnell verlieben würde.
Der einzige Wehrmutstropfen jedoch war als er noch hörte wie Gaby sagte: „Und da du Mario nicht haben wolltest, habe ich ihn mir einfach genommen.“ Gefolgt von einem „Und gebe ihn nicht mehr her!“ was ihn mit einem groben Lächeln zurück an die Arbeit gehen ließ.




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