Eines vorweg: Ich bin ein Arschfetischist — ich liebe Ärsche, und zwar nicht diese asiatischen Schmalspurpopöchen, bei denen du dir vorkommen musst wie ein Kinderschänder, sondern diese richtig prallen, runden, möglichst großen Hinterteile, die dir bei ihrem Anblick den Verstand rauben.
Wenn ich eine Frau sehen, schaue ich zuerst in ihr Gesicht, aber dann schweift mein Blick – und blickt mein Schweif sofort hinunter zu ihrer Mitte und wartet, bis sich das süße Geschöpf umdreht und mir ihren Allerwertesten präsentiert.
Was gibt es da für Klassefrauen, die meist gar nicht wissen und nicht verstehen können, was für ein Juwel sie mit sich tragen und welche Freuden sie Männern wie mir bereiten, die sich meist schämen, weil sie ihren Po zu dick finden und alles versuchen, abzunehmen und ihre wunderbaren, breiten und runden Backen zu verkleinern. Eine Sünde und eine Schande ist jede Diät, die zum Ziel hat eine Frau in ihrer Mitte zu verschmälern.
Wenn sich doch jede Frau, die dieses anscheinende Problem mit sich trägt, bei mir vorstellen würde! Ich wäre der beste Psychiater. Nach meiner Therapie würden sie alle voller Selbstvertrauen ihr Hinterteil mit Freude und Stolz ausführen, wissend, dass sie vielen Männern Lust bereiten.
Und dann war da dieser Tag, an dem sie in unserer Firma anheuerte: Melanie, der Traum meiner schlaflosen Nächte! Süße Einundzwanzig, ein unschuldiges Engelsgesicht, kleine, unscheinbare Brüste, eine schmale Taille, aber dann – ein Wunder: ein richtig breites, voluminöses Becken und ein Arsch, wie ich ihn noch selten zu Gesicht bekommen hatte. Der Inbegriff eines Prachtarsches! Einer, der dir den Schlaf raubt, von dem du Tag und Nacht träumst: dick, rund, ausladend und einfach nur geil! Dazu dann richtig stramme Beine, die aber, je weiter es nach unten ging, immer schmaler wurden und in richtig zierlichen Fesseln endeten.
Die Frau war der absolute Wahnsinn, eine Laune der Natur, wie sie nur selten vorkommt. Ich konnte mich kaum zurückhalten. Als sie mir vorgestellt wurde, musste ich mich beherrschen, um nicht ständig in ihre heiße Mitte zu schauen und als sie sich dann umdrehte, um in die nächste Abteilung zu gehen und ihre Monsterbacken, die sie gekonnt in knallenge Jeans gequetscht hatte, hin- und herwabbelten, war es um meine Contenance geschehen. Das Blut schoss in meine Lenden und mein kleiner Freund schwoll augenblicklich an. Der klassische Beutetrieb!
In den nächsten Tagen versuchte ich alles, um möglichst oft in ihrer Nähe zu sein. Mein Blick konnte nicht genug kriegen von diesem Prachtarsch. Ich erfand jede erdenkliche Ausrede, um sie auf die Leiter zu kriegen, um irgendwelche Dokumente, die in den obersten Regalen verstaubten, herunterzuholen. Diesen Anblick hätte ich am liebsten festgehalten. Melanie auf dem Weg von der vorletzten zur letzten Sprosse. Ein Bildnis von Rubens in dieser Pose. Oder könnte ich sie doch nur irgendwie fotografieren! Diese Bild würde einen Sonderplatz in meiner Wohnung kriegen, mit einem Altar darunter.
Bei einer Betriebsfeier schaffte ich es, mich vis-a-vis von ihr zu platzieren und irgendwie kam schließlich das Gespräch auf das Thema Übergewicht. Zwei andere Mitarbeiterinnen, die ebenfalls an unserem Tisch saßen, erzählten von ihren verzweifelten Versuchen abzunehmen, obwohl sie eigentlich nicht dick waren, aber verstehe einer die Frauen! Schließlich begann auch Melanie über ihren „Makel“ zu klagen und berichtete, was sie schon alles unternommen hatte, ihren in ihren Augen offensichtlich zu dicken Po loszuwerden. Sie berichtete von regelmäßigen Fitnessstudiobesuchen, Diäten und Weißderkuckuckwasnochalles.
Das war der Augenblick, mich zu outen. Mein Schwanz wollte eigentlich sagen: „Ich finde deinen geilen Riesenarsch rattenscharf.“ Mein Verstand aber ließ mich etwas nobler bemerken: „Ich finde deinen Po, so wie er ist, toll“ und ich glaube, ich wurde rot dabei. „Männer mögen etwas Ordentliches in der Hand“, fügte ich hinzu und erntete verständnislose Blicke der anderen Kolleginnen. „Das sagst du nur, um mich zu trösten“, entgegnete Melanie ungläubig. Ich versicherte ihr, dass ich das ernst meinte. Das Gespräch ging schließlich in eine andere Richtung und es wurde nicht mehr darüber gesprochen.
Irgendwie veränderte sich jedoch von da an Melanies Verhalten. Es schien ihr plötzlich Vergnügen zu bereiten, sich vor mir zur Schau zu stellen und sie hatte natürlich längst durchschaut, dass ich sie immer wieder in die unmöglichsten Posen lockte, um möglichst viel von ihrem wunderbaren Arsch zu erblicken. Immer wieder stöckelte sie in ihren hohen Stiefeln an meinem Schreibtisch vorbei, wissend, dass ich ihr bewundernd nachschaute und auf ihre großen, runden Backen schielte.
Und dann geschah das Unfassbare. Weißderteufel wie sie meine Mail-Adresse herausgefunden hatte, auf alle Fälle erhielt ich eines Tages – es war Freitagabend – Post. Ich öffnete das Mail und traute meinen Augen nicht. Ein Foto von Melanies Arsch, bedeckt von hauchdünnen, hautenden Leggings, die mehr betonten als verdeckten. „Ich denke, das wird dir gefallen“, schrieb sie dazu.
Mein Schwanz wurde augenblicklich steinhart. Das Bild war der Hammer. Ich konnte nicht anders und befreite den eingezwängten Mittelstürmer und wichste auf Teufelkommraus. Ich brauchte nicht lange, um mich zu erleichtern.
Das Bild ließ mich nicht mehr los. Es verfolgte mich das ganze Wochenende. Den ganzen Tang sah ich diesen Traumarsch vor mir und auch in der Nacht erschien er mir im Traum. Ich weiß nicht, wie oft ich es mir in diesen Tagen selbst machte, ich hatte einen Dauerständer. Die kühnsten Dinge stellte ich in meinen schweinischen Gedanken mit ihr an.
Was gäbe ich, wenn ich diesen Prachtarsch besitzen könnte, ihn streicheln, kneten, lecken, versohlen könnte, ihn vollstopfen mit allen möglichen Utensilien, meine Fantasie kannte da keine Grenzen, und ihn schließlich mit meinem harten Prügel ausfüllen und meinen Saft in ihn ergießen könnte.
Am Montag begegneten wir uns schon früh in der Firma. Sie lächelte mich selbstsicher an, ohne rot zu werden. „Gefällt dir, was du bekommen hast?“ fragte sie herausfordernd. „Ja, das Bild ist der Hammer! Wie komme ich zu dieser Ehre?“ entgegnete ich. „Weiß doch, dass dir mein Arsch gefällt, willst du mehr sehen?“ forderte sie mich heraus. Ich war platt. „A-a-aber sicher“, brachte ich mit Müh´ und Not heraus. Keck fragte sie: „Was krieg ich dafür?“ „Alles, was du willst“, antwortete ich ohne zu überlegen. „Das ist ein Angebot!“ entgegnete sie offensichtlich wenig überrascht, „da werd´ ich mir aber was Spezielles einfallen lassen.“ Das Luder spielte mit mir. Sie hatte mich in der Hand.
Am selben Abend erhielt ich ein Mail von Melanie. Ich erhielt die Anweisung, ein Foto zu machen, das zeigt, wie ich auf das Bild ihres Arsches wichste, eines, das möglichst viel von meinem Schwanz zeigt. Ich überlegte nicht lange, ging ins Bad und rasierte meinen kleinen Freund sorgfältig. Auch meine Eier sollten so sauber wie möglich zur Geltung kommen.
Ich druckte das Foto aus, legte es auf den Boden und installierte das Stativ für meine Kamera. Zuerst machte ich ein paar Probeshots mit dem Selbstauslöser und als ich mit der Einstellung der Kamera zufrieden war, ging´s los.
Ich stellte mir vor, wie Melanie vor mit kniete und ihre scharfen Leggings langsam — Millimeter für Millimeter – nach unten rollte, wie ihre Arschritze zum Vorschein kam und sie so ihren Prachtarsch immer weiter vor mir entblößte.
In der linken Hand hielt ich die Fernbedienung, während die rechte meinen kleinen Freund so richtig groß werden ließ, indem sie ihn kräftig wichste. Es war herrlich. Ich sah Melanie leibhaftig vor mir und sie präsentierte mir ihren so kostbaren Allerwertesten. Inzwischen waren beide Backen freigelegt. Ein Bild für Götter.
Immer schneller fuhr meine Hand auf und ab. Melanie nahm einen Finger in den Mund, um ihn zu befeuchten, führte ihn zu ihrem süßen Hintereingang und schob ihn ganz langsam hinein. Von meiner Stirn rannen bereits Schweißperlen. Als sie dann begann, ihren Arsch mit zwei Fingern vor mir zu ficken, war es um meine Beherrschung geschehen. Ich drückte die Fernbedienung meiner Kamera, machte noch ein paar finale Handstreiche und schoss mit lautem Schreien meinen Saft auf Melanies Bild. Ob die Kamera auslöste, bekam ich nicht mehr mit. In mehreren Wellen entleerte ich meine Eier und mein Mega-Orgasmus wollte nicht mehr enden. Schließlich sank ich erschöpft nach hinten und blieb einige Zeit liegen.
Das Foto war absolut gelungen. Es musste wohl beim zweiten Ausstoß geklickt haben, man konnte einen Spermaschwall in der Luft erkennen und eine kleine Ansammlung auf ihrem Arsch. Melanie würde ihre Freude damit haben.
Voller Erwartungen schickte ich ihr das Foto in der Erwartung, ein weiteres geiles Bild von ihr zu erhalten. Und es ließ nicht lange auf sich warten.
Melanie hatte mir per Mail ein zweites Foto geschickt. Und es übertraf alle meine Erwartungen. Das Luder wusste offensichtlich ganz genau, worauf ich abfuhr. Es war dieses Mal eine Ganzkörperaufnahme. Endlich zeigte sie sich mir nackt. Das Bild zeigte sie von hinten, vornübergebeugt, die Füße überkreuzt. So präsentierte sie mir ihren gewaltigen, mega-geilen Arsch. Und durch die geschickte Perspektive erschien er noch größer, noch voluminöser, noch monströser. Auch ihre süßen kleinen Titten mit den großen Nippeln waren zu erkennen.
Nur ihr Gesicht war nicht zu sehen, sie hatte es von der Kamera abgewandt, wahrscheinlich hatte sie Angst, dass ich es jemandem zeigte. Aber das hätte ich nie gemacht. Dieses Bild war etwas ganz Exklusives, etwas Vertrautes, das sie nur mir zeigen wollte. Dieses Spielchen war unser süßes Geheimnis. Wir lebten beide in Beziehungen, die wir nicht aufs Spiel setzen wollten. Und sie wusste genau, dass sie mich mit den Fotos heiß machte. Ich hatte in der Tat noch nie etwas Heißeres gesehen. Ich vergötterte diesen Arsch.
In dem Mail hatte sie mir auch eine weitere Aufgabe gestellt. Sie wollte also weiterspielen. Ich sollte am darauffolgenden Freitagnachmittag um 16 Uhr an meinem Schreibtisch sitzen, meinen Schwanz auspacken und ihn eine Stunde lang heraußen lassen.
Das war hart. Ich wusste, dass um diese Uhrzeit zwar schon viele Mitarbeiter weg waren, aber trotzdem musste ich damit rechnen, dass noch einige Leute in der Firma waren und unter Umständen auch in mein Büro kamen.
Eigentlich bin ich ja eher ein ängstlicher Typ, aber ich konnte nicht anders. Ich war süchtig nach dieser Frau und bestimmt würde sie mir zur Belohnung noch mehr von ihrem geilen Arsch zeigen.
Die Woche verlief ansonsten ruhig. Wenn wir uns in der Firma trafen, versuchten wir, so normal wie möglich miteinander umzugehen. Trotzdem spürte ich die Spannung, die in der Luft lag, wenn wir uns begegneten.
Irgendwann wurde es dann Freitag. Schon am Vormittag war ich unruhig und konnte mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren. Zweifel plagten mich. Was war, wenn man mich erwischte? Nicht auszudenken! Dann wäre ich erledigt. Das hätte in kürzester Zeit die ganze Belegschaft erfahren und mir wäre nur der Ausweg einer Kündigung geblieben. Sollte ich dieses Risiko eingehen?
Aber dieser göttliche Arsch! Ich sah ihn rund um die Uhr vor mir. Das Bild hatte sich in mein Hirn eingebrannt. Ich musste es tun, koste es, was es wolle.
Am Nachmittag war nicht mehr viel zu tun. Einige Kollegen und Kolleginnen hatten schon Feierabend gemacht und es waren nicht mehr viele anwesend. Wenn doch nur alle gingen! Schließlich machte auch mein Büropartner Schluss. Gottseidank!
Punkt 16 Uhr öffnete ich meine Hose und ließ ich meinen kleinen Freund heraus. Das heißt, ich musste ihn heraus wursteln, weil er inzwischen so groß und hart geworden war. So saß ich da an meinem Schreibtisch, hatte eine ordentliche Latte aufgebaut und es kam, was kommen musste – die Türe öffnete sich und eine ältere Kollegin betrat das Büro.
„Kannst du mir die Unterlagen von Haberkorn & Vielgut geben, ich muss da noch was nachschauen?“ fragte sie mich in Gedanken versunken. Sie war vor meinem Schreibtisch stehen geblieben. Zum Glück hatte ich die Dokumente in einer meiner Schubladen verstaut und musste nicht aufstehen und zu einem Regal gehen. So nestelte ich nervös die Akte heraus und übergab sie ihr.
„Geht´s dir nicht gut?“ fragte sie mitleidig. Wahrscheinlich hatte sie die Schweißperlen auf meiner Stirn entdeckt. „D-d-doch, doch, mir ist nur ein bisschen heiß“, stammelte ich verwirrt. „Dann mach doch das Fenster auf“, meinte sie forsch und eilte an mit vorbei, um das Fenster zu öffnen. Ich drückte mich ganz eng an meinen Schreibtisch und hoffte, dass sie meinen in Freiheit weilenden Schwanz nicht bemerkte.
„Schönes Wochenende!“ rief sie mir beim Hinausgehen zu und verschwand aus dem Raum. Puh, das war knapp! Mein kleiner Freund machte inzwischen seinem Namen wieder alle Ehre und lag regungslos auf meiner Hose. Der Schock hatte sämtliches Blut aus seinen Bahnen verschwinden lassen.
Und schon war es wieder da. Dieses geile Bild mit Melanies Arsch. Langsam und bedächtig begann ich meinen Schwanz zu wichsen. Die Situation war skurril. Ich saß in meinem Büro, hatte eben eine brenzlige Situation mit Glück überstanden und onanierte, obwohl jeden Augenblick wieder jemand hereinkommen konnte. Wahrscheinlich war es gerade diese Angst, erwischt zu werden, die mich so geil machte. Ich hatte diese Seite von mir bisher noch nicht kennen gelernt.
Rumms, ging die Tür wieder auf. Mein Chef! „Du Herbert, gehst du mit auf ein Pils zum Wochenausklang?“ Wir hatten uns dieses Ritual in den letzten Monaten angeeignet. Verdammt, daran hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht. „Weißt du, ich hab noch was fertigzumachen und sollte nachher noch was besorgen, ein andermal gerne wieder“, entgegnete ich. „Das kannst du doch am Montag machen und einkaufen kannst du ja morgen den ganzen Tag!“ meinte er uneinsichtig. „N-nein, ich kann wirklich nicht, tut mir leid“, stotterte ich verzweifelt. „Na, dann halt nicht!“ antwortete er enttäuscht und knallte die Türe zu. Jetzt hatte ich mir´s natürlich verschissen.
Kaum war er weg, ging die Tür wieder auf. Diesmal war es Melanie. „Muss doch einmal schauen, ob du auch artig bist und meine Anordnungen befolgst“, raspelte sie süß und trat an meinen Schreibtisch heran. Sie trug ein sündig kurzes Kleid, das ihren geilen Arsch mit Müh und Not bedeckte. „Steh doch mal auf und zeig mir deinen Wonnespender!“ befahl sie mir und ich tat, wie mir geheißen. „Braver Junge! Aber etwas schlapp der Kleine, nicht?“ bemerkte sie süffisant, „Das sollten wir aber schleunigst ändern.“
Am liebsten wäre ich in den Boden versunken, so schämte ich mich. Ich hätte ihr meinen Schwanz gerne in stolzer Größe gezeigt, aber nach der Unterredung mit dem Chef…
„Du brauchst doch bestimmt den Rammberg-Ordner aus dem Jahr 1998, nicht wahr?“ sülzte sie verführerisch. Sie wusste genau, dass die alten Unterlagen zuoberst in den Regalen abgelegt waren. „J-j-ja natürlich“, japste ich verzweifelt nach Luft und schon hatte sie die Stehleiter ausgeklappt und kletterte nach oben.
Mann, war das ein Anblick! Dieser Arsch wird mich noch umbringen! Als Melanie oben war, dachte ich, zu erkennen, dass sie kein Höschen trug. Verführerisch streckte sie mir bewusst ihren strammen Po entgegen und schob das Kleid ganz langsam nach oben. Ein Wahnsinn! Sie trug tatsächlich keine Unterwäsche und als sie die Beine etwas spreizte, traf mich der Schlag. Das Luder hatte einen Analzapfen in ihrem Hintereingang stecken. Ein mit buntem Glas bestückter Dildo schaute aus ihrem Arsch heraus!
Ich stand auf und ging zur Leiter hinüber. Mein Schwanz stand kerzengerade. Melanies Prachtarsch befand sich knapp über meinem Gesicht. Ich war gerade im Begriff, ihn zu berühren, als sie abwinkte.
„A-a, nicht angreifen, nur anschauen!“ unterband sie mein Vorhaben. „Du darfst aber gerne an dir Hand anlegen“, meinte sie herausfordernd. Das musste sie mir nicht zweimal sagen und ich begann, exzessiv zu wichsen. Immer schneller sauste meine Hand auf und ab.
Es war das allergeilste, das ich je erlebt hatte. Melanies gewaltiger Po prangte wenige Zentimeter über meinen Augen, in ihm steckte dieser Plug, der ihr offensichtlich auch großes Vergnügen bereitete. Ihre rasierte Muschi glänzte auf jeden Fall verräterisch. Langsam und lasziv ließ sie ihren großen Arsch über mir kreisen und ich hätte am liebsten zugebissen.
„Setz dich wieder!“ befahl sie mir energisch. Ich befolgte ihre Anweisung und sie stieg langsam und verführerisch rückwärts von der Leiter herunter. Dabei schaukelte ihr Hinterteil abwechselnd von links nach rechts und brachte mich dabei fast um den Verstand.
„Oh. Mädchen, bist du eine schamlos geile Sau!“ stieß ich hervor und setzte mich wichsend auf meinen Sessel. „Du wirst jetzt anständig sitzen bleiben und zuschauen. Und wenn du kommst, spritzt du deinen Saft auf den Schreibtisch. Ist das klar?“ forderte sie. Dann zog sie ihr Kleid langsam über den Kopf. Sie hatte absolut nichts drunter getragen, diese Nutte.
Langsam begann sie sich zu bewegen, ließ ihre Hüften kreisen und begann zu tanzen. Was für ein Anblick! Immer wieder streckte sie mir ihren voluminösen Arsch immer entgegen und wackelte verführerisch mit den Hüften. Ich musste inne halten, sonst hätte ich in kürzester Zeit abgespritzt. Aber ich wollte die geile Situation noch nicht beenden. Der Tanz sollte ewig dauern.
Schließlich blieb sie kurz vor meinem Schreibtisch stehen, drehte sich um, bückte sich und fuhr mit ihrer Hand zwischen ihre Beine. Langsam begann sie, mit einem Finger ihre Muschi zu bearbeiten, fuhr zwischen ihre nassen Schamlippen. Sie präsentierte mir ihre letzten Geheimnisse. Ich konnte ihre zarte, saftige, rosa schimmernde Möse betrachten und durfte gleichzeitig ihren riesigen, heißen Arsch bewundern.
Als sie dann noch begann, mit der anderen Hand den Zapfen in ihrem Arsch aus- und einwärts zu bewegen, war es um mich geschehen. Mit einem lauten Schrei kam ich. Und wie ich kam! Es war der Orgasmus meines Lebens. In mehreren Wellen schoss ich meine Ladung auf den Schreibtisch und sogar drüber. Und es wollte nicht enden. Mein Schwanz zuckte noch minutenlang, während Melanie sich ihrem Höhepunkt entgegen trieb.
Plötzlich flog die Tür auf! Das schlimmste, was passieren konnte, traf ein. Unser Chef betrat das Büro und sah mit einem Blick, was hier im Gange war. „Also, also“, stammelte er, „also, das ist doch die Höhe!“ prustete er zornig heraus, „ihr Schweine, das darf doch nicht wahr sein!“ Sein Zorn richtete sich in erster Linie gegen mich: „Also, dass du mich anlügst und dann noch so eine Schweinerei in meinem Büro aufführst, das geht zu weit. Du bist gefeuert, Herbert. Ihr beide seid fristlos entlassen. Und jetzt putzt ihr diese Sauerei auf, aber dalli!“
Melanie streifte sich umständlich das Kleid über und ich nestelte meinen kleinen Freund in die Hose. Dann begann ich, umständlich mit Taschentüchern die Reste unserer Orgie zu beseitigen, während er mit Melanie hart ins Gericht fuhr: „Von Ihnen, Fräulein Kleinschmidt, hätte ich mehr Anstand erwartet, dass sie sich zu sowas hinreißen lassen! Sie verlassen auf der Stelle die Firma — obwohl …“
Er schien über etwas nachzudenken. „Eine Möglichkeit gibt es noch, eure Anstellung zu retten“, meinte er und lächelte dabei süffisant. „Gibt es für uns noch eine Chance?“ fragte Melanie den Tränen nahe.
„Unter Umständen schon“, grinste er verschmitzt und blickte unverhohlen auf ihren Arsch, „ich könnte mir vorstellen, dass ihr uns — mir und meiner Frau — sagen wir mal zu Diensten stehen könntet. Ich denke, wir würden eine Menge Spaß miteinander haben.“
„D-das ist nicht Ihr Ernst“, stammelte Melanie entsetzt. „Ich denke, Euch bleibt keine andere Wahl“, meinte er lakonisch und verließ das Zimmer.