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Familienbetrieb Folge 5

Kap. 5: Chris erfährt alles.

Sabrina grinste. „Also mit Mama und Herbert, ist doch ok. Ich weiß, dass Papa Tina mal früher bestiegen hat. Er war mal mit ihr länger zusammen. Aber vor der Zeit mit Mama. Ich hab nur den Verdacht, dass es andauerte, als sie schon verheiratet waren. Also, dass er Tina gevögelt hat und Mama in der Zeit auch. Zweigleisig. Herbert hat mal sowas angedeutet, als er bei mir…“ Sie stockte. Scheinbar gefiel ihr der Gedanke mit dem zweigleisig.

„Als er was? Du hast gerade mitten im Satz aufgehört.“

„Nun ja, als er mal auf mein Zimmer kam, ziemlich besoffen und spitz. Ist schon ewig her.“

„Also hat er dich auch schon gevögelt, der gute Onkel?“ Chris wurde genauer.

„Nein, hat er nicht, jedenfalls nicht ganz.“ Sie wollte nicht die ganze Wahrheit sagen.

„Nicht ganz, kann man auch halb vögeln?“ Chris insistierte stärker.

„Ja, geht. Er kam zu mir und wollte, dass ich mich ausziehe, ich war damals 14.“

„Oh, 14, bisschen jung für nen Fick mit nem erwachsenen Mann, und?“

„Er hat mir erst von Tina erzählt, seiner Frau und von Frank, also unserm Vater und, dass er vermute, dass sie was mit einander hätten. Dass ihn das nicht loslasse. Wobei er nicht gesagt hat, dass er es schlimm finde. Heute denke ich, dass es ihn eher angestachelt hat. Dass er eher mir was erzählen wollte mit sexuellem Inhalt. Dann schwenkte er um. Ich würde ihm gefallen. Aber ich sei zu jung. Er wolle noch warten, aber dann. Zumindest gucken wolle er jetzt mal, wie weit ich in meiner Entwicklung schon bin. Er hat mir geschmeichelt. Ich fand es toll, dass sich ein Mann für mich interessiert. Hier draußen war das ja damals schon eher außergewöhnlich.“ Sabrina grinste in sich hinein.

„Mit meinen 14 hatte ich schon ganz gute Titten. Meine Schamlippen ertranken noch im schwarzen Haarkleid. Es war die Zeit, als ich dich ab und zu am Schwanz gezogen habe und du nicht gemerkt hast, dass ich dir einen Steifen bereiten will.“
„Hab ich doch gemerkt. Er wurde ja auch steif dann. Und dann, was hat er getan?“

„Er wollte alles sehen, und ich war stolz auf meine Sachen. Also habe ich sie ihm gezeigt. Hab mein Schlafshirt hochgezogen. Meine Titten hat er bewundert und gemeint, dass die noch groß würden. Ich hätte schöne geile Nippel. Die müsste man mal vernaschen. Ich hatte schon einiges an Oberweite, noch nicht so große Massen wie jetzt, aber immerhin. Er war beeindruckt.

Und meine Pussy hat ihm gefallen. Ich solle sie nur rasieren mit Streifen, meinte er. Deshalb habe ich es heute noch so. Heute weiß ich, dass man es landing strip nennt. Er wollte wissen, seit wann ich es mir selbst mache. Ich weiß nicht, ob er es wusste oder nur spekuliert hat, dass ich es mir mache. Hab ihm gesagt, dass ich seit 2 Jahren an mir gefummelt habe. Er war begeistert, ich solle weiter tun.

Ich musste meine Schamlippen auseinander ziehen, damit er ins Loch schauen konnte. Er wurde unheimlich geil dabei. Ich allerdings auch. Ich spürte damals, meine Säfte sprießen. Ein ungeahntes Gefühl damals. Allein so vom angeschaut werden, geil zu werden.“ Sabrina bekam glasige Augen, es schien ihr nach all den Jahren noch immer gut zu tun, darüber zu erzählen.

„Dann hat er mich gebeten, es mir selbst zu machen. Ich war so geil, ich kam gar nicht auf die Idee, es abzulehnen. Ich wollte es ihm zeigen, wie gut ich es konnte. Er hatte einen dicken harten Schwanz, ich sah ihn durch die Hose. Er holte ihn raus, ich sah zum ersten Mal einen harten Schwanz. Außer deinem. Aber dieser hier war für mich hart. Stand für mich. Und wollte eigentlich mich vögeln. Das machte mich an. Ich hatte keine Angst und keinerlei Scheu vor ihm. Ich glaub, hätte er mich damals genommen, ich hätte mich nicht beschwert.“ Sabrina wurde erregt, man merkte es deutlich.

Als ich mich gefingert habe, hat er an ihm herum gewichst. Ich fand es geil, wie es ihm gefiel, wie ich es mir mache. Gespritzt hat er nicht. Als ich laut stöhnen musste, als ich zum Orgi kam, war er sehr angetan. Dann sagte er, wir machen es in ein paar Jahren mal Kleines, nicht wahr? Den Saft hebe ich mir für dann auf.“

„Was hast du geantwortet?“

„Ja, hab ich gesagt, aber bis heute ist es nicht dazu gekommen.“

„Würdest du ihn echt ficken?“

„In diesem beschissenen Ort ist doch niemand, den man ficken kann, außer dir jetzt. Also würde ich es mit ihm machen. Er hat mir damals schon gefallen. Und geil bin ich schon auf ihn. Jedes Mal, wenn er zu Besuch kommt, hab ich so ein leichtes Prickeln im Unterleib. Und noch was. Hier auf dem Tisch hat er sie genommen. Also Mutter.“

Chris starrte sie ungläubig an.

„Ja, im Sommer. Als er angeblich wegen dir zu Besuch war. Wir waren draußen. Sie lag auf dem Tisch vornüber gebeugt und er hat sie von hinten gefickt.“

Chris grinste. Was das für Chris Erregungsniveau zu bedeuten hatte, merkte Sabrina ganz genau. „Du hast es gesehen, wie er sie hier genommen hat?“ Ein geiler Gesichtsausdruck verriet, was Chris im Kopf herum ging.

„Ja klar.“ Sabrina beugte sich so vornüber auf den Tisch, wie sie damals ihre Mutter gesehen hatte. „So lag sie und streckte ihm ihren Hintern entgegen.“

Chris stand direkt hinter ihr und riss ihr die Hose samt Höschen herunter. Keine drei Sekunden später hatte er seinen Speer in sie versenkt. Mühelos drang er ein. Sie war genauso feucht von dem Erzählen geworden, wie er spitz dabei geworden war. Sie hatte es provoziert und gewollt.

„Ja, Brüderchen, so war es, nur hat er kräftiger zugestoßen. Ich bin genauso spitz von dem Erzählen geworden wie du. Nimm mich.“

Das ließ sich Chris natürlich nicht zweimal sagen. E stieß sie und beide stöhnten sie. Sie waren sowas von geil geworden mit den ganzen Geschichten ihrer Mutter und ihres Onkels, dass es kein Halten gab. Dieses Mal gelang es aber, Chris besser zu verzögern. Die reine Gier hatte er bei den ersten beiden Malen mit ihr befriedigt. Jetzt ließ er sich Zeit, sie zu ficken. Bei jedem heftigen Stoß stießen seine Eier an ihren Hintern. Es klatschte, Sabrina drängte ihn, fest zuzustoßen. Dann wieder zog er den Schwanz heraus und strich mit ihm nur so durch die nassen, dicken Schamlippen durch.

„Du machst mich so geil, komm wieder rein in meine Pussy, fick mich, spieß mich auf, ich brauch es doch.“ Beklagte sie sich.
Bald drehte er sie um. Sabrina lag mit ausgestreckten Beinen auf dem Tisch und blickte schelmisch Chris an. Den Pullover hatte er nach oben geschoben, genauso wie den BH. Einfach über die Brüste gezogen. Keinen Aufwand, sie ordentlich auszuziehen. Zu gierig waren beide. Eine Titte hing zur Seite, da wo die Butter stand. Dank Sabrinas Massen klatschte jedes Mal, bei jedem Stoß, die Titte in die Butter. Die Kaffeetassen wackelten.

„Ich will deine Möpse wackeln sehen, wenn du von mir genommen wirst, Süße. Du butterst die Butter mit deiner Titte, wie geil.“ Natürlich wackelten sie, so wie er in sie hinein stieß. Sie bockte auf dem Tisch, schob sich ihm entgegen, dass es eine Freude war. Immer wieder zog er seinen Schwanz zurück und feuerte neu in sie hinein. Sie vergaßen Zeit und Raum. Ficken in Exstase.
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen. „He, ihr da.“ Herbert hatte die Situation sofort erfasst. Sie waren ganz offensichtlich vom Einkaufen zurück. „Pack deinen Schwanz ein und halte deine Mutter auf, dass sie mir nicht herein kommt. Wir brauchen zwei Minuten Vorsprung.“ Herberts Stimme duldete keinen Widerspruch.

Chris packte den ficknassen Dödel ein, zog den Reißverschluss hoch und Herbert packte seinen aus. Sofort war er an Chris Stelle und fragte nicht lange. Noch immer hatte Sabrina ihre Beine weit von sich gestreckt. Ob er das als Einladung sah, oder ob sie nur erschreckt war, war nun egal. Er steckte sofort drin. War es Sabrinas Wille?
Er rammelte sie. Er gab unendlich Gas, endlich das zu bekommen, was er seit ein paar Jahren vorhatte. „Los geh raus“, raunte er dem verdutzen Chris zu. Dann wandte er sich Sabrina zu.

„Wie ist es?“

„Mach weiter Onkelchen, du wolltest es dir doch schon immer nehmen.“

„Ja, ich wusste, dass du dich gerne mal von mir ficken lassen würdest. Du bist so geil, wie deine Mutter, nur enger.“

„Ja, ich weiß, ich hab euch zugeschaut, als ihr es hier getrieben habt. Hier auf dem Tisch. Genau wie du mich jetzt hier fickst.“

Herbert machte es Spaß, das zu wissen. Er stieß und stieß und bald war er soweit. „Ich komme, ich spritz dich voll.“

„Ich auch, mach es mir, Herbert, fick mich noch ein wenig, ah, oh, ja stoß zu, hast so einen schönen Schwanz, ich spüre ihn genau, ah, og, ja jetzt, ahhh.“

Notdürftig hatte sich Sabrina angezogen, das ganze Sperma in ihre Unterhose eingepackt, den BH einfach so über die Brüste nach unten gezogen, ganz waren die Titten nicht am richtigen Ort angekommen, als Chris und ihre Mutter hereinkamen.

Was Chris ihr gesagt hatte, damit sie nicht so schnell eingetreten war, wussten Herbert und Sabrina nicht. Sie standen einfach nur mit lauten Schnaufern da. Chris trottete mit hochrotem Kopf hinter ihrer Mutter her. Aber der Blick der Mutter sprach Bände. Hatte sie es geahnt? Hatte ihr Chris vielleicht sogar die Wahrheit gesagt?




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