Kapitel 7
Ich erwachte vom Duft frischen Kaffees. Ein Bett-Tischchen stand bereit, darauf frische Croissants, Brötchen, Butter, Marmelade, Honig; Heike daneben wartend. Als sie sah, dass ich die Augen aufschlug, fragte sie: „Herr, möchten Sie im Bett frühstücken?“ Ich wollte. Sie stellte den Tisch über meinen Unterleib, schob mir ein Stützkissen ins Kreuz und goß mir den Kaffee ein. „Milch, Zucker?“ „Nein. Schwarz. Danke.“
Ich ließ es mir schmecken. Aber, wie es morgens ja oft ist, drückte mich meine Blase. Also rückte ich das Tischchen ein bisschen nach oben, damit sie an meinen Schwanz kam und befahl: „Nimm meinen Schwanz ins Maul. Jetzt gibt’s Morgenpisse!“ Lächelnd kam sie der Anweisung nach und ich ließ es laufen, während ich weiter Kaffee trank. Ein herrliches Leben. Sie konnte nicht alles schlucken, was aus meiner Blase lief und so saß ich in einer ziemlichen Pfütze, aber das war kein Problem.
„Sauf den Teich leer, Schlampe!“ Sie kroch bis dicht an meinen Arsch und schlürfte alles, an das sie noch drankam. Fast schaffte sie es, mich wieder trockenzulegen. Bis dahin war ich auch fertig mit dem Frühstück und sie räumte die Reste beiseite. Ich ging auf die Knie. „Leck mir den Hintern ab und vergiss das Arschloch nicht!“ Ausgiebig leckte sie mich trocken. Das ist die Art Morgenwaschung, wie ich sie liebe! „Herr, ihre Sau muß in einer dreiviertel Stunde auf der Arbeit sein. Darf ich mich dafür fertigmachen?“
War es schon so spät? Tatsächlich. Ich wusste, dass das Clubhaus um 10 öffnete. „Du darfst. Klemm die Gewichte an deine Futlappen. Ich nehme sie dir kurz vorher ab und bringe sie heute abend wieder mit. Und gib mir einen Schlüssel für die Wohnung.“ „Jawohl, Herr.“ Sie klemmte die Gewichte an, entschwand ins Bad, frisierte sich, zog eines ihrer üblichen weiten Shirts und einen langen Rock an. Auch ich kleidete mich an und dann gingen wir den schönen Weg durch den Park zu ihrer Arbeitsstelle. Gelegentlich hörte man, wie die Gewichte beim Laufen gegeneinander schlugen und sie ging auch etwas breitbeinig. In dem Gebüsch vorm Clubhaus entfernte ich ihr die Gewichte, an denen ihr Fotzenschleim schon herunter lief, schlug ihr zum Abschied noch mal kräftig auf die Fut und entließ sie bis zum Abend. Die Gewichte steckte ich in die Hosentaschen. Ganz schön schwer. Für den Abend musste ich einen Beutel von Maria mitnehmen.
Da ging ich jetzt auch hin. Corinna war alleine da. „Na, du Schlampe – wie war eure Fickerei gestern?“ „Geil! Die beiden können echt was anfangen mit ihren Schwänzen. Und als wir sie baten, uns anzupissen, waren die völlig aus dem Häuschen. Auch wenn du unser Bester bist – aber zwei Schwänze sind halt mehr als einer.“ Ich lachte aus vollem Hals. „Ihr geilen Säue. Wo steckt denn Maria?“ Corinna grinste. „Die ist vorhin rüber zum Hausmeister. Sie meinte, dass sie einen Morgenfick braucht.“
Den brauchte ich jetzt auch. Schließlich kommt die Vögelei bei Heike etwas zu kurz. Also ließ ich die fette Sau hinknien, ihren prächtigen fetten Riesenarsch vor mir und stieß ihr meinen Harten in den Darm. Was für ein Unterschied zur knochigen Heike. Dieses schwabbelnde Fleisch – geil. Ich war mittendrin im Fick, als die Tür aufging und Maria hereinkam. „Schön! Dann bekommt Corinna ja auch was in die Löcher! Mir haben die beiden gerade einen Sandwichfick gegeben, der es in sich hatte. Mir läuft die Wichse aus beiden Löchern.“
„Zeig her!“ bat ich sie. Sie streifte den Rock herunter und tatsächlich lief es ihr die faltigen Schenkel herunter. „Das brauch ich jetzt! So ein frisch besamtes Loch wollte ich schon immer mal ficken, seit ich weiß, dass ihr auch andere Kerle vernascht. Mach die Beine breit, du Sau – jetzt bekommst du noch einen Schwanz.“ Ich zog ihn aus Corinnas Arsch, die enttäuscht schnaufte und schob ihn in Marias verschmierte Möse. Heiß, unglaublich schleimig, fast kein Widerstand und trotzdem hochgradig geil – ein Extraklassefick. So dauerte es nicht lange, bis ich auch meine Wichse in ihrem Loch verspritzte.
„Und jetzt muß ich pissen!“ verkündete Maria. „Ja! Direkt in mein Maul! Gib mir die erste Hälfte und Corinna die zweite, damit die Arme nicht ganz zu kurz kommt.“ Sie kniete sich über meinen Kopf und ich riß die Klappe auf. Erst tropfte nur Fotzenschleim und Wichse auf meine Zunge, dann öffneten sich die Schleusen und die heiße Pisse floß in meinen Mund. Göttlich! Ich liebe dieses Getränk und mit den anderen Säften – ein Hochgenuß! Mein Schwanz stand schon wieder wie eine Eins und als sich Maria auf Corinnas Maul setzte, um ihr auch das Vergnügen zu bereiten, stopfte ich meinen verschmierten Pint in Corinnas fettes Fickloch und machte gerade weiter.
Zwanzig Minuten später waren wir alle erst mal geschafft und so versammelten wir uns um den Küchentisch, um noch einen Kaffee zu trinken. Natürlich waren die beiden neugierig und ich erzählte ausführlich, wie Heike uns beobachtet hatte und deshalb auf mich aufmerksam wurde und was das ansonsten für eine Sklavensau ist. Insbesondere die Dehnungspraktiken konnten sie kaum glauben und als ich ihnen die Fotzengewichte zeigte, waren sie sprachlos. Das wollten sie unbedingt gezeigt bekommen. Also versprach ich ihnen, dass ich Heike am nächsten Abend mitbringen würde mitsamt ihren Gewichten.
Die beiden Schlampen spielten schon wieder an ihren Fotzen, so geil machte sie die Vorstellung und auch ich war nicht unberührt davon. „Maria, streck mir deinen Hintern hin. Ich hab Lust, deine Arschfotze zu lecken.“ Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und schon sah ich ihren schlaffen, faltigen Hintern. Genüßlich leckte ich durch die Kimme, die noch nach Wichse schmeckte. Ausführlich züngelte ich an ihrem braunen Arschloch, während sie weiter an ihrer Möse spielte. Bald kam es ihr und Corinna, auch nicht faul, leckte ihr die weißen Schleimfäden von den Fingern.
So verging der Tag und bald war ich wieder auf dem Weg zu Heike in den Club. Bei dem herrlichen Sommerwetter war es dort schön im Freien zu sitzen, was zu trinken und die Sau arbeiten zu sehen und so war ich eine halbe Stunde vor Feierabend schon da, ließ mir ein Bier bringen und genoß die Sonne. Auf dem Court gegenüber spielten sich zwei Damendoppel mehr schlecht als recht die Bälle zu. Sie waren alle nicht mehr jung – so zwischen Mitte 40 und Mitte 50 – und vermutlich die gelangweilten Ehegattinnen erfolgsverwöhnter, lang arbeitender und höchst langweiliger gutverdienender Männer.
Als Heike mal wieder bei mir vorbeikam und sah, wie ich das Damenquartett beobachtete, beugte sie sich zu mir herunter und sagte leise: „Die hinten links mit den blondgefärbten Haaren fickt auch jeden Schwanz, den sie bekommen kann.“ Sprachs und entschwand. Ich grinste. Im Moment war ich völlig ausgelastet, aber die Information konnte durchaus mal interessant werden. Bevor ich allerdings in die intensivere Beobachtung der angesprochenen Dame einsteigen konnte, war Heike wieder da. „Fertig!“ Wir gingen. Ich wählte diesmal einen anderen Weg, der uns an ein Denkmal mit großen Rhododendronbüschen und lauschigen Bänken führte.
Von da aus hatte man einen guten Blick auf die andere Seite der Tennisanlage, war aber ansonsten vor Blicken recht gut geschützt. Ich setzte mich auf eine Bank, holte meinen Schwanz raus und befahl: „Runter mit dir, Sau! Blas mir einen!“ Sie schaute sich entsetzt um. „Mach schon! Hier ist deine Aufgabe!“ Als sie immer noch keine Anstalten machte, sich zu bücken, stand ich auf, gab ihr zwei schallende Ohrfeigen und quetschte dann so fest ich konnte ihre Euter. Da ging sie in die Knie und fing an, meinen Schwanz zu lutschen. Ich packte ihren Kopf und fickte sie hart in ihr Maul, bis ich spritzte.
„Schwanz sauber ablecken, Schlampe!“ Sie gehorchte. „Umdrehen, Beine breit!“ Sie stand auf und zeigte mir ihre Kehrseite, während ich meinen Pimmel wieder verpackte. Dann hob ich von hinten ihren Rock hoch und griff an ihre Fut. Klatschnaß – wie vermutet. Ich steckte ihr meine Hand ins Loch und fickte die Sau mit der Faust. Sie stöhnte leise und binnen kürzester Zeit überschwemmte ihr Schleim meine Hand. Ihre Knie zitterten. Noch ein heftiger Hieb auf die Möse, dann ließ ich den Rock wieder fallen und leckte den geilen Saft von meiner Hand.
„So, Sau. Jetzt können wir heimgehen. Allerdings will ich eine solche Verweigerung wie vorhin nicht mehr erleben. Ich denke für dich mit. Verstanden?“ „Jawohl, Herr. Danke, Herr.“ Auf dem Weg zu ihr erzählte ich, wie meine beiden Schlampen auf meine Erzählung reagiert hatten. „Du wirst also morgen nach der Arbeit nach Hause gehen, die Gewichte, Seile und Lochdehnungsgeräte ins Auto packen und zu Maria fahren. Dort wirst du den Schlampen jeden Wunsch erfüllen, den sie an dich richten.“ „Jeden Wunsch, Herr?“ „Jeden! Ich will mich da nicht blamieren, schließlich habe ich damit angegeben, was für eine gute Sklavensau du bist.“ „Jawohl. Herr.“
Zu Hause angekommen, zog sie sofort Rock und Shirt aus. „Gut! Wie ich es will. Nackt bist du Sau mir immer am liebsten.“ Ich nahm ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, quetschte und drehte sie langsam und genüsslich. Dann zog ich ihre Schläuche langsam hoch, bis sie senkrecht nach oben wiesen. Da Heike so groß war, musste ich mich dazu fast strecken. „Geiles schlaffes Fleisch. Das wird die beiden anderen Schlampen auch begeistern. Geh ins Schlafzimmer und mach deine Dehnungsübungen. Wenn du die Ausrüstung angelegt hast, komm damit auf den Balkon.“ „Ja, Herr.“
Ich holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank, zog mich auch aus und setzte mich in die Abendsonne nach draußen. Es dauert eine Weile, bis sie sich ordentlich verschnürt hat und so war die Flasche leer, bis sie endlich kam. „Herr, du hast die Fotzengewichte nicht mit zurückgebracht. So habe ich die Tittengewichte an die Fut geklemmt und die Nippel sind heute daher ohne.“
Ich bin ein Idiot. Aber nun – das war nicht mehr zu ändern. Also musste sie sich etwas vorbeugen und ich zog ihre Nippel kräftig lang. Das war sicher auch nicht schlecht und es fühlt sich einfach geil an, Weiberfleisch zu quetschen und zu walken. Ich schickte sie noch ein Bier holen, denn Bewegung zieht noch mehr an den belasteten Stellen. Da kam mir plötzlich eine Idee. „Zieh Rock und Shirt an und komm zurück.“ Sie blickte mich erstaunt an und tat dann wie geheißen. Zurückgekommen ließ ich sie ein paar Mal um die eigene Achse drehen. Wenn man genau hinsah, konnte man sehen, dass unter dem Shirt irgendwas nicht stimmte, aber dem flüchtigen Betrachter fiel sicher nichts auf.
„Kannst du so Auto fahren?“ „Das habe ich nie probiert, Herr.“ „Dann probieren wir es halt jetzt.“ Ich zog mir Hemd, Hose und Sandalen über und wir gingen in die Tiefgarage, die unter dem Apartmentblock lag. Treppenlaufen war offensichtlich anstrengend für die Sau mit dem vielen zusätzlichen Gewicht – aber das machte nichts. Ein schicker BMW 2002 erwartete uns. Ich war angenehm überrascht. Einen kleinen Sportflitzer hatte ich nicht erwartet. Das brachte ich auch zum Ausdruck. Sie lächelte. „Deine Sau fährt gerne schnell, Herr.“
Wir stiegen ein und sie manövrierte aus der Parklücke. „Herr, es geht nicht gut. Die Gewichte stören beim Kurbeln.“ Das sah ich ein. Im Sitzen rutschten sie nach hinten und behinderten die Arme. „Dann häng die Gewichte aus. Jetzt sitzen wir schon mal hier und da kommt eine kleine Spritztour bei dem schönen Wetter doch ganz gut.“
Sie hob das Shirt hoch und hängte die Gewichte eins nach dem anderen aus, gab sie mir und ich verstaute sie hinter dem Sitz. „Na – dann mal los!“ „Wohin soll es gehen, Herr?“ „Erst mal auf den Hausberg. Da gibt’s ein kleines Restaurant und unter der Woche ist da wohl nicht so viel los.“ „Ja, Herr. Aber ich habe keinen Pfennig Geld dabei. Frau ohne Handtasche …“ Ich lachte. „Glücklicherweise ist der Erste noch nicht lange vorbei und ich habe noch fast mein ganzes Taschengeld. Das wird für heute reichen und wenn wir zurückkommen, gibst du es mir wieder.“ „Ja, Herr!“
Dann zischte sie los. Es war eine Freude, mit ihr zu fahren. Schnell, sicher, mit Übersicht; alle Vorurteile gegenüber weiblichem Fahren widerlegend. Auch oben angekommen parkte sie problemlos ein, stieg aus und rief, die großartige Aussicht auf die weite Ebene unter uns genießend: „Ist das schön! Das war eine gute Idee, Herr!“ Da hatte sie ohne Zweifel Recht. Es war herrlich. „Herr, ich habe ein Problem. Die Seile und die Futgewichte sind jetzt schon eine gute Stunde dran und wenn sie die Blutzufuhr zu lange unterbrechen, dann stirbt das Gewebe ab. Darf ich sie entfernen?“
Daran harre ich nicht gedacht. Ich hatte ja keinerlei Erfahrung mit solchen Sachen. „Selbstverständlich. Sie sollen länger werden und nicht kaputtgehen. Nimm sie ab.“ Sie schaute sich um. Es waren noch eine Menge Autos auf dem Plateau, aber es liefen nicht allzu viele Leute herum und vor uns war ja nur die wunderbare Aussicht. Also hob sie ihren Rock vorne hoch und klemmte die Gewichte ab. Sie stöhnte leise. Ich sah sie fragend an. „Es ist ein geiler Schmerz, wenn das Blut zurück in die gequetschten Bereiche strömt, Herr.“ Dann hob sie das Shirt und wickelte ihre Euter aus. Sie hatte völlig recht: der unter den Seilen herausschauende Rest war dunkelblau angelaufen und ziemlich geschwollen.
„Geil. Die Schwellung dehnt deine Haut weiter. Mal sehen, wie lang deine Euter in weiteren 20 Jahren sind.“ Sie schaute mich völlig ungläubig an. „Du denkst in so langen Zeiträumen, Herr?“ „Ja! Du bist MEINE Sau. Ich werde dich behalten.“ Spontan umarmte und küsste sie mich. „Danke, Herr!“ Sie war glücklich wie ein kleines Kind unterm Weihnachtsbaum. Ich verstaute die Utensilien im Kofferraum. „Na, dann laß und mal was essen gehen. Heute wirst du Sau nicht so schick gefüttert wie gestern.“ „Schade eigentlich, Herr!“ Ich grinste. „Ich fürchte, dass meine Barschaft nicht ausreicht, um den Wirt so zu bestechen, dass er wegsieht. Aber ich habe begriffen, was du brauchst – und den Rest lerne ich auch noch.“
Wir gingen hinein und hindurch auf die Terrasse. Auch hier der Ausblick über die Ebene. Glücklicherweise war der Ecktisch am hinteren Ende frei und da nahmen wir Platz. Ich orderte ein Bier, sie einen Apfelsaft und zum Essen entschied ich mich für den großen Bergteller für zwei. Fünf Sorten Fleisch mit zwei Beilagen für 32 Mark. Günstig für ein Ausflugslokal. Die Getränke kamen und wir prosteten uns zu.
Dann kam mir mal wieder eine Idee. „Rutsch näher an den Tisch, mit der Fut an der Stuhlkante, nimm deinen Rock über die Knie hoch und mach die Beine breit.“ „Gerne, Herr!“ Ich schlüpfte aus meinen Sandalen und suchte mit den Zehen ihre Fotze. Gefunden! Ich wühlte mich mit den Zehen durch die schlabberigen Futlappen und drückte dann meinen Fuß in ihr Loch. Ungefähr bis zur Hälfte kam ich rein, ohne dass ich meine Sitzposition allzu auffällig hätte ändern müssen. Ich wackelte ein bisschen hin und her, ließ die Zehen im Loch spielen und spürte, wie es naß wurde. „Geile Sau. Zu Hause probiere ich, ob ich meinen Fuß ganz in dein Drecksloch bekomme.“ Sie stöhnte „Ja, Herr!“ „Heb dein Shirt hoch. Ich will deine Euter sehen.“
Sie zögerte den Bruchteil einer Sekunde, aber dann erinnerte sie sich wohl an die Situation auf dem Heimweg und zeigte mir ihre Titten. „So ist das recht. Laß wieder runter.“ Ich zog auch meinen Fuß wieder aus ihrer Möse – keinen Augenblick zu früh. Die Kellnerin kam mit dem Essen, wünschte uns einen guten Appetit und ging wieder – allerdings mit einem ziemlich wissenden Blick. Vermutlich hatte sie was mitbekommen.
Wir sprachen dem Essen zu – erstaunlich gut für ein Ausflugslokal. Ich beobachtete die Sau und als sie einen Bissen heruntergeschluckt hatte, spuckte ich den Bissen, den ich im Mund hatte, auf die Hand und streckte sie ihr hin. „Friß, Sau!“ Sie beugte sich vor, nahm es auf, kaute es noch mal durch und schluckte. „Danke, Herr!” Ich sah die Kellnerin wieder. Ich winkte ihr und orderte noch ein Bier. Dabei betrachtete ich sie mir etwas näher. Ca. Mitte 50, offenbar schon länger im Gastgewerbe tätig, denn ihr Gesicht verriet die Nachtarbeit und den Alkohol, Birkenstockschuhe wegen des langen Stehens.
„Was haben sie vorhin gesehen?“ fragte ich sie unvermittelt. Sie lächelte. „Ich kann durch das Fenster von Tresen aus die Terrasse überblicken. Ich habe ihren Fuß gesehen – und auch die Brüste ihrer Begleiterin.“ „Hat es sie gestört?“ „Ganz im Gegenteil. Ich finde ungewöhnliche Situationen spannend.“ Ich grinste. Die Terrasse hatte sich in der Zwischenzeit geleert – die Essenszeit war weitgehend vorbei. Und dann ritt mich der Teufel. Ich holte meinen Schwanz raus. „Gefällt ihnen auch das?“
Sie schaute sich schnell um, trat dicht vor mich und griff nach meinem Pimmel. „Schwänze finde ich immer geil.“ Und mit einem Blick auf Heike: „und Fotzen auch.“ Die war richtig. „Wann hast du Feierabend?“ „Das kann man hier nie sagen – spätestens um 1 oder wenn der letzte Gast weg ist. Unter der Woche ist das allerdings oft früher.“ „Ok. Dann gehe ich jetzt mit meiner Begleitung erst mal aufs Klo, dann zahlen wir und kommen so gegen Mitternacht wieder.“ Die Kellnerin grinste. „Ich hätte nicht gedacht, dass es heute noch mal so spannend werden könnte.“ Sie zog einen Schlüssel aus der Tasche.
„Nehmt die Personaltoilette. Da ist es ruhiger. Den Schlüssel lasst einfach stecken. Und die Rechnung könnt ihr auch zahlen, wenn ihr wiederkommt. Bis später!“ Sie drehte sich um und entschwand. Ich schaute Heike an. „Da schau einer an. Das ist offensichtlich auch eine Sau. Das wird unser erster Dreier – Übung für morgen.“ „Ja. Herr. Laß uns jetzt aufs Klo gehen – ich platze gleich.“ Dann nichts wie los. Die Personaltoilette entpuppte sich als Lagerraum für Putzmittel mit Kloschüssel, aber recht groß. Besser als eine enge Kabine. Ich warf Hemd und Hose von mir und Heike tat es mir gleich. Dann legte ich meinen Kopf auf den Rand der Schüssel und meine Sau stellte sich drüber und ließ es ohne weitere Umstände laufen.
Ich schluckte, was ich konnte, aber es gab trotzdem eine richtig große Pfütze. Egal. Die Sau schmeckte so geil. Als sie sich ausgepisst hatte, wechselten wir die Stellung, Sie ließ sich einfach in ihre Urinpfütze fallen, dass es spritzte und bettelte „Jetzt mir, Herr, bitte!!“ Auch meine Blase war prall gefüllt und schon schoß es mir aus dem Schwanz. Plötzlich öffnete sich die Tür. Eine Männerstimme fragte: „Ja – was ist denn das?“ Ich konnte mich nicht mal umdrehen. „Fragen Sie die Bedienung.“ Die Tür schloß sich zu meiner Überraschung wieder.
Ich pisste weiter in ihr Maul, bis auch bei mir der letzte Tropfen versiegte. „Und was nun?“ fragte sie mich. „Jetzt wischst du erst mal auf – da hinten habe ich Eimer und Schrubber gesehen. Schließlich soll man solche Gastfreundschaft ja nicht mit zusätzlicher Arbeit vergelten. Dann gehen wir einfach – wie vorhin vereinbart. Hast du den Kerl gesehen?“ „Nur seine Beine. Vermutlich der Koch. Kleinkarierte Hose.“ Nun denn. Es war sowieso nicht mehr zu ändern.
Heike wischte auf und dann schlüpfen wir, naß wie wir waren, wieder in unsere Klamotten. Ziemlich derangiert traten wir unseren Rückweg an. Ich winkte der Kellnerin, sie winkte fröhlich zurück und wir entschwanden zum Auto. „Fahr an der Straßengabelung links. Nach ca. 500 Metern gibt’s einen Waldweg. Stell das Auto da ab. Ein Stück weiter ist eine Waldlichtung, die ich bei einem Ausflug mit meinem Vater vor einiger Zeit gesehen habe. Von da gibt’s einen phantastischen Blick.“
Sie fuhr wie angegeben und ich zeigte ihr die Einfahrt zu dem Weg. Wir ließen das Auto dort stehen und gingen ungefähr hundert Meter den Berg hinab. Da öffnete sich der Blick auf die Ebene. Der Abend sank und die Lichter der Stadt tief unter uns blinkten. Es war ausgesprochen romantisch. Wir legten uns ins Gras und weil der Hang recht steil war (und natürlich immer noch ist), konnte man sowohl in den Himmel als auch in die Ebene schauen, ohne den Kopf weit bewegen zu müssen. Sie schmiegte sich an mich. „Es ist schön hier. Es ist schön, mit dir zusammen zu sein, Herr.“
Ich bemerkte den Wechsel vom „Sie“ zum „Du“ durchaus, sagte aber nichts. Mir war ebenfalls weich ums Gemüt. So verharrten wir eine ganze Weile, schauten in die Sterne oder auf die große Stadt und schwiegen. Irgendwann wurde es allerdings recht kühl und das gemahnte uns, dass unsere Verabredung vermutlich schon wartete. Zurück im Auto stellten wir fest, dass es tatsächlich schon kurz nach 12 war, aber der Weg zurück war ja nicht weit.
Nach wenigen Minuten parkten wir wieder vor dem Lokal. Das Werbebanner war aus und aus dem Inneren drang nur noch gedämpftes Licht. Außer uns stand nur noch ein weiteres Auto vor dem Haus. „Na – denn mal hinein ins Vergnügen!“ Ich öffnete die Tür und sah die Bedienung, wie sie den Tresen abwischte. „Hallo! Hier sind wir wieder.“ „Auch Hallo! Ich freue mich, dass ihr zurückgekommen seid! Setzt euch hier an die Theke, ich bin gleich fertig. Was zu trinken?“ Ich nahm – wie nicht anders zu erwarten – ein Bier, und Heike ein Wasser.
Plötzlich klapperte im Hintergrund eine Tür und ein Mann erschien. Ebenfalls Mitte 50, gedrungene Gestalt, Bauch und mit weißer Jacke und karierter Hose bekleidet. Sofort fiel mir der Mann aus dem Klo ein. „Darf ich vorstellen: Michael, mein Mann. Ich bin Sabine. Wir sind die Pächter dieses Lokals.“ Na da schau an.
„Das ist Heike und ich heiße Peter. Wir sind sehr erfreut, euch kennenzulernen.“ „Wir ebenfalls. Michael hat euch ja schon in Aktion gesehen und hätte mich fast vergewaltigt, so geil hat ihn das gemacht. Ich selbst stehe ja gar nicht auf Pisse, aber er würde gerne mal eine Frau anpinkeln.“ „Nur zu! Allerdings ist das neben mir keine Frau, sondern eine Sau – und als solche solltet ihr sie auch behandeln.“ Michael schloß die Einganstür ab. „So. Jetzt sind wir ungestört.“ Er kam auf mich zu, gab mir die Hand und sagte:“ Wir führen eine etwas ungewöhnliche Ehe. Mich macht es geil, wenn meine Frau andere Schwänze fickt und sie sieht es gerne, wenn ich eine andere Fotze vernasche. Wir können also tun, wozu wir Lust haben.“
„Du kannst mit der Sau machen, was du willst. Die ist hart im Nehmen. Allerdings ist ficken kaum möglich, weil sie extrem weite Löcher hat. Da helfen nur Fäuste oder dicke Gegenstände. Aber blasen kann sie göttlich. Sau! Leg deine Klamotten ab!“ Heike gehorchte und streifte Shirt und Rock ab. Nackt stand sie mitten im Lokal.
Sabine sagte zu ihrem Mann: „Schau mal! Die hat ja eine rasierte Fut!“ Ich stockte. Natürlich hatte sie recht! Ich hatte das einfach als gegeben hingenommen und mir keinerlei Gedanken darüber gemacht – es war halt so. Aber jetzt erschien es mir in einem völlig anderen Licht. Alle anderen Fotzen hatten Haare. Mal mehr wie bei Corinna, mal weniger wie bei Maria. Auch in den Pornos, die ich so reichlich gesehen hatte, waren die Weiber alle behaart. Heikes gigantische Futlappen hatte mich so völlig fasziniert, dass mir das wirklich nicht aufgefallen war. Es war halt alles ungewöhnlich an der Sau. Aber das konnte alles warten. Jetzt war erst mal eine Antwort für Sabine fällig. „Ja klar. Bei so einer Sklavensau gehört sich das so. Na los! Faß die Schlampe an!“ Sabine kam hinterm Tresen hervor und fasste an die ganz sicher klatschnasse Möse.
„Was ist das für ein geiles Weib! Die trieft ja vor Nässe!“ „Na, du bist doch ganz sicher auch naß, wie ich dich kenne“ antwortete Michael und streifte seine Hose herunter. Das war das Signal. Ich warf Hemd und Hose ebenfalls weg und Sabine schälte sich aus ihrer Kellneruniform. Binnen Minuten waren wir nackt. Wie erwartet hatte Sabine einen verbrauchten Körper, schwer hängende Titten, Falten an Armen und Beinen und einen schönen breiten Arsch mit reichlich Cellulite an den Schenkeln.
Michael präsentierte unter seinem beachtlichen Bauch einen recht kurzen, aber ungemein dicken Schwanz. Mit dem Ding könnte man vielleicht sogar Heikes Arschfotze mit Erfolg ficken. Ich stellte mich hinter Sabine und knetete ihre Euter. Mein Harter stieß gegen ihren Arsch. „Steck mir dein Ding in den Hintern!“ forderte sie mich auf. Nichts lieber als das. Ich beugte mich ein Stück zurück, suchte den Eingang und fand ihn auch schnell. Sie stützte sich auf einem Barhocker ab und ich begann, sie zu ficken. Heike blickte fasziniert auf uns, bis Michael ihr in die Haare fasste, sie runterdrückte und ihr seinen Schwanz vors Maul hielt.
„Blasen, du Sau!“ Der Mann hatte es begriffen, wie man mit ihr umging. Es war geil zu sehen, wie sie sich den Schwanz einsaugte, obwohl sie mit der Dicke dieses Teils einige Mühe hatte, es herunterzuwürgen. Aber es ging. „Lochwechsel!“ unterbrach Sabine meine Betrachtungen. Sie drehte sich herum, setzte sich auf den Barhocker und spreizte die Beine. „Immer rein in meine Fut!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich drosch meinen Pint in ihre nasse Höhle. Die Tante hatte eine Großfotze. Kein Wunder bei dem Schwanzformat ihres Mannes. Aber es ging. Sie gab sich redlich Mühe, meinen Pimmel zu melken und es gelang ihr. Ich spritzte in dieses gierige Loch.
Dann schaute ich mich um. Michael fickte meine Sau tatsächlich in den Arsch und es schien zu funktionieren. Sabines Fotze tropfte von meinem Sperma. Ich griff hin, nahm mit, was ich bekommen konnte und steckte die Finger in Heikes Maul. Dankbar leckte sie mir die Finger ab. „Sabine, mach mir bitte ein Bier. Ich bin nach dem Ficken immer so durstig.“ Sie schwang sich hinter den Tresen, füllte drei große Gläser, stellte mir eins hin, ging mit den beiden anderen zu ihrem Mann, der immer noch Heikes Arschloch penetrierte, gab ihm eines und erhob ihr eigenes: „Auf den geilsten Sex seit Jahren! Prost!“
Wir tranken einander zu, wobei es Michael schaffte, dabei seinen Fickrhythmus beizubehalten. Ich spielte mit Sabines Titten. „Du kannst ruhig fester hinlangen. Ich bin nicht aus Zucker.“ forderte sie mich auf. Sofort wurde mein Griff fester. Aber als ich probeweise ihre Zitzen fester quetschte, quiekte sie auf. „Das ist zu viel!“ „Na – dann schau mal hin.“ Heikes schlaffe Hänger schwangen im Takt von Michaels Stößen. Ich langte hin und zerrte ihre Euter an den Zitzen links und rechts weg. Da kam es ihr ungestüm. Sie schrie und schluchzte. Gleichzeitig feuerte Michael seine Wichse in ihren Arsch.
„Sabine – komm her! Quetsch der Sau auch mal die Euter!“ Das tat sie und fand offensichtlich Gefallen daran. Während ihr Mann schwer atmend an einen der Tische gelehnt sein Bier austrank und sich von seinem Orgasmus erholte, bearbeitete Sabine die Nippel der Sau. Es war völlig klar, dass sie das aufgeilte. „Sau! Leck die Möse von Sabine! Bis es ihr kommt!“ Sabine musste man da offenbar nicht lange bitten. Sie schwang sich wieder auf den Barhocker, spreizte die Beine und wartete auf die Zunge meiner Sklavin.
Heike beugte sich vor und begann, das Loch mit dem Maul zu bearbeiten. Offenbar war sie da genau so geschickt wie beim Blasen, denn Sabine atmete schwerer und begann zu stöhnen. „Na, Michael, wie gefällt dir die Sau?“ „Gut! Ein bisschen ausgeleiert, der Arsch – aber es geht.“ „Dann zeig ich dir mal was. Komm mit.“ Ich stellte mich hinter die Sau, ging in die Hocke und schob beide Hände gleichzeitig in ihre schleimige Großfotze. Michael fielen bald die Augen aus dem Kopf. „Komm her! Versuch es mal selbst!“ Er hatte deutlich kräftigere Hände als ich, aber nach ein bisschen Herumprobieren und Gefummel steckte er bis zu den Handgelenken in der Grotte. „Oh geil! Was für eine Sau! Das ist ja ein gigantisches Loch!“ Er fickte sie kräftig mit den Händen.
Sabine beschwerte sich: „Hey, die Sau kommt aus dem Takt! Meine Fut hat noch nicht genug!“ Michael brummte „du kannst mich mal“ und machte weiter. Seine Frau musste sich damit zufrieden geben. Ich lachte. „Das kannst du auch haben. Die Sau leckt hervorragend Arschlöcher.“ „Echt?“ fragte Sabine. „Ja klar. Ich auch – allerdings nur bei Weibern.“ „Dann will ich es von euch beiden gemacht haben! Zum Vergleich.“ „Aber gerne. Dann fang ich bei dir an und die Sau kann deinen Mann erst mal die Kiste auslutschen und dann bekommst du deinen Vergleich.“
Sie nickte, stieg vom Barhocker und beugte sich darüber, ihren fetten Arsch herausstreckend. Ihr Mann nahm den nächsten Hocker und so leckten Heike und ich nebeneinander die Ärsche dieses Ehepaars. „Was ist das geil!“ schrie Michael. Die Sau umklammerte seinen Pimmel und wichste, während ihre Zunge versuchte, sein Arschloch aufzudrücken. „Ich werd verrückt! Jaaaaaaaaa! Irre!!!“ Michael rastete schier aus. Auch Sabine stöhnte hörbar und ein Probegriff zeigte, dass ihre Möse schwamm. „Warte! Ich will auf deine Euter spritzen!“ stöhnte Michael. Er erhob sich und meine Sau ging vor ihm auf die Knie. Noch zwei, drei Wichsbewegungen und er legte los. Die Wichse klatschte der Sau auf die Hänger.
„Na – dann komm mal her und mach hier weiter!“ Sie nahm meine Stelle an Sabines Arschloch ein und auch da zeigte sich der Erfolg schnell. Michael ging hinter den Tresen und machte drei neue Biere. Bis er fertig war, hatte die Sau Sabina auch soweit, dass sie laut stöhnend kam. „Und? Wer leckt nun besser deinen Arsch?“ fragte ich sie. „Du bist schon gut, aber was deine Sau mit ihrer Zunge anstellen kann, ist einfach göttlich. Sie ist klar besser.“ Ich hatte es mir schon gedacht, schließlich kannte ich das geile Gefühl ja ebenfalls. Wir tranken und Michael sagte dann: „Und jetzt kommt mein Höhepunkt dieser Session. Ich muß pissen.“
„Sau, komm her und sauf diesen Schwanz leer!“ Und zu Michael gewandt: „Immer schön ins Maul pissen. Der Rest wird ganz von alleine naß.“ Er grinste, stellte sich in Positur und ließ seiner Lust freien Lauf. Er hatte richtig Druck auf der Blase und Heike konnte bei weitem nicht alles schlucken, obwohl sie sich redlich Mühe gab. Sabine schaute leicht angeekelt, aber trotzdem auch fasziniert zu, wie ihr Mann meine Sau einnässte. „Oh Gott, ist das geil. Das habe ich mir schon immer gewünscht.“ ließ sich Michael vernehmen. „Ich liebe das auch. Ob Sabine wohl so freundlich wäre, mir auch in den Mund zu pinkeln?“
Sie schaute leicht skeptisch. „Druck hätte ich ja“ meinte sie. „Aber ob ich das auch kann …“ „Es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder du hockst dich wie beim strullern im Freien über meinen Mund oder du stellst dich in Schwanzhöhe über mich und lässt es einfach laufen.“ „Na – probieren wir es halt. Ich stell mich über dich.“ Schnell legte ich mich hin und sie positionierte sich breitbeinig auf Schwanzhöhe.
Sie war ziemlich verkrampft, das sah man und es kam auch nichts. Michael griff über den Tresen und drehte den Wasserhahn auf. Das war die Zündung. Der Druck siegte über die Hemmungen. Erst ein paar Tropfen und dann der richtige Strahl. Ich hob meinen Oberkörper ein Stück an, um den Mund in die richtige Höhe zu bekommen und trank gierig. Diese Pisse schmeckte auch nicht schlecht, wenn mir Heikes Wasser auch lieber war. Ich leckte mir die Lippen, als sie fertig war. „Geil! Geht doch! Ich liebe Fotzenpisse!“ Ihr Mann hatte die ganze Zeit gebannt zugesehen. „Machst du mir das auch mal so?“ fragte er seine Frau. „Wenn du willst – ja. Aber ich selbst möchte es nicht trinken.“
Ich schaltete mich ein. „Das hat auch nur Sinn, wenn man innerlich dazu bereit ist. Aber du versäumst was. Außerdem hat mich deine Pisse wieder so geil gemacht, dass ich noch mal deinen herrlich fetten Arsch ficken will.“ „Macht mir ein Sandwich! Mein Mann in der Fut und du in meinen Hintern. Bitte!“ Michael legte sich hin, seine Frau setzte sich auf seinen Schwanz und beugte sich vor. So kam ich bequem in ihre Arschfotze und dann schleuderten wir sie im Wechseltakt von einem Schwanz auf den anderen. Sie seufzte und schrie, aber es kümmerte uns nicht. Jetzt wurde die geile Schlampe richtig abgefickt. Wir steigerten uns in einen Rausch und auch wir Männer wurden laut, als wir ihr die Löcher mit unserem Saft füllten.
Bei alledem war die Sau ein bisschen aus dem Blickfeld geraten. Nun schaute ich, wo sie steckte. Sie saß auf einem der Tische, hatte sich eine große Colaflasche vom Tresen geangelt und rammte sich das stumpfe Ende immer wieder tief in ihre Möse. „Schaut euch doch mal die geile Großfotze an. So braucht die Sau das.“ Ich ging hin, schlug ihr ein paar Mal fest auf die Euter und schickte sie dann zu Sabine, um ihr die Wichse aus Arsch und Möse zu lutschen.
Die war zwar schon völlig fertig, aber Heikes Zunge brachte sie noch zweimal zum Orgasmus. „Genug!“ wimmerte sie. „Ich kann nicht mehr! Ihr seid ja völlig verrückt.“ Michael und ich sahen uns an und grinsten. „Ein gelungener Abend. So habe ich meine Frau noch nicht erlebt. Das müssen wir unbedingt wiederholen.“ Das fand ich auch. Und ich konnte mir vorstellen, dass dieser Dickschwanz auch Maria und Corinna gefallen würde. Also tauschten wir erst mal Telefonnummern aus und verabschiedeten uns dann. Schließlich war es schon weit nach zwei.