Sabine und Marlies sind lesbisch, mieinander verheiratet und haben bei mir sehr hohe Schulden, die sie abarbeiten können, in dem sie mir ihre Ärsche für 2 Jahre „vermieten“, als meine persönlichen Nutten. Eine anregende und prickelnde Trilogie.
Das Kopieren zu privaten Zwecken ist erlaubt. Möchtet ihr die Geschichten an anderen Orten veröffentlichen, bitte ich darum, gefragt zu werden. Das gehört sich einfach so.
Meine Lesbenärsche Teil 1
Das war jetzt schon zwei Monate her, dass ich meine Buchhalterin, Sabine Schön, entlassen musste. Alleine kam ich damit nicht zurecht, da ich einfach keine Zeit, aber auch keine Lust dazu hatte.
Ich habe sehr schnell Ersatz gefunden: Eine Studentin der Wirtschaftswissenschaften, die vor ihrem Studium eine Ausbildung zur Finanzkauffrau absolviert hatte und sich so ihr Studium finanzieren wollte. Also hatte ich in diesem Bereich Ruhe, dachte ich.
Ich saß ganz entspannt in meinem Büro, als Sabine Schön anklopfte und darum bat, mich kurz sprechen zu dürfen.
„Was willst Du denn hier?“ fragte ich und musterte erst einmal meine ehemalige Mitarbeiterin von oben bis unten. Sie hatte eine Bluse an, wobei die obersten Knöpfe soweit geöffnet waren, dass man ihre große Oberweite deutlich erkennen konnte. Dazu trug sie Jeans, die in Stiefeln steckten und knall eng ihren knackigen Arsch zur Geltung brachten.
„Nun, ich habe da ein kleines Problem und ich hoffe, Du kannst mir dabei helfen.“ „Sabine, eigentlich interessieren mich Deine Probleme nicht, da ich genug damit zu tun habe, die Probleme, die Du hier angestellt hast, zu beseitigen. Warum sollte ich mich dann auch noch um Deine Probleme kümmern?“ Sabine wurde doch tatsächlich rot im Gesicht.
„ Insgesamt habe ich 6 Jahre für Dich gearbeitet und viele Dinge, auch i*****le, erledigt. Du hast mir noch nicht einmal ein Arbeitszeugnis ausgestellt. Das Arbeitsamt hat mir 3 Monate Sperre aufgebrummt, da Du mich fristlos gekündigt hast, ohne dies in der Kündigung näher zu erläutern.“
Ich musste lachen, denn jetzt wusste ich, warum sie rot geworden war. Sie war wütend auf mich.
„Liebe Sabine, hätte ich in die Kündigung hinein schreiben sollen, dass Du mich beklaut hast und darüber hinaus auch noch Waren an der Steuer vorbei verschachert hast? Bitte erinnere Dich einmal daran, dass ich für Dich und Deine lesbische Freundin das Haus komplett gefliest habe und das nur zum Einkaufspreis der Fliesen und des Materials? Und dafür bekam ich dann eine Arbeit, die nicht nur als mangelhaft, sondern schlichtweg als schlampig zu bewerten ist. Soll ich das in ein Zeugnis schreiben? Was denkst Du, wie Du Deine Schulden bei mir zumindest ausgleichen könntest? Übrigends, ich habe Deine privaten Aktivitäten hier in meinem Büro, auf dem von mir zu beruflichen Zwecken zur Verfügung gestellten Rechner natürlich gesichert und gut aufbewahrt. Also komm mir nicht mit irgendwelchen i*****len Dingen, die Du angeblich für mich gemacht hast, es sei denn, Du kannst das beweisen. Den Schaden, den Du hier angerichtet hast, den kann ich genau beziffern.“ Nun war es an mir, wütend zu werden, denn ich lasse mich doch von so einer kleinen Schlampe nicht erpressen.
„Aber ohne ein Zeugnis für die letzten 6 Jahre brauche ich mich nirgends zu bewerben. Gäbe es nicht doch eine Möglichkeit, wie ich das alles wieder gut machen könnte, damit ich ein vorzeigbares Zeugnis erhalte?“ Sabines Ton war nun deutlich bittender als vorher.
„Darüber muss ich erst einmal nachdenken. Komme heute Abend um sieben Uhr mit Deiner Lesbe, wie heißt sie noch, Marlies stimmt´s?, zu mir nach Hause, vielleicht ist mir dann etwas eingefallen. Jetzt habe ich gleich einen Kundentermin und dann muss ich zu einer Baustelle.“
Sabine murmelte ein leises „Danke“ und schwang ihren knackigen Arsch aus meinem Büro. Ich dachte noch ein wenig nach, packte mir dann den Schadensordner unter den Arm, den ich in meinem Auto verfrachtete. Dann fuhr ich zu Natalie Wuttke, um mir die noch ausstehenden Zinsen abficken zu lassen. Dreimal war ich schon dort und hatte auf meinem Konto auch eine Teilzahlung erhalten. Aber so wie Frau Wuttke meinen Schwanz bearbeitete, vor allem wie sie mir mit ihrem weiten Spagat ihre beiden offenen Löcher zeigte, durfte ich mir das auf keinen Fall entgehen lassen. Zwischendurch fiel mir auch ein, wie Sabine ihre Schulden bei mir abarbeiten konnte. Dazu telefonierte ich kurz mit meinem Anwalt, der versprach, mir per Email einen wasserdichten Vertrag zu schicken. Frau Wuttke setzte ihre Reitkünste gekonnt ein und so fuhr ich zufrieden zur Baustelle der Hartmanns.
Mein alter, eigentlich berenteter, Geselle war schon fleißig gewesen und er meinte nur kurz, dass er jeden Morgen sehr zur Höchstleistung „motiviert“ werden würde. Ich zwinkerte ihm zu, denn ich konnte mir gut vorstellen, dass Sybille Hartmann und ihr Arsch diesen Motivationsschub auslöste. Schließlich hatte sie sich für einen Arschfick bei mir auch die schönsten Fliesen aussuchen dürfen. Alles hat seinen Preis und gut gefickt verlegen sich die Fliesen fast von selbst.
Ich war gerade mit Duschen fertig und zog meinen Bademantel an, da klingelte es an der Türe. Die beiden Lesben, aufgetakelt und wohl in Kampfstimmung. Wir setzten uns in mein Wohnzimmer, die zwei auf der Couch, ich auf dem Sessel. Der Vertrag lag bereits zweifach auf dem Tisch, ebenso wie eine geöffnete Flasche Bordeaux und ein paar italienische Antipasti. Schließlich wollte ich den heutigen Abend zu einem Fest werden lassen. Wann hat man schon mal zwei attraktive Lesben zu Besuch, die auch noch etwas von einem wollen.
„Nun, die Damen, habt ihr Euch überlegt, wie ihr mich dazu überreden möchtet, ein vorzeigbares Arbeitszeugnis auszustellen?“ ich eröffnete mit einem Lächeln unser Gespräch und schenkte in die Gläser den Rotwein ein.
Marlies übernahm als männlicher Part dieser Lesbenbeziehung die Antwort:
„Ja, wir werden vors Arbeitsgericht ziehen und das Zeugnis einklagen.“ Triumphierend sah sie zu Sabine. „OK“ sagte ich „das steht Euch natürlich frei, denn das sehe ich ziemlich gelassen. Bevor jedoch das Arbeitsgericht entscheidet, werde ich Sabine wegen Betruges und Steuerhinterziehung anzeigen und den hier in der Mappe liegenden Strafantrag stellen. Ich war so frei, dies von meinem Anwalt aufsetzen zu lassen. Dann ist Sabine vorbestraft und braucht für ihren Beruf als Buchhalterin kein Arbeitszeugnis mehr. Allerdings bin ich an einer Bestrafung durch unsere Gerichte nur sehr wenig interessiert, sondern eher daran, dass der angerichtete Schaden wieder gut gemacht wird. Alleine an Vorsteuern musste ich bereits 20.000 Euro zurückzahlen. Insgesamt beläuft sich der Schaden derzeit auf rund 60.000 Euro, nicht eingerechnet die Außenstände, die kommen, wenn sie nicht mehr eingetrieben werden können, hinzu. Diesbezüglich kann ich Euch in Regress nehmen. Im schlimmsten Fall müsst Ihr dadurch Euer Haus verkaufen und, wenn dabei nicht genug rausspringt, auch noch in die Insolvenz. Dann braucht Sabine auch kein Zeugnis mehr.“
Ich sah den Damen abwechselnd in die Augen. Damit hatten sie offensichtlich nicht gerechnet, denn Sabines Augen weiteten sich vor Schreck und sie war wohl den Tränen nahe.
„Allerdings könnten wir das auch ohne Anwälte oder Gerichte klären. Ihr seid doch verheiratet und steht füreinander ein. Außerdem habt ihr Beide von den Gewinnen durch das Verschachern des Materials profitiert. Also solltet Ihr auch gemeinsam da durch und den Schaden wieder gutmachen. Im Gegenzug schreibe ich Sabine ein gutes Zeugnis, so dass sie auch wieder eine passable Arbeit finden kann.“ „Und wie soll das aussehen, was müssten wir tun?“ Marlies fragte sehr vorsichtig und auch sichtlich bestürzt. „Das ist ganz einfach definiert: Eure Ärsche gehören an sofort zwei Jahre mir und ich kann damit machen, was ich will. Ihr arbeitet für mich als meine persönlichen Nutten, begleitet Kunden und solche, die es werden sollen, fickt denen den Verstand aus dem Körper, so dass diese nur noch meiner Firma die Aufträge erteilen, so dass Eure Schulden bei mir in 2 Jahren getilgt sind. Ich werde expandieren und dazu brauche ich die geeigneten Mittel. Dazu werdet ihr mir einen Dienstleistungsvertrag unterschreiben, der den Umfang Eurer Tätigkeiten genau darlegt. Und Eure Dienstleistung beginnt heute Abend, genauer gesagt mit Unterschrift unter dem Vertrag.“
Ich lehnte mich im Sessel zurück. Es war mir bewusst, dass mein Bademantel auseinander klaffte und ich so fast nackt vor den Damen saß, aber das machte mir nichts. Schließlich würden mir gleich diese beiden Lesbenärsche gehören.
Marlies fand als erste die Worte wieder. „Aber das geht doch nicht. Das ist Erpressung und Nötigung. Wir sind lesbisch, ja, wir sind verheiratet, ja, und von daher lehnen wir Heterosex ab. Wir können nicht mit Männern schlafen, das geht nicht.“ Sie führte noch jede Menge andere Argumente ins Feld, aber das ließ mich ziemlich kalt.
„Das verstehe ich alles, aber es interessiert mich nicht. Auch ist es keine Erpressung, sondern ein Vorschlag, den Ihr akzeptieren könnt als Geschäft oder eben auch nicht.“ Ich antwortete ihr, nachdem sie ausgeredet hatte. „Es sieht so aus, dass Ihr Euch auf meine Kosten bereichert habt. Und dafür müsst Ihr die Zeche zahlen, so oder so, ganz wie ihr wollt.“ Ich reichte den beiden Lesben den Vertrag und einen Stift zum unterschreiben. Ich ergänzte noch: „Es gibt dazu auch keine Bedenkzeit mehr. Entweder Eure Ärsche gehören ab sofort mir und ich kann damit machen, was ich will oder Sabine wird demnächst vorbestraft oder insolvent sein. Es liegt bei Euch.“
Ich fischte mir ein Stück gefüllte Paprika vom Tisch und trank dazu einen Schluck dieses vorzüglichen Rotweins. Marlies und Sabine lehnten sich zurück und nippten auch an ihren Gläsern. Sie sahen sich dabei an und ich sah ihre Verzweiflung in den Augen.
Sabine ergriff das Wort nach einigen Minuten des Schweigens: „Was genau sollen wir bei dieser Dienstleistung machen?“ „Nun, das kommt immer darauf an, was gefordert wird von den Kunden. Ein Begleitservice mit Theater oder Oper, ein Abendessen, Blasen, Ficken, Arschlecken, also die ganze Palette. Ich werde Euch zwei Wochen einweisen, jeden Tag etwas Neues für Euch.“ „Und was bekomme ich dafür?“ „Du schreibst Dir Dein vorzeigbares Arbeitszeugnis selbst und wenn es akzeptabel ist, dann unterschreibe ich das. Außerdem verzichte ich bis auf Weiteres auf meine Forderungen und auch darauf, einen Strafantrag zu stellen. Das steht alles in dem Vertrag. Ihr müsstet Euch nur selbst versichern und auch selbst um die Verhütung kümmern. Sollten Beschwerden von den Kunden kommen, wird der Vertrag sofort aufgehoben. Verweigert Ihr eine Dienstleistung, dito.“
Marlies schnaufte, als ob ihr jemand in den Magen geboxt hat; Sabine war richtig blass geworden.
Beide sahen sich an, nahmen den Stift und unterschrieben nacheinander den Vertrag auf beiden Ausfertigungen. Ich nahm die Unterlagen, sagte ihnen, dass sie sich jetzt erst einmal stärken sollten und ruhig noch den Rotwein probieren könnten, ging in mein Arbeitszimmer und schloss den Vertrag in meinen Tresor. Sicher ist sicher. Auch entnahm ich 1000 Euro. Zurück im Wohnzimmer, legte ich das Geld auf den Tisch.
„Dafür kauft Ihr Euch richtig toll aussehende Unterwäsche, nichts nuttiges, aber richtig ansehnlich aufreizend.“ Sagte ich und setzte mich wieder auf meinen Sessel.
Die beiden Lesben sahen schon wieder ganz normal aus, aber saßen auf der Couch wie bestellt und nicht abgeholt.
Ich nahm mein Glas, nippte an dem Wein und ergänzte: „OK, und jetzt möchte ich gerne sehen, was ich soeben für 2 Jahre gemietet habe.“ „Wie, jetzt schon, hier?“ Marlies und Sabine sahen sich wieder betroffen an. „Na klar, jetzt will ich einen anregenden Striptease sehen und wie Ihr Euch gegenseitig verwöhnt. Wenn ich in Stimmung komme, mache ich mit. Also los die Damen, zeigt mir, wie Ihr Euch gegenseitig aufgeilt.“
Beide nahmen einen kräftigen Schluck Rotwein und dann ging die Show los.
Fortsetzung folgt