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Diese Geschichte beruht auf einem wahren Ereignis. Heute ist mir die Sache irgendwie unangenehm, aber damals konnte ich einfach nicht anders..lest selbst.

Vor kurzem feierte mein Vater seinen vierzigsten Geburtstag mit einer riesen Party. Meine Mutter hatte damals alle Hebel in Bewegung gesetzt um auch die letzten seiner Freunde aus der Grundschule aufzufinden und einzuladen. Sogar meine Oma, der es meistens nicht gut genug geht um das Haus zu verlassen, war dabei und feierte wie eine von den Kindern.
Auch wenn ich meistens keine Lust auf solche Veranstaltungen habe, muss ich zugeben, dass ich fand, dass es ein schönes Fest war. Ich habe mich nicht mal mit meiner kleinen Schwester gestritten, was eine absolute Ausnahme ist, denn sie geht mir meistens so sehr auf die Nerven, dass mein Geduldsfaden früher oder später einfach reißen muss.
Die Party ging bis in die Nacht und dabei floss auch reichlich Alkohol. Ich selber hatte aber nur ein halbes Bier. So cool und erwachsen ich mich auch fühlte, mit 15 Jahren hat mir das Zeug einfach nicht geschmeckt und ich konnte mein angewidertes Gesicht bei jedem Schluck auch nicht gut genug verstecken damit es mein Onkel oder meine Mutter nicht sehen konnten. Das Gelächter war groß, ich nahm es mit Humor und verabschiedete mich kurz nach Mitternacht, auf mein Zimmer und setzte mich noch an meinen Computer, bevor ich irgendwann schlafen ging.
Als ich um vier Uhr wieder wach wurde, war es totenstill. Die Gäste waren alle verschwunden und die Party vorbei. Ich ging zur Toilette, da es meine Blase war, die mich aus dem Schlaf holte, und legte mich danach wieder ins Bett. Allerdings war ich hellwach und konnte nicht einschlafen. Ich zappte durchs Fernsehprogramm, doch es lief nichts, dass mich interessierte. Ich beschloss mir einen runterzuholen, da das immer schnell geht und mich am einfachsten wieder müde machen und einschlafen lassen würde. Ich klappte also meinen Laptop auf und klickte auf meine Lieblingspornoseiten. Seit ich elf Jahre alt bin hole ich mir regelmäßig einen runter. Ich habe von Anfang an Pornos dabei geschaut und manchmal das Gefühl, dass ich bereits alle Clips gesehen habe. Dementsprechend dauerte es lange bis ich etwas fand, das mich ansprach. Es war ein Clip in dem ein Tschechisches Mädchen bei einem riesen Gangbang von über zwanzig Männern durchgenommen wird.
Dabei ist das Mädchen für mich meistens Nebensache, da ich mich seit einiger Zeit dabei ertappe, nur auf die Schwänze und Eier der Typen zu achten. Vielleicht war ich Schwul, vielleicht auch nur Bi, hat mich zu dem Zeitpunkt eigentlich nicht interessiert, Hauptsache ich kann ordentlich abspritzen.
Ich zog meine hellblau-weiß-karierten Ralph Lauren Boxershorts aus, behielt mein T-Shirt aber an. Es war übergroßes T-Shirt, das ich zwei Jahre zuvor selbst bemalt hatte, als Graffiti für zwei Wochen mein Hobby war und das ich nur zum Schlafen anziehe. Meine Eier hingen tief und schwer auf meinem Oberschenkel und mein Schwanz wurde langsam immer größer. Ich habe so um die 17 Zentimeter und bin unbeschnitten. Ich rasiere mich an den Eiern und stutze meine anderen Haare mit einem Trimmer. Ich schob meine Vorhaut nach hinten, leckte Zeigefinger und Daumen an und umkreiste damit meine Eichel. Vielleicht lag es an der Uhrzeit, vielleicht aber auch am Clip, so richtig in Stimmung kommen wollte ich irgendwie nicht.
Ich beschloss also etwas Anderes, ich öffnete eine bekannte Roulette-Seite für Cam-Chats, legte mich so in Position, dass mein Kopf nicht im Bild war und verdeckte meinen Schwanz fürs Erste mit der Decke. Ich klickte auf die Gay-Cams und suchte mich durch das Angebot. Zuvor schaltete ich aber mein Mikro aus und die Helligkeit meines Bildschirms auf die höchste Stufe. Mein T-Shirt schob ich hoch, so dass meine Bauchmuskeln, welche in dem Licht und dem Winkel enorm aussahen, im Bild waren.
Die ersten Minuten waren, wie immer, sehr ernüchternd. Erst alte Opas, die aussehen, als wären sie das erste Mal im Internet, danach richtig fette typen, die einen so kleinen Schwanz haben, dass es mir immer Leid tut, gefolgt von gepiercten Arschlöchern und sieben Dildos in allen Farben und Größen drumherum, frontal in die Cam gerichtet.
Alles nichts für mich. Genauso wenig wie die Unterkörper, die sich genau so in die Cam legen wie ich selbst. Ich will zwar mein eigenes nicht zeigen, aber die Gesichter der Anderen brauche ich zum spritzen schon. Ich klickte also durch und mein Finger tat schon weh als ich auf einmal etwas sah, dass meinen Magen umdrehte.
Es war mein Vater! Gesicht hell erleuchtet im Bild, oben ohne sah er in die Kamera. Ich klickte sofort weiter und dann auf Stop um mich zu erholen. Ich überlegte, ob ich das vielleicht nur geträumt haben könnte. Nein, es war mein Vater. Im Gästezimmer. Ich erkannte sofort und eindeutig den großen roten Gymnastikball hinter ihm auf dem Schrank. Oder habe ich mir das eingebildet? Ich musste es wissen. Das Gästezimmer lag neben dem Bad im Obergeschoss des Hauses. Ich tat so, als würde ich ins Bad gehen und sah, dass die Tür im Gästezimmer verschlossen war, aber das Licht des Computers den Raum erhellte. Ich ging sofort zurück in mein Zimmer. Ich hatte einen riesen Kloß im Hals und tausend Fragen im Kopf. Warum finde ich meinen Vater in einem Gay-Chat? Ist er nicht glücklich mit meiner Mutter? Betrügt er sie? Ist er einfach nur betrunken? Ich bemerkte neben diesem Schock aber auch eine gewisse Erregung. Mein Schwanz bebte und war so hart wie schon lange nicht mehr. Ich ging wieder online und klickte mich durch die Cams. Ob ich ihn wiederfinden würde? Zu dieser Uhrzeit sind nicht viele Unterwegs und wenn man das gewünschte Land auf Deutschland einstellt, ist die Chance ihm wieder zu begegnen noch höher. Ich lag also in der gleichen Position wie eben vor der Cam und nach ein paar Klicks erschien er wieder im Bild. Mein Herz schlug wie wild und es fühlte sich so falsch aber gleichzeitig so geil an. Er würde es nie erfahren und es würde auch an meiner Beziehung mit ihm nichts ändern. Ich würde niemals mit ihm etwas in real machen, aber so ein bisschen Cam-Spaß fand ich aufregend. Er winkte in die Cam und ich zeigte ihm Peace, als er zu tippen begann:

(V=Vater, I=Ich)

V: Hi
I: hi
I: was geht?
V: Auch noch wach?
I: ja hehe
V: Cool.

Er schrieb, wie er auch sprach. Das kam mir im ersten Moment seltsam vor und altmodisch. Bei jedem anderen hätte ich längst weggeklickt, aber es war ja mein Vater und die ganze Sache wurde so unbeschreiblich aufregend. Ich wollte ihn testen:

I: wie alt woher?
V: Gerade 40 geworden, komme aus Cloppenburg. Du?

Ich konnte meinen Augen nicht trauen. Er antwortete mit der Wahrheit! Beide Angaben stimmten und zum ersten Mal in meinem Leben dachte ich ernsthaft, dass mein Vater dumm ist. Weiß er denn nicht, dass man immer lügen muss?

I: cool. 17, Berlin hier
V: Schöne Stadt.
I: joa. Worauf hast du bock?
V: wixxen. Du?
I: auch. Worauf stehst du?

Er reagierte nicht darauf, dass ich trotz der dazugemogelten zwei Jahre so viel jünger war, was mir für einen Moment zu denken gab. Aber dann konzentrierte ich mich auf das danach.
Ausgerechnet das Wort „wixxen“ benutzte er, wie die coolen k**s. Ich musste grinsen. Irgendwie wollte ich den eigentlichen Akt des „wixxen“ vor uns herschieben, da ich immer noch nicht sicher war, ob ich bereit wäre so weit zu gehen. Mein harter Schwanz sagte ja, mein Kopf nein.

V: Bin eher a. Also ich stehe total auf knackige Ärsche
I: nice. Wann hast du das letzte mal einen gefickt?
V: In meiner Jugend. Bin verheiratet.
I: ok krass. Lange?
V: Ja, 15 Jahre bestimmt. Es läuft gut, aber ich denke manchmal halt an Schwänze. Sorry, bin ein bisschen angetrunken 😛

Auf einmal klang er locker, nicht mehr so spießig und setzte sogar Smileys. Ich hatte das Gefühl, der Stein war ins Rollen geraten.

I: kein Ding. Hast Kinder?
V: Zwei.
I: Jungs=
V: Ein Junge und ein Mädchen. 15 und 11

Wieder erzählte er die Wahrheit. Ich war geschockt, wie offen er mit seinen Informationen umging. Als ich von „mir“ las, fing mein Herz schnell zuschlagen an. Ich wollte wissen ob er mich geil findet.

I: mit dem schon mal was gemacht 😉
V: Hahah nein! So einer bin ich nicht.
I: hätt ja sein können. Hat er einen großen
V: Schwanz? Ich bin mal ins Bad gegangen, als er aus der Dusche kam. Bin sofort wieder raus, hab nur gesehen, dass er rasiert ist.

Dieses Ereignis gab es Tatsächlich vor einiger Zeit. Ich hatte mir damals aber nichts dabei gedacht. In dem Bruchteil einer Sekunde wanderte sein Blick trotzdem auf meinen Schwanz. Ich war so erregt, dass meine Eichel einen riesen Fleck auf meiner Decke hinterlassen hat.

I: nice.
V: Vielleicht hast du ja Lust mir deinen zu zeigen?
I: oke aber du auch?

Bevor er antwortete schob er die Cam nach unten und zog sich die dunkelblaue Pyjamahose runter. Ich blickte das erste mal seit ich denken kann auf den Schwanz meines Vaters und er war der Hammer. Komplett haarlos und genau so dunkel gebräunt, wie der Rest seines Körpers. Auch seine Eier hingen tief und baumelten unter dem halbsteifen Schwanz, der so 18 Zentimeter lang und relativ dick gewesen musste. Er griff direkt zu und bewegte seine Hand mehrmals auf und ab. Dann richtete er die Cam wieder auf sein Gesicht und grinste. Ich konnte nicht mehr atmen. Ich hatte das Gefühl die Welt steht und hörte nur noch ein Pfeifen in den Ohren.

V: Du bist dran!

Ohne etwas zu tippen schob ich mein T-Shirt bis zum Hals hoch, und die Decke weg, so dass mein steifer Schwanz in die Cam wippte.

V: Geiles Teil!
I: thx
V: Sollen wir zusammen abspritzen?
I: ja

Wir fingen also an zu wichsen und nach einigen Minuten hörte ich wie er leise und tief stöhnte. Er hatte sogar sein Mikrofon an! Er trat etwas zurück und ich konnte ihn komplett betrachten. Dann tippte er wieder:

V: Zeigst du mir deinen Arsch?

Ich zögerte, dachte dann aber, dass es jetzt auch keinen Unterschied mehr machen würde. Ich schob den Laptop zwischen die Beine und spreizte meine Backen auseinander. Ich hielt mein Loch in die Cam und ließ es zucken. Mein Vater machte große Augen und konnte sich ein flüsterndes „Geil“ nicht verkneifen. Mich machte die Situation so an, dass ich nicht mehr klar denken konnte:

I: wenn du jetzt hier wärst, dürftest du mich ficken und dann in mir abspritzen

Er grinste.

V: Zeig mir wie!

Er deutete mit Mittel- und Zeigefinger an, dass er wollte, dass ich mir etwas in mein Loch schiebe. Normalerweise tue ich das nie, nachdem ich ein mal einen Stift hineingedrückt habe und es sich für mich nicht gut angefühlt hat. Allerdings wollte ich in diesem Augenblick alles für meinen Vater tun. Ich wollte, dass er befriedigt ist und hätte ihn mich wahrscheinlich in dieser Sekunde tatsächlich ficken lassen.
Ich leckte meinen Zeigefinger an und drückte ihn auf mein Loch. Er glitt ganz einfach hinein. Dann bewegte ich ihn rein und raus und wünschte mir genau so von meinem Vater gefickt zu werden. Ihm gefiel es offensichtlich auch sehr, denn sein Mund öffnete sich als ob er stumm stöhnen würde.

V: Mach mal Doggy!

Ich drehte mich also um und hielt meinen Arsch in die Cam. Meine unbehaarten Eier baumelten gegen meine Oberschenkel und ich schob mir dieses Mal meinen Mittelfinger rein. Kurz danach drehte ich mich um und setzte mich mit gespreizten Beinen vor die Cam. Während dieser ganzen Zeit natürlich immer ohne den Kopf im Bild!
Ich stützte mich auf meine Hände und zeigte ihm in Auf- und Abbewegungen wie ich ihn in mich eindringen lassen und ihn reiten würde. Dabei bewegten sich nicht nur meine Eier wie verrückt, auch mein harter Schwanz klatschte immer wieder gegen meinen Bauch. Das muss ihm so sehr gefallen haben, dass es ihn zum Höhepunkt brachte. Er verzog sein Gesicht und hielt sich seine Hand vor die rote, glänzende Eichel. Er spritzte eine große Ladung dickes Sperma in ungefähr sechs Stößen in seine Hand. Die zeigte er kurz in die Cam.
Ich wollte gerade etwas tippen, als er die Verbindung beendete.

Ich klappte den Bildschirm zu. Es war still und dunkel. Mein Schwanz zuckte immer noch vor Erregung und wollte endlich abspritzen. Ich konnte das Geschehen nicht richtig verarbeiten und klappte meinen Laptop wieder auf.
Als das Licht auf mich fiel traute ich meinen Augen nicht.
Und in diesem Augenblick brach eine kleine Welt für mich zusammen und meine Erregung war für einen kurzen Augenblick komplett verschwunden.
Ich hatte mich nicht nur vor einigen Sekunden meinem Vater nackt und erigiert gezeigt, sondern mich auch für ihn gefingert und ihn dadurch zum Abspritzen gebracht.
Ich habe nicht nur seine Ladung danach gesehen und im Grunde damit auch den Ursprung meines Lebens, so bescheuert das jetzt auch klingen mag, sondern auch den Vater, den ich bis dahin kannte, verloren.
Denn in diesem Augenblick realisierte ich, dass ich im ersten Drittel des Chats mit ihm mein T-Shirt im Bild hatte. Dieses T-Shirt, welches es nur ein einziges Mal auf der Welt gibt, musste er einfach erkannt haben. Die hässlichen Farben, schiefen Linien und Motive.
Er war zwar betrunken, aber dennoch klar im Kopf.
Er hat es erkannt und damit auch mich erkannt.
Er wusste, er chattet mit seinem Sohn.




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