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Mein erstes Mal

Es ist etwa drei Monate her, als ich mich wieder mit meinem Kumpel Felix treffen wollte.
Ich war 19 Jahre alt und noch Jungfrau. Mein Kumpel Felix und ich selbst träumten aber schon oft von dem lang ersehnten »Ersten Mal«, doch es ließ noch auf sich warten. Immer wieder machte ich mir Mut und Hoffnung, dass es doch eines Tages etwas wird, aber so schnell sollte es nicht klappen, wie es schien.
An diesem Samstag sollte auch noch ein Mädchen kommen, was wir beide gut kannten. Sie ging in Felix Klasse und wir hatten seither einige Male mit ihr zu tun. Sie war etwa 1,50 groß, schlank und von ihrem Wesen her kindlich. Vielleicht sogar etwas zurückgeblieben. Sie wirkte niedlich auf mich und schnell hatte ich sie in mein Herz geschlossen.
Felix und ich hingen bei ihm zu Hause rum und alberten herum. Jana rief mich an, dass sie etwas später kommen würde.
»Na, das war ja klar. Am Ende kommt sie gar nicht!«, spottete ich. Ich hätte es durchaus verstanden, wenn sie nicht gekommen wäre, denn es wäre kein neues Gefühl gewesen.
Um 22 Uhr klingelte es.
»Jana!«, sagte Felix zu mir, nachdem er die Haustür aufgemacht hatte.
»Hallo«, sagte sie mit ihrer zarten, lieben Stimme.
Herzerweichend, dachte ich.
Wir drei hatten viel Spaß. Wir scherzten und alberten herum. Jana trank Bier, welches sie mitgebracht hatte, was Felix nicht unbedingt gefiel. Wir beide waren Antialkoholiker, doch mir machte das nichts aus. Solange es ihr gut ging war für mich alles klar.
»Sie wirkt etwas betrunken, meinst du nicht?«, sprach Felix leise zu mir, wärend sie auf dem Klo war.
Ich nickte nur.
Jana behielt ihr Bewusstsein und merkte noch ganz gut, was um sie herum geschah, aber sie war sehr angeheitert. Ich fand das süß, denn ihr Verhalten war jetzt noch kindlicher und unbeschwerter. Mir, als altem depressiven Miesepeter, tat solch ein Umgang sehr gut. Daran konnte ich mich hochziehen.
»Ich bin müde«, sagte Jana gegen 2 Uhr nachts mit einer gewissen bettelnden Resonanz in der Stimme.
»Vielleicht sollten wir gehen«, meinte ich meinerseits.
»Aber mein Zug kommt erst in drei Stunden«, sprach sie.
»Dann kommst du eben noch mit zu mir«, sprach ich wiederum.
Felix gähnte und signalisierte mir so, dass es wirklich besser wäre, das Mädchen mit zu mir zu nehmen, damit er seine Ruhe hatte. Auch gefiel ihm das Getrinke von Jana nicht.
Ich und Jana zogen uns an und gingen in der kalten Nachtluft zu mir nach Haus. Es war verdammt kalt, weil es seit Tagen regnete und bewöklt war.
»Ich hasse diese Kälte, echt!«, klagte ich.
»Armer Andy«, sagte sie neckig. Sie legte dem Arm um mich.
»Danke«, sagte ich. Ihren warmen Körper an dem meinen zu spüren war wirklich toll. Es tat mir gut und ich frohr etwas weniger.
Jana war gut drauf, was man spüren konnte. Sie lachte und erzählte mir Witze, während wir durch die einsamen Straßen schlenderten. Meine Wohnung war etwa 15 Minuten von dem Felix‘ entfernt.
Ich zitterte immer weiter und urplötzlich, wie aus dem Nichts sagte Jana: »Ich will dir einen blasen!«
»WAS?«, fragte ich laut und überrumpelt.
»Das wärmt dich auf, versprochen«, lachte sie heiter.
Ich wusste, dass Jana vergeben war, aber so eine Gelegenheit konnte ich doch nicht einfach so verstreichen lassen, oder? Einen geblasen zu bekommen wäre mal eine Erfahrung, die es wert wäre, auf Moral zu scheißen.
Wir blieben stehen. Ich hatte mich noch nicht entschieden, da stand Jana vor mir, lächelte, kniete sich hin und ich hörte nur noch meine Gürtelschnalle klappern und meinen Reißverschluss aufgehen.
»Man, das ist ja kalt«, sprach ich, als mein bestes Stück freigelegt wurde.
»Nicht mehr lange«, lachte sie.
Kaum hatte sie das gesprochen, machte sich ein warmes Gefühl um meinen Penis Platz. Ihr Speichel benetzte mein Fleisch. Sogar meine Eichel hatte sie freigelegt, damit ich noch mehr spührte.
Da stand ich also. In der Dunkelheit, in der Kälte, mitten auf einem Bürgersteig und ein süßes Mädchen lutschte meinen Schwanz. Ein hammermäßiges Gefühl. Mein kleiner Freund hatte sich in ihrem Mund rasch zu voller Größe aufgerichtet und der Temperaturunterschied innerhalb und dan wieder auserhalb ihres Mundes war einfach der Wahnsinn.
Ich schaute an mir herab. Meine Latte schimmerte und glänzte, als Jana ihn in einem wiederholenden Rhytmus freigab. Ich war froh, dass ich meine Schamregion nochmal rasiert hab, bevor ich an diesem Abend wegging. Das glatte Gefühl mochte ich einfach und ich empfand es als hygienischer. Nur ein schmaler Streifen in der Mitte bleib übrig. Quasie als Zierde.
Jana ließ kurz ab: »Gib mir ein Zeichen, wenn du kommst.«
»Mach … ah … ich … Gott, ist das geil, mach weiter … machs mir …«, stohnte ich. Sie folgte dem und blies weiter.
Es dauerte nur noch ein Minute, als ich ihr sagte: »Jetzt, pass auf.«
Jana hielt inne und genoss es vermutlich, wie mein warmes Sperma ihr in den Mund floss. Sie stand auf und schluckte alles mit einem mal runter.
»Großer Herr im Himmel, du bist mir ja eine«, lachte ich.
»Was für eine?«, fragte sie, als verstehe sich gar nicht, was ich meine.
»Na ja«, begann ich, »eben ein ziemlich ausgefuchstes und unersättliches Mädchen.
»Ist doch nichts dabei. Ich mag das gerne.«
Wir gingen weiter zu mir nach Haus.
»Willst du was trinken?«, fragte ich sie als guter Gastgeben selbstverständlich.
»Nein, danke. Will hier nur auf meinen Zug warten und dir nicht weiter zur Last fallen.«
»Süße, nach dem, was du grad für mich getan hast, schulde ich dir so einiges.«
»Warum?«, wollte sie wissen. »Hat mir doch wirklich Spaß gemacht.«
»Warum hast du es aber getan.« Ich musste lachen, weil ich es einfach nicht verstehen konnte, es aber dennoch lustig fand. »Warum lutschst du mir den Schwanz, obwohl du ’nen Kerl hast?«
»Ist doch meine Sache. Ich nehm das nicht so ernst. Hat es dir nicht gefallen?«
»Doch. Klar hat mir das gefallen.«
»Hattest du so was schon mal?«, fragte sie.
»Du meinst, ob mir schon mal ein so süßes Mädchen einen geblasen hat? Nein, noch nicht mal annähernd.«
»Sei doch froh darüber.« Sie musste vergnügt kichern. »War doch ’n schönes Erlebnis für dich.«
»Allerdings. Mal etwas anderes als diese ständigen Enttäuschungen und Herz-Schmerz-Scheiße.«
»Schon einmal eine Frau angefasst?«, fragte sie mit pipsiger Stimme.
Ich schüttelte nur den Kopf. Sie rückte immer näher an mich heran.
»Gib mir mal deine Hand …«
Ich folgte dem und sie legte sie sanft auf eine ihrer Brüste. Trotz des Pullovers, den sie trug, merkte ich, wie weich und nachgiebig es war.
»Schön?«, fragte sie.
»Oh ja.«
Ich knetete ein wenig mehr und ihr gefiel das sehr offensichtlich, denn sie begann immer lauter zu kichern. Sie zog sich mit den Worten: »Gleich kommst du besser ran« den Pullover und das T-Shirt über den Kopf. Nur noch ihr BH versperrte mir die volle sicht auf ihre prachtvollen Brüste.
Nun hatte ich wirklich eine bessere »Angriffsfläche« und streichelte sanft mit meinem Finger über die Stellen ihrer Brust, die nicht vom BH-Stoff verborgen wurden.
»Das gefällt dir wohl, was?« Jana musste lachen.
»Darf ich ein bisschen …« Ich konnte es fast gar nicht aussprechen, diesen Wunsch. »… an deinen Brustwarzen rumlutschen?«
Jana lachte lauthals: »Das sind aber Wünsche hier. Aber ich sagte trotzdem ja. Du kannst.« Sie legte den BH ab.
»Gütiger Herr …« Ich ging mit dem Mund an ihre wohlgeformten Brüste. Mit der Zunge spielte ich – zu ihrem hellen Vergnügen – an ihren Nippeln herum. Ich nahm sie mit den Zehnen, zog leicht daran, ließ sie dann wieder los und erfreute mich über das wabbeln ihrer ganzen Brust infolge dessen.
»Deine Titten sind echt geil«, sagte ich voller Extase. Mein Penis war wieder total steif und meine Hose spannte.
»Das seh ich«, lachte sie und strich mit ihrer Hand über meine Hose. »Sonst noch Wünsche?«
Ich war so geil, dass mir jegliche mögliche Konsequens gleich war. »Deine Muschi. Ich will wissen, wie ihr euch da unten anfühlt«
Wieder lachte Jana laut. »Jugend forscht, oder was?« Sie öffnete ihre Hose, zog sie herunter und griff sich mit der Hand unter ihren Slip. Dann nahm sie meine Hand führte sie langsam herab. Es fühlte sich glatt und seidig weich an. Auch ein wenig feucht.
»Lass mich rein«, flehte ich schon beinahe.
»Ok.«
Jana positionierte meine Hand genau so, dass mein Zeige- und mein Mittelfinger über ihrer Spalte lagen. Dann drückte sie mit ihren Fingern gegen die meinen und ich rutschte sozusagen von allein in sie rein. Dieses Gefühl war unbeschreiblich schön. Ihr Fleisch war weich und warm. Die Pussy war schön anzufassenund ich genoss es. Es schmatzte wunderschön, als ich meine Finger immer wieder in sie stieß. Sanft, selbstredend. Jana ihrerseits war vergnügt und begann leicht zu stöhnen, während sie aber lachte.
Nach guten 10 Minuten tief in Jana zog ich meine Finger aus ihrer Muschi und roch an ihnen. Es war nahezu köstlich. Ich schleckte die beiden Finger ab.
»Schmeckts?«, fragte sie.
»Oh ja«, gab ich zurück.
Mein Penis war hammerhart geworden. »Ich will jetzt in dich rein. Mit meinem Schwanz. Lass mich in dich. Ficken will ich.« ich war regelrecht betrunken von Lust. Ihr Pussyfleisch hatte mich noch viel geiler gemacht.
Jana zögerte: »Sicher?«
»Ja, ich will jetzt rein. Wo es warm und weich ist.«
Das Mädchen machte sich komplett frei, legte sich auf meine Couch und ich tat es ihr gleich. Ich legte mich zwischen ihre Beine und wichste meinen Schwanz. Wirklich, ich war heiß auf sie.
Mit meinem muskulösen Körper legte ich mich auf das zarte Mädchen. Ich hatte fast Angst, dass ich sie erdrücken würde, aber es ging alles gut. Sie war aber auch 30 Kilo leichter als ich, also war die Sorge nicht ganz unbegründet. Klar hätte ich ein Kondom benutzen sollen, aber ich kannte Jana ja und deshalb vertraute ich ihr. Sonst wäre soetwas natürlich unabdinglich.
Meine nackte Eichel schob ich zwischen ihrer Vulva hin und her. Es tat mir gut, an diesem Stück wieder Körperwärme zu spüren. Ich hatte es einfach nötig. Schwer nötig sogar.
»Spiel nicht ewig rum, sondern komm auch mal rein«, sprach Jana und rief mich wieder in die Realität zurück. Scheinbar war sie genau so geil darauf wie ich.
»Ok, du hast natürlich recht!« Ich drückte, ihr Fleisch spaltete sich und langsam aber sicher versanken meine 18 cm in ihrer warmen Grotte. »Tut das gut, dass ist echt ein Hammer!«
»Dein Teil ist ein Hammer. Passt ja kaum rein«, jammerte sie schon fast.
»Na ja, du bist so klein«, lachte ich.
Nun begann ich, mein Becken hin und her zu schieben, damit ich sie gut penetrieren konnte. Immer wieder zog ich meinen Penis bis zum Anschlag raus und schon ihn anschließend sofort wieder tief in sie rein. Jana gefiel das sehr. Schon bald schwitzte sie und stöhnte. Ihr viel das Atmen schwer, weil sie eine sehr viel schlechtere ausgeprägte Kondition hatte. Jana klammerte sich fest an mich und krallte sich immer heftiger mit ihren Fingernägeln in meinen Rücken. Mir machte das nichts, sondern ich nahm die Narben als ewig beständige Trophäe an.
»Das tut echt gut«, stöhnte sie lüstern.
»Ja, das ist es«, meinte ich wiederum, »und deine Muschi ist echt klasse. Warm, freucht … ahhh … wunderbar. So was … uhhh … wünscht sich jeder Mann.«
Diesen Ausspruch dankte Jana mir mit einem Kuss. Ein schöner Kuss und der intensivste, den ich bis dato erleben durfte. Sogar Zunge war im Spiel.
»Bock mich zu reiten, Kleine?«, fragte ich sie.
»Oh ja!« Jana klang fasat euphorisch.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer kleinen Pussy und legte mich selbst auf den Rücken. Jana ihrerseits setzte sich auf meine Hüfte und ich versank glücklich in ihr. Es tat gut, richtig gut.
Jana wusste, was sie zu tun hatte. Mit gezielten Stößen stimmulierte sie sich gekonnt. Sie war keine Anfängerin und ich lag nur da und ließ mich vögeln. Bald wollte ich aber wieder meinen Mann stehen. Doggy war angesagt und sie freute sich, denn ich konnte somit sehr tief in sie eindringen.
Ich schlug ihr immer wieder mit meiner Handfläche auf ihre Pobacken. Auch lehnte ich mich vor, drückte meine Brust gegen ihren Rücken und knetete an ihren Brüsten herum, zwirbelte ihre Nippel.
Nun begann ich ein sehr viel gemäßigteren Gang einzulegen. Ich wollte genussvoll rein und raus gleiten.
»Ist das geil … oh jaaaa …«, schmachtete Jana mir vor. Ich musste einfach lachen.
Eine Viertelstunde war vergangen und keiner von uns kam bisher. Wieder begaben wir uns in die Missionarsstellung. Auge in Auge war noch immer die schönste Art zum bumsen, dachten wir wohl beide.
Ich kniete mich hin und legte ihre Beine über meine Schulter.
»Gute Idee«, stöhnte sie.
Ihre Beine fühlten sich so weich und glatt an wie der Rest ihres Körpers. Immer wieder küsste und streichelte ich ihre Schenkel.
Bald war die Wärme, die Feuchtigkeit, die Geräusche zu viel für mich. Ich musste einfach kommen. Mein Sperma schoss heraus und ich füllte Janas kleine Pussy mit meinem Saft des Lebens.
»Gekommen?«, fragte sie.
»Ja, du auch?«
»Ein bisschen noch. Komm, noch ein bisschen!«
Ich gab noch einige Minuten mein Bestes. In der Zwischenzeit quoll mein Sperma aus ihrer Muschi und klepte an unseren Genitalien. Das machte uns aber gar nichts aus.
Janas Kanal kontrahierte, sie zuckte und stöhnte ein paar mal laut auf. Das wars, dachte ich. Fertig und eine Frau war durch dich glücklich, dachte ich mir stolz
Wir lagen noch ein paar Minuten aufeinander. »Geil war das!«, sagte sie, ihren Arm um mich gelegt.
»Da hast du recht. Das werde ich definitiv NIEMALS vergessen!«
Nun mussten wir uns anziehen, denn ihr Zug ließ nicht mehr lange auf sich warten.
»Das können wir vielleicht mal wieder machen!«, sagte sie am Bahnhof, wo ich sie hinbrachte – Gentlemen.
»Können wir gerne. Ich bin immer bereit. Sag nur einfach wann und wo.«
Sie verschwand mit dem Zug und ich hoffte inständig, dass es nicht das letzte mal war …




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