Fuck to the Future (Carrie Fisher)
Folge 2
Alf lag auf dem kleinen Vorsprung des großen Wohnzimmerfensters und gähnte, seine Augen bewegten sich im Tanz der Schwalben vor diesem und langsam fielen seine Augen zu.
Chester lag im Hintergrund auf dem Sofa und schlief, es war zwei Tage her das er von seinem Abenteuer mit den Spice Girls zurückgekehrt war und er grübelte Stundenlang wen oder was er als nächstes besuchen konnte. Sein Forscherdrang war geweckt, was könnte er alles für Plätze besuchen?
Das alte Rom, den Bau der Pyramiden von Gizeh oder den ersten Flug der Gebrüder Wright. Aber ihm erschien das viel zu einfach und er hatte im wahrsten Sinne des Wortes genug Zeit um dies auch zu tun. Die magische Kontaktlinsen, die er mittlerweile „Sam Linsen“ oder einfach nur „SAM“ nannte, nach seinem Kollegen der die Theorie für ihre Funktion entwickelte, eröffneten ihm ganz andere Ansätze. Die Versuchung mit diesen Linsen eventuell die Zeit zu verändern ist einfach zu groß. Auch wenn er sich nicht im klaren darüber war ob das überhaupt möglich ist, laut Einstein dürfte er nicht mal durch die Zeit reisen, über die folgenden Paradoxien wurde immer nur philosophiert aber praktisch weiß niemand von Ergebnissen zu berichten.
Ein Klingeln an der Tür riss Chester aus dem leichten Dämmerschlaf, er wischte die Zeitung von seinen Bauch, die er vor dem Einschlafen gelesen hatte und wankte in Richtung Flur und zur Haustür.
„Hallo, ich habe ein Paket für sie!“, der Paketbote stand in seinem grünen Anzug vor ihm und ließ sich durch einen DNA Abgleich, in Form eines Atemstoßes in ein ringförmiges Gerät die Identität von Chester bestätigen.
Schon überreichte der Bote Chester das Paket und war auch schon wieder weg. Chester schüttelte den Kopf, er war noch gar nicht richtig wach und hatte auch kein Wort zu den Boten gesagt. Er war nur erstaunt das jemand noch Pakete mit einem Botendienst losschickt, obwohl ein Versand mit einem automatischen Lieferdienst viel günstiger wäre. Einfach das Paket in eine Station des einzigen Zustellerlogistikunternehmens der Welt, UPS bringen und in eine Röhre schieben, dann Adresse eingeben und das Paket liegt schon vor der Haustür des Empfängers. Chester konnte sich noch genau daran erinnern wie der erste automatische Röhrenpostkasten vor seinem Elternhaus installiert wurde. Tagelang wurde gebuddelt und angeschlossen, was für ein Dreck.
Chester warf das Paket lieblos auf das Sofa und holte sich einen Drink, die Gin Flasche hatte in den letzten 48 Stunden ganz schön gelitten und ihr leerer Bruder stand neben ihr. Er beäugte das Paket das etwa so groß wie ein Schuhkarton war.
Schnell riss er die vorgekennzeichnete Hülle ab und warf sie auf den Boden, er öffnete die Plastiklaschen und sah in das Paket. Es war übervoll mit weißen PET Kugeln, nachdem er ein paar an die Seite geschoben hatte sah er was ihm geschickt wurde.
Ein Schuber mit sechs Blu Rays, jetzt schoss es Chester durch den Kopf. Vor zwei Wochen hatte er bei einer Auktion eines Auktionshauses im Virtualnet ein paar Filme erstanden. Blu Rays gab es wie Sand am Meer, nach dem Verschwinden der DVD im Jahre 2015 hat Sony damit vollständig den Markt übernommen und bis vor fünf auch Jahren auch beherrscht. Mittlerweile gibt es Filme nicht mehr auf irgendwelchen Datendisks, sondern rein im Virtualnet, dem Nachfolger des Internets.
Da Chester aber noch ein altes Blu Ray Gerät in seinem etwas Retro wirkenden Wohnzimmer stehen hat und er ein leidenschaftlicher Sammler alter Dinge ist, war dies ein Muss.
Star Wars, was hatte er seinen Spaß als Kind. Kein 3D, kein 4D und auch kein Holomovie, wie sie heutzutage so aktuell sind. Einfach sechs Filme, die allein durch Spaß das Publikum gefesselt haben. Er hatte die Episoden schon seit Jahren nicht mehr gesehen, als es noch normale Fernsehprogramme gab wurden sie regelmäßig ausgestrahlt, aber die Zeiten sind lange vorbei. Im Virtualnet gibt es die Filme nicht, dafür haben sie wohl ihren Zenit schon überschritten, schoss ihm durch den Kopf, beim Anblick des Pappschubers und der Blu Ray Disks, die er auf den Tisch vor sich ausbreitete.
Chester holte sich die Flasche Gin an den Tisch und vergaß vollkommen sein Dilemma mit diesen Zeitreisen. Gespannt legte er die erste Episode ein, Stunde später, mitten in der Nach hatte er alles durch. Vor ihm stand die leere Flasche Gin und lagen zwei Pizzakartons. Er kam sich vor wie vor Jahrzehnten, als er noch ein Kind war, nur die erwähnte Flasche Gin störte das Bild. Er grinste und schaute aus dem Fenster, in die Dunkelheit.
„Moment!“, er hatte einen Geistesblitz, die ganze Zeit über als er die Filme schaute dachte er darüber nach wie er damals Prinzessin Leia anhimmelte. „Wieso eigentlich nicht?!“, wirbelte es in seinem Kopf. Wenn schon nicht die Prinzessin, dann wenigstens das Pendant der Realität. Er musste lachen und schlug im Virtualnet nach welche Zeitperiode dafür am besten geeignet ist.
1977, der erste Star Wars Film kommt in die Kinos. Die Siebziger des 20.Jahrhunderts, eine interessante, wenn auch sehr rückständige Zeit, diesen Gedankengang konnte er sich dann doch nicht verkneifen und überlegte wo er Klamotten herbekommen könnte, die dort nicht zu sehr auffallen würden. Er entschied sich für ein Second Hand Modehaus im Virtualnet, nach einigen Suchen wurde er fündig und kaufte die Kleidung. Nicht mal zehn Minuten später stand das Paket vor seiner Tür.
Schnell streifte er sie sich über und holte den T5 aus dem Tresor, die SAMs schwebten in einer klaren Flüssigkeit neben dem T5. Nach zwei schnellen Handgriffen hatte er sich auch diese auf sein Augapfel positioniert. Er war startklar.
Er wählte aus, Jahr, Monat, Tag, Stunde, Minute…Ort. Leicht ließ sich herausfinden wo die Schauspielerin 1977 wohnte und er hoffte sie um diese Zeit auch dort anzutreffen.
…
20.November 1977
22.50 Uhr, irgendwo in Los Angeles, Kalifornien
Chester entmaterialisierte vor einem kleine Appartementkomplex, die weiße Fassade streckte sich über fast 300 Meter und es sah mehr als Nobel aus. Ein paar Monate nach der Premiere von Star Wars konnten sich die Mitwirkenden wohl schon etwas mehr leisten als vorher, dachte er sich und ging in Richtung Eingang. Er wusste das sie Appartement 14 bewohnte, es gab keine Klingeln, aber ein Wachmann saß hinter einem Marmortisch der sich im Halbkreis um ihn rum wandte.
Ein bulliger Kerl, der alles andere als freundlich wirkte. Als Chester sich an ihm vorbeischleichen wollte, wurde er im barschen Ton angesprochen: „Hey, wo wollen sie denn hin?“
Chester drehte sich erschrocken um, doch im gleichen Moment war ihm klar das seine SAMs ihm helfen werden.
„Ich schaue mich nur ein wenig um, das ist doch ok?“, er schaute dem Wachmann in die Augen, diese schüttelte kurz seinen Kopf und nickte, dann setzte er sich wieder auf den viel zu kleinen Stuhl und starrte nach draußen.
„Puhh das ist ja nochmal gut gegangen!“, flüsterte Chester und näherte sich dem Aufzug.
Appartement 14, er drückte die 14 und der Fahrstuhl fuhr los.
Nach nicht mal einer Minute hielt er und öffnete sich. Chester stand auf einen kleinen Flur und vor sich nur eine Tür. Es gab eine Tafel, mit der 14 eingraviert und einen Knopf mit Schlitzen darunter. Das muss die Klingel sein, dachte er sich und drückte. Er hörte ein lautes Schrillen im Inneren und dann ganz leise Schritte.
Es gab keinen Türspion, wahrscheinlich weil niemand dachte das jemand unbefugtes an den Wachmann vorbeikommen würde und die Tür öffnete sich langsam.
Chester stellte sich auf und erwartete seine Prinzessin aus seiner Jugend.
Aber es war dann doch etwas ernüchternd, in der Tür stand eine junge Frau in einem weißen Nachthemd, schlicht und überhaupt nicht Sternenprinzessinnenhaft, ihre Haare schienen so durcheinander, dass man hätte meinen können ein paar Storche hätten dort einen Nistplatz. Sie trug graue Plüschschühchen mit Elefantenmotiv und sah Chester durch zusammengekniffene Augen an. Es war Carrie Fisher, das konnte er erkennen.
„Wer sind sie? Was wollen sie?“, flüsterte das Persönchen im Türrahmen.
Chester schaute sie an und ein kurzes Zucken durchfuhr die junge Schauspielerin. Sie öffnete ihre Augen ein wenig weiter und es schien so als wenn sie ihn erkennen würde, was natürlich unmöglich war, zumindest wenn Chester nicht das kleine Extra an seinen Augen haften hätte.
„Hi, ich dachte ich komme dich mal besuchen. War gerade in der Nähe!“, gab Chester zurück und lächelte.
Carrie sah ihn an als wenn sie ihn kennen würde und lächelte müde zurück.
„Damit hast du wohl nicht gerechnet, das der gute alte Chester dich besuchen kommt?!“, fuhr Chester fort, als er bemerkte das sie seinen Namen nicht so klar erkennen konnte, wie er sich das gewünscht hatte. Er schob es auf den Zustand dieses Mädels, noch halb im Schlaf und überrascht von einem unerwarteten Besuch.
„Komm rein Chester…hätte ich gewusst das so spät noch Besuch kommt…dann wäre ich nicht schon schlafen gegangen.“, Carrie bat hin herein und Chester ging hinter ihr her in den Wohnsalon.
Eine weiße Plüschcouch stand auf den gleichfarbigen Flokati in der Mitte der Raumes. Ein warmes Licht ergoss sich über den Raum.
Chester warf sich auf die Couch und Carrie stand neben ihm.
„Ich mach mich mal eben frisch!“, sagte sie und verschwand dann im Flur.
Chester schaute sich um, das Appartement war kleiner als von außen den Anschein machte und Carrie hatte auch nicht viel Einrichtung. Bis auf einen großen Fernseher, einem erloschenen Kamin und ein Regal mit ein paar Büchern, sowie die Couch war nichts im Wohnsalon. Er vermutete das sie noch nicht lange hier wohnen konnte, sonst wäre sicherlich mehr in der Wohnung.
Er nahm sich die Fernbedienung für den Fernseher und zappte durch das Programm. Wie ungewohnt wieder so ein Ding in der Hand zu haben und sich auf einen Bildschirm irgendwas anzusehen. Es erinnerte ihn wieder an seine Kindheit und die einfach Unterhaltung von damals.
Nach einer Weile kam Carrie zurück, sie hatte sich eine Jeans angezogen und trug ein graues Shirt, so eines auf dem ein große Schriftzug mit „University of irgendwas“ ragt und schwebte fast über den Flokati, ihre feuerrot lackierten Zehen versanken tief in diesem weißen Langhaar Teppich. Sie setzte sich neben Chester und schaute ihn an.
„So richtig weiß ich immer noch nicht woher wir uns kennen?“, fragte sie ihn etwas verwirrt.
Chester lächelte und hatte sich schon vorher eine Antwort parat gelegt, „Vom Set, erinnerst du dich nicht mehr?“, fragt er zurück.
Carrie überlegt und überlegt, sie schiebt es auf die letzten Abende, dass sie sich nicht mehr erinnern kann. Nach dem Erfolg dieses Science Fiction Streifens, in dem sie eigentlich nur aus Geldsorgen mitspielte und mit der Hoffnung mal die Durchbruchsrolle zu ergattern, hatte sie fast wochenlang durchgefeiert. Was man ihr bisher, dachte sich Chester, nicht ansah.
Ihre glänzenden rehbraunen Augen waren mittlerweile wieder hellwach, der letzte Schlaf war aus ihr entwichen und sie holte aus dem Barkühlschrank zwei kalte Bier.
„Wie gehts dir denn so?“, fragt Chester um wieder etwas mehr Vibe reinzubringen.
„Naja, die letzten Wochen waren ja ziemlich anstrengend…“, sie lacht, „…jetzt ist erstmal Schluss mit feiern. Man muss sich ja auch mal erholen.“
Carrie nimmt einen Schluck des kühlen Bieres und lehnt sich zurück, sie legt ihre wohlgeformten Füßchen auf den ovalen Couchtisch und streift sich durch ihre braune Mähne.
Man kann durch ihr graues Shirt ihre Nippel erkennen, die sich durch den Stoff drücken und erkennen lassen das sie sich einen BH gespart hat, zumindest zu so später Stunde.
„Wir hatten doch noch was vor!“, Chester schaut sie dabei mit großen Augen an und konzentriert sich. Er denkt an einige versaute Dinge und hofft das sie sich in ihren Kopf einbrennen.
Lange muss er nicht warten, es scheint bei ihr klick zu machen. Erleichtert grinst Chester Carrie an, er hätte auch nicht mehr gewusst was er mit ihr reden sollte, denn dafür war er auch nicht hier.
Carrie lächelt in an und rutscht näher an ihn, „Sag mal…?! Wenn du schon mal hier bist, sollen wir dann nicht ne Runde ficken?“, fragt sie ganz unverblümt, was sogar Chester überrascht. Diese kleine zierliche Frau, mit dieser süßen Stupsnase und dem mädchenhaften Gesicht, sowas hätte er ihr jetzt nicht zugetraut, auch wenn er es ihr so impliziert hatte. Dass sie kein Kind von Traurigkeit war, wusste er, aber direkter ging es nicht.
Chester wird ein wenig rot und trinkt einen Schluck aus der kleinen braunen Flasche.
Ja klar, dafür bin ich auch eigentlich gekommen.“, beide stellen ihre Flaschen auf den Tisch und in Sekundenschnelle hat sich Carrie auf seinen Schoß gesetzt und drückt ihm ihre Lippen auf seine.
Ihr langes Haar fällt über seinen Kopf und er lässt ihre Zunge zwischen seine Lippen in seinen Mund gleiten. Ohne großes hier und da, legt Carrie gleich richtig los, sie spielt wild mit seiner Zunge, Chester kommt fast gar nicht mehr hinterher und vermutet einfach mal, dass sie schon längere Zeit nichts in der Richtung mehr hatte und eigentlich mag er das auch.
Carries Po rutscht vor und zurück und sie reibt durch seine Hose immer wieder über seinen mittlerweile harten Schwanz. Ihr zierlicher Körper scheint zu glühen, vor Vorfreude und Chester zieht ihr, ihr Shirt hoch und über den Kopf. Das war auch der einzige Augenblick in dem sie von ihm abließ, um dann wieder verspielt mit ihm zu knutschen.
Ihre süßen Titten mit den kleinen braunen Knospen an ihrer Spitze bewegten sich mit ihrem Oberkörper immer wieder etwas seitlich und wieder zurück, sie küsste ihn immer noch wild und zwischendurch sah man ihre beiden nassen Zungen wie sie einmal zwischen den Lippen des einen und dann des anderen glitten.
Chester ließ sich nicht lange bitten und streichelte über ihre Brüste, ihre Nippel kitzelten an seinen Finger und er knetete die Handvoll. Sie waren weich und warm, wie auch der Rest ihres Körpers zu sein schien.
Sie stand auf und knöpfte ihre enge Jeans auf, schob sie ein wenig nach unten und sie fiel an ihren Beinen auf den Boden. Grazil stieg sie aus den Beinen und schob sie an die Seite. Sie trug einen schneeweißen Slip der sich eng an ihre Schamlippen drückte. Auch diesen schob sie etwas runter und ihre Härchen kam zum Vorschein. Chester hatte schon lange keine Frau mehr gesehen die ihre Muschi mit so einer Frisur schmückt, es sah gepflegt und weich aus. Als wenn sie sie jeden Abend durchbürsten würde, zusammen mit ihren wallenden Haupthaar.
Carrie griff nach Chesters Schultern und zog ihn an sich, sein Gesicht war genau auf der Höhe ihrer Muschi. Sie drückte ihn ihren Busch, Chester packte ihren noch knackigen Po und zog sie an sich. Seine Zunge suchte sich ihren Weg zwischen ihre Schamlippen, sie schob ihre Hüften ein wenig nach vorne und stand leicht breitbeinig vor ihm. Seine Zunge fand schnell das was sie suchte und spielte mit ihrer Spitze an ihm, Chester leckte sie begeistert, denn es duftete etwas nach Himbeeren. Wieso wusste er nicht, aber war auch egal.
Sie stöhnte leise und hielt sich an seinem Kopf fest, sein Schwanz schien fast zu explodieren in seiner Hose und wollte eigentlich nur eines, endlich verwöhnt werden.
Seine Lippen was nass von ihrem Muschisaft und er genoss ihren süßlichen Geschmack. Nach ein paar Minuten schubste sie ihn zurück und zerrte an seiner Hose, er hob seinen Po und ließ sie sich von ihr ausziehen, sie warf sie hinter den Tisch und
Chester schob sich seine Short zur Seite. Sein Schwanz stand und ragte ihr entgegen als wenn er nichts anderes mehr wollte als sie, was ja auch so war.
Carrie kniete sich vor ihm und ihre zarten Finger legten sich um sein hartes Teil, er zuckte leicht als sie zugriff und anfing zu wichsen. Mit langsamen Bewegungen schob sie seine Vorhaut immer wieder rauf und runter, seine Eichel war schon benetzt von den ersten Tröpfchen und Daumen verstrich sie auf ihr.
Sie schaute sich seinen Schwanz ganz genau an und lächelte, dann rutschte sie weiter vor und rieb sich seine Eichel an seinen Lippen, als wenn es ein Lolli oder ein Lippenstift wäre. Ihre Lippen glänzten von seinem ersten Nass und seine Eichel verschwand zwischen ihren Lippen. Carrie saugte nur leicht an ihr und spielte mit ihrer Zungenspitze an ihr, aber das brachte Chester schon zum stöhnen. Sie wusste ganz genau was sie macht und spielte nur mit seiner Eichel, sie saugte und umkreiste sie mit ihrer Zunge. Es war fast schon ein Nuckeln an seiner Eichel, sie hielt sich seinen Schwanz fest umgriffen und machte immer weiter, sie saugte fester und ihre Zungenspitze drückte sich ein wenig in sein Schwanzloch.
Dann ganz unvermittelt, Chester genoss seit einigen Minuten dieses geile, unintensive Blasen, schob sie sich seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Rachen. Chester erschreckte leicht, um sich dann wieder zurück zu lehnen. Er spürte wie fest sie an ihm saugte und ein kribbeln breitete sich in ihm aus. Immer wieder schob sie ihren Kopf auf seinen Schwanz, in leichten Drehbewegungen und mit einer Zunge die für nichts anderes als Schwänze zu verwöhnen geschaffen worden schien.
Chester schloss die Augen und für eine Sekunde huschte ihm der Gedanke durch den Kopf, wie viele Star Wars Nerds der letzten zwei Generationen sich das vorgestellt haben, und grinste. Aber viel Zeit hatte er nicht um zu grinsen und sich über sowas Gedanken zu machen. Er spürte wie sich sein Schwanz auf einmal an ihrer Muschi rieb, ihre Härchen kitzelten über seine Eichel und zwischen ihren Schamlippen schien es heißer als in einem Backofen. End schlang sich ihre Muschi um seinen Schwanz, als sie sich auf ihn setzte. Seine Eichel rutscht in ihr zwischen kräftigen Widerstand rauf und runter. Herrlich eng, dachte er sich und stöhnte etwas lauter, genau wie Carrie, die sich vollkommen gehen ließ und mit stöhnte.
Ihr zierlicher Körper bebte auf seinem Ding und hüpfte auf ihm, ihre Haare fielen ihr immer wieder ins Gesicht. Ihre Hände packten seine Schultern und sie hielt sich an ihnen fest. Mit rhythmischen, manchmal kreisenden Bewegungen brachte sie seinen Schwanz dazu in ihr eine Flut von Gefühlen auszulösen.
Chester packte Carrie, ohne das er aus ihr glitt und sie klemmte sich mit ihren Beinen um seine Hüfte, er setze sie auf das Sofa und fickte sie zwischen ihren strammen und von etwas Schweiß glänzenden Schenkeln weiter.
Sie schrie bei jedem Stoß, nicht laut aber erleichterte, dass sie endlich jemand nimmt. Sein Schwanz hämmert schnell und hart in ihre Muschi, sie küsst Chester und ihre Zungen spielen wild miteinander. Es schmatzt zwischen ihren Beinen und zwischen ihren Lippen.
Dann stöhnt sie laut, sie schreit und ihr Körper spannt sich unglaublich an, ihre Muschi wird noch einmal so eng das Chester glaubt sie wolle seinen Schwanz erwürgen. Dann lässt sie sich in die Couch fallen, sie entspannt sich, ihre vorher zappelnden Zehen beruhigen sich auch wieder und sie zieht Chester zu sich herunter.
Sie seufzt in sein Ohr, „…fick meinen Arsch, jetzt!“
Chester überlegt nicht lange und dreht die von ihrem Höhepunkt immer noch überwältigte Carrie auf den Bauch, ihre runden, festen Pobacken streckt sie ihm entgegen.
Sein Schwanz fährt zwischen sie und benetzt ein wenig ihr Poloch, er drückt vorsichtig und sie drückt von vorne mit. Ein Zeichen das er nicht so zögerlich sein soll und das ist er dann auch nicht. Mit einem festen Drücken verschwindet seine nasse Eichel in ihrem Po, mit vorsichtigen Stößen versenkt sich sein Schwanz immer weiter in ihrem Arsch.
Carrie seufzt und stöhnt, ihre Wangen sind rot und sie drückt ihr Gesicht in ein großes weißes Kissen auf den Sofa, sie krallt sich an diesem fest und kneift ihre Augen zu.
Dieser Druck in ihrem Arsch, dieses Gefühl wie Chester tiefer in sie gleitet, wieder hinaus und dann noch tiefer, ein heißer Schauer läuft ihr über den Rücken.
Chester fühlt sich so als wenn er nie etwas engeres gefickt hätte, sein Schwanz wollte aber auch nie etwas anderes und er zuckt bei jedem Stoß etwas nach vor Geilheit, er rammt ihn härter in sie, als er merkt das es langsam gedehnter wirkt.
Carrie rutscht vor und zurück, ihre leisen Schreie in das Kissen spornen Chester noch weiter an und schnell hat er seine Geschwindigkeit gefunden. Sein Schwanz gleitet in voller Länge in sie und wieder hinaus, fast komplett sodass er mit voller Härte wieder hineinstoßen kann.
Er spürt wie seine Eier langsam seinen Saft ankündigen und es wirkt fast unkontrolliert wie er ihren Po fickt. Carrie kreischt laut auf, ihr Po zuckt auf seinem Schwanz und drückt sich fest auf ihm.
Dann rutscht er aus ihr, Carrie setzt sich breitbeinig vor ihm und wichst ihn schnell zwischen ihren Fingern, ihre Zunge streift über seine gereizte Eichel und in ihm steigt es zu seinem Schwanz.
Mit weit geöffneten Mund spritzt es in ihren Rachen, stoßweise bei jeder Melkbewegung strahlt es auf ihre Zunge und wieder in ihren Rachen, sie schluckt alles und saugt dann fest an seiner Eichel, als wenn sie auch noch seinen letzten Tropfen genießen will.
Chester stöhnt laut und wirft seinen Kopf nach hinten, sein Schwanz entspannt sich nur sehr langsam und er fühlt immer noch diese Enge von ihrem Arsch, als wenn er sie immer noch fickt.
Carrie steht auf und küsst Chester lang und innig.
„Danke….!“, stößt sie fast stöhnend in sein Ohr.
Chester streichelt ihr durch ihr Haar und beide lassen sich auf das Sofa fallen.
„Ich geh mal eben ins Bad.“, Chester nickt und Carrie stolziert in den Flur. Ihr Körper glitzert in dem hellen Licht des Deckenleuchters, ein paar kleine Schweißtropfen rinnen wie flüssiges Silber über ihren Rücken.
Schnell sucht sich Chester seine Sachen zusammen und kramt in seiner Tasche nach dem T5.
Da ist er ja, denkt er sich und tippt auch schon auf ihn herum. Mit einem Blitzlichtgewitter ist das Wohnzimmer leer und Chester steht benebelt in dem Flur seiner Wohnung.
Oh Mann, was für ein Abend…unter der Dusche muss er daran denken, das er sich doch hätte verabschieden können. Aber wofür, vielleicht war es auch besser so, denn mehr als ein „Möge die Macht mit dir sein“ wäre sowieso nicht drin gewesen. Er lacht und freut sich nur auf eines, sein Bett.