Meine Herrin Linda und ich Tagebuch 12
Meine Person:
Alter 32
Größe 1,82
Gewicht 76 kg
Beruf selbständiger Elektromeister 5 Angestellte
Ort Bonn
Schwanz 19 x 6
Erlebnisbericht 08. Juli 2011
Habe heute einen Termin bei einer anderen Gewinnerin der Losziehung. (Edith) abgeholt. Soll bereits nackt in der Einfahrt meines Hauses stehen und auf meine Gewinnerin warten.
Habe meinen Hausschlüssel per Karabinerhaken an meinen Fußfesseln angebracht. Sicher ist sicher. Laut Befehl habe ich Hand- und Fußfesseln an, Eier abgebunden und Saugspritzen an den Brustwarzen. Natürlich den dicken Dildo im Arsch. Stehe also in meiner Einfahrt zum abgesprochenen Termin. Muss mich ein paar Mal hinter den Mülltonnen verstecken, wenn Leute vorbeikommen. Eigentlich kommen hier nicht so viele Leute vorbei, aber heute scheint mir das sehr extrem zu sein. Und die Gewinnerin kommt nicht. Werde nicht sauer, denn ich kenn die Gewinnerin. Sie gefällt mir sehr und ich freue mich schon drauf, was sie so alles machen will.
Dann fährt ein Auto in die Einfahrt zu meinem Haus, und es steigen 2 Personen aus. Eine Person kenn ich, aber die andere Person nicht. Gehe auf die beiden zu und die andere Person sagt:“ he, Edith, da hast du ja nicht zu viel versprochen.“
Edith:“ einsteigen. Alle, Sofort.“
Soll hinten einsteigen. Dann befiehlt meine heutige Herrin Edith mir:“ steck deine Füße in die Halteschlaufen oben.. Was ist, wenn wir an einer Ampel halten? Aber das ist mir so egal. Die Begleitung von Edith fasst mir an den inzwischen sehr steilen Schwanz.
Begleitung:“ ist das dein Lover?“
Edith:“ nein, wünschte, das wäre so. Das ist leider nur für heute mein Sklave.“
Begleitung:“ was Sklave?“
Edith:“ zeig ich dir.“ Fährt auf einen Park- and Ride- Parkplatz, lässt mich aussteigen und sagt durch das geöffnete Fenster:“ geh vor das Auto und fang an zu wichsen!“
Ich steige aus, geh vor das Auto und fang an zu wichsen.
Aus dem Auto kommt eine Stimme:“ den will ich jetzt sofort ficken“,
Dann höre ich Edith sagen, „ wenn du willst aber nur draußen.“
Dann kommt die Begleitung aus dem Auto, stellt sich an die Motorhaube und sagt:“ ficken? Jetzt! „
Ich schaue zur Edith, denn das ist meine heutige Herrin. Die nickt nur. Dann geh ich näher und hebe den Rock meines Gegenübers hoch. Weiß noch nicht wie diese Person heißt.
Lege diese Person auf die Motorhaube und sehe, dass diese Person keinen Schlüpfer anhat. Blanke Wahrheit. Bewege mich in Richtung Votze. Aber was mich da erwartet hätte ich nicht gedacht. Die Votze ist mit Ringen bespickt, dass es eine wahre Pracht ist. Ein paar Kettchen hängen herunter mit irgendwelchen Schmuckstücken dran. Mein Ständer fängt an zu pochen, meine Geilheit ist ganz klar zu erkennen. Die Begleitung:“ bevor du mir den Prügel reinsteckst, leck mich bis zum Orgasmus solange, bis der Mösensaft an den Oberschenkeln runterläuft.“
Aus dem Auto – Edith:“ macht voran ihr beiden, da kommt jemand.“
Das ist mir egal, versenke mich jetzt in diese herrliche Votze und lecke bereits den ersten Mösenschleim mit Genuss ab. Dann lecke ich die ganze Spalte rauf und runter. Dringe dabei tief in ihre Votze ein und lasse auch das Arschloch nicht aus. Da war wohl noch etwas Schmackhaftes dran, nun gut, jetzt ist es weg. Dann lege ich ein Trommelfeuer mit meiner Zunge auf ihren Kitzler los. Da kommt ein stöhnen, ein zucken, da ich unter dem Rock fast verschwunden bin, kann mich der nun herangekommene Autobesitzer nicht erkennen.
Der sagt:“ Sachen gibt’s? Habt ihr kein Zu Hause.“ Weg ist der.
Habe natürlich nicht mit dem Trommelfeuer nachgelassen und werde dann belohnt mit einem Schwall von Mösenschleim und mit ihren Beinen auf meinem Rücken. Sie presst mich so fest an sich und drückt nun mit ihren Händen meinen Kopf zwischen ihre Beine, dass mir fast die Luft wegbleibt. Sie strampelt noch und brüllt dann los:“ mach weiter, fester.“ Da habe ich mir die Lustperle zwischen die Zähne genommen und leicht dran rumgeknabbert. Das war der Zünder, sie ging ab und wäre bald von der Motorhaube gefallen, wenn ich sie nicht festgehalten hätte. Spritzt mich voll mit ihrem Geilsaft und habe die ganze Fresse mit dem Zeug voll. Lecke das, was ich erreichen kann ab und der Rest „verziert“ mein Gesicht. Schmeckt eigentlich geil. Alles ist geil hier. So fühlt sich also eine Frau, wenn sie Ficksahne ins Gesicht bekommt? Eigentlich auch geil.
Aus dem Auto – Edith:“ was ist jetzt ficken oder nicht?“
Begleitung:“ kann nicht mehr.“
Wir steigen beide wieder ein und Edith fragt ihre Begleitung:“ na Helene, alles in Ordnung?“
Helene:“ der Typ macht mich fertig, so einen guten Leckorgasmus hatte ich seit Ewigkeiten nicht mehr, Der ist ein Könner.“
Edith:“ na. Da bin ich aber gespannt, was der bei mir zu Haus so leistet. „
Heh, bin doch keine Deckhengst, oder doch?
Bei Edith zu Hause. Die Einfahrt ist ähnlich wie bei meinem Haus. Ziemlich einsame Gegend, Hoholz, Einfahrt blickgeschützt. Die beiden steigen aus, Edith bedeutet mir, ich soll noch sitzen bleiben, bis die Haustüre offen und mich dann beeilen. Beide gehen zum Haus, Edith schließt die Haustüre auf, winkt mir und ich steige aus. Gehe etwas langsam zur Haustüre, Edith winkt mir das ich schneller machen soll. Ich denke mir, Mädchen, wenn du mich nackt zum Date bestellst, dann komm auch mit den Folgen klar. Es kommt aber niemand am Haus vorbei um was sehen zu können.
Erst mal ins Wohnzimmer. Helene sagt:“ ich geh ins Bad und dusche erst mal. Mein Mösensaft ist an meinen Beine richtig festgeklebt und juckt jetzt.“
Was soll ich denn sagen, ich habe das Zeug im Gesicht. Da ich auch einen Schnurrbart habe, ist da soviel Zeug drin, dass alles hart und verklebt ist. Steh dann im Wohnzimmer und Edith sagt:“ setz dich auf die Couch. Mach die Beine auseinander, Ich will sehen was du im Arsch hast!“
Befolge den Befehl und setze mich. Mach dann meine Beine breit hebe diese bis an die Brust an und zieh meine Arschbacken auseinander.
Edith:“ poh, das ist ja heftig, wollte dich eigentlich mit einem Umschnalldildo in den Arsch ficken, aber der wird wohl komplett in deinem Arsch verschwinden. Hätte das nicht gedacht. Linda hat mich ja bereits vorgewarnt, aber das hätte ich nicht erwartet. Wie viel cm sind das jetzt.“
Ich, „ Heute habe ich anweisungsgemäß 10 cm drin.“
Inzwischen kommt Helene dazu, hat sich nicht mehr angezogen. Edith schaut auf ihre Piercings und sagt:“ Respekt. Das hätte ich dir gar nicht zugetraut.“ Dann mache ich aber auch große Augen, Brustwarzen- Piercing mit Schmuckanhängern, Bauchnabelpiercing mit Schmuckanhänger. Und noch diverse andere Hautdurchlöcherungen. Die Votzenpiercings hatte ich ja schon gesehen. Die kommt aber auch bei keinem Flughafen durch den Metalldetektor. Mann, mein Ständer steht wie eine eins, wird aber von den beiden so nicht gesehen, weil ich die Beine in der Luft habe.
Helene tippt auf meinen Arschpflock und sagt:“ was ist das denn hier?“
Edith:“ das ist ein Arschdildo oder Buttplug, weiß das so auch nicht genau. Hab so was auch noch nicht gesehen“
Helene:“ So dick, Das ist doch ein Fake, oder. Können wir den mal rausziehen? Möchte das Teil mal gerne in meine Votze schieben.“
Edith:“ gute Idee. Zieh raus und mach den sauber, Dann kannst du es ja mal versuchen, den in deine Votze schieben und dich damit zu ficken. Mach nen Präser drauf. Für mich ist das Ding wirklich zu groß.“
Helene zieht das Riesenteil aus meinem Arsch, hat Mühe damit, der war durch das lange tragen wie festgesaugt, und oh Wunder, es ist keine Scheiße dran, absolut sauber, weil ich ja jeden Tag mein Tiefen- Reinigungsklistier auf Befehl von meiner Herrin Linda machen muss.
Helene greift sich das Teil. Und versucht das dann in ihrer Votze unterzubringen. Schiebt sich das ganze Teil in ihre Votze, Na ja sie versucht es. Es bleibt beim Versuch.
Edith zu mir, die die Bemühungen von Helene tatkräftig mit drehen und schrauben und drücken unterstützt hat:“ wie kriegst du den in dein Arschloch? Und dann noch ganze 40 cm, das geht doch gar nicht. Das ist unmöglich. Aber ich habe es ja selbst gerade miterlebt, kein Fake, ein echtes Riesen-Monsterteil. Respekt.“
Ich, “ das hat mir die Leonie beigebracht, die ist in der Kategorie „Arschaufweitung“ Weltmeister.“
Helene:“ komm, Edith, dann schieben wir das Ding wieder rein.“
Edith:“ ich habe da eine Idee, wenn das Ding da rein passt, dann passt meine Hand da auch rein, oder?“
Sprichts und setz ihre Hand an meine immer noch weit geöffneten Schließmuskel an. Flutsch, drin ist die Hand, „Wahnsinn, das gibt es doch gar nicht. „
Dann fängt sie an meine Prostata zu massieren, aber eher unbewusst. Sie dreht ihre Hand, das kann ich fühlen, macht mal ne Faust dann wieder offen. Alles geht ohne Probleme. Mein Ständer pocht auf meinem Bauch herum, weil in der Position in der ich mich befinde nichts anderes möglich ist.
„So“, sagt sie:“ dann versuche ich mal die Faust mit einem festen Ruck raus zuziehen. Mal sehen ob dir das wenigstens etwas weh tut.“
Ruck, Hand draußen. Hab eigentlich nicht viel gemerkt. „Unglaublich, werde mal mit Leonie reden, ob die mir da bei meinem Typen helfen kann.“
Helene:“ wieso bei deinem Typen. Wusste ja gar nicht, dass du einen neuen Stecher hast.“
Edith:“ na ja, im Bett läuft noch nichts so richtig rund, aber er steht auf Anal, du weißt schon lecken und Gegenstände und Gemüse da rein stecken. Der ist im Baumarkt und auf dem Wochenmarkt immer auf der Suche nach Dingen, die er sich in sein Arschloch schieben kann. Da geht der voll drauf ab. Kann mir vorstellen, dass, wenn er mit größeren Gegenständen malträtiert wird, endlich auch mal einen so harten und großen Ständer kriegt wie der hier.“
Meine Beine lasse ich wieder runter, dabei kommt mein Ständer zum Vorschein und der zuckt immer noch von der gerade empfangenen Prostatamassage. Edith schlägt die Hände zusammen;“ ja, ja, ficken, ficken.“
Helene:“ jetzt bin ich erst mal dran.“ Edith:“ du warst schon. Jetzt ich.“ Helene :“ gleich, gleich“. Steckt ihre Hand, so trocken wie die ist in meinen Arsch, tut nicht weh, ist sofort drin. Die weiß aber, dass man an einer bestimmten Stelle die Prostata massieren kann. Und das tut sie sofort und ausgiebig. Wenn nicht bald was anderes passiert, dann fängt mein Schwanz an seine Ficksahne in die Luft zu spritzen. Die Eier ziehen sich schon zum Schuss zusammen. Jetzt packt Helene meinen Schwanz mit der anderen Hand und fängt an, den wie wild zu wichsen. Leider wissen die Weiber nicht, dass man die Vorhaut nicht endlos nach unten ziehen kann. Hatte wieder mal Angst, dass das Vorhautbändchen reißt. Aber es ist glücklicherweise nicht passiert. Folge war nur, dass meine Erregung etwas abklingen konnte und ein vorzeitiger Schuss so unterblieben ist, Helene nimmt jetzt meinen Ständer in den Mund und fängt an den nicht zu blasen, eher zu saugen. Sie scheint aber Erfahrung mit den empfindlichen Stellen an einem Schwanz zu haben. Es hat wirklich nur 10 Sekunden gedauert und meine Dödel legt los und spritzt ihr meine Ficksahne in ihren süßen Mund, der wirklich alles aufnimmt und sie saugt alles, aber auch alles aus dem Schwanz raus. Hatte bestimmt einen Unterdruck in meinen Eiern und sicherlich in der Samenblase. Edith steht direkt daneben, nein sie kniet sehe ich und zieht den Kopf von Helene zu sich rüber. Dann küssen die beiden sich und schieben sich ein paarmal die Ficksahne hin und her. Dann kommen sie auf mich zu und Helene küsst mich mit einer tiefen Zunge und drückt dabei die ganze Ficksahne vermischt mit Spucke von ihr und von Edith in meinen Mund. Genieße das und schlucke alles runter. Dann kommt Edith und gibt mir ebenfalls einen sehr intensiven Zungenkuss. Schiebt dann auch den Rest meiner Ficksahne in meinen Mund. Schau ihr in die Augen und schlucke das Zeug langsam runter. Sie zittert am ganzen Körper. Helene schaut dabei natürlich zu und sagt:“ der Typ ist absolut genial. Das müsste meiner sein. Linda weiß gar nicht, was für einen tollen Sklaven sie da hat.“
Edith schnappt sich meinen inzwischen nicht mehr so steifen Schwanz und fängt an den zu küssen. Reizüberflutung hat natürlich folgen. Bin ja keine Maschine. Aber Helene hat eine Idee, kniet sich und schiebt ihre Hand wieder in mein Arschloch und massiert meine Prostata. Diesmal tut es ein bisschen weh, aber das erregt mich dann schon wieder. Ergebnis, mein Dödel erwacht zu neuem Leben. Edith fängt an meine Schwanz anzuknabbern. Schon steht der Bursche wie eine eins. Dann schiebt sie ihre spitze Zunge in meine Harnröhre und lässt ihre Zunge Fickbewegungen machen. Es zuckt schon wieder ich kann es nicht ändern. Hört dann auf und drückt mit Daumen und Zeigefinger meine Eichel. Weiß die nicht, dass ich schmerzgeil bin? Wieder spritzt ein diesmal kleinerer Schwall meiner Ficksahne in die Luft. Edith bekommt davon viel in ihr Gesicht, kommt auf mich zu und sagt;“ du Ferkel, leck mich sofort sauber.“ Und hält mir ihr eigentlich schönes Gesicht hin. Ich bemühe mich so gut ich das kann alles abzulecken und berühre dabei wie zufällig ihre Lippen. Verweile ein bisschen dort und zwänge meine Zunge zwischen ihre Lippen. Bereitwillig öffnet sie ihren Mud und dann beginnt ein Zungenkussspezial der Extraklasse.
Helene schnappt sich inzwischen meine erschlafften aber noch nassen Dödel und massiert mit der anderen Hand meine Eier. Küsst mich zärtlich auf die Schwanzspitze und sagt:“ so, genug für heute. Das nächsten Mal wissen wir ja was du kannst und auch aushalten kannst.“
Dann gehe ich mit Edith raus zum Auto, d.h. sie geht vor schließt auf und winkt mir dann dass ich schnell kommen soll. Reicht mir eine Decke und sagt:“ leg dich da drunter.“
Mache ich und ab geht’s nach Hause. Sie fährt in die Einfahrt meines Hauses und steigt aus. Ich mache schon mal den Schlüssel von meiner Fußfessel ab und steige aus. Genau in diesem Moment kommt eine Nachbarin, Frau Arenz an meinem Grundstück vorbei und grüßt ganz freundlich, „ guten Tag Herr XXXX. Schönen Tag. „ Sieht die nicht, dass ich nackt bin. Ah ja, hat ihre Brille nicht auf, was ein Glück. Die hätte sonst wohl einen Herzinfarkt bekommen. Gehe dann zur Türe, verabschiede mich noch per Kuss (Lippenkuss) und schließe die Türe auf und geh rein. Das war’s für heute. Geh duschen und dann in meinen Arbeitsraum. Denke aber nicht daran, dass die Überwachungskamera an ist. Schreibe noch mein Tagebuch und geh dann ins Bett, ohne Pflock oder sonst was, nur Hand- und Fußfesseln.
