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Ich bin eine Frau

Ich bin Martina, eine richtige Frau. Naja, vielleicht nicht ganz.
Mir war heute nach shoppen, vielleicht finde ich ein paar geile Klamotten. Also auf in die Stadt. Bei Deichmann gibt es oft reduzierte Einzelpaare, auch oft in ausgefallenen Größen. Mit Größe 43 ist es nicht einfach schöne frauliche Schuhe zu finden. Ich hatte Glück, da waren sie, wunderschöne rote Lack-Highheels in Rot. Einfach geil. Und das für unter 20€, die musste ich haben. Zu den Schuhen passen ja nur rote Dessous, also weiter zu Orion und ein super Strapsset mit Nylons in Rot sowie ein Lack-Oberteil in Schwarz erstanden. New Yorker hat auch oft geile Sachen und da hab ich dann auch einen Leder – Minirock gefunden, da war mein Outfit komplett. Naja fast, denn bei Erotex gab es Schnürmieder im Ausverkauf, das musste auch noch mit. Perücke, falsche Nägel und Schminke hatte ich ja schon, also heim zum Aufstylen.
Es ist immer wieder ein geiles Gefühl, Nylons auf der Haut zu spüren und dann mit Strapsen festzumachen. Außerdem hatte ich ja noch die Korsage, das war schon schwieriger, ich hatte sie nämlich ca. 2 Nummern zu klein gekauft. Da musste ich durch und mich reinzwängen. Aber je enger ich das Mieder schnürte, desto geiler wurde ich, es blieb mir fast die Luft weg, aber ich bekam eine frauliche Taille und genau das wollte ich ja, aber ganz zufrieden war ich mit dem Ergebnis noch nicht. Damit der BH schön ausgefüllt ist habe ich mir Klebetitten zugelegt, die klebt man auf seine Brust und erhält dann immerhin einen C-Cup, mir reicht das. Der rote BH war dann auch gut gefüllt und es sah natürlich aus. Das Höschen war zu klein, bzw. mein Schwanz war zu groß, also das gute Stück nach Hinten drücken und das Höschen hochziehen. Schließlich passte er doch irgendwie rein und von vorne sah es schon wie eine Muschi aus. Das Schminken dauert etwas länger, aber es soll ja auch gut und sexy aussehen, also roter Lippenstift, schöner Eyeliner, Lidschatten und falsche Wimpern, die Verwandlung wird langsam. Das Kleid passt gut, die Perücke auf, und als Höhepunkt die neuen Schuhe. Ich bin jetzt tatsächlich zu einer richtigen Frau geworden, nicht nur eine Sissy, wirklich eine Frau. Was für ein schönes Gefühl.
Es wird langsam Dämmerung und ich traue mich dann auch nach draußen. Ich stöckele zunächst noch etwas unbeholfen durch die Straßen, aber bald geht es gut. So hohe Heels hatte ich bisher nicht, aber die werde ich jetzt öfter tragen. Wohin soll ich jetzt gehen? Die nächste Bar ist eine Lesbenkneipe, soll ich es wagen? Warum eigentlich nicht, ich bin ja eine Frau, also hinein. An der Bar bestelle ich mir ein Bier und bekomme auch bald Gesellschaft. Eine schwarzhaarige, ca. 45- Jährige mit Traumbody spricht mich an: „Hallo meine Süße, Dich habe ich hier noch nie gesehen, was treibt Dich hierher?“
„Ja mein erster Versuch heute hier, gefällt mir gut, was ich sehe. Ich heiße Martina“
„Ich bin die Ellen, angenehm. Du siehst sehr sexy aus, so als Frau“
„Danke, aber scheinbar sieht man es sofort, daß ich keine richtige Frau bin“
„Es gibt nur Frau, nicht richtig oder falsch, es kommt drauf an, was man fühlt, ob man ne Muschi oder einen Schwanz hat, ist doch egal. Jedenfalls hast Du Geschmack.“
„Danke, freut mich, wenn es Dir gefällt“
Wir plauderten noch ein wenig, hauptsächlich über Klamotten Schuhe und Schminken.
„Im Schminken habe ich noch den größten Nachholbedarf“ sagte ich
„Wenn Du Lust hast, dann gehen wir zu mir und ich zeige Dir noch ein paar Tipps“.
Und ob ich Lust hatte, ich konnte richtig spüren, daß mein Höschen schon feucht wurde, und selbstverständlich ging ich mit. Ihre Wohnung war nicht weit weg und sehr geschmackvoll eingerichtet. Im Wohnzimmer eine riesen Sofalandschaft und im Schlafzimmer ein großes Bett, was will man mehr. Den Keller entdeckte ich später, aber das ist eine andere Geschichte.
„So“, sagte Ellen, „jetzt mal zu Deinem Outfit. Du bist gut rasiert, aber Deine Hände sind etwas zu grob, Du musst sie immer gut eincremen, ist auch gut weil es besser flutscht, hihi. Zieh mal Dein Kleid aus, nein das mache ich, ist geiler so. Oha, schöne Corsage, aber viel zu weit.“
„Enger ging nicht“
„Weil Du da Hilfe brauchst. Dreh Dich um.“
Ich tat, wie mir befohlen und drehte mich um.
„So jetzt ziehe ich Dein Korsett zu“ Und Ellen zog, und zog und zog. Mir wurde fast schwarz vor Augen, aber schlussendlich hatte ich eine Taille, fast wie ein Model, Supergeil.
Ellen streift ihr Kleid ab und legte sich neben mich, Auch Sie hatte ein Dessous Set mit Strapsen, Nylons und Korsage an, auch Sie schön verschnürt. Der erste Kuss war so voller Zärtlichkeit und Vorsicht, unsere Lippen berührten sich nur ganz leicht. Dann wurden die Küsse intensiver, unsere Zungen umspielten sich. Ellens Zunge drang vorsichtig in meinen Mund ein und leckte an meinem Gaumen. Dann noch tiefer und ich musste leicht Würgen.
„Na Vorsicht, viel Erfahrung im Blasen hast Du wohl nicht, aber das bringe ich Dir auch noch bei.“ sagte Ellen. Und schon waren unsere Münder wieder aufeinander gepresst und wir küssten uns jetzt innig, unsere Zungen waren eng umschlungen. Sehr zärtlich löste sich Ellen von mir und begann mein Gesicht zu küssen, erst langsam, dann schneller. Sie küsste mich überall, sie leckte mein Gesicht und meinen Hals, meine Brust und meine Beine, zum Schluss leckte sie mir die roten High Heels. Als sie den Absatz in den Mund nahm, war ich schon kurz vorm explodieren und Ellen ahnte das wohl, denn sie lies etwas nach. Aber nur etwas, damit ich mich entspannen konnte.
Sie zog mir mein Höschen aus und nahm meinen Schwanz in die Hand. Sie musste gar nicht massieren, denn er war sofort hart. Ihre Zunge leckte vorsichtig und zärtlich meine Eichel, ein wunderschönes Gefühl. Als sich Ihre Lippen um meine Eichel schlossen und sie sanft den Schaft massierten, dachte ich, ich komme schon. Aber Ellen kannte alle Tricks, damit ich nicht zu früh komme, sie blies ihn gerade so, daß er hart blieb. Auf einmal hörte sie auf.
„Was machst Du?“ fragte ich.
„Komm fick mich von hinten, jetzt“
Sie drehte sich um und ich drang in sie ein. Ich sah uns im Spiegel, es war so geil, zwei Frauen hatten Sex, ich war wirklich lesbisch geworden. Auf einmal wurde Ellen ganz starr, sie beugte sich hoch, fing an zu zittern und dann kam sie. Und wie sie kam! Sie schrie vor Lust, ihr Becken zuckte, der ganze Körper zitterte, wie wenn Wellen der Lust durch sie hindurch laufen würden. Und ich kam auch, eine volle Ladung schoß aus mir heraus und in ihre Muschi hinein. Der heiße Saft lief ihr die Schenkel hinab und tropfte auf ihre Nylonfüsse. Ziemlich fertig legten wir uns nebeneinander hin, um zu verschnaufen, doch wir konnten unsere Finger nicht voneinander lassen. Ganz leicht berührte ich ihre Stirn, ich streichelte ihr Gesicht, ihren Nacken und ihre Ohren. Ellen stöhnte leise auf: „Komm hör jetzt nicht auf, mach weiter“
Das musste sie mir nicht zweimal sagen und so fing ich an, sie zu küssen. Ich küsste Ihr Gesicht, ihre Lippen und ihren Hals. Der sexy Spitzen BH sah so geil aus, er war halb durchsichtig und man konnte ihre Geilheit gut sehen. Die grossen Nippel waren steinhart und so konnte ich ihre Nippel durch den BH hindurch küssen. Das machte mich noch mehr an und ichbearbeitet ihre wunderschönen Brüste mit meinem Mund durch den BH hindurch, bis dieser schon ganz feucht wurde. Ganz langsam nahm ich eine Brust und die Hand und holte sie aus ihrem „Gefängnis“ heraus. Sie war wunderschön. Ich küsste, liebkoste, knetete und drückte ihre Titten und es gefiel ihr sehr. Sie schnurrte wie ein Kätzchen und fing wieder an zu stöhnen. Meine Lippen lebkosten inzwischen ihr Höschen, ein ganz dünnes nichts aus feinster Spitze. Man konnte Ihre rasierte Muschi deutlich sehen und auch riechen, Ihre Geilheit konnte man wirklich riechen. Außerdem war die Fotze noch nass von meinem Sperma. Also leckte ich das Höschen und ich wollte nicht mehr aufhören zu lecken. Das Nylon von ihrem Slip war völlig durchnässt, von Fotzensaft, Sperma und Spucke, die Tropfen liefen nur so herab, also weg mit dem Textil.
Ellen spreizte die ihre bestrapsten und bestrumpften Beine, ein so geiler Anblick, daß ich schon wieder hart wurde.
„Leck mich bitte, leck mich bis ich komme, bitte, bitte“ Ellen winselte fast darum, geleckt zu werden, aber das hätte sie mir gar nicht sagen müssen. Ihre wunderschöne, völlig glatt rasierte Muschi zu lecken ist doch eine Belohnung, eine Wohltat und für eine Lesbe wie mich das schönste was es gibt. Ihre Fotze war wirklich glatt, sie hatte kleine Schamlippen und einen kleinen Kitzler, so daß ihr nichts heraushing. Außer sie zog die Labien auseinander, so wie jetzt, damit ich besser lecken konnte. Ich fing ganz langsam an und spielte nur mit meiner Zunge an ihrer Klitoris, nur ganz wenig, doch sie fing schon wieder an zu zucken.
„Nicht so schnell, meine Kleine, wir haben viel Zeit“ sagte ich und intensivierte mein lecken. Ich leckte ihre ganze Spalte aus, ich leckte sie erstmal sauber. Alles Sperma, Fotzensaft, Schweiß und Spucke, alles musste raus. Der Anblick ihrer sauberen, aber sehr nassen Fotze raubte mir fast den Atem, ich habe noch nie eine geilere Möse gesehen. Dann rieb ich meine Nylonbeine an ihrer Spalte, bis meine Nylons feucht schimmerten. Ellen wurde immer geiler, sie war schon wieder kurz davor zu kommen, sie krümmte sich und stöhnte „Mach weiter, immer weiter!!“
Als ich meine roten Pumps an ihrer Muschi rieb, explodierte sie: „Jaaaaaa, ohhh, geil, Du Sau, ich komme, Fick mich, machs mir, jaaaa, ahhhh“ Sie schrie sich die Seele aus dem Leib, die Lust überflutete sie total. Und ich hörte nicht auf zu lecken, ich konnte nicht aufhören, es war so geil, eine Frau zu lecken, die gerade kam und dazu noch selbst als Frau, das war unbeschreiblich geil. Es war so geil, daß ich meinen harten Prügel erst in ihre Fotze und dann in ihren Mund schob. Sie saugte und blies meinen Schwanz und sie konnte blasen! Mein ganzer Lümmel verschwand in ihrem Rachen, sie nahm ihn ganz in sich auf und dann rieb und saugte sie bis ich kam. Meine zweite Ladung spritze ich ihr ins Gesicht und es gefiel ihr sichtlich gut. Sie fing sofort an, alles im Gesicht zu verteilen.
„Was machst Du, Sperma gefällt Dir wohl, ich denke Du bist Lesbisch?“ fragte ich
„Na eher wohl Bi. Das ist meine Lieblingskosmetik, Sperma ist das Beste für die Haut“ sagte Ellen, „deshalb mache ich es gerne mit Transen. Eigentlich stehe ich auf Frauen, aber mal ein guter Schwanz mit viel Sperma sind auch nicht schlecht. Mit einer Transe habe ich beides, ich habe Sex mit einer Frau und Sperma für die Haut, einfach genial, oder?“
Ich wollte eigentlich nicht als Kosmetikspender unterwegs sein, aber wenn es so läuft, dann ist mir das auch Recht.
Wir sind seither gut befreundet und manchmal tue ich Ellens Haut etwas Gutes.
Ich bin Martina, eine richtige Frau.




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