Als ich aufwachte, war es Nachmittag. Und ich war geil!
Das war kein Wunder, denn ich hatte den ganzen Tag noch keinen Kerl gehabt. Zwar hatte ich es mir schön selber gemacht, aber eine dauergeile Nymphomanin wie ich braucht nun mal jeden Tag auch harte Männerschwänze.
Als ich gerade zu überlegen begonnen hatte, wie ich zu einem guten Fick kommen könnte, läutete es an der Tür. Missmutig stand ich auf und schlurfte ins Vorzimmer.
Wie üblich war ich nackt und es war selbstverständlich, dass ich auch so die Türe öffnete. Warum auch nicht? Schließlich wusste das ganze Haus, dass meine Mutter und ich sexsüchtige Nutten waren. Und mit einem Großteil der Hausbewohner hatten wir es auch schon irgendwann mal getrieben.
Als ich die Türe aufmachte, verbesserte sich meine Stimmung schlagartig. Draußen stand nicht irgendein Nachbar, sondern mein alter Freund Heinz, mit dem ich mal noch als Minderjährige in einem Teeny-Porno mitgespielt hatte und mit dem ich mich immer wieder gerne für eine geile Nummer traf.
„Jenny … deine Mama … hat gesagt, dass du wieder zuhause bist und dir einen runterholen willst. Da habe ich mir gedacht, dass du vielleicht lieber was Richtiges zwischen die Schenkel bekommen möchtest“, grinste er mich an.
„Das Runterholen habe ich schon erledigt, aber was Hartes aus Fleisch und Blut nehm ich immer gerne“, lachte ich und griff ihm in den Schritt, wo sein, wie ich aus vielfacher lustvoller Erfahrung wusste, mächtiges Gemächt verlockend seine engen Jeans ausbeulte. „Komm rein!“
Sobald er eingetreten war, fiel ich ihm um den Hals. „Freut mich dich zu sehen“, sagte ich.
„Schön dass du wieder da bist“, meinte er. Dann fanden wir uns in einem tiefen Kuss.
Wild fuhren unsere Zungen in den Mündern herum, innerhalb von Sekunden produzierten wir Unmengen von Speichel, den wir gierig schluckten, aber auch zu einem großen Teil wieder aus den Mündern fließen ließen.
Während ich seinen Hinterkopf gepackt hatte und so seine Lippen auf meine presste, fuhren seine Hände meine nackte Rückseite auf und ab und verbissen sich dann in meine Arschbacken.
Während seine Lippen dann tiefer gingen und sich an meinem Hals festsaugten, raunte ich ihm zu: „Vorher will ich deinen Schwanz noch in meiner Maulfotze haben.“
Ich war wirklich scharf darauf, sein Riesengerät zu blasen. Dass er mich dann nicht mehr würde ficken können, brauchte ich nicht zu befürchten – Heinz besaß Potenz ohne Ende, eine Fähigkeit, die ihm zum Porno und zu seiner derzeitigen Arbeit als Callboy gebracht hatte.
„Dass mir eine Frau einen blasen will, höre ich nicht so oft“, meinte er. Dass war angesichts der Größe seines Mastes verständlich, die meisten Frauen hatten wohl Probleme, so einen Pflock in den Mund zu bekommen.
„Du weißt, dass ich es kann!“, erinnerte ich ihn an lustvolle gemeinsame Stunden und machte mir an seinen Jeans zu schaffen.
Ich öffnete Gürtel und Reißverschluss und die Hose rutschte ihm unter die Knie. Ich sah Heinz kurz in die Augen, dann fasste ich seine Shorts am Saum und riss sie herunter. Sein Lendenspieß sprang heraus.
Ich hatte das Teil schon oft gehabt, trotzdem war ich immer wieder fasziniert von seinen Ausmaßen. Die gut zwanzig Zentimeter Länge waren außergewöhnlich, aber da hatte ich auch schon noch größere Geräte gehabt, beeindruckend war vor allem die enorme Dicke.
Meine zarten Hände legten sich um das Rohr, ich konnte es gerade noch umfassen. Der Schaft pulsierte förmlich, sodass man das Blut in den Adern erahnen konnte.
Heinz hätte sich sicher am liebsten sofort in eine meiner Körperöffnungen versenkt, aber er hatte von seinen Kundinnen wohl gelernt, dass er nicht zu sehr drängen durfte.
Immer noch hielt ich den Harten in den Händen und starrte fasziniert auf das Zepter. Heinz hielt still und beobachtete mich.
Ich hob meinen Blick und schaute ihn von unten an. Dann nahm ich ohne Umschweife seinen Schwanz in den Mund.
Heinz sog scharf Luft ein als meine Lippen sich um sein Glied schlossen. Ich wusste genau, dass ihm nicht nur das Gefühl an seiner Männlichkeit geil machte, sondern auch der Anblick, wie sich meine 19-jährigen Lippen um seinen Pflock legten.
Mit beiden Händen hielt ich ihn an der Wurzel umfasst und umspielte mit der Zunge die pralle Schwanzspitze.
Ich saugte und lutschte und machte dabei gleichzeitig wohl einen so gierigen und glücklichen Eindruck, dass es ihn fast um den Verstand brachte.
Dann nahm ich meine linke Hand weg und legte sie auf meinem Oberschenkel ab, um den Luststab bis zum Anschlag in den Mund zu nehmen.
Mit seiner Länge stieß er bald hinten an meiner Kehle an. Meine gurgelnden und saugenden Geräusche erfüllten das Vorzimmer. Ich hob den Blick und sah ihm direkt in die Augen.
Ich hatte jetzt die Zunge herausgestreckt und ließ darauf den Schwanz aus meinem Mund heraus und wieder hineinfahren. Speichel gurgelte aus meinem gierigen Schlund und troff über mein Kinn auf meine Titten hinunter. Von dort lief die Spucke in meinen Schoß und auf meine nackten Schenkel. Es war sicher ein unwahrscheinlich vulgärer aber gerade darum erregender Anblick.
Sein fetter Mast pochte und pulsierte und jubelte unter meiner Behandlung. Mein Kopf ruckte vor und zurück und ich bemühte mich zu blasen, ohne dass Heinz auch nur ansatzweise meine Zähne spürte. Meine Lippen waren dabei bis zum Anschlag gespannt.
„Verdammt, Carina … du bist die beste“, keuchte er.
Ich schaute mit einem spöttisch-zweifelnden Blick nach oben. „Naja … eine von den besten …“, korrigierte er sich. „Deine Mutter ist auch nicht schlecht … und ein paar andere Mädls kenne ich da auch noch … Ooooohh!“
Bevor er mir die Qualitäten irgendwelcher anderer Schlampen aufzählen konnte, verstärkte ich mein Saugen und brachte ihn dadurch zum Schweigen. Ich war ihm aber nicht ernsthaft böse, dass er mich mit anderen verglich – ich wusste, dass ich eine gute Bläserin war, aber natürlich gab es auch Weiber, die viele Jahre Praxis im Schwanzlutschen hatten.
„Fuck ist das gut!“, stöhnte er.
Bei den meisten anderen Männern wäre zu erwarten gewesen, dass sie eine derartige Behandlung nicht lange durchhielten. Heinz war zu sehr Profi, um schon abzuspritzen, aber bald war erkennbar, dass auch er kurz vorm Abgang war.
Darum wurde ich langsamer und stoppte die ruckartigen Bewegungen schließlich ganz. Langsam und genussvoll ließ ich das pralle Ding aus meinem Mund gleiten. Mit der freien Hand wischte ich mir den Speichel aus dem Gesicht, während meine Rechte ihn sanft weiter wichste.
„Ich mag dein fettes Teil“, brachte ich zwischen zwei schweren Atemzügen hervor.
Mit der Hand hob ich das Glied an und leckte mit weit herausgestreckter Zunge genüsslich den ganzen Schaft entlang, von unten nach oben, immer wieder.
Er sagte nichts und genoss die Show. Schließlich war auch ich ein Profi.
Ich umspielte seine Schwanzspitze, saugte und nuckelte an der prallen Eichel, dann leckte ich wieder das ganze Gerät ab. Ein paar Minuten stellte ich so meine Künste zur Schau und ließ Heinz das Bild genießen.
Dann nahm ich den Schwanz wieder in meine Maulfotze. Bis zur Hälfte versank er in mir, dann stieß er wieder hinten an meine Kehle. Aber anstatt wie zuvor den Kopf wieder zurück zu ziehen, verstärkte ich den Druck jetzt noch weiter.
Ich machte eine schluckende Bewegung und mit einem Mal rutschte das Brunftrohr ganz in meine Kehle.
Heinz stöhnte überrascht auf. Sein ganzes Teil steckte bis zum Anschlag in meinem warmen, glitschigen Schlampenhals.
Ich blickte zu ihm hoch, merkte, dass mein Gesicht rot und verschwitzt war.
Ich fasste nach seinen Händen und legte sie um meinen Hals.
Als er meine geschwollene Kehle unter seinen Fingern spürte, keucht er erregt. Ich ließ ihn fühlen, dass mein Hals ganz und gar mit seinem Schwanz ausgefüllt war.
Drei, vier, fünf, sechs Sekunden hielt ich es durch, dann ruckte mein Kopf nach hinten und die mit Speichel verschmierte Ficklanze flutschte aus meinem Hals.
Ich holte tief Luft, keuchte, dann griff ich wieder zu. Mit meinen zarten Händen griff ich mir sein Teil und wichste es schnell und fest. Wieder sah ich ihn an.
„Hat dir das gefallen, ja?“, peitschte ich ihn auf. „Magst du es, wenn du deinen harten, riesigen Schwanz im in der Maulfotze von einer verfickten Schlampe versenken kannst?“
Speichelfäden hingen zwischen meinen bebenden Lippen und seiner Schwanzspitze. Wieder schnappte ich zu und sog lüstern seinen steifen Prügel ein. Wieder glitt seine Fleischwurst in meine enge, warme Kehle. Und wieder massierte ich den Stab mit meinen Schluckbewegungen.
„Ja, Carina, du geile Sau! Ich steh‘ drauf, wenn ich dir meinen Harten in den Hals schieben kann. Gleich kriegst du noch mehr!“, kündige Heinz an.
Er packte mich am Hinterkopf und presste mich an seine Leiste, wollte so tief es ging in mir sein.
Ein kurzer Blick nach oben zeigte mir, dass er den Kopf zurücklegte und die Situation genoss.
Ich dagegen bekam wegen des Schwanzknebels wieder keine Luft. Nach gut zehn Sekunden wurde es mir zu viel und ich wollte meinen Kopf zurückziehen. Heinz reizte es aber aus und hielt mich eisern fest.
Ich würgte und röchelte. Als er mich endlich freigab war ich hochrot und atmete gepresst aus.
„Du notgeiler Kerl!“, schimpfte ich – aber mit einem Lachen im Gesicht. „Du stehst wohl drauf, den Mund von unschuldigen Mädchen zu vergewaltigen!“
„Du und unschuldig? Und vergewaltigen? Du geiles Dreckstück brauchst das doch!“, grinste er.
„Na komm schon. Willst du nicht abspritzen? Willst du nicht dein geiles Zeug in mein Mäulchen abladen?“, lud ich ihn ein.
Meine Worte trieben ihn auf die Spitze, dazu das intensive Gefühl an seinem Teil, das ich unterdessen mit einer Hand wichste.
„Also los, spritz‘ mir ins Maul, pump‘ mir dein geiles Zeug in die Fresse“, trieb ich es weiter. „Ich will es, ich brauche es!“
Ich merkte, wie sich sein Unterleib zusammenzog, wie sein Samenspender pulsierte und zuckte. Er war kurz davor, und ich gab ihm den Rest.
Ich positionierte meinen Kopf eine Handbreit vor seiner Schwanzspitze und leckte mir die Lippen.
„Mach endlich, ich will dein warmes Sperma schmecken. Spritz‘ ab, spritz‘ mir in die Maulfotze! Siehst du nicht, wie nötig ich es habe? Gib mir, was ich brauche, bitte!“
Bei diesen Worten kam es ihm. Man sah ihm an, wie das Zeug brodelnd in ihm hoch stieg. Ich riss den Mund auf und reckte ihm meine Zunge entgegen.
Der erste Schub kam mit so viel Druck, dass kaum etwas davon zwischen meinen Lippen landete. Schwer und satt flatschte mir das Sperma auf die Wange und quer übers Gesicht, vom Mundwinkel bis zu meinem Ohr und in die Haare.
Ich korrigierte meine Position leicht und die folgenden Schübe landeten sicher in meinem weit aufgerissenen Mund. Acht Mal spritzte er ab, sieben Mal pumpte er sein Zeug in meine Schnauze.
Ich hielt den Kopf so, dass er alles sehen konnte, schluckte aber nicht, sodass sich immer mehr seiner Schwanzmilch ansammelte.
Schließlich ebbten die Schübe ab und gingen in ein Tröpfeln über.
Er presste auch den letzten Tropfen aus seiner Schwanzspitze in mein weit aufgerissenes Fickmaul. Dann schloss ich die Lippen.
Ich legte meinen Kopf nach hinten, sodass er an meinem Hals sehen konnte wie ich – begleitet von einem deutlich hörbaren Glucksen – schluckte.
Dann stand ich auf.
„Komm erstmal rein!“, forderte ich ihn auf und ging in die Küche.
Heinz folgte mir, seine Jeans blieben im Vorzimmer liegen.