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Sexgeschichte bei der Arbeit Tabus Sex Geschichten

Traps – Mein zweites Mal ;)

Nach der Feier blieben Martin und ich in Kontakt, anfangs eher sporadisch und unregelmĂ€ĂŸig. Nach ca. 3 Wochen schrieb er mich an und sagte mir, dass er mich nochmal sehen wolle. Ich willigte ein und wir verabredeten uns fĂŒr einen Donnerstagabend bei ihm zuhause.

Martin wohnte noch zuhause bei seinen Eltern, in einem großen weißen Haus mit indoor-Pool und weitlĂ€ufigen Garten. Ich stand gegen 19 Uhr an einem Novemberabend vor seiner HaustĂŒr, das Wetter war regnerisch und grau, es dĂ€mmerte und die Straßenlaterne beleuchtet den Vorgarten des Anwesens.

Ich klingelte zweimal und etwa zehn Sekunden spĂ€ter öffnete Martin mir die TĂŒr. Er war in einen Bademantel gehĂŒllt und bat mich herein, ich muss sagen, dass ich etwas erregt war da ich mir nicht sicher sein konnte wie der Abend enden wĂŒrde. Er deutete mit einer Handbewegung ihm nach oben in den ersten Stock zu folgen, dabei ging er vor und wackelte provozierend mir seinem Hintern, was mir ein breites Grinsen aufs Gesicht zauberte. In seinem Zimmer setzen wir uns auf ein Sofa, und erst jetzt wechselten wir die ersten SĂ€tze. Ich fragte ihn warum ich herkommen sollte, und er ĂŒberraschte mich wieder mit seiner direkten Art, „Ich will, dass du mich fickst.“ Ich musste erst lachen und sagte ihm dann dass ich nicht auf MĂ€nner stĂŒnde, in dem Moment rĂŒckte er nĂ€her und legte eine Hand in meinen Schritt „Das fĂŒhlt sich aber anders an“ sagte er. Ich musste grinsen und erzĂ€hlte ihm jetzt von meiner Vorliebe fĂŒr Shemales, er hörte gespannt zu nahm aber seine Hand nicht aus meinem Schritt. Einen Augenblick spĂ€ter stand er plötzlich auf und flĂŒsterte „Wenn du kurz hier wartest erfĂŒlle ich dir alle deine WĂŒnsche, ALLE!“ sichtlich erregt nickte ich und haute ihm auf den Arsch „Los geh!“ rief ich. Martin verschwand aus dem Zimmer, in der TĂŒr blieb er noch kurz stehen und sprach „Schau dich ruhig um, vielleicht findest du etwas was dir gefĂ€llt.“ Ich zog eine Augenbraun hoch denn ich Verstand diesen Hinweis als einen Wink mit dem Zaunpfahl, ich stand auf und guckte mich um, auf dem Nachttisch entdeckte ich eine Tube mit einem post-it auf dem geschrieben stand >Big Dicks Only ;)< ich musste abermals laut lachen und dachte „was fĂŒr ein Luder". Ich setzte mich aufs Bett und hob eine Flasche Wasser vom Boden auf und nahm erst einmal einen großen Schluck. Gedanken schossen mir durch den Kopf, ich war elektrisiert.Dann öffnete sich die TĂŒr, und er oder sie ich wusste es erst nicht, stand da. Weiße High Heels, weiße halterlose StrĂŒmpfe, ein kleiner sĂŒĂŸer Spitzenstring, ein transparentes Kleidchen unter dem zarte BrĂŒste in einem sexy BH hervorschienen sowie ein Halsband mit einem Glöckchen. Er oder sie kam nĂ€her, ganz langsam und vorsichtig wie eine Katze. Jetzt fiel mir das blonde schulterlange Haar auf, und ein dezent aber sehr niedlich geschminktes Gesicht. Ich war sprachlos, „Gefalle ich dir?“ fragte er/sie leise um im nĂ€chsten Satz hinterher zuschieben „Nenn mich bitte Sarah, oder wie immer du willst“ und zwinkerte mir zu.
In dem Augenblick brachen bei mir, endlich kann ich heute sagen, alle DĂ€mme, ich packte – nun sicher eine SIE – Sarah und warf sie aufs Bett. Sie jubelte und sprach „Ich wusste, dass ich dir gefallen wĂŒrde.“ Jetzt vielen mir auch ihre lackierten NĂ€gel auf, sowie das Halsband was gar nicht mehr so sanft sondern viel eher grob und stabil wirkte. In diesem Moment ahnte ich das, dass vielleicht die beste Nacht meines bisherigen Lebens werden wĂŒrde.
Ich hatte davor schon Sex mit Frauen, auch fĂŒnf oder sechs Jahre Ă€lteren Frauen gehabt aber so etwas hĂ€tte noch nie gemacht, das war der Wahnsinn. Ich war bis in die Haarspitzen erregt, ich war unendlich geil und in diesem Moment hĂ€tte mein Schwanz als Holzlatte dienen können so hart war er.
Sie dÀmmte etwas das Licht und schloss ihr Smartphone an einen Ghettoblaster an, House-Musik wummerte aus den Boxen.

Das war meine Nacht.

Postet eure Meinungen.




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