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BDSM Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Die Geschichte der L. – Teil 5 – Die Taufe

Nachdem er sie nun zwei Wochen lang fast jeden zweiten Tag benutzt hatte, kam endlich der Tag näher, an dem die Befunde der STD-Tests kommen sollten. Eine gewisse Spannung lag in der Luft und sie hatten sehr viel probiert. Er hielt ihren Po als Kennzeichnung ihres Status nun ständig leicht gestriemt, der große Dildo war nun fast kein Problem mehr, auch wenn ihr die Länge von 20 cm noch immer zu schaffen machte. Ihr letzter Schwanzorgasmus lag nun schon 3 Wochen zurück und sie hatte keinerlei Erektionen mehr, nicht mal morgens, was sie gar nicht störte und ihn freute. Sie hatte sich überraschend schnell daran gewöhnt, auf „richtige“ Orgasmen, so wie sie sie kannte, zu verzichten. In dem kleinen CB6000, den sie nun ständig trug, wäre eine Erektion auch nur schmerzhaft gewesen. An das ständige Tragen des CBs hatte sie sich gewöhnt und hatte fast kein Bedürfnis mehr, zu spritzen. Er hatte auch genau herausgefunden, wie er sie ficken musste, um ihr den Saft aus ihren nutzlosen Eierchen zu treiben. Aber das machte er auch nur dann, wenn es ihm passte. Sie hatte sich jedenfalls damit abgefunden, dass das Ding, das vorne an ihr dran hing, ganz bestimmt kein Schwanz mehr war und sie hatte auch kaum mehr Bedürfnis danach, das Ding zu benutzen. Beim täglichen Dildotraining kam allerdings immer sehr viel Flüssigkeit, aber sie hatte dabei keinen Orgasmus. Bestraft wurde sie für so etwas zwar noch immer aber nicht mehr ganz so heftig wie anfangs.

Er hatte wiederum immer mehr Spaß daran, sie wirklich sehr oft zu ficken und tat das auch reichlich, wofür sie sehr dankbar war. Noch mussten sie aber ein Kondom benutzen und das Bedürfnis nach unsafe wurde bei beiden immer größer. Auch Monika besuchte sie ein paar Mal und brachte ihr bei, wie sie sich selbst schminken konnte. Sie ließ sich dann nur zu gerne von ihr oral verwöhnen, was ihr mittlerweile Honorar genug war.
Mittlerweile konnte sie sich selbst sehr schnell schminken, probierte verschiedene Styles und gefiel ihrem Herren immer besser. Sie sahen sich nun fast jeden Tag, um seinen sexuellen Appetit zu stillen, so gut es ging. Manchmal besuchte er sie nun auch bei ihr zu Hause, um sie nur kurz „ein Mal schnell“ zu ficken, wobei es aber fast nie blieb. Sie war mittlerweile daran gewöhnt, fast jeden Tag mehrmals von ihm anal genommen zu werden und nach eine kurzen Gewöhnungsphase genoss sie es nun sehr. Sein immenser sexueller Appetit wurde von ihr, so gut sie es konnte, noch weiter gesteigert und ein dreimaliges Besteigen pro Abend waren eher die Regel als die Ausnahme. Sie hoffte, das würde auch so bleiben.
Manchmal erlaubte er ihr, vor ihm zu „onanieren“ – aber nur anal mit einem Dildo und ihren eigenen Saft hatte sie restlos zu schlucken. Und natürlich wurden im Anschluss ihre Eierchen der Kochlöffelprozedur unterzogen, also überlegte sie es sich immer ganz genau, ob sie darum bitten sollte oder nicht. Meist war die Antwort ohnehin „Nein“ und die Gerte sauste auf ihre Pobacken für die unverschämte Frage.

Schließlich war es soweit, die STD-Befunde abzuholen. Es war draußen bedeutend wärmer geworden und sie war mittlerweile soweit, dass sie es wagte, ihn auch draußen ganz als Frau zu begleiten. Er hatte ihr einige Sachen gekauft, die sie auch auf der Straße tragen konnte und nun stand sie vor ihm, perfekt gestylt, so gut sie konnte und sah durchaus ansehnlich aus. Es fiel schon auf, dass sie „irgendwie anders“ war, aber erst bei genauem Hinsehen wurde klar, dass sie keine richtige Frau war. Vor allem war in dem engen Bleistiftrock, den ihr geschenkt hatte, leider vorne eine kleine Beule zu sehen. Aber er wusste Abhilfe, er befreite sie vom CB und befestigte an der Spitze ihres Schwänzchens einen Plug mit Isolierband. Wenn er den Plug in ihrem Arsch einsetzte, spannte sich das Schwänzchen schön nach hinten und die Eierchen bildeten zwischen ihren Beinen etwas, das fast wie Schamlippen aussah. Vorne war nun keine Beule mehr zu sehen und der permanente Zug an ihrem Schwänzchen erregte sie sehr. Wenn sie sich allerdings hinsetzte, saß sie auf ihren Eierchen und das tat durchaus weh. Ihm war das aber durchaus recht, eine Dauerlösung war das aber auch nicht wirklich. Er legte ihr noch das Lederhalsband mit dem Ring an, ließ die Leine aber weg. Man sollte schon deutlich sehen, welchen Rang sie hatte – dass sie eben eine rechtlose Sklavin war, seine rechtlose Sklavin.
Sie war furchtbar aufgeregt, als sie seine Wohnung verließen und sie musste sich konzentrieren, perfekt mit den High Heels zu gehen. Monika hatte ihr beigebracht, wie eine Frau zu gehen und sie bemühte sich, schon im Stiegenhaus so weiblich wie möglich zu gehen. Ein paar Schritte beim Sir zu Hause, das ging gut, aber die Straße entlang gehen ohne aufzufallen? Das war eine Herausforderung. Sie war unfassbar nervös. Aber er beruhigt sie: „Jetzt sei nicht so aufgeregt, du siehst toll aus und du bewegst dich auch richtig. Wie eine geile Schlampe eben.“
Er lachte und sie sah ihn unsicher an.
„Seh ich nicht ordinär und ungeschickt aus?“
„Nein, du siehst geil aus. Und man sieht, dass du eine Sklavin bist und das ist gut so. Nun komm schon, alles ist gut.“
Er nahm sie an der Hand und sie verließen das Haus. Alleine das Gefühl, nun im Freien als Frau unterwegs zu sein, machte sie aufgeregt, erregt und zufrieden. Sie hatte wieder einen wichtigen Teil ihrer Feminisierung geschafft. Vorsichtig stöckelt sie neben ihm her, mit ihm Hand in Hand und beide wurden immer nervöser, je näher sie dem Labor kamen.
Als sie ihre Befunde erhielten, erfuhren beide, dass sie, wie erwartet, kerngesund waren. Beide strahlten über das ganze Gesicht und die Rezeptionistin, die in ihr den Mann erkannte, der sie noch vor 2 Wochen war, nickte anerkennend und lächelte. „Da hat ja jemand ganz ordentliche Fortschritte gemacht … “ flüsterte sie, „Sehr ordentlich … „.
Er nahm sie wieder an der Hand und sie machten sich wieder auf den Weg. Sie spürte, das auch er ein wenig nervös und freudig erregt war.
Zurück fuhren sie mit der U-Bahn und er drückte er sie sanft auf einen Sitz, wohl wissend, dass sie da auf ihren Eierchen sitzen musste. Sie verzog kurz die Miene, ließ sich aber nichts weiter anmerken.
Er flüsterte ihr ins Ohr: „Ab heute wirst du besamt, Süße … kein Tropfen wird verschwendet, klar … Du wirst alles schlucken, was aus meinem Schwanz kommt … „
„Ja, Sir“ flüsterte Sie und zitterte vor Erregung.
„Ich werde der erste Mann sein, der dich besamt, meine Süße… Und ich freu mich drauf. „
„Ja, Sir, danke, ich freue mich auch schon sehr sehr sehr!“
Von einigen anderen Passagieren wurden sie argwöhnisch beobachtet und ein junger Mann griff sich unwillkürlich in den Schritt während er sie mit leicht offenem Mund anstarrte. Er bemerkte jedoch seine Unhöflichkeit und drehte sich ein wenig peinlich berührt zur Seite.
„Du siehst toll aus, meine Kleine … Siehst du, welche Wirkung du auf Männer hast?“
„Ich weiß nicht .. meinst Du?
„Ja, klar hast du das … „

Zuhause angekommen, war er schon übererregt, er zog sich rasch aus und befahl ihr: „Geh ins Bett und spreiz die Beine, schnell schnell“ Sie zog sich Bluse und Rock aus, ließ nur den BH mit den falschen Brüsten, Strümpfe und Schuhe an und kaum lag sie am Rücken, zog er ihr den Plug aus dem Po und drang in sie ein. Da sie nun beide wussten, dass sie nun sicher miteinander waren, kam eine völlig andere Art der Intimität auf und obwohl der Sex nur kurz dauerte, war es viel schöner als die meisten Male zuvor. Nach nur wenigen Minuten kam er und beantwortete ihr Grübeln von früher – ja, sie konnte es spüren, wie er seinen heißen Saft in ihren Arsch spritzte und sie fand es wundervoll. Er hielt sie am Hals fest und befahl: „Mund auf“ und sie gehorchte. Er spuckte ihr direkt in ihren offenen Mund und befahl:“Schluck und sei dankbar.“ Sie schloss die Augen und schluckte seine Spucke, wie wunderbar demütigend was das denn, „Danke, Sir!“
Schließich zog er seinen Schwanz raus und befahl: „So, bleib liegen, kneif den Arsch zusammen. Und nun leckst du mich sauber.“ Genüsslich nahm sie seinen, vom Sperma feuchten Schwanz direkt aus ihrem Arsch in den Mund und begann zu lutschen und zu lecken, zu saugen und zu schlucken, bis er zufrieden war. Schließlich holte er ein kleines Glas aus der Küche und hielt es ihr unter ihr Fickloch. „So, jetzt kannst du locker lassen, lass meinen Saft in das Glas laufen.“ Sie entspannte sich, beugte sich leicht vor und schon lief sein Saft aus ihrem Po in das Glas. Sie drückte mehrmals an, bis nichts mehr kam. Die beachtliche Menge seiner Ladungen kannte sie ja nun schon, aber nun war die Situation doch noch eine gänzlich andere …
„So, du kleine Schlampe, du hast dir meinen Saft wirklich verdient, also Mund auf! Und schlucken erst, wenn ich es sage.“
Sie öffnete ihren Mund und er leerte ihr seinen Saft in den Mund. Sie schloss die Augen und genoss den Geschmack sichtlich. Er war begeistert und befahl: „So und nun genieß meinen Saft, nicht schlucken … Wie schmeckt das, hm?“
„eehr uutt min rr“
„Genieß noch ein wenig …. Lass es dir auf der Zunge zergehen .. und mach den Mund auf, zeig mir wie mein Saft in deinem Mund liegt.“
„Jaaaa … “ stöhnte sie und öffnete ihren Mund soweit sie konnte ohne etwas zu verschütten.
„Brav bist du… Und jetzt darfst du schlucken“
Sie schluckte genüsslich und fühlte sich, als wäre sie dort angelangt, wo sie hingehörte.
„Ich fick dich nochmal, das war jetzt so geil“
„Ja,bitte Sir“
Er nahm sie nochmal, wieder in der Stellung wie zuvor, aber diesmal sanfter, ruhiger. Als er dem Höhepunkt näher kam, befahl er: „Mund“ und instinktiv wusste sie, was zu tun war, sie setzte sich blitzschnell auf und nahm seinen Schwanz in den Mund, der sich sofort in ihr entlud. Das Gefühl war unbeschreiblich und vor lauter Erregung entkamen ihrem Schwänzchen einige Tropfen, obwohl das Ding ja eigentlich noch immer abgeklebt war. „Schluck, du kleine Nutte“ befahl er und sie schluckte.
„Danke, Sir, das war wunderbar“
„Siehst du, das ist doch viel besser als selber zu spritzen, oder?“
„Ja, Sir, viel besser.“

Er entfernte den Plug, die Klebstreifen abzulösen tat höllisch weh, und sie hoffte, dass er diese Praktik nicht zu oft anwenden würde. Dann legte er ihr wieder den CB an und setzte sich auf das Ende des Bettes.
„Knie dich hin…“ sagt er und sah ihr in die Augen.
„Süße, es ist nun soweit. Ich habe dich, wo ich dich haben wollte. Da, wo ich immer schon eine Sub wie dich haben wollte. Du warst sehr brav und hast dich bewährt…“
„Ja, Sir?“
„Ja, Süße.“
„Es freut mich sehr, wenn ich dir Freude bereite, dafür bin ich da.“
„Ja, genau dafür bist du da und das wirst du auch in Zukunft tun. Und… “ er machte eine kleine Pause, “ … du darfst mich jetzt bitten, mein Eigentum zu werden.“
Ihr Herz klopfte bis zum Hals, auf den Knien war sie ja schon, also ging sie ganz zu Boden, richtete sich dann aber wieder auf und sagte:
„Bitte, lieber Sir, würdest du mich bitte in dein Eigentum übernehmen? Bitte, bitte behalte mich!“
„Gut, meine Süße, du gehörst nun ab sofort und völlig mir. Du heißt ab sofort „Lea“ und du darfst mich deinen Herren nennen.“
Sie war rot bis über beide Ohren vor Aufregung:
„Danke mein lieber Herr, vielen lieben Dank, Dank dass du mich behalten willst. Danke!“
Sie ging zu Boden und küsste seine Füße, er lächelte und als sie sich aufrichtete, sah sie dass er schon wieder steif war.
„Gut so, meine kleine Schlampe. Ich bin geil, aber müde. Du wirst mir jetzt einen abreiten. Mach’s mir mit deinem geilen Arsch“

Er legte sich auf den Rücken, sein Schwanz stand stocksteif in die Höhe. Sie kletterte ins Bett und kniete sich vorsichtig über ihn, dann führte sie seinen Schwanz in ihren Arsch. Beide stöhnten leise auf. Sie begann, seine Fickbewegungen zu imitieren, so wie er es immer machte. Reiten hatte sie noch nie gedurft und so versuchte sie es so machen, wie es ihm wohl Spaß machen würde – und den hatte er auch.
„Gut machst du das, aber das wird eine Ausnahme, ist das klar?“
„Ja mein Herr, es wird immer ganz so wie du es willst“
„Vielleicht darfst du ja mal den, wie nennst du ihn, den dünnen Riesen, abreiten? Haha, das wär was.“
Sie lächelte und stellte sich vor das wohl wäre … Ob der Riesenschwanz dieses Herren auf diese Art ganz in sie reinpassen würde? Sie ritt weiter und es gefiel ihm.
„Ja, das ist auch geil“ sagte er, „Aber in Zukunft bist du wieder unten. Du machst die Beine breit oder hältst deinen Arsch hin. Das ist mir lieber“
„Ja, mein Herr, bitte fick mich ganz so wie du es willst. Wann und wo auch immer du es willst.“
„Ja, Süße, das mach ich sowieso. Wenn ich dich ficken will, fick ich dich. Das geht jetzt alles viel leichter, du wirst schon sehen … Und ein Nein gibt es sowieso nicht.“
Er stöhnte und sie spürte, dass er wohl wieder bald kommen würde. Ihr Schwänzchen gab ein paar Tropfen, die er mit den Fingern auffing und ihr in den Mund steckte. Und schließlich schoss er ihr eine weitere Ladung Sperma tief in ihren Arsch.
„Mhmmm so jetzt massierst du noch ein wenig meinen Schwanz mit deinem Arsch und dann lässt du alles schön rauslaufen, auf meinen Schwanz.“
Sie tat wie befohlen und massierte seinen schlaff werdenden Schwanz mit ihrem muskulösen Arsch, dann hob sie diesen langsam auf, ließ seinen Schwanz herausgleiten. Sein Saft lief aus ihr heraus auf seinen Schwanz und seine Eier, sie drückte noch ein wenig an, bis wirklich alles raus war. Sie war verwundert, dass er beim dritten Mal nacheinander noch immer so viel Saft in sie spritzte.
„Mhmm schön warm … “ seufzte er „Und jetzt leck alles auf“
Sie kniete sich seitlich von ihm aufs Bett und begann seinen Saft aufzulecken, sie leckte und saugte, schlürfte und schluckte…. Er schob ihr ein paar Finger in den Arsch und fickte sie ein wenig damit. Ein paar beiläufige Schläge auf den Po gab er ihr auch. Sie bedankte sich und als sie fertig war, setzte er sich wieder auf.

„Sehr brav warst du, aber eines fehlt heute noch“
„Ja, mein Herr? Was denn?“
„Knie dich vor das Bett und mach den Mund auf. Und leg dir ein Handtuch unter.“
Sie ahnte schon, was kommen würde und kniete erwartungsvoll vor dem Bett.
Er stellte sich vor sie hin und legte seinen halbsteifen Schwanz auf ihre Unterlippe. Dann entließ er eine Ladung Pisse in ihren Mund, grade so bis ihr Mund voll war. „Schluck“ befahl er und sie schluckte, darauf folgte der nächste Mundvoll, er setzte wieder ab und befahl „Schluck“ .. nach ein paar Mal Schlucken war seine Blase leer. „Sehr gut, Süsse, beim ersten Mal keinen Tropfen verschwendet, sehr brav. Und, hehe, ich hab das schon geübt, abgesetztes Pissen. Da gibt’s nun dann keine Ausrede wie „Ich kann nicht so schnell schlucken oder so“ Nein, nein, es wird immer alles geschluckt, was aus meinem Schwanz kommt, klar?“
„Ja, mein Herr“
„Und wie sagt man?“ er gab ihr eine sanfte Ohrfeige
„Vielen Dank, mein Herr“
„Vielen Dank wofür?“
„Vielen Dank, dass du mich als dein Pissoir benutzt, mein Herr.“
„Sehr gut, so gehört sich das.“

„Du warst heute sehr brav, du hast dir eine Belohnung verdient! Und die werde ich aussuchen.“
„Ja, mein Herr, bitte such du aus.“
„Bring mir die Gerte und geh in Strafposition am Sessel“
Sie überreichte ihm kniend die Gerte und nahm die gewünschte Position ein, aufrecht stehend, leicht nach vorne an einem Sessel aufgestützt. Kaum hatte sie ihren Po willig ausgestreckt, sauste schon seine Gerte auf ihren Po, sie zuckte zusammen.
„Danke, mein Herr… Eins.“
„So, du kleine Nutte, so werden so kleine geile Fickschlampen belohnt: Mit dem Kuss der Gerte!“
„Danke mein Herr, danke für die Belohnung“
„Du kleine geile Schlampe, Sperma und Pisse saufen, das gefällt dir, was?“
„Ja, mein Herr, danke mein Herr“
„So ist es gut“
Und die Gerte zischte erneut.
„Danke, mein Herr, Zwei“
„Merk dir das, so werden so kleine Nutten belohnt, mit Saft und mit Strafe.“
Zisch …
„Ja, danke mein Herr, drei“
„Jetzt wo du mir ganz gehörst, werden noch ganz andere Seiten aufgezogen.“
„Ganz wie du möchtest, mein Herr“
Zisch
„Danke, mein Herr, vier“
Er schlug sie, bis die Striemen deutlich zu sehen waren und er war sichtlich zufrieden mit seinem Werk.
„Sehr gut, sieht das aus. Morgen ist du um 19 Uhr bei mir und bring das arschfreie Lackkleid mit. Wir gehen morgen ein wenig aus.“
„Ja, mein Herr. Wo gehen wir denn hin?“
„Eigentlich geht dich das nichts an, aber wir werden in einen Club gehen. Ich will mal vorführen, wie brav du nun meine Säfte schluckst. Und es sind ganz sicher ein paar Typen da, die dich ficken wollen. Aber die dürfen das nur mit Kondom, hehe“
Er hatte sichtlich Spaß an der Vorstellung, sie vor anderen als die Sperma- und Pisse-schluckende Sklavin vorzuführen, die sie ja nun war.
„Und in diesem Club gibt es auch eine schöne Fickmaschine, das würde dir doch gefallen, du arschgeile kleine Nutte, oder? Aber vielleicht werden wir die gar nicht brauchen, mal sehen.“
Sie war unsicher, aber stimmte schließlich schüchtern zu.
„So genug gespielt für heute, du schläfst heute hier, auf meinen Bettvorleger. Geh noch Zähneputzen und dann ab.“

Sie kniete schließlich auf seinem Bettvorleger, unsicher was nun kommen würde. Aber es kam nicht mehr viel. Er legte ihr eine Kette um den Hals und befestigte diese an einem Bettpfosten, hieß ihr, sich hinzulegen und zu schlafen. Sie war sehr aufgewühlt und sie fragte sich, was dieser Nachmittag nun denn wirklich zu bedeuten hatte. Im Rausch der Lust hatte sie sich ihm nun völlig angeboten, ohne wirklich genau zu wissen, was das nun alles bedeuten würde. Und hatte zum ersten Mal mit einem Mann ohne Kondom geschlafen, was sie sehr aufregte und erregte. Nun wäre das alles kein Spiel mehr, sie war sein Eigentum, sie gehörte ihm. Sie schlief schließlich irgendwann ein und träumte unruhig. In der Nacht hatte sie einen feuchten Traum und überschwemmte den Bettvorleger mit ihren Säften. Er schlief tief und fest, aber was würde er wohl sagen, wenn er aufwachte?!




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