Da ich ja schon etwas älter bin und ich auch verdammt gerne komplett nackt in der Sonne abhänge,hat mir mein Hausarzt geraten,einen sogenannten Hautscan bei einem Facharzt vornehmen zu lassen.Ich habe mir also einen Termin besorgt,und heute ist dieser Tag.Ich habe daher meinen Körper besonders gründlich rasiert,und meine Frau hat auch meinen Rücken vollständig enthaart.Sie fängt an,meinen ganzen Körper mit Hautmilch einzureiben.Erst die Brust,den Rücken,die Arme und Beine,dann den Hintern.Und,wie sollte es anders sein,besonders mein Pimmel hat es ihr wieder einmal angetan.Ihre cremigen Hände massieren erst meine Eier,dann ist mein Schwanz dran.Sie schiebt die Vorhaut zurück,schmiert dann meine Eichel gekonnt und mit drehenden Handbewegungen ein.Schnell bekomme ich einen Steifen.
„So gefällt mir das!“sagt sie und massiert mit kräftigen Wichsbewegungen meinen Schaft. „Immer schön weitermachen!“stöhne ich. „Denn dann kann ich dir direkt in dein schönes Gesicht spritzen!“ „Nix da.“sagt sie,und hört auf,meinen Riemen zu bearbeiten. „Wenn du wieder da bist,darfst du mich von Innen und Außen so vollspritzen,wie willst und kannst.Aber erst der Doktor……..“
Ich ziehe mich also an und zwänge meinen Steifen mühsam in die Hose.“Toll,“sage ich.“Jetzt schiebe ich eine dicke Beule vor mir her!“ „Oh“,erwiedert sie.“Mir gefällt das außerordentlich.Allerdings geht das bald vorbei.“
Ich setze mich ins Auto und fahre zur Ärztin.Mein Schwanz hat sich wieder beruhigt und alles ist ok.Ich setze mich ins Wartezimmer,in dem nur wenige Patienten sitzen.Es ist sehr warm hier ,und meine Haut überzieht sich mit einer dünnen Schweißschicht.Nach einer ganzen Weile ruft mich eine junge,sehr hübsche Praxishelferin auf und führt mich ins Behandlungszimmer.Wegen der Wärme steht das Fenster weit auf,was für einen angenehmen Luftzug sorgt.
Am Schreibtisch sitzt die Ärztin vorm PC und schreibt etwas.Sie trägt den typischen,weißen Kittel.Dieser ist aber ziemlich kurz,wohl wegen der Temparaturen,denke ich.Die Helferin geht.Leider.
„Hallo.Sie sind also wegen des Hautscans hier.Dann machen Sie sich doch bitte frei.“ fordert sie mich auf. „Ganz?“frage ich. „Ganz!“sagt sie bestimmt.Sie zieht sich ein Paar Einweghandschuhe an,und ich ziehe mich koplett nackig aus.
„Ah.Sehr schön anzusehen!“sagt sie,und fängt mit der Untersuchung an.Ihre Hände und Augen fahren geschickt über den gesamten Körper,hin und wieder murmelt sie etwas vor sich hin.Das Gefühl der Latexhandschuhe auf meiner Haut macht mich total an,und mein Pimmel fängt an,etwas zu schwellen.Gerade untersucht sie mein Geschlechtsteil besonders gründlich,befingert meinen Halbsteifen,meine Eichel.Ich weiß nicht,wie ich eine Erektion noch verhindern soll,als sie sagt:“Kriegen Sie das Ding auch ganz steif?So richtig fest und hart?Dann kann ich es besser untersuchen!“
Das ist wie ein Freifahrtschein.Sofort schießt alles Blut in meinen Schwanz,er wird so,wie gefordert! „So muß er sein.“sagt sie,und beugt sich so weit herunter,bis ihre Nasenspitze meine pochende Eichel fast berührt.Ich stöhne leise,als etwas Vorfreude aus meinem Pimmel quillt.
„Sie riechen aber lecker,“bemerkt sie,packt plötzlich meinen dicken Schwanz und drückt ihn sehr,sehr fest.Ich keuche,als unter den Druck noch mehr Vorfreude austritt und auf den Boden tropft. „Böser Junge,“sagt sie und weist mich an,mich auf die Liege zu setzen.Mein Prügel zuckt heftig,schwingt hin und her,als ich die paar Schritte zur Liege gehe.Die Ärztin knetet dabei meinen Arsch.
„Setzen Sie sich und spreitzen Sie ihre Beine,soweit Sie können!“ Ich tue,wie mir befohlen wird.Sie kniet sich nun nieder,wobei der Kittel hochrutscht.Ich sehe ihre geile,nackte,rasierte Muschi zwischen ihren perfekten Schenkeln,die halterlos bestrumpft sind.Von oben kann ich in ihren Ausschnitt sehen.Ihre prallen Titten strammt den Kittel und ich kann bis zu Bauchnabel blicken.Mein Schwanz wird immer steifer,als sie ihn greift und anfängt,erst meinen Sack und dann meinen Schaft nass zulecken.Dabei wichst sie meine Eichel so heftig mit der Latexhand,daß ich stöhnen und japsen muß.Das Luder wichst immer schneller und immer doller,saugt an meinem Sack,bis beide Eier in ihrem Mund stecken.Sie gibt diese frei und sofort verschwindet mein Riemen in ihrem geilen Mund.Blasen und wichsen,das ist zuviel für mich!Die Frau bearbeitet mein hartes Teil jetzt so fest,daß ich unter Keuchen eine dicke,fette Fontäne Sperma abspritze!Dann noch eine und noch eine.Sie hört nicht auf zu wichsen!Ich winde mich,sie macht weiter.Überall ist jetzt Ficksahne,in ihrem Haar,auf meinem Bauch,den Beinen,dem Sack und der Liege.Endlich läßt sie ab.Ich bin fix und fertig.Die Ärztin steht auf,zupft ihren Kittel zurecht,zieht die Handschuhe aus und sagt:“Das war klasse!Sie können gerne wiederkommen.“ Ich keuche immer noch,als sie sich an den Schreibtisch setze und den Befund in den PC tippt. „Alles in Ordnung mit Ihrer Haut.“sagt sie,etwas aus der Puste.“Und ihr Schwanz funktioniert auch ausgezeichnet!“ Sie drückt auf einen Knopf und die Helferin kommt herein.Ich sitze immer noch breitbeinig,erschöpft,mit einem vollgekleckerten,klebrigen Halbsteifen auf der Liege. „Machen Sie ihn ein wenig sauber,“bittet die Ärztin höflich.Die junge Frau nimmt einige weiche Tücher und fängt an,meinen Schwanz,die Eier u.s.w.vorsichtig,aber gründlich abzuwischen.Sie presst einmal meinen Riemen,ein Rest Sperma quillt hervor,welches gleich gründlich abgeleckt wird.
„Fertig.“sagt die Helferin.“Sie können sich wieder anziehen.“ Nachdem ich mich angekleidet habe,verlasse ich mit einem kurzen Gruß den Behandlungsraum und gehe zum Empfang.“Ist die immer so?“frage ich leise.“Nur, wenn sie Männer richtig geil findet.Das kommt ein bis zwei Mal pro Woche vor.Ich hab mich dran gewöhnt.“antwortet sie.Ich spreche sie noch auf das Sperma im Haar ihrer Chefin an.“Ich werde es ihr gleich sagen.Hier ist Ihr neuer Termin.Auf Wiedersehen,“sagt sie freundlich.
Ich verlasse die Praxis und fahre nach hause.Ich freue mich auf meine Frau,die ich ja gleich richtig fett vollwichsen darf.Hoffentlich ist noch genug übrig……Ich öffne den Reißverschluß,hole meinen Halbsteifen heraus und lasse ihn für den Rest der Fahrt an der frischen Luft.