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Ausbildung zur Schlampe, Teil 62 und 63

62) Der Abend im Swingerclub war ein voller Erfolg, als ich Andrea nachhause fuhr bedankte sie sich mehrmals, schwärmte euphorisch von dem Erlebten, redete wie ein Wasserfall. 
Erst später erfuhr ich, dass sie in jener Nacht zuhause mit Gerhard auch noch einen Arschfick zelebrierte, das erste Mal überhaupt mit ihrem Mann. 

Nun, für kommenden Freitag war erstmal Pause von Andrea angesagt, sie musste mit ihrer Firma übers Wochenende auf ein Seminar fahren. 
Mitte der Woche aber trafen wir uns zum Essen, es gab einiges mit ihr zu besprechen.

Das Ende des Weges auf dem ich sie führen sollte war nun bald erreicht und ich wollte von ihr wissen wie weit sie sich selber sah. 
Weiters hatte ich eine Aufgabe für sie, die sie erfüllen sollte, während sie weg war. 

„Weisst du, ich kann an gar nichts anderes mehr denken als an Sex,“ eröffnete sie mir. 
„Ich denke die ganze Zeit nur an Schwänze, an blasen und ficken. Jedem Mann den ich sehe, der mir begegnet, egal wo, sehe ich auf den Schritt, überlege wie wohl sein Schwanz aussieht. Ist er lang oder kurz, dick oder dünn, wird er ganz oder nur halb hart, spritzt er viel, wie schmeckt sein Sperma? 
Ist er dominant oder eher zärtlich, welche Stellung bevorzugt er, beherrscht er guten Dirty Talk, steht er drauf eine Frau gemeinsam mit anderen Männern zu ficken? 
Ich werde halb verrückt bei all diesen Gedanken, würde am liebsten jeden an den Schwanz fassen, auch mitten auf der Strasse, im Bus, beim Einkaufen, überall. 
Mich ficken lassen.
Bin ich eine Schlampe?“
„Ja, Andrea, du bist eine Schlampe. Eine schwanz- und spermageile Hure. Eine kleine, hübsche, süsse Nutte.“

Ich wusste dass sie genau das hören wollte. 
„Ja, und weisst du was? Es ist einfach nur geil eine Schlampe zu sein. Es macht mich stolz und es ist mir total egal was andere über mich denken. Ich danke dir dass du mich auf diesen Weg geführt hast. Und ich freue mich bald schon all das mit Gerhard ausleben zu können. Ich hoffe er spielt mit. Ich wünsche es mir so sehr.“

Ganz sicher tut er das, dachte ich bei mir, kannte ich doch Gerhard’s Wünsche und Fantasien im Gegensatz zu Andrea ganz genau. 

„Aber es macht mich auch ein bisschen traurig, dass unser Weg nun bald zu Ende ist. Es war eine geile Zeit, einfach der pure Wahnsinn.“
„Sei nicht traurig Andrea. Du hast ein geiles, erfülltes Leben vor dir, du wirst deine Lust hemmungslos ausleben können. Offen und ohne Zwänge. Aber ein paar Kleinigkeiten fehlen noch, wir sind noch nicht ganz am Ende des Weges angelangt.“

Sie hörte mir gebannt zu als ich ihr ihre Aufgabe für das kommende Wochenende erläuterte.

63) Nachdem es nun schon Tradition war, dass ich jeden Freitagabend unterwegs war, traf ich mich diesmal mit Gerhard.
Ohnehin gab es auch mit ihm einiges zu besprechen und ich wollte ihm auch die letzten Erlebnisse, vor allem den Abend im Swingerclub, genauer erzählen.

Er hörte mir fasziniert zu, stellte immer wieder Zwischenfragen und ich sah in seinen Augen, wie außerordentlich geil es ihn machte dass Andrea, seine geliebte Frau, immer mehr zur hemmungslosen Schlampe wurde.
Ich erläuterte ihn, dass ich noch ein klein wenig Zeit brauchte um sie zum Gipfel zu führen und er gab mir grünes Licht dazu. 

Im Laufe des Abends kam er auf die Idee den Swingerclub aufzusuchen, er wollte den Ort sehen, an dem Andrea sich so hemmungslos den Männern hingegeben hatte, um die Bilder, die ich mit meinen Sc***derungen in seinen Kopf gepflanzt hatte, noch schärfer zu machen.

Gesagt, getan, wir begaben uns an die Stätte der Geilheit. 
Ich führte Gerhard herum, zeigte ihm wo und was ich mit Andrea eine Woche zuvor getrieben hatte, berichtete ihm alles ganz genau. 
„Wie geil, wie geil,“ murmelte er die ganze Zeit und rubbelte seinen Schwanz durch die Hose.

Ein Mann gesellte sich zu uns, als wir in dem Raum mit dem Bock standen, dort wo Andrea der Reihe nach von fünf Männern gefickt und von einer Menge anderen vollgewichst worden war. 
„Na, wo hast du das geile Flittchen heute gelassen?“ 
Ich erkannte ihn wieder. Es war der, der Andrea’s Arsch an jenem Abend als erster penetriert hatte, der es ihr hart gegeben hatte. 

Ich erzählte ihm dass Andrea verheiratet sei, aber mit Erlaubnis ihres Mannes ihre Geilheit auch mit anderen Männern stillen durfte, erwähnte allerdings nicht, dass Gerhard eben dieser Mann war. 
„Eine echt geile Hure. Schwanzgeil ohne Ende. Lässt sich gut ficken.“

Dass ein fremder Mann so dreckig über Andrea sprach machte Gerhard halb verrückt, er holte seinen Schwanz aus der Hose und begann zu wichsen. 
„Ich…ich hab die Kleine auch schon gefickt…sie ist wirklich geil,“ sagte er keuchend. 
„Das denke ich mir, die Sau macht doch für jeden die Beine breit. Was gäbe ich darum wenn meine Frau auch so wäre, sich hemmungslos von jedem ficken lassen würde.“

Das gab Gerhard den Rest. Genau das hatte er sich gewünscht, dass andere Männer ihn um Andrea, seine Frau, die so geil war, dass sie eine Vielzahl an Schwänzen brauchte, beneideten und er stolz war, dass sie seine Frau war. 

Wir unterhielten uns zu dritt dreckig über die Schlampe, wichsten in Eintracht unsere Schwänze und schleuderten unser Sperma heraus.

So brachte also Andrea drei Männer zum spritzen ohne überhaupt anwesend zu sein. 
Doch wer wusste schon, ob nicht ein paar hundert Kilometer entfernt gerade auch andere Männer wegen ihr spritzten. 
Immerhin hatte sie eine Aufgabe zu erfüllen.




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