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Wie es so kommen kann 8

Elke´s Herz klopfte immer heftiger als sie vor der Zimmertür stand, sie fummelte unsicher an dem Schlüssel rum und war sich jetzt total unsicher.

Nein, nein, sagte sie sich, ich kann es doch nicht machen, nein das ist zu verrückt. Elke drehte sich um, ging ein paar Schritte Richtung Aufzug, blieb wieder stehen und drehte sich um. Sie schaute zurück zur Zimmertür 310.

Oder doch, fragte sie sich wieder, soll ich es doch tun. Innerlich war sie total aufgewühlt, ihr Herzschlag pochte laut und sie hatte das Gefühl als würde es ihr die Luft abschnüren.

Am Ende der Hotelflurs sah sie ein Fenster, mit schnellem Schritt lief sie darauf zu, öffnete es um frische Luft zu schnappen, atmet tief durch am geöffneten Fenster.

Wer ist dieser zweite Typ den dieser Peter da mitbringen will, was mache ich wenn das so ein widerlicher Perversling ist, überlegt sie. Keiner weis dass sie hier ist, niemanden kann sie sich anvertrauen. Eigentlich können dieser Peter und der fremde Typ alles mit ihr machen und sie kann sich nicht einmal darüber beschweren oder sonst was machen. Letztlich würde jeder sagen, dass ich ja freiwillig gekommen bin, dass ich es wollte und schön blöd bin, selbst Schuld.

Genau gesehen begebe ich mich auf total naive, total verrückte Art und Weise in die Hände von uhmm, wer weis wem, geistert es ihr durch den Kopf. Wieder holt sie tief Luft am geöffneten Fenster, überlegt hin und her.

Schon fast eine viertel Stunde steht sie nun so unsicher, so unentschlossen am Fenster und grübelt.

Auf einmal zuckt sie zusammen, denn ihr Handy klingelt in ihrer Handtasche. Mit zitternden Fingern nimmt sie es raus, hebt hab und meldet sich mit einem leichten vibrieren in der Stimme mit hallo.

HALLO ELKE, RATE MAL ER HIER DRAN IST? Elke macht sich vor Schreck fast in das Höschen das sie ja gar nicht an hat. Sie schluckt, bringt kaum ein Wort raus, denn das ist die Stimme von Peter.

Wooo ähhh wo hast du meine Handy Nr. her stammelt sie unsicher, ihre Hand mit der sie das Handy am Ohr hält fängt an zu zittert .

ICH HABE SIE HALT SÜSSE, WAS IST LOS, WO BLEIBST DU DENN?

Ich ähh, ich bin hier im Hotel auf dem Gang, wo bist du denn Peter? I

ICH WARTE IM ZIMMER AUF DICH, DU BIST SCHON 15 MINUTEN ZU SPÄT SÜSSE, WO LIEGT DAS PROBLEM, KOMM GEFÄLLIGST REIN, sagt er offensichtlich etwas verstimmt!

Du bist schon im Zimmer, alleine oder mit deinem bekannten?

NOCH ALLEINE SÜSSE, KOMM JETZT GEFÄLLIGST REIN DU DUMMERCHEN.

Bitte Peter, ich habe echt Zweifel ob ich das wirklich machen soll. Peter ich habe Angst, Angst davor was ihr mit mir vorhabt.

WAS SOLLEN WIR BESONDERS VOR HABEN SÜSSE, DU WIRST DEN ULTIMATIVEN VORMITTAG ERLEBEN UND ES WIRD DIR GEFALLEN .JETZT LABBER NICHT LANGE RUM UND KOMM GEFÄLLIGST REIN, gab er zur Antwort.

Ok, ok, ich komme, aber bitte Peter nur mit Kondom, versprichst du mir das?

Peter lacht lauthals ins Handy und meint: SEIT WANN HABEN HUREN DENN BEDINGUNGEN ZU STELLEN, BEWEG JETZT GEFÄLLIGST DEINEN HURENARSCH INS ZIMMER LOS JETZT klack legte er sofort auf.

Wieder hatte Elke, trotz aller Muffe, das Gefühl wie hypnotisiert worden zu sein, verstaute mit zittrigen Händen ihr Handy, greift nach ihrer Sporttasche und geht wie in Trance Richtung Zimmertür.

Als sie davor steht atmete sie tief ein, dann steckte sie den Schlüssel ins Schloss und klack sprang die Tür auf.

Langsam tritt sie ein und erblickte eine Rauchwolke die von dem Sessel aufstieg, der mit dem Rückenteil zu ihr steht.

WURDE AUCH ZEIT, hört sie Peter sagen! Sie konnte Peter nur von hinten, bzw. nur dessen Kopf sehen. Er hatte fast keine Haare auf dem Kopf .NEIN KEINE GLAZE vielmehr kurz geschnittene Stoppelhaare.

DA RECHTS AUF DEM SCHREIBTISCH LIEGT DEINE AUGENMASKE, LEG SIE AN LOSSSSSSS..MACH SCHON DU BIST EH SCHON REICHLICH ZU SPÄT, sagte er forsch.

Elke schloss unsicher die Tür hinter sich, stellte ihre Tasche ab und griff nach der Augenmaske. Sie überlegte immer noch, sie zögerte nach wie vor.

WIRD´S BALD, ICH HABE KEINE LUST NOCH LÄNGER ZU WARTEN, sagte Peter abermals in recht ärgerlichem Tonfall.

Elke´s Herz pochte ihr regelrecht am Hals, sie hatte so ein Gefühl gleich in Ohnmacht fallen zu müssen. Alles war so, als würde sie regelrecht neben sich stehen, so unwirklich, so verrückt.

Sie nahm schließlich die Augenmaske und legte sie an, dabei pumpte ihr Herz immer heftiger, sie atmete schwer.

Ichhhh.ichhh habe sie auf die Augenmaske, stammelte sie mit zittriger Stimme. Irgendwie war das Taffe von gestern wie weggeblasen, Elke war total verunsichert. Klar war sie auch geil, geil drauf Sex mit diesem Peter zu erleben. Auch ein vermeidlicher dreier reizte sie schon irgendwie. Aber Phantasie und Realität sind halt zwei völlig verschiedene Dinge, das spürt sie immer mehr.

Sie hört wie dieser Peter aufsteht und scheinbar den Sessel in ihre Richtung dreht und sich wider hinsetzt.

Wie ein Häufchen Elend, innerlich zitternd, ihre Haut einer Gänsehaut gleichend, jedes Härchen abstehend steht sie mitten im Raum. Sie spürt regelrecht die prüfenden Blicke von Peter die sie sicherlich genau von Kopf bis Fuß taxieren.

DU SIEHST GEIL AUS, WIE EINE RICHTIGE HURE, sagt er und fügt hinzu: ZIEH DICH JETZT AUS, STRIPP DU LUDER.

Elke legt ihr Jackett ab, knöpft langsam ihre Bluse auf und zieht sie aus dem Rockbund. Ihre Brüste kommen zum Vorschein, ihre Brustwarzen stehen bereits steil und hart ab. Elke läst ihre Bluse zu Boden fallen, dann greift sie nach dem Reisverschluss ihres Miniröckchens.

Sie atmet immer noch ganz tief ein und aus, sie spürt nach wie vor den Pulsschlag am Hals, sie spürt dass ihr Gesicht wohl feuerrot glüht.

Ich muss total wahnsinnig sein, denkt sie sich, total bescheuert und verrückt mich darauf einzulassen, überlegt sie. Da steht sie vor einem wildfremden Mann im Hotelzimmer, der wahrscheinlich lüstern blickend auf seinem Sessel sie beobachtet.

WEITER DU LUDER, ODER SOLL ICH DIR ETWA HELFEN .sagt Peter fordernd.

Elke öffnet den Reisverschluss und schon fällt ihr Röckchen zu Boden. Nun steht sie splitternackt, bis auf ihre knöchelhohen Stiefeletten vor diesem Peter.

KOMM NÄHER DU MISTSTÜCK, sagt Peter mit forscher Stimme zu ihr.

Vorsichtig geht Elke Schritt für Schritt in Richtung Sessel.

STOPP, DAS REICHT.hört sie das Kommando von Peter, MACH GEFÄLLIGST DIE BEINE ETWAS BREITER UND NIMM DIE HÄNDE HINTER DEN KOPF, hört sie Peter sagen.

Das alles, zumindest so ähnlich hatte sie es ja schon vorgestern, aber diesmal war das alles irgendwie anders, sie empfand dies alles wesendlich schlimmer, demütigender, erniedrigender als vorgestern.

WARUM ZICKST DU HEUTE SO RUM DU MISTSTÜCK, motzt Peter sie an? DU WILLST ES DOCH, DU BIST DOCH EINE SCHLAMPE UND GEIL DRAUF DURCHGEFICKT ZU WERDEN, ALSO WAS SOLL DAS GEZIERE, sagt er weiter.

Ich weis auch nicht,.ja ich will es schon, ich weis nicht warum, aber ich habe auch Angst davor. Bitte Peter, bitte muss das mit dem zweiten Mann wirklich sein?

WAS HEISST HIER ZWEITER MANN SÜSSE?

Elke ist etwas erleichtert, denn sie denkt das ganze war nur ein Scherz und sagt: du meintest doch, dass heute Besuch käme und deshalb habe ich so ne Muffe.

KLAR BESUCH, sagt Peter, ABER KEINER HAT WAS VON EINEM TYPEN GESAGT!

Elke runzelt die Stirn, überlegt kurz, dann schießt es ihr in den Kopf: etwaaaa einnnneee Frauuu, stammelt sich plötzlich wieder.

Peter lacht lauthals los und meint: WÄRE DIR DAS ETWA LIEBER, HAST DU ETWA BI-NEIGUNGEN? VIELLEICHT SOLLTEN WIR DARAUF NOCH EINMAL ZURÜCK KOMMEN BEI GELEGENHEIT, fügt er lachend hinzu!

Nee..neiinnn natürlich nicht, gibt Elke zur Antwort, aber wie meinst du das denn dann?

Wieder lacht Peter so höhnisch, fast schon sarkastisch los und sagt: ICH MEINTE LEDIGLICH ZU DIR, DASS BESUCH KOMMT, DA WAR KEINE REDE DAVON WIE VIEL BESUCH!

Elke´s Gedanken rasen plötzlich kreuz und quer durcheinander, sie kann kaum einen klaren Gedanken fassen, so ganz kapiert sie nicht oder doch oh Gott neinnnnnnnn, schreit ihr inneres auf.

D..d duuuu, stammelt sie tief atmend und fast schluchzend los duuuu.willst doch nicht etwa sagen das da mehrere Typen kommen?

Wieder hört sie das beschämend sarkastische Lachen von Peter der daraufhin antwortet: WAS DACHTEST DU DENN, MEINST DU ICH KÖNNTE SO EIN GEILES DRECKSTÜCK WIE DICH ALLEINE RUNDUM EIN- BZW. ZUREITEN?

Elke glaubt einem Schock nahe zu sein, jetzt hat sie umso mehr das Gefühl gleich in Ohnmacht zu fallen. Ist dieser Peter wahnsinnig, ist der total abgedreht, ist der verrückt, was stellt der sich vor, denkt sie sich vor lauter Panik.

Nein, bitte nein Peter, das geht zu weit, was heißt hier mehrere, was soll das bedeuten, was meinst du mit ein- bzw. zureiten, he Peter das ist nicht in Ordnung, so nicht.

Zwischenzeitlich ist Peter scheinbar aufgestanden und steht hinter Elke, er zieht ihren Kopf an den Haaren in ihren Nacken und kommt dicht an ihr Ohr.

DU HAST HIER NICHTS ZU FRAGEN ODER ZU BITTEN, DU KLEINES DRECKSTÜCK BIST DOCH SELBST GEIL DRAUF MAL ORDENTLICH DURCHGEVÖGELT ZU WERDEN, NUN ABER MAL SCHLUSS MIT DER ZICKEREI, sagt er ihr laut und deutlich ins Ohr.

Gleichzeitig greift er ihr von hinten zwischen die Beine und fährt mit der flachen Hand durch ihre Schamlippen.

WUSSTE ICH ES DOCH DU LUDER, DU BIST DOCH SCHON GANZ NASS, GANZ GEIL DRAUF.

In der Tat, bei aller Angst, spürte Elke schon die ganze Zeit dieses kribbeln, dieses ziehen in der Schamgegend. Elke hatte schon die ganze Zeit das Gefühl völlig nass zu sein.

Peter hielt seine von ihrem Mösensaft bedeckte Hand vor Elke´s Mund und sagte barsch: LECK DAS GEFÄLLIGST AB DU GEILE SCHLAMPE, DARAN MERKST DU SELBST WAS DU FÜR EIN GEILES DRECKSTÜCK BIST LECK GEFÄLLIGST.

Ohne ein Wort zu sagen leckte Elke sofort ihren Mösensaft von Peter´s Hand, dabei wurde ihr erst so richtig bewusst wie nass sie wohl schon sein muss. Dieser Geschmack, dieser leicht herbe Geruch, ein Geruch nach Geilheit, nach Sex der nicht zu beschreiben ist, dies alles törnte Elke immer mehr an.

Gierig leckte sie an Peter´s Hand, saugte an den Fingern die er ihr abwechselnd in den Mund steckte.

NA SIEHST DU, sagte er zu ihr, DU GENIESST ES DOCH, DU BIST DOCH SCHON GANZ GEIL DRAUF, ICH KENNE DICH DOCH ZWISCHENZEITLICH, DU WILLST ES DOCH AUCH.

Er riss etwas fester dabei an ihren Haaren und forderte: SAG ES, LOS SAG DAS DU ES WILLST…noch einmal riss er kräftig ihren Kopf an den Haaren in ihr Genick SAG ES GEFÄLLIGST GIB ES ZU DU MISTSTÜCK!

Jaaa,jaaaaa schrie sich fast raus ..jaaaaa ich will es ja auch.!

SIEHST DU, WARUM MUSS MAN DICH DENN IMMER ERST VON DEINEM GLÜCK ÜBERZEUGEN, hörte sie Peter´s sarkastische Aussage.

An den haaren zog Peter Elke dann durch den Raum, führte sie scheinbar Richtung Bett. Bäuchlings schubste er sie dann darauf und Elke fiel ohne sich halten zu können auf das Bett.

AUF DIE KNIE DU HURE UND STRECK DEINEN ARSCH GEFÄLLIGST RAUS, befahl wer ihr. Elke ging sofort auf die Knie, vergrub ihr Gesicht tief in das Kissen und streckte ihren knackigen, jungfräulichen Po Peter entgegen.

DIE BEINE AUSEINANDER, befahl er weiter und Elke kam der Aufforderung sofort nach.

Saft streichelte er über ihre süßen knackigen Pobacken bis sie plötzlich ein heftiger Schlag darauf traf.

Mit seinem Ledergürtel hatte Peter ihr einen heftigen Schlag quer über ihren Hintern verpasst. Elke schrie kurz vor Schmerz auf, denn damit hatte sie nicht gerechnet.

Klatsch schon traf sie der nächste Schlag und Elke schrie abermals auf, zuckte zusammen. Ihr Hinterteil brannte schon heftig als der dritte Schlag folgte den sie mit einem wimmern quittierte.

DAS PASSIERT WENN MAN ZU SPÄT KOMMT UND DANN NOCH RUMZICKT, hörte sie Peter sagen. Im selben Moment spürte sie wieder seine flache Hand die ungeniert zwischen ihre Beine fuhr und über ihre regelrecht auslaufende Möse strich.

AH HA, DAS MACHT DICH WOHL NOCH GEILER, kommentierte er sein tun und schon setzte es den nächsten hieb auf ihren bereits glühenden Hintern.

Elke verstand sich selbst nicht, aber tatsächlich geilte sie diese Schmach, dieses Schlagen tierisch an. Ständig entdeckt sie durch diesen Mistkerl von Peter neue Seiten an sich, schon Wahnsinn denkt sie sich.

ZEIG MIR JETZT DEIN HURENARSCHLOCH, befahl er ihr.

Erst stutzte Elke etwa, verstand nicht so ganz was Peter wollte.

DU DUMMERCHEN SOLLST DEINE ARSCHBACKEN WEIT AUSEINANDER ZIEHEN, DAMIT ICH DEIN HURENARSCHLOCH GENAU BETRACHTEN KANN, herrschte er sie an.

Elke griff, mit in den Kissen versenkten Kopf, hinter sich und zog mit ihren Händen Ihre Pobacken weit auseinander. Dieses Bild war sicherlich zu obszön, zu pervers, diese Situation zu tiefst erniedrigend und beschämend für Elke. Elke kam sich total gedemütigt und erniedrigt vor, sie schämte sich für das was sie da grade tat, wie sie sich verhielt und präsentierte. Trotzdem spürte sie bei dem ganzen ihre immer weiter aufsteigende Geilheit. Grade dieses total verrückte, dieses beschämende, diese Situation die völlig absurd und zu tiefst entwürdigend war geilt sie besonders auf.

Für einige Sekunden dachte sie an ihren Ehemann Thomas, an ein paar ihrer Freunde und Bekannte an ihre Freundin, an andere Mütter die sie aus dem Mini Klub kennt. Wenn die dies wüssten, wenn die sie jetzt so sehen würden, ging es durch ihren Kopf. Bei diesen Gedanken spürte sie, warum auch immer, einen richtigen Schub der ihre nasse Möse durchlief.

Zu abgedreht war das ganze, dennoch tierisch geil, ja Elke war regelrecht von Sinnen vor Geilheit und zwischenzeitlich fast zu allem bereit.

Sie spürte etwas Kühles, Glitschiges an ihrem Poloch. Scheinbar schmierte Peter ihr Hurenloch mit etwas Gleitgel ein.

Sachte drang Peter dabei immer mal wieder mit seinem Finger in ihr Poloch ein und weitete ihren Schließmuskel dabei.

GEIL SO EIN JUNGFRÄULICHES HURENARSCHLOCH, kommentierte er sein Handeln und drückte seinen Finger immer tiefer in Elke´s Poloch.

Es zog zwar manchmal etwas und Elke verzog im Kissen vergraben ihr Gesicht dabei, aber es fühlte sich auch nicht schlecht an.

Elkes Poloch war bisher immer tabu, noch nie hatte sie einem Mann erlaubt sich daran zu schaffen zu machen, geschweige darin einzudringen. Dies hatte sie Peter ja auch schon mal geschrieben, d. h. Peter war schon bekannt, dass es sich bei ihrem Poloch um ein jungfräuliches handelte.

Elke wimmerte etwas auf als Peter ihr einen zweiten Finger in den Po schob und dabei ihren Schließmuskel noch weiter dehnte.

Auwaaaaaa, schrie sie leicht auf als Peter die zwei Finger tiefer in sie versenkte.

SEI FROH DAS ICH DICH ETWAS VORBREITE, DIE JUNGS NACHHER NEHMEN DA WENIGER RÜCKSICHT, sagte er barsch und schlug ihr kräftig auf den bereits von den vorhergehenden schlängen glühenden Hintern.

Oh Gott, dachte sich Elke, was hat dieser verrückte Peter nur mit mir vor, was meint er mit „Jungs“, wie viele werden es sein die sich mit ihr amüsieren wollen.

Ahhhhh…stöhnte sie immer wieder und stammelte ins Kissen: Bitte Peter, sag mir wie viele kommen da denn, was hast du vor mit mir?

Peter lachte sarkastisch und meinte: JA MEINE SÜSSE DIE JUNGS WERDEN DIR DEIN SÜSSES HIRN RAUSVÖGELN DAS DIR HÖREN UND SEHEN VERGEHT.

Immer dieses „die Jungs“, was meint er nur, wie viele, bei aller Geilheit spürt Elke auch eine echte innerliche Angst, eine Anspannung.

Schon klatscht es wieder auf ihrem Hintern und Peter meint: JETZT ENTSPANN DICH GEFÄLLIGST, SONST TUT ES DIR NOCH WEH, GENIESSE ES DU DRECKLSTÜCK!

DU WEIST DOCH, ICH WILL NUR DEIN BESTES UND ES WIRD FÜR DICH DAS BESTE WAS DU JE ERLEBT HAST!

Dieser Peter ist ein Teufel, ein echter Magier, denn Elke ist einfach Wachs in seinen Händen, sie ist einfach nicht fähig sich dagegen zu wehren, ist diesem fremden Mann völlig verfallen und eigentlich zu allem bereit.

Immer tiefer dringen Peter’s Finger in das enge Poloch von Elke ein, weiten es, massieren es, machen es bereit, machen es aufnahmefähig. Es zieht schon mächtig und Elke muss sich schon sehr beherrschen um nicht ab und an laut loszuschreien.

Ein tiefes stöhnen mit einigem Wehklagen stammelte sie in das Kissen in das sie ihren Kopf vergraben hat.

Es klopft an der Tür und Elke zuckt innerlich zusammen.

Peter klatscht ihr auf den Hintern, zieht seine Gelverschmierten Finger raus und meint: ES IST SOWEIT, DREH DICH JETZT UM.

Peter zieht sie an den Haaren vom Bett hoch auf die Füße, so das sie vorm Bett steht.

Elke hat das Gefühl gleich in Ohnmacht zu fallen, sie zittert am ganzen Körper. NUN ZICK JA NICHT RUM, KLARRRRRRRR…herrscht Peter sie an.

MACH DIE BEINE BREIT UND NIMM DIE HÄNDE HINTER DEN KOPF, befiehlt er ihr und geht dann offensichtlich zur Tür.

Elke bebet innerlich, kann sich in dieser Position kaum auf den Füßen halten, sie spürt unheimliche Angst vor dem was jetzt kommt.

Nie hätte sie gedacht sich jemals auf so was wahnsinniges einzulassen. Was wird jetzt nur geschehen, was haben die mit ihr vor.

Sie hört wie Peter die Tür öffnet und schon hört sie auch Stimmen.

Hallo Peter, hört sie einen sagen und schon hinterher eine weitere Stimme, hy Alter und ist sie da.

Klar Jungs kommt rein, sagt er zu den Typen.

Elke glaubt gleich zusammenbrechen zu müssen, denn sie realisiert: Das sind 2 Typen, ohhhh Gotttttt zwei Typen, die wollen mich zu zweit nehmen. Durch ein weiteres Klopfen wird sie aus ihren Gedanken gerissen. Das ist Heinz, hört sie einen der anwesenden sagen.

Heinz!!!!! :fragezeichen: …denkt sich Elke, was noch einer, die wollen mich zu dritt- bzw. mit Peter sogar zu viert…oh neeee, das halte ich nicht aus.

Peter öffnet die Tür und bittet auch noch die dritte Person rein.

Elke wird bewußt, dass sie vor 3 weiteren Typen in dieser entwürdigenden Position ( breitbeinig mit Händen hinterm Kopf, nackt nur mit Stiefelchen an den Füßen) steht. Ihr Gesicht glüht so rot wie ein Feuermelder, ihr Herz pocht bis zum Hals.




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