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Marion die Schnellfickerin – Teil 6

Endlich am Ziel

Kaum hatte sich die Weinkönigin verdrückt, er merkte es nicht einmal, kam Marion ins Zimmer. Er war sofort wieder wach. Das Ehebett war belegt! Durch Ihn! Marion zuckte nur die Schultern, zog sich aus und kroch ebenfalls unter die Bettdecke des Ehebettes. Er war wie elektrisiert, merkte wie ihr herrlicher, fester, runder Arsch sich unmerklich, versehentlich oder mit Absicht, in seine Richtung verschob. Schlagartig stand sein Prügel in Hab acht Stellung. Die voran gegangene Massage der Weinkönigin hatte ihn unendlich geil gemacht. An seinem Penis merkte er wie warme weiche Haut sachte über die feuchte Eichel strich. Er konnte Ihren Atem hören. Ihr Körper heiß und nach Wein riechend. Ihr Körpergeruch hatte etwas Moschusartiges. Warm und feucht Ihre Vagina ganz, ganz nahe an seinem erigierten Penis. Er konnte die Hitze spüren. Sie wusste das er nicht schlief. Wollte Sie Ihn wieder nur foppen? Seine Hände tasteten zu Ihren Brüsten, Ihren wohlgeformten Arsch. Rund und fest lag der in seinen Händen. Was für eine Wonne dieser Traum sollte niemals enden.

Jetzt oder nie! Er würde seinen Schwanz jetzt in sie versenken, egal wer noch ins Zimmer kam. Ein kleiner Tropfen quoll aus seiner Eichel, benetzte Marions Arschspalte. Sie schien es zu merken und rückte sachte noch einen Tick näher. Jetzt lag sein Schwanz in ganzer Länge zwischen ihren Pobacken. Sein Prügel zuckte, er schwitzte, zitterte vor Geilheit. Ja, sollte denn diese Nacht noch verrückter werden? Langsam zog er seinen Unterleib etwas zurück um seinen Schwanz in die Richtige Position unter ihre Möse zu bringen. Dann spürte er ihre Schamlippen, das weite offene nasse Loch, einige Haare kitzelten seine Eichel. Oh, ja!

Langsam, ganz langsam schob er seinen Prügel in sie hinein. Marion, Marion, warum haben wir das nicht schon längst getan, schoss es Ihm durch den Kopf? Seidig weich umspannte ihr Mösenloch seinen aufgerichteten Prügel. Ihre Vagina Muskeln zogen sich auffordernd zusammen. Noch einige Male zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und führte ihn wieder genauso langsam in sie ein. Sie keuchte und stöhnte laut auf. Er wurde schlagartig vollständig wach. Das war ein Traum! Marions Vagina hielt seinen Penis fest umschlungen, bewegte sich heftig hin und her. Holte sich auf ihm einen runter. Sie Masturbiert auf seinem Schwanz wie mit einem x-beliebigen Dildo. Sie bewegte Ihren Unterleib auf und ab. Er will mitmachen. Sofort beginnt Sie zurück zu stoßen. Welch ein Fick. Ihre Fotze ist eng, mehr als eng, fast hat er das Gefühl in einen Arsch zu ficken. Es ist einfach herrlich, wie sehr hatte er sich das die ganze Zeit gewünscht. Vom ersten Moment an vor dem Bürofenster bis jetzt. Sie kommt kurz und heftig. Lässt in Ihren Fickbewegungen nach. Da geht plötzlich das Flurlicht an.

Die Tür war nur angelehnt. Sie hören mit Ihren Bewegungen ganz auf und horchen wer das jetzt kommen würde. Immerhin sollten ja noch einige, wer war unklar, in dem Zimmer übernachten. Es ist Marions Freund. Mist. Reflexartig rückt Sie Ihren Oberkörper von Ihm ab. Ihr Unterkörper immer noch da wo er war. Ihr Freund bemerkt es nicht. So entsteht der Eindruck, dass Sie zwar im selben Bett liegen, aber das weiter nichts ist. Im Halbdunkel des Zimmers ist das auch schwer zu sehen. Sein Prügel steckt immer noch hart in Ihrem Spalt. Marions Freund kommt jetzt zum Bett und versucht Sie zu überreden mit Ihm gemeinsam in das andere Bett zu kommen. Sie beginnt mit Ihm zu diskutieren:“…warum solle Sie umziehen? Sie liege gerade so gut…“ usw., usw.. Er wusste warum, sein Schwanz stak immer noch unverrichteter Dinge in Ihrer Fotze. Zum abspritzen bereit. Wie gerne hätte er sich jetzt erleichtert. Zu lange schon hat er hinter Ihr her gehechelt. Aber ohne einiges an Bewegung ging es nun mal nicht. Sie massierte zwar einige Zeit lang seinen Schwanz mit Ihren Vagina Muskeln, aber das war einfach zu wenig. Zum Abspritzen reichte das bei Ihm einfach nicht. Fast rechtwinklig lag er jetzt zu Ihr, tat so als ob er schlief. Marions Freund merkte immer noch nichts und redet immer weiter auf Sie ein. Schließlich merkte er, dass Sie Ihn mit Ihrer Fotze noch einige male mit aller Kraft massierte, dann rutschte Sie von Ihm herunter und kroch aus dem Bett und folgte Ihrem Freund meckernd in das Einzelbett. Immerhin hatte er jetzt auch einen ersten Vorgeschmack auf die Schnellfickerin bekommen. Das Sie immer so schnell kam und dann aufhören wollte, wusste er ja zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht.

Da lag er nun mit einem bis aufs Äußerste erregten Prügel unter der Bettdecke. Zum Abspritzen in Marion kam er in der Nacht natürlich nicht mehr. Aber endlich, endlich hatte er in ihrer Möse gesteckt, hatte sie gespürt. Ihr Geruch war noch unter der Bettdecke. Langsam begann er seinen Steifen zu betasten. Er machte seine Finger nass, holte sich mit den nassen Fingern den Geschmack von Marions Möse. Genüsslich steckte er sich die Finger mit Ihren frischen Fotzensaft in den Mund. Schmeckte so Marions Fotze, herrlich. Gleichzeitig begann er mit der anderen Hand seinen knallharten Prügel langsam zu wichsen. Stellte sich die nasse Möse vor in der er gerade gesteckt hatte. Es war unbeschreiblich, so direkt nach einem Vagina Besuch hatte er noch nie onaniert. Wieso auch, er war ja dann auch immer ziemlich ausgelaugt. Gleichzeit hörte er aus dem Einzelbett keinerlei verdächtige Geräusche, sondern nur ständiges diskutieren und das war’s anscheinend. Nur mühsam konnte er in seiner Geilheit vermeiden schneller und härter zu wichsen. Ihren Namen heraus zu schreien, was er beim wichsen auf eine bestimmte Person immer tat. Das wäre garantiert im Bett nebenan gehört worden. Diesen Triumph wollte er Marion nicht gönnen, sie war ja schließlich vorhin schnell gekommen. Nach einiger Zeit merkte er das es Ihm endlich kommen würde. Natürlich hatte er keine Vorsorge getroffen, kein Taschentuch oder sonstiges griffbereit. Als es merkte, war es schon längs zu spät, mit aller Macht schoss seine Wichse aus seinem Schwanz heraus, in die frische Bettwäsche. Die verräterischen Flecken in dem versauten Bett wird am nächsten Morgen bestimmt jemand bemerken, es war ziemlich viel was da kam. Es war Ihm aber auch egal wer das merken würde. Schließlich würde jeder annehmen Marion und Ihr Freund hätte des Doppelbett benutzt. Selige und befriedigt, die Hand an seinem feucht, klebenden immer kleiner schrumpfenden Schwanz, schlief er ein.

Erst die Klavierspielerin und jetzt noch ein abgebrochener Fick. Was für eine Nacht…

Am nächsten Tag nimmt er Marion und Ihren Freund mit dem Auto zurück in die Stadt. Ein wirklich erstaunliches, ja verrücktes Wochenende ging zu Ende. Seine Hoffnung, dass Sie Ihren Freund weg schickt und er die folgende Nacht mit Ihr verbringen kann, um das zu vollenden was am Vorabend so Verheißungsvoll begann, erfüllt sich prompt nicht. Sie gibt Ihm klar zu verstehen, dass Sie die Nacht mit Ihrem Freund verbringen wird. Maßlos enttäuscht und wieder mal geil ohne Ende fährt er nach Hause. Unnötig zu erwähnen, dass er seinen Frust später zu Hause, hemmungslos an seiner Freundin abreagierte.

Das Erste mal richtig vögelten er und Marion einige Tage später, wie es im ersten Teil dieser Geschichte beschrieben ist. Ab dann aber hatte er es endlich begriffen: Marion wollte häufig einfach nur ficken, kam aber immer sehr, sehr schnell, eigentlich zu schnell, und hörte dann einfach auf. Andererseits war es eine ungeheuer geile Erfahrung in wenigen Minuten eine Frau zum Höhepunkt zu vögeln. Es war wie im Porno, nur deutlich schneller. Hose runter, Rock hoch, reinstecken, kurz rammeln, fertig. Das heißt, Sie war gekommen. Aber eben leider kein abspritzen für Ihn. Jetzt wo er das wusste konnte er es auch Zielgerichtet einsetzen. Oft kam er Morgens bewusst sehr früh ins Büro, wenn sie dann auch schon da war, genügte ein Blick, eine Geste, ein kurzes Kopfnicken und schon verschwanden sie für einige Minuten in einem leeren Büro für einen schnellen Fick. Er kam dabei natürlich nicht, es war einfach zu schnell. Daher verschwand er immer noch einige Zeit im WC zum wichsen, sonst hätte er den Tag nie mit Arbeit verbringen können. Ob sie es merkte war ihm dabei egal. Aber das war natürlich auf die Dauer recht unbefriedigend. Das Sperma in eine Fotze laufen zu lassen oder Ihr auf den Busch zu spritzen, gehörte nun mal einfach zu einem guten Fick dazu!

Einmal wurden Sie dabei beinahe Überrascht. Einige Kollegen hatten in einem Büro die ganze Nacht zu Fertigstellung eines Projektes gearbeitet. Geil wie Sie waren hatten Sie weder die geparkten Autos registriert noch die bereits angeschaltete Flurbeleuchtung. Sie wollten gerade in einem Brüo verschwinden als ein Freudestrahlender Kollege Ihnen entgegen kam und berichtete, dass das Projekt endlich fertig sein. Das war echt knapp.

Nach einiger Zeit hatte er eine geniale Idee. Schon auf der Autobahn auf der Fahrt ins Büro fing er an den Prügel in seiner Hose zu bearbeiten. Kurz vor dem Büro wichste er sich auf der Fahrt mit offenem Hosenschlitz noch bis kurz vor dem Abspritzen. Gefährlich, wenn es passiert, wäre sein Anzug total dabei versaut. Außerdem konnte es auch mal jemand bemerken und abgelenkt vom fahren war er auch noch. Ein LKW Fahrer könnte es von oben sehen. Aber es ging gut. Später hatte er immer eine Ersatzhose im Auto. Gebraucht hat er die zum Glück nie.

Als er dann das erste Mal so vorbereitet, ins Büro kam, ihr Nicken sah, wäre es ihm beinahe direkt in die Hose geschossen. Sein Schwanz juckte bereits verräterisch, so geil darauf in sie ab zu spritzen. Schnell verschwanden sie in ein leeres Büro. Sie legte sich ohne Zögern auf den Schreibtisch. Aber als sie dann mit dem Bauch weit vorgebeugt über dem Schreibtisch lag, den Rock über die Hüfte geschoben, die Beine weit gespreizt, ihm die köstliche Pflaume zeigte und den Arsch erwartungsvoll wackelnd hinhaltend, passierte es auch schon. Sein Schwanz zuckte wie immer kurz vor dem Erguss. Kaum rein gesteckt in ihre herrliche Möse entlud er sich heftig mit dem ersten Stoß. Bei jedem Stoß spritzte er einen Schub Saft tief in ihre Lustloch hinein. Schon nach wenigen Stößen bekam auch sie, wie erwartet, ihren Orgasmus. Es war Phantastisch gleichzeitig mit ihr zu kommen und sofort beim ersten Einführen in eine heiße Fotze einen Abgang zu haben. Dieses Mal war der Fick anders als sie es kannte! Er war aufs höchste befriedigt und zog seinen ausgespritzten, immer noch stehenden Schwanz aus ihr heraus. Sofort lief Sperma aus ihrer Vagina, tropfte auf den Teppichboden und lief die Oberschenkel entlang. „Du Schwein…“, stammelte sie, „..jetzt ist alles versaut!“ – „Wenn schon, jetzt brauche ich hinterher nicht mehr zu wichsen“ grinst er. „Oh, Du, Du…, hab’ ich es doch geahnt, dass du nach dem Vögeln immer wichsen gehst!“. Wütend zerrte sie ihren Rock runter. Mit einer Hand zwischen den Schamlippen stoppte Sie den Samenfluss aus Ihrer Vagina und rannte in die Toilette. Nach dieser neuen, für ihn ungeheuer befriedigenden, rein-stecken-spritz Erfahrung, war sie etwas vorsichtiger. Sie hatte jetzt immer Slips an, die sie nach dem kurzen vögeln einfach hochzog und den Saft so aufhielten oder im Sommer wenn es heiß war und sie ohne Slip ins Büro kam, nahm sie kommentarlos ein Taschentuch zum abwischen in die Hand. Es war eine super Zeit in diesem Büro. Er freute sich schon auf dem Weg zur Arbeit oder besser auf das was manchmal davor so kam.

Abends gingen sie manchmal weg, meistens mit einem kurzen Fick zum Abschied in ihre Wohnung. Immer konnte er nach einiger Zeit ohne große Diskussion nach Hause fahren. Sie hatte es ja gehabt. Wenn er nicht zum Schuss gekommen war wichste er sich während der Fahrt einen ab oder vögelte seine Freundin zu Hause durch.

Aber da war ja noch die Geschichte mit Marions kleiner Schwester…

Fortsetzung folgt.




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