1. Tag
Es ist wieder einmal Ende Jahr und wir sind auf dem Weg zu unserem verdienten Weihnachtsurlaub in den Schweizer Bergen. Wir, das heisst, 4 Paare aus einer mittelgrossen Stadt im Schweizer Mittelland, haben beschlossen, diese Ferien gemeinsam miteinander zu verbringen, mit Skifahren, Schlitteln, Spielen, … usw. (Besonders auf das, was diese Pünktchen sein könnten, freuen wir uns ganz speziell).
Wir kennen uns zum Teil schon seit mehreren Jahren und unternehmen viel gemeinsam. Wir kennen uns auch so gut, dass wir einander zotige Sprüche, Andeutungen und zweideutige Aussagen nicht übel nehmen. Wir sind in den letzten Jahren also richtige Freunde geworden.
Wir kennen uns, weil unsere Freundinnen alle in einer Mannschaft der zweithöchsten nationalen Klasse Volleyball spielen. Wir unterstützen sie bei jedem Spiel, sei es auch noch so weit weg. Da die Frauen jeweils mit dem Mannschaftsbus fahren, bilden wir eine Fahrgemeinschaft, einer stiftet das Auto und das Benzin. Bei diesen häufigen gemeinsamen Fahrten haben wir uns so gut kennen gelernt, dass wir uns auch sonst unter Woche nach der Arbeit häufig sehen. Wir spielen auch alle Volleyball aber das eher zum Plausch aber nicht mit weniger Engagement als die Frauen. Und manchmal gibt im Sommer die Gelegenheit bei einem Mixed-Volleyballturnier mitzumachen, sei es im Sand oder in der Halle.
Unsere vier Girls haben also alle einen sportlich getrimmten Körper und weisen auch eine entsprechende Grösse auf um in diesem Sport mithalten zu können.
Peter und Jasmin bilden das erste Paar. Peter ist blond, der grösste mit etwa 1.90 m und der wagemutigste von uns allen, immer gut für eine Überraschung. Jasmin hat wunderschöne, bis zum Bauchnabel reichende, glänzend schwarze Haare, so wie man es eigentlich nur von Südostasiatinnen kennt. Aber sie hat die grössten Brüste von allen Vieren. Doch sie sind so fest, dass sie ab und zu auch ohne BH zu unseren Treffen kommt. Das bringt mich dann schon manchmal dazu, öfters hin zu gucken. Sie hat ein ebenmässiges Gesicht. Sie könnte wohl in jedem Gesichts-Model-Wettbewerb mitmachen. Aber Models dürfen ja leider nicht zu grosse Brüste haben. Sie hat auch die längsten Beine von allen und entwickelt damit eine enorme Sprungkraft.
Werner ist schwarzhaarig und sicher der schlankste von uns allen. Er macht auf mich den Eindruck eines zu gross geratenen Kuschelbäres. Seine Freundin Carola hat echte Modelmasse aber leider ein etwas nichts sagendes Gesicht, das von schönen hellblonden, langen Haaren umrahmt ist. (Die Kombination von Carola und Jasmin hätte wohl jede Claudia Schiffer vor Neid erblassen lassen.) Sie hat sehr kleine Brüste und trägt deshalb meistens keinen BH, auch während der Spiele. Und fast jedes Mal zeichnen sich die steifen Brustknospen unter dem T-shirt ab.
Jenny ist die kleinste von den Mädels, ca. 1,70 m gross und gibt deshalb im Spiel die Pässe. Sie hat lange braune Haare und ist wohl die sportlichste der Spielerinnen. Ihr Freund Kurt ist mit etwa 1.75 m der kleinste in der Männerrunde, aber muskulös und sportlich. Jenny und Kurt arbeiten hart an ihrem Aussehen, gehen regelmässig auch ins Fitnessstudio. Es bringt schon was! Man sieht die Muskeln vor allem bei Kurt gut und auch bei Jenny ist kein Gramm Fett am falschen Stelle.
Meine Freundin Petra ist natürlich die hübscheste von allen. Sie ist fast so gross wie ich (1.80 m), hat dunkelblonde, lange Haare und Brüste, genau wie ich sie mag. So ungefähr eine Hand voll finde ich gut – ich liebe es, sie in den Händen zu halten! Jasmin hat mir zu grosse und Carola eindeutig zu kleine Brüste. Jenny kommt meiner Vorstellung einer Frauenbrust noch am nächsten.
Schon bei der Anfahrt herrscht eine aufgeräumte Stimmung. Es wird munter geschäkert. Wir machen Sprüche übers Wetter, übereinander, über die langweiligen Hüttenabende und wie man sie wohl unterhaltsam gestalten kann. Beim Ausladen des Gepäcks gibt es schon die erste Schneeballschlacht. Aber wir haben nicht viel Zeit. Wir fahren mit der Bahn hoch und machen uns dann, mit schweren Rucksäcken beladen auf die Abfahrt zu unserem Haus. Es soll sich rechts von der Pist am Waldrand befinden. Peter meint, er hätte das Bild aus dem Prospekt noch vor seinen Augen. Er würde die Unterkunft wohl schon finden. Und tatsächlich: Ein kleiner zweistöckiges Holzhaus, das wir sofort von unten bis oben erkunden. Im Erdgeschoss befinden sich das Wohnzimmer, die grosszügige Küche und das eher klein bemessene Bad, in welches auch gleich die Dusche integriert ist. In der oberen Etage sind nur die beiden Schlafzimmer. Die beiden? Da hat wohl einer (Peter?) den Prospekt falsch gelesen: Statt vier Zweierzimmer haben wir jetzt zwei Viererzimmer vor uns! Aber wir lassen uns nicht entmutigen und finden den Vorschlag von Jenny, auszulosen, wer zusammen ziehen darf, in Ordnung. Es geht ganz schnell und das Los beschert und Jasmin und Peter als Bettnachbarn.
Wir steigen mit dem Gepäck nach oben und stellen noch rasch die Betten um, da nur ein Doppelbett aufgestellt war. Wir packen notdürftig aus und machen uns alle mit leeren Rucksäcken auf die Abfahrt ins Dorf. Wir müssen unbedingt noch vor Ladenschluss einkaufen, sonst sieht es für die nächsten Tage schlecht aus. Die Menueliste wurde von Carola und Werner verfasst. Jedes Paar hatte an einem Abend für die anderen zu kochen.
Zurück im Haus packen wir schnell die Vorräte aus um doch noch schnell das Skigebiet erkunden zu können. Nach drei Abfahrten kehren wir wieder zurück und richten uns ein. Das Haus wird mit Holz geheizt, allerdings hat jedes Zimmer einen Heizkörper und eine Pumpe sorgt für die Verteilung der Wärme. Ich übernehme das Anfeuern und sorge rasch für eine wohlige Wärme. Wir haben zwar genügend Holz ums Haus, aber wir müssen es noch selber hacken. Ich bitte noch Peter und Kurt auf, Zu dritt brauchen wir etwa eine Stunde, bis wir den Vorrat für eine Woche Wärme und heisses Duschwasser geschafft haben.
Carola und Werner arbeiten in dieser Zeit in der Küche und sind an den Vorbereitungen für das Abendessen. Auf dem Speiseplan steht Reis mit Fleisch und Früchten. Nach dem Essen und Abwaschen untersuchen wir die im Wohnzimmer liegenden Zeitschriften, Bücher und Spiele. Es gibt lockere Gespräche, aber alle sind ziemlich müde. Da der Wetterbericht für den nächsten Tag sehr gut ist, beschliessen wir früh schlafen zu gehen.
Petra und ich haben einen Doppelschlafsack. Wir können also ohne Behinderung miteinander kuscheln, so wie wir das von zu Hause gewöhnt sind. Bei Peter und Jasmin ist es etwas komplizierter. Sie beschliessen, einen Schlafsack als Unterlage, den anderen als Deck zu benützen. Das Umziehen gestaltet sich locker, da die Frauen sich schon oft nackt gesehen haben und wir Männer ja auch nach dem Sport nicht mit den Badehosen duschen. Ich versuche noch einen Blick von Jasmin zu erhaschen, aber diese war ultraschnell und schon im Bett. Ich bin der letzte und lösche noch das Licht.
Petra schmiegt sich von hinten eng an mich und macht sich mit ihrer rechten Hand auf die Suche nach meinem besten Stück. Sie findet es schnell und beginnt es ganz fein zu kneten, wie sie es zu Hause beim Einschlafen immer macht. Dass wir zu viert im gleichen Raum sind hat zur Folge, dass mein Pimmel dabei doch recht steif wird. Aber mir ist es wohl dabei.
Nach einiger Zeit merke ich, dass die beiden anderen unruhig sind, miteinander flüstern, kichern und nach meiner Meinung sich ziemlich eindeutig bewegen. Petra hat es auch bemerkt, und ab jetzt werden ihre Bewegungen bestimmter. Sie bewegt die Vorhaut über die Eichel und weder zurück, so dass mein kleiner Freund fast seine volle Grösse von 19 cm erreicht. Im hellen Licht sehen wir, dass sich offenbar Jasmin auf Peter gesetzt hat und jetzt mit vorsichtigen Bewegungen zu reiten beginnt. Ihre Brüste zeichnen sich im Gegenlicht ziemlich gut ab, offenbar hat sie ihr Nachthemd wieder ausgezogen. Sie bewegen sich auf und ab und federn bei jeder Bewegung keck. Es ist wirklich schön zuzuschauen. Ab und zu hören wir so etwas ähnliche wie flutschen. Wir täuschen uns also nicht: die beiden treiben es vor unseren Augen. Meine 19 cm sind voll da und Petra möchte noch weiter gehen. Ich auch. Bevor wir uns bewegen können, sehen wir dass die Decke von Jasmin langsam zu Boden rutscht. Jetzt wird’s spannend! Sie ist aber so ins Liebesspiel vertieft, dass sie es nicht bemerkt. Es kann auch sein, dass es ihr egal ist!. Ich erkenne jetzt ganz deutlich den ganzen Oberkörper von ihr. Ihr langen Haare werden im Takt umhergewirbelt und ich sehe, dass auf ihrer dunklen Hüfte sich immer noch der helle Schatten des Bikinis vom letzen Sommer abzeichnet. Da die beiden nur etwa 2 von uns entfernt sind, sehe ich auch den Schwanz von Peter der mehrere Zentimeter aus der Möse von Jasmin rausrutscht und anschliessen wird reinflutscht. Peters Schwanz scheint nicht so lang zu sein wie meiner, aber auf jeden Fall ist er nicht so dick. Seine Eier sind recht geschwollen, sie zeichnen sich als Hügel auf dem Oberschenkel ab.
Da Jasmin scheinbar ihren Rhythmus gefunden hat, konzentrieren wir uns wieder auf uns selber. Auch ohne die Hilfe von Petra ist mein Schwanz zu 100 % da. Sie beginnt sich langsam zu drehen und bietet mir ihre Möse zum Lecken dar. Einerseits weiss sie, dass ich für mein Leben gerne ihren Schlitz lecke, andererseits möchte sie gerne auch meinen Schwanz verwöhnen. So sind wir nun in der 69er Stellung und ich geniesse den Geruch, der aus ihrer Möse kommt und umspiele mit meiner Zunge ihren Kitzler. Petra läuft beinahe aus vor lauter Saft. Ich werde jetzt mutiger und sorge dafür, dass unser Schlafsackoberteil auch zu Boden rutscht. Petra erschrickt zwar, macht aber dann weiter. Dafür halten Jasmin und Peter inne und schauen und beiden zu. Das törnt mich noch weiter an. Ich probiere so weit wie möglich in Petra hinein zu gelangen, fahre mit der Zunge die ganze Länge des Spaltes hinauf und hinunter. Oben abgelangt zuckt Petra immer leicht zusammen. Ihre Lustknospe ist aber ziemlich geschwollen. Ich sauge die Schamlippen einzeln in meinen Mund und versuche gar nicht erst, dabei leise zu sein. Ich bin nämlich schon ein wenig exibitionistisch veranlagt und finde Gefallen an der Situation. Meinen Schwanz muss ich auch vor Jasmin nicht verstecken, im Gegenteil, ich will, dass sie ihn genau sieht. Ich öffne meinen Mund ganz und probiere ein letztes Mal die Möse von Petra ganz in meinen Mund aufzunehmen. Auch Petra hat ihre Hemmungen abgelegt, und sie fährt mit ihrer Zunge häufig auf der Seite meines Schwanzes rauf und runter, von wo sie einen guten Ausblick auf unser Zimmergenossen hat.
Ich packe Petra an ihren prallen Pobacken und schiebe sie ganz langsam nach unten. Sie begreift sofort und setzt sich ganz langsam auf meine 19 cm. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass Jasmin sich jetzt aufs Lecken verlegt hat. Auch sie will uns offenbar etwas genauer beobachten. Mit einem leichten Seufzer rutscht Petra nach unten und nimmt den ganzen Schwanz in sich auf. Dann beginnt sie mit dem Po zu kreisen. Das reizt mich etwas zu stark und ich dirigiere sie so, dass sie mich in einem leichten Trab zu reiten beginnt. Dabei fasse ich von hinten ihre beiden Brüste, massiere sie und zwirble manchmal ihre Brustspitzen zwischen meinen Fingern. Petra quittiert das jedes Mal mit einem besonderen Hüpfer. Dabei klatscht ihr Po ziemlich heftig auf meinen Bauch und erzeugt auch das entsprechende Geräusch.
Jasmin will sich nicht lumpen lassen und setzt sich genau gleich auf ihren Peter. Die beiden haben sich aber in der Zwischenzeit um 90° gedreht, Peter sitzt auf dem Bettrand und so sehe ich genau auf die wackelnden Brüste von Jasmin. Mich interessiert aber vor allem ihr Schamdreieck. Es ist schwarz ab und ich kann in der Dunkelheit ihre Schamlippen leider nicht erkennen. Dafür sehe ich umso besser, wie der helle Prügel von Peter in ihr aus- und einfährt. Auch ihr Po erzeugt laute Klatschgeräusche, wenn er auf Peter prallt.
Plötzlich hält Petra in der Bewegung inne und wir beide hören, wie Peter mit einem leichten Stöhnen seinen Samen in Jasmin hineinspritzt. Sie reitet ein paar letzte Male heftig auf und ab und bekommt ihren Orgasmus, welcher von heftigem Atmen und einigen spitzen Schreien begleitet ist. Petra hat ihren Ritt noch nicht wieder aufnehmen können, da löst sich Jasmin von Peter und legt sich so hin, dass uns zusehen kann und dass sie Peters Schwanz sauber lecken kann. Sie fährt mit ihrer Zunge langsam auf und ab und nimmt die Eichel in den Mund, saugt ganz lange an ihr.
Petra macht jetzt etwas überraschendes, etwas, was sie noch nie gemacht hat: Sie dreht sich auf meinem Schwanz um 90°, so dass die beiden anderen uns genau zusehen können. Peter hat jetzt freien Blick auf die mittelgrossen Brüste von Petra, sie aber vor allen ihren Schlitz sehr gut, denn das Mondlicht beleuchtet genau diese Stelle des Zimmers. Er sieht auch ihr blondes, neckisches Restdreieck und sicher die beiden Schamlippen, die meinem Prügel entlang auf- und abwärts fahren. Petras Schlitz ist nämlich perfekt rasiert, darauf lege ich Wert und ich probiere auch so häufig wie möglich diese „Arbeit“ selber zu erledigen. Die Vorstellung, dass mir jemand in diesem Moment zusieht, lässt meine Eier verräterisch zucken und auch Petras Scheide zieht sich bereits regelmässig zusammen.
Mein Schwanz nimmt nämlich die Möse von Petra ganz anders wahr, als sonst. Es ist fast so, wie wenn ich eine andere Frau vögle. Ich muss mich gewaltig beherrschen, um nicht gleich loszuspritzen. Petra versteift sich jetzt auf meinem Schwanz, wirft ihren Kopf zurück und bekommt einen gewaltigen Orgasmus. Auch sie schreit, zwar nicht laut, aber doch gut hörbar, ihre Lust ins Zimmer hinaus, und löst sich schnell von mir um sich so hin zu legen, dass sie mich auslutschen kann. Das macht sie nämlich besonders gerne und sie kennt auch einen Trick, der mich schnell zum Spritzen bringt: Sie knetet meine Eier! Es dauert auch nicht lange, meine Eier ziehen sich zusammen und Petra umschliesst mit ihren weichen Lippen schnell meine Eichel. Mein Saft schiesst heraus und füllt Petras Mund. Sie muss schlucken und versucht die zweite Ladung auch noch aufzunehmen. Ganz gelingt es ihr nicht und er läuft aus ihrem Mund, meinem immer noch harten Schwanz entlang nach unten und umspült meine Eier.
Petra folgt mit ihrer Zunge und nimmt auch den letzten Spritzer auf. Sie möchte, dass ich mit sauberem Schwanz einschlafen kann und dass unser Schlafsack nicht gleich am ersten Abend Spuren unsere Liebe abkriegt. Mein Schwanz ist jetzt zwar sauber aber immer noch hart genug um ohne Hilfe stehen zu können. Ich glaube fast, dass Petra ihn jetzt wie eine Trophäe im Mondlicht bewegt und mit ihren Händen bearbeitet. Sie zeigt ihn förmlich unseren Freunden. Und ich glaube, dass ich sogar aus dem Augenwinkel ein Winken von Petra zu Jasmin gesehen habe. Ob das Ganze wohl ein abgekartetes Spiel gewesen ist? Mir ist es egal. Nach dem Richten von Schlafsack und Decke schlafen wir alle ein, zufrieden und ausgefüllt. Es war vielleicht doch eine gute Idee von Peter, ein Haus mit zwei Viererzimmern zu nehmen…