Noch sitze ich artik im Büro, aber die rechte Hand fährt immer öfter unter den Schreibtisch und ich reibe meine Jeans. Der Schwanz wird davon härter und ich immer geiler. Wie soll ich mich in diesem Zustand auf Arbeit konzentrieren – keine Chance und dann denke ich, wie wäre es wenn ihr User mir auch noch Befehle erteilt und ich diese ausführe und Bilder davon schieße. Kann es kaum erwarten, das der Letzte das Büro verlassen hat und dann werde ich mir die Klamotten vom Leib zerren!
Jetzt bin ich endlich alleine und verschließe die Bürotür. Danach ziehe ich die Schuhe, Hose, Strümpfe, Shirt – halt alles aus und setzte mich nackt auf meinen Arbeitsplatz. Auf einmal klingelt das Telefon und ich überlege kurz ob ich ran gehen sollte, aber man kann mich ja nicht sehen, und dann nehme ich den Hörer in die Hand!
„Guten Tag hier ist Frau Meier und ich habe eine Frage zu dem Produkt ….“! Die ältere Stimme macht mich so an, dass ich mich eigentlich nicht auf das Gespräch konzentrieren kann und mit der rechten Hand schon wieder meinen Schwanz bearbeite. Damit ich im Gespräch nicht anfange zu stöhnen kneife ich mir immer wieder in die Nippel, was aber zur Folge hat, dass ich immer geiler werde. Mein Schwanz tropft mittlerweile auf den Bürostuhl und meine Eier, die ich abgebunden haben, werden immer härter. Die Stimme am anderem Ende macht mich von Sekunde zu Sekunde geiler und ich will nicht das sie aufhört zu reden. Aber irgendwann ist das Gespräch beendet und ich verabschiede mich mit den Worten: „Wünsche ihnen noch einen geilen Tag!“ Als ich aufgelegt haben, wird mir erst bewusst was ich gerade gesagt habe.
Puh denke ich, die Dame hat das wohl nicht mitbekommen. Da habe ich aber noch mal Glück gehabt. Aber wenige Augenblicke später klingelt das Telefon schon wieder und ich sehe die Telefonnummer. Es ist die der Dame von gerade und mein Verstand sagt mir ich gehe nicht ran, aber mein Schwanz befiehlt mir den Hörer abzunehmen – „Hallo hatten wir gerade miteinander gesprochen“ höre ich die Lady am anderem Ende sagen. Ich bekomme ein leicht gequältes „ja'“ raus und warte auf die Reaktion. Als ich in dem Moment auf das Display schaue wird mir bewusst, dass es ein Innerortsgespräch ist – mir schießt das Blut in den Kopf!
„Junger Mann, hatten Sie mir gerade einen GEILEN Tag gewünscht?“ „Ähhm Entschuldigung das ist mir nur so raus gerutscht“ stammel ich etwas verlegen! Plötzlich ändert sich die Tonlage am anderem Ende und die Dame droht mir dass sie das meinem Chef erzählt. Ich versuche Sie davon abzubringen und bettel Sie an das nicht zu tun. „Da sind wir wohl in einer Zwickmühle mein Herr. Sind Sie jetzt alleine im Büro?“ Ich bekomme wieder nur ein „ja“ raus und warte auf Ihre Reaktion. „Dann mache ich mal folgend Vorschlag: Schwinge deinen Arsch zu mir und dann sehen wir weiter!“ Ohne nachzudenken frage ich wo Sie wohnt und notiere Ihre Adresse. Dann sage ich Ihr mechanisch, dass ich in ca. 30 Minuten bei Ihr sei. Sie sagt nur noch „dann los und wehe du bist später hier“ und legt auf!
Genau 25 Minuten später stehe ich vor der Haustür und drücke völlig entmutigt die Klingel. „Gerade noch pünktlich – 3. Etage – Tür ist offen! Der Befehlston machte mich wieder richtig geil und ich fühlte mich gleich noch kleiner! Oben angekommen trete ich durch die Tür und verschließe diese hinter mir. In dem Moment frage ich mich was mich jetzt erwartet, aber bevor ich meinen Gedanken zu Ende führen kann folgt schon der nächste Befehl. „Ausziehen und auf die Knie!“ Wie eine Marionette antworte ich wieder mit ja und ziehe mich komplett aus. „Augen zu und Kopf runter!“ Ich folge dem Befehl und spüre wenig später, wie mir ein Halsband und eine Leine angelegt wird. Danach bekomme ich eine Maske über den Kopf, die nur eine Öffnung an der Nase und am Mund hat. Wie ein Köter werde ich weiter in die Wohnung gezogen und auf einmal muss ich aufstehen. Wie befohlen mache ich das und stehe mit dem Halsband nackt in einem Raum. Sehen kann ich nichts und während ich versuche irgend etwas mit den Ohren wahrzunehmen höre ich ein zischen und kurz danach spüre ich das Leder der Peitsche auf meinen Rücken. Unter Schmerzen gehe ich auf die Knie und fange an zu winseln. „Herrin ich mache alles was Sie befehlen, aber bitte lassen sie die Peitsche ruhen!“ Ruhe, keine Reaktion von der Dame! „Du befolgst jeden Befehl“ sagt sie mit samter Stimme und ich nicke nur! „Und niemand wird davon erfahren, was ich mit Dir anstellen?“ Wieder kann ich nur nicken und spüre wie mein Schwanz während der Unterhaltung immer härter wird. „Gut, dann bist Du ab sofort mein Haussklave und ich nehme Dir jetzt die Maske ab damit Du Dich um meine Heels und Füsse kümmern kannst.“ Sekunden später kann ich wieder alles sehen und mir gegenüber sitzt eine Dame um die 60 in einem langen Kleid und in High Heels! Als ich die erblicke ist es um mich geschehen und ich bin nur noch von meiner eigenen Geilheit getrieben. In den nächsten Stunden lecke und verwöhne ich Ihe Schuhe und Füsse und immer wenn ich es nicht zu Ihrer Zufriedenheit mache bekomme ich einen Tritt in die Weichteile. Irgendwann hat die Dame genug von mir und gibt mir noch ein paar Sachen mit auf dem Weg. „Sklave du wirst dich heute Abend ordentlich rasieren und dann den Schwanz in diesen Käfig sperren. Dann befestigst Du das Schloss und erst das nächste mal, wenn wir uns sehen, dann öffnet Deine Herrin das Schloss. Ich erwarte Bilder per Mail! Verstanden? „Jawohl Herrin und wann sehen wir uns wieder?“ Bevor ich die Worte ausgesprochen habe, bekomme ich eine Schelle! „Sklave Du hast überhaupt keine Fragen oder so zu stellen – Du machst was ich Dir befehle PUNKT! Mit diesen Worten schupst Sie mich aus der Wohnung und ich mache mich auf den Heimweg!