Als die drei Rentner, die ich beim Besuch des Zoos kennen lernen durfte, wieder in ihrem Senioren eingetroffen waren, machten anstößige Gerüchte und Geschichten die Runde. Niemand wollte so recht glauben, was die Herren über meine Brüste und die körperlichen Begegnungen berichteten. Nach einigen Wochen aber ist es wieder ruhig geworden in dem Haus – bis sich vor ein paar Wochen zwei Lager bildeten: Es ist Faschingszeit. Die Herren der Schöpfung schauen bei den Faschingsendungen im Fernsehen mit großen Augen den hübschen Tanzmariechen und Gardetänzerinnen zu; dabei werden zotige Witze gerissen. Die Damen bilden die Opposition und schmieden einen hinterhältigen Plan. An der Altweiberfastnacht wollen sie geschlossen die große Damensitzung im Kurhaus besuchen und mal so richtig über die Strenge schlagen.
Nun sitze ich in einem der Freizeitzimmer des Seniorenheims dem Opa meines Kindergartenzöglings Tim, einem etwas rundlichen Mann, der ständig kichert, und einem seriös gekleideten Herrn gegenüber, alle erkennbar über 70 Jahre alt. Der Opa hat mich eingeladen und erklärt mir den Grund für dieses heutige Treffen. Zunächst vermutete ich hinter der Einladung einen Vorwand, sich wieder mal mit mir zu vergnügen, aber das klärte sich jetzt. Die drei Herren bilden das „Organisationskomitee“ für eine geplante Ü70-Faschingsveranstaltung. Der seriös gekleidete war früher Geschäftsführer eines kleinen Beratungsunternehmens, der kichernde eingefleischter Fastnachter. Für den Tag, an dem die Damenwelt den Abend im Kurhaus verbringt, wurde schon die kleine Volksbühne am anderen Ende der kleinen Stadt gemietet. Es wird eine Live-Band mit Musikern aus den eigenen Reihen spielen. Man sucht noch eine Darstellerin für den Auftritt als Salomé.
Dies ist also ein Casting, bei dem der Opa seine Favoritin – mich – vorstellen soll. Der Vorsitzende fragt mich mit ernster Miene und fester Stimme, ob ich tanzen könne. „Für Fasching wird es sicher reichen“, entgegne ich. „Und könnten Sie auch das Kostüm stellen?“ setzt er fort. Kichernd ergänzt der ‚Clown‘: „… als Salomé … hihihi .. also mit sieben Schleiern … hihihi.“ Auch das werde ich bestimmt hinbekommen. Soweit scheinen alle zufrieden. „Würden Sie uns jetzt bitte etwas vorführen, damit wir uns schon mal in ein Bild machen können, als Grundlage für unsere Entscheidung!“ Hm, wie meint der das jetzt. Ich stehe also von meinem Stühlchen auf und vollführe ein paar Tanzbewegungen ähnlich einem Bauchtanz. „Und?“ hakt der Sitzungspräsident nach, „als Salomé erwarten wir noch etwa mehr!“ Oh, darauf bin ich nicht vorbereitet, jetzt wird es brenzlich. Wieder beginne ich zu tanzen und langsam die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen. Das sieht eher wie ein Striptease aus. Nur peinlich, dass ich heute auf den BH verzichtet habe. Aber Augen zu und durch. Ich lasse mal die eine und mal die andere Brustwarze hervor blitzen, dann rutscht die Bluse von meinen Schultern. „Bravo, bravo“ quittiert der Spaßmacher klatschend. Jetzt muss ich selbst auch lachen und schwinge meine dicken Brüste direkt vor den Nasen der Komitee Mitglieder hin und her. „Ja, so in etwas haben wir uns das vorgestellt“ bestätigt der Vorsitzende nickend. So in etwa? Erwarten die Herren hier und heute noch mehr? Na dann, ein bisschen geht noch. Ich wende mich von der Herren ab, greife unter meinen kurzen Rock und fasse mein Höschen. Während ich es langsam nach unten schiebe, strecke ich den neugierigen Männeraugen meinen prallen Arsch entgegen. Lässig den Slip über meine Schulter werfend frage ich: „Und, gefällt ihnen die Salomé, bekomme ich den Job.“ Die drei Gestalten schauen sich kurz an. Jeder betatscht noch prüfend meine Titten… und dann: „Ja, wir denken schon. Als Honorar sind für Sie Speisen und Getränke frei!“ Damit ist das Casting beendet. Auf dem Weg nach Hause tänzele ich beschwingt und denke: „Mal sehen was ich aus der Gästen sonst noch rausholen kann!?“
Wie ich später von Tims Opa hinter vorgehaltener Hand erfahre, war ich die einzige Kandidatin, es wird auch keine andere Darstellerin bei der Faschingssitzung auftreten. Und seine Sc***derungen über die Erlebnisse im Zoo werden nun als wahrheitsgetreu anerkannt. Der Termin für meinen Auftritt kommt immer näher. Bei Kik habe ich günstig einige farbige Tücher erworben – schön transparent. Bei www.eis.de fand ich auch einen schönen, goldfarbenen Slip mit Fransen und ein nettes Bauchtanz-Hüfttuch.
Mal sehen, was ich bei meinem Engagement tragen werde. Zwei Stunden vor Beginn der Ü70-Faschingsparty mache ich mich auf den Weg zur Volksbühne – eine kleine Reisetasche mit dem Outfit in der Hand. Am Künstlereingang erwartet mich schon der Opa. Nach einem freundlichen Küsschen führt er mich zur Künstlergarderobe. Wow, die sieht wirklich toll aus. Das habe ich mir nie vorstellen können. Da gibt es einen Kosmetikspiegel, riesig und ganz hell rundum beleuchtet. Der Opa nimmt auf einem Stuhl im Hintergrund Platz. So, da bin ich nun und will mich auf meinen Auftritt vorbereiten, schminken und ankleiden (hihi, ankleiden ist fast eine Farce). „Lass dich durch mich nicht stören, Stephy“, kommt eine Bemerkung aus dem Hintergrund. Okay! Das ich den netten Opa ja längst kenne – hihihi – habe ich nichts dagegen. Langsam ziehe ich mir zunächst mein Top aus. Meines stillen Beobachters bewusst ziehe ich das Teil über meinen Kopf, meine Titten floppen heraus. Es folgt mein kurzer Rock. Als ich nun nur in meinem Höschen hier in der Garderobe stehe und beobachtet fühle, ist das schon sehr prickelnd. „Toll, siehst du aus! Mach ruhig weiter, ich genieße deinen Anblick.“ Meinen Beobachter ansehend, schiebe ich mein Höschen herunter und erkenne seine Gier. „Und das gefällt dir?“ „Klar, du bist so geil!“ Als ich mich gerade auf dem Schminktisch stütze, um die passende Kosmetik auszuwählen, spüre ich seine Hände auf meinen Arschbacken – nicht unangenehm. Grinsend schau ich über meine Schulter. „Ich habe Lust, Lust auf dich“ höre ich. „Und?“ ist das einzige Wort als Antwort auf seinen Annäherungsversuch. Inzwischen ist eine seiner Hände zwischen meine Schenkel gewandert. Mit der anderes öffnet er gerade seine Hose. Zum Vorschein kommt ein für den alten Mann doch beeindruckender, steifer Schwanz. Ich lebe meine Titten ab, strecke ihm meinen Arsch entgegen und spreize meine Beine. Sein Penis lässt nicht lange auf sich warten. Mich mit beiden Händen an den Hüften führend stößt er zu. Toll, was der Opa noch drauf hat. Schwingend fährt er in meine Grote rein und raus. Schon nach kurzer Zeit krallt er sich fest und pumpt seine warme Soße in mich hinein. Das ist also das erste Trinkgeld zusätzlich zu meinem Honorar. Als er sich aus mir zurückzieht, klatscht er mir noch liebevoll auf den Po, dann ist er plötzlich aus meinem Blickfeld verschwunden. Ich schaue mich um und finde eine Rolle Haushaltstücher. Damit wische ich die aus mir heraus laufende Sahne ab.
Gerade habe ich Rouge aufgelegt und kräftig den Lidschatten gezogen, die ersten beiden Schleier jeweils um eine meiner Brüste geschlungen da öffnet sich erneut die Tür. Erschrocken drehe ich mich um und versuche mein Blöße unten herum zu bedecken, da kommt der Herr im gepflegten Anzug herein: „Lassen Sie sich durch mich nicht stören, gnädige Frau, ich möchte nur nachsehen, ob alles in Ordnung ist.“ Was er sehen möchte ist mir sofort klar. Also setze ich mich auf die Kante des Schminktisches, strecke die Beine weit auseinander und bestätige: „Ja, bei mir ist alles in Ordnung.“ Meine Erklärung reicht ihm offensichtlich nicht; er kommt näher, den Blick immer auf meine Körpermitte gerichtet. „Sieht schon mal gut aus!“ Während er seine Hand nach meiner Muschi ausstreckt fährt sein Blick langsam meinen Körper entlang nach oben. „Auch oben herum ist alles sehr in Ordnung.“ Dann schaut er mir tief in die Augen und faltet meine Schamlippen auseinander. Gekonnt massiert er meinen Kitzler. Seine Berührung kann ich aushalten, seinen Blick nicht. Also schließe ich die Augen und konzentriere mich auf seine Berührungen. Ich spüre einen Finger in mein Loch fahren, rein und wieder raus, dann zwei – oder sind es schon drei? Egal, es fühlt sich jedenfalls gut an. „Sie sind ja schon ganz feucht!“ stellt er schließlich fest. Auf einmal spüre ich, wie meine Ficklappen ganz weit auseinander gezogen werden und seine Zunge hindurch fährt. Anscheinend glaubt er, dass diese Feuchtigkeit von seinem Vorspiel her rührt, und beginnt mich mit seiner Zunge zu ficken; er saugt meine Schamlippen ein, lutscht an meiner Perle und stößt ziemlich tief in mich hinein. Langsam bekomme ich weiche Knie, die er sachte aber doch bestimmt noch weiter auseinander drückt. Die orale Liebkosung lässt nach und ich spüre wieder Finger an meiner Muschel. Das sind jetzt aber sicher drei Finger, die sich tief hinein bohren. Als dann vier Finger in meinem Loch arbeiten, reibt sein Daumen hart an meinem Knopf. Ich stemme meine Füße jetzt ebenfalls auf die Tischkante; mit einer Hand greift der gierige Mann an meine Brust und verhindert so, dass ich das Gleichgewicht verliere. Oh nein! Der Daumen lässt vom Kitzler ab und gesellt sich zu den anderen Fingern. Langsam stößt jetzt die ganze Hand vor. Ich glaube es nicht! Gut geschmiert durch das Sperma meines vorherigen Stechers überweidet die Faust jedes Hindernis und ist dann tatsächlich drinnen, in meinem Loch. Ich verliere fast das Bewusstsein, als die Hand in mir herum wühlt und mehrfach auch meinen empfindlichsten Punkt massiert. Irgendwann empfinde ich dann wieder Entspannung. „Ja, ich sehe, alles in Ordnung“, höre ich wie aus der Ferne und dann die Tür klappen. Gut, dass noch Zeit ist bis zu meinem Auftritt. Die brauche ich nämlich.
Lange bleibe ich allerdings nicht alleine, dann bald schon kommt auch der Spaßmacher in meine Garderobe: „Helau, helau – schöne Frau! Ganz ohne Gewänder – ich hab schon nen Ständer. Bei Anblick der Titten – möchte ich dich bitten: Blas meinen Schwanz – noch vor deinem Tanz. Hihihi! Was hältst du davon?“ „Reim dich oder ich fress dich“, ist meine respektlose Antwort. „Nun, ich kann auch auf das Reimen verzichten. Aber vor dem Fressen schön lutschen!“ kontert er und meint das anscheinend wirklich erst. Jedenfalls macht er schon mal die Hose auf und es springt ein erstaunlich langer aber tatsächlich schon steifer Speer heraus. Er kommt auf mich zu getrippelt, greift frech an meine Brüste und zieht sie an den Nippeln nach unten. Unweigerlich gehe ich vor ihm auf die Knie. Als erstes schiebe ich die Vorhaut ziemlich unsanft zurück, um auch sofort meine Lippen über seine Eichel zu stülpen. Wie an einem Lolli lutsche ich daran herum. Dem Clown verschlägt es die Sprache. Außer einem immer lauter werdenden Schnaufen ist von ihm nichts zu hören. Jetzt greift er nach meinem Kopf und stößt mir seinen Luststab tief in den Rachen; ich muss still halten, während er mich in den Mund fickt. Und es kommt wie es kommen musste. Ganz fest an seinen Schoß gepresst entlädt er sich in meinen Schlund. Ich kann nur schlucken, schlucken, schlucken. Endlich werde ich erlöst und kann wieder Luft holen. Der Samenspender packt seine erschlafftes Schwänzchen wieder ein und wendet sich um: „Helau, helau – geile Sau!“ und verschwindet durch die Tür. Ein Waschbecken sehe ich hier in der kleinen Garderobe nicht, aber auf einem Beistelltisch steht ein Piccolo Sekt. Das muss jetzt reichen, um mir wenigstens den Mund aus- und das Sperma runter zu spüren.
Es wird nun wirklich eng. Gott sei Dank habe ich nicht viel anzuziehen; schnell das Fransenhöschen, die beiden Tücher wieder über die Brüste geschoben und die anderen vier rund herum in den Slip geklemmt. Als letztes noch den weißen Brautschleier über die Schultern. Hoppla, da fehlt noch etwas, das Wichtigste. Schnell binde ich mir noch den Gesichtsschleier um, schließlich soll mich ja niemand erkennen, sonst würde es peinlich, später auf der Straße angesprochen zu werden. Dann klingelt auch schon eine scheppernde Glocke: Auftritt!
Während der Präsident seine Begrüßungsrede hält und mich ankündigt warte ich hinter einem der seitlichen Vorhänge und durch einen Sehschlitz in den Saal: Dort zähle ich sieben Sechsertische, an denen allerdings jeweils ein Platz frei geblieben ist; die Veranstaltung scheint also gut besucht von alten aber noch recht rüstigen Männern.
[Was ich von hier aus nicht sehen kann ist die große Leinwand über der Bühne. Als der Vorsitzende mich und meinen Auftritt in der Rolle der Salomé ankündigt ist dort ein heimlich aufgenommener Videoclip zu sehen, der mich zeigt, wie ich in der Garderobe gerade meine Schleier am Höschen befestigte.]
Auf der Bühne werde ich mit riesigem Applaus begrüßt. Pünktlich um 20:11 beginnt das kleine Rentnerorchester zu spielen: „Tanz der sieben Schleier“ von Richard Strauß. Sie geben sich viel Mühe, auch wenn dieses Opernstück für großes Orchester geschrieben wurde, kann ich auf die Melodien schon tanzen. Alle Augen kleben an meinen weiblichen Formen, die durch die dünnen Schleier vage zu erkennen sind. Ich schwinge den großen, weißen Hochzeitsschleier und lasse ihn nach etwa 5 Minuten ins Publikum segeln beim letzten Takt der Musik. Tosender Applaus! Der Vorsitzende ergreift wieder das Wort, dankt mir für den gelungenen Auftakt und bittet mich, bis zu meinem zweiten Auftritt am ersten Tisch – ziemlich weit hinten – Platz zu nehmen. Aha, jetzt ahne ich, warum an jedem Tisch ein Platz frei ist – für mich. Mein soeben abgelegter Schleier hat diesen Tisch bereits erreicht. Alle fünf Herren erheben sich respektvoll, als ich an ihren Tisch komme. Es steht bereits ein Glas Sekt für mich bereit. Die Herren überschütten mich mit Komplimenten und stellen viele Fragen zu meiner Person, meinem Beruf oder besser meiner Berufung, hier aufzutreten. Dabei versuchen alle, ein bisschen mehr von meinen prächtigen Titten zu erkennen und mich mindestens einmal zu berühren – egal wo. Im Hintergrund spielt das Orchester leichte Faschingsmusik.
Ich werde zu meinem zweiten Auftritt gebeten, pünktlich um 20:22 Uhr, zum zweiten Teil der Salomé von Strauß. Meine Hüfte schwingend trenne ich mich am Schluss von einem der bunten Tücher, dem blauen an meiner rechten Seite. Applaus! Ich begebe mich zum Tisch Nummer 2. Das gleiche Procedere: Ein Glas Sekt und eindeutige Versuche, schon etwas mehr von meinem Körper zu entdecken und möglichst heimlich die neu entblößte nackte Haut meines Schenkels zu berühren.
20:33 Uhr, mein dritter Auftritt. Das Repertoire von Richard Strauß ist ausgeschöpft. Das Miniorchester spielt türkische Bauchtanzmusik. Das ist schon ein deutliches Zeichen, meinen Bauch und auch mein bereits entblößtes Bein zum Einsatz zu bringen. Am Ende muss das grüne Tuch an meinen linken Oberschenkel dran glauben. Die Zuschauer sind begeistert; es sieht ja auch schon aufregend aus, meine nackten Hüften zu sehen – und ich genieße die Anerkennung des Publikums, schließlich bin ich ja keine professionelle Tänzerin und Bauchtanz habe ich mir selber beigebracht. An Tisch Nummer 3 erwarten mich fünf sehr unternehmungslustige Herren und ein weiteres Glas Sekt. Von beiden Seiten versuchen neugierige Hände Körperkontakt her-zustellen. Zärtlich werden meine Schenkel gestreichelt.
Mein nächster Auftritt: 20.44 Uhr. Ich wackle mit meinem Bauch und vor allem auch mit meinen inzwischen nackten Hüften. Alle warten gespannt, welches Tuch als nächsten dran ist. Es ist das gelbe Tuch vor meinem Schoß. Der Anblick meines jetzt nur noch spärlich vom Fransenhöschen bedeckten Dreiecks verursacht Raunen im Publikum. Es werden sogar Wetten abgeschlossen, ob das Kleidungsstück, das den freien Blick verwehrt nur eine Art Gürtel mit Fransen dran ist, oder doch noch ein Slip darunter ist. Ein letzter Ruck mit meiner Hüfte lässt die Fransen fliegen und schafft für jeden sichtbar Klarheit. Ein gewisses Maß an Enttäuschung macht sich breit. Ich folge meinem gelben Tuch an Tisch Nummer 4. Beim Anstoßen mit dem Sekt bleibe ich bewusst erst einmal stehen, damit meine Gastgeber den Anblick noch einen Moment lang aus der Nähe genießen können.
Pünktlich 11 Minuten später stehe ich wieder auf der kleinen Bühne. Zur türkischen Musik bewege ich geschmeidig meinen Po. Dem Publikum den Rücken zugekehrt und die Hände in die Höhe gestreckt lasse ich meine mächtigen Brüste schwingen, so dass man die auch von hinten immer wieder gut sehen kann. Langsam ziehe ich das rote Tuch zwischen meinen Schenkeln hindurch nach vorne. Dabei hebt sich der Vorhang hinten
und lässt langsam meine Arschbacken erscheinen. Heftiger Applaus! Am nächsten Tisch erhebt sich mein Gegenüber, begrüßt mich mit Handschlag und lässt meine Hand zunächst nicht los. Raffiniert durchdacht: So muss ich nach vorne über den Tisch gebeugt stehen bleiben – und alle anderen Tischnachbarn finden die Gelegenheit, einmal hinter mir entlang zu gehen und meinen Po so verwöhnen. Der eine versucht mit seiner großen Hand eine Backe ganz zu umschließen, ein anderer streichelt zärtlich drüber, ein dritter gibt mir einen Klapps… und so weiter. Ich genieße verträumt diese Berührungen und bleibe in dieser Haltung, auch als mein Gegenüber die Hand frei gibt und um den Tisch herum geht. Ich wache erst wieder auf, als sich seine Hand frech zwischen meine Schenkel schiebt und kurz über meine Muschi fährt.
Damit ist die Pause auch schon wieder beendet; gut so, denn sonst hätte ich vielleicht nicht gewusst ob ich weiter tanzen könnte. So stehe ich aber wieder oben und es wird konkret. Nun bewege ich mich zu indischer Musik, löse vorsichtig den Knoten des pinkfarbenen Tuchs vor meiner linken Brust, die befreit nach unten plumpst. Sorgsam achte ich aber darauf, dass noch nicht mehr nackte Haut zu sehen ist, bis ich mich von den neugierigen Augen abwende. Als ich mich weiter drehe zeigt sich meine Titte völlig entblößt und frei baumelnd. Bewundernde „Bravo“-Rufen schallen mir entgegen. Auf dem Weg zu meinem nächsten Sitzplatz bilden die fünf Herren links neben mir ein Spalier und jeder greift mal kräftig zu. Der Sekt beginnt längst zu wirken. Ich lehne mich auf meinem Stuhl nach hinten, um mich etwas zu erholen für den letzten Auftritt. Die Männerblicke kleben an meine Brust und der Warze mit dem großen Hof.
Auf zur vermeintlich letzten Runde. Kaum habe ich meine Tanzfläche erreicht, knote ich auch schon das letzte, das himmelblaue Tuch auf und bedecke damit meine Blöße. Zum „Bolero“ von Maurice Ravel, lasse ich der Steigerung in der Musik folgend immer mehr nackte Haut sehen. Wie vorhin biete ich dem Publikum meinen Rücken, diesmal nackt und lasse meine Titten mal rechts mal links zur Seite schwingen. Das Tuch fliegt von der Bühne und beim letzten Takt der Musik präsentiere ich mit beiden Händen meine prächtigen Möpse. Die begeisterten Männer erheben sich und spenden mir anhaltenden Applaus. Diese fast völlige Nacktheit, eben nur noch in dem knappen Fransenhöschen, ist mir dann doch etwas peinlich und ich flüchte zu dem letzten Tisch, an dem auch die drei Organisatoren sitzen – nein: stehen. Auch sie applaudieren breit grinsend. Die Ovationen des erregten Publikums wollen gar nicht aufhören und mischen sich zunehmend mit Rufen nach einer Zugabe. „Hören Sie das nicht? Die wollen Sie so nicht gehen lassen. Also nochmal rauf auf die Bühne!“ Oh je, dem kann ich mich wohl nicht entziehen. Wieder oben stehend verbeuge ich mich – wobei meine Titten herrlich hängen, baumeln, schwingen – werfe Handküsse in die Menge. Die lässt aber immer noch nicht locker: „Zugabe, Zugabe, Zugabe …“ Ich habe nur noch ein Kleidungsstück zuzugeben. So war das aber nicht geplant. Das Orchester setzt erneut an, die letzten, wilden Takte des Bolero zu spielen und ich beginne wieder zu tanzen, versuche die letzte Konsequenz hinaus zu zögern, aber die Musik wiederholt sich nicht enden wollen. Ich greife schließlich in den Bund des Höschens, wende den alten Männern mein Hinterteil zu und schieben dieses Nichts an Stoff langsam über meinen Po – war diese Pose die richtige Entscheidung? – weiter über meine Schenkel und steige aus dem Slip. Das Teil über dem Kopf schwingend drehe ich mich um, präsentiere mich nun völlig unbekleidet; der Slip fliegt ins Publikum. Noch immer ertönt die Musik anheizend. Mir ist jetzt alles egal. Dieses geile Publikum will alles sehen, also bewege ich mich noch eine Weile weiter, lasse meine Titten tanzen, gehe in die Knie, spreize die Beine in der Hocke und stehend, präsentiere meinen Arsch – aber dann ist auch genug und ich flüchte in die Garderobe, um mir wenigstens noch das Hüfttuch umzubinden, bevor ich zu meinem letzten Tisch gehe.
Als ich wieder in den Saal komme und meinen Platz einnehme, ist dort tolle Stimmung auch ohne Musik.
Die Herren unterhalten sich lautstark, lachen – und schauen immer wieder zur Leinwand, die sich in meinem Rücken befindet. Dann höre ich plötzlich aus dem Lautsprecher mir bekannte Worte: „Helau, helau– schöne Frau!“ Das macht mich nun doch neugierig und ich drehe mich um und erschrecke. Oh Gott, dort ist unser Vorspiel in der Garderobe zu sehen in allen Details. Das wurde heimlich aufgenommen aus Richtung des Schminkspiegel. Durch das grelle Licht dort konnte ich die Kamera nicht entdecken.
Wenn das jetzt schon mein zweiter Besucher ist, dann wurde sicher der Fick mit dem Opa schon gezeigt. Dann ist inzwischen alles egal – die Party kann richtig losgehen, nachdem mich ja alle auch schon splitternackt auf der Bühne live erlebt haben. Wieder zu meinen Herren gewandt machen die sofort geile Komplimente: „Sie
sind eine tolle Frau!“ „Sie haben einen tollen Körper – mit diesen riesigen Boobs.“ „ Sie ficken und blasen großartig!“ Ja, das wissen mittlerweile alle hier im Saal.
Der Pornofilm ist zu Ende und die Musik beginnt wieder zu spielen. Der Spaßmacher erhebt sich und ruft zu einer Polonaise auf. Er macht den Anfang und ich soll mich ihm anschließen. Nach wenigen Schritten spüre ich schon die ersten Hände an meiner Hüfte. Jeder neue Mitmacher reiht sich direkt hinter mir ein. So hat jeder Mal die Gelegenheit mir an die Titten und den Arsch zu greifen oder auch zwischen die Beine. So marschieren wir an allen Tischen vorbei in Richtung Ausgang, im Foyer auf den Ticketschalter zu, wo gerade fünf kostümierte Männer Eintrittskarten für den abgesperrten hinteren Bereich erwerben. Am Schalter liegen auch Bestellkarten für drei Videofilme mit den Titeln „In der Garderobe“, „Auf der Bühne“ und „Backstage“. Der Präsident dieser Veranstaltung hat seinen Job als Geschäftsführer wirklich verstanden.
Nun muss sich der Lindwurm von mir trennen und der Spaßmacher geleitet hinter der Absperrung zu einem kuschelig eingerichteten Platz. Hier liegen ein flauschiger Teppich, bunte Decken und Kissen. Dazwischen steht eine große Wasserpfeife. Die Gäste – oder Gastgeber – je nachdem wie man es sehen möchte, haben es sich schon bequem gemacht: Ein Indianer mit Lendenschurz, ein Schotte mit Kilt, ein alter Grieche in einer kurzen Tunika, Tarzan mit ein paar Blättern um die Hüfte und ein Araber, der in seinem langen, weißen Gewand schon ein Zelt aufgebaut hat. Allen Kostümen gemeinsam ist, dass ihre Träger problemlos und schnell einsatzbereit sind.
Ich geselle mich also zu ihnen und werde freudig begrabschend in Empfang genommen. So vergnügen sich die Männer mit mir bis spät in die Nacht – beim Schmusen, Wichsen, Lecken, Blasen und Ficken – einzeln oder gemeinsam. Kaum hat einer seine Sahne in meine Muschel gespritzt, ist auch schon der nächste da, um sie auszuschlecken. So komme auch ich nicht zu kurz und habe meinen Spaß. Die alten Männer haben erstaunliches Stehvermögen und Ausdauer; am Ende habe ich jeden mindestens zwei Mal gemolken.
Ach ja, in einer Ecke steht – möglichst nicht auffallend oder störend – der Präsident mit einer Videokamera.