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Erotischen Geschichten Sex Geschichten

Die Zunge

Die Zunge fuhr mir durch die Spalte. Kraftvoll, fast herrisch. Nass war sie und rau. Und trotz ihrer Rauheit spürte ich die samtige Weichheit, das sich anschmiegen an jede Kontur meiner nicht minder nassen Muschi. Kräftige Finger hielten meine äußeren Schamlippen weit auseinander. Die Zunge leckte breit über meine inneren Schamlippen nach oben, nahm auf ihrem Weg, meinen hoch aufgerichteten und so empfindlichen Kitzler mit und drückte in um. Für einen Moment verhielt die Zunge reglos, dann ging sie den gleichen Weg, wieder mit Druck zurück. Schnell züngelte sie um meine inneren Schamlippen, leckte sie kurz von beiden Seiten und näherte sich dann unaufhaltsam meinem Eingang.

Sie fuhr darüber hinweg, kam wieder, leckte mit ihrer Spitze am Rand des Löchlein herum und drängte sich dann ein stückweit in mich hinein. Heiße Wellen jagten durch meinen Körper. Wie lange ging das jetzt schon so? Eine Ewigkeit, auch wenn ich diese Ewigkeit nicht näher hätte benennen können. Ich konnte überhaupt nichts mehr. Mein Atem ging schwer, mein Kopf schlug hin und her und mein ganzer Körper zuckte unter Krämpfen auf dem zerwühlten Laken. Meine Fingernägel krallten sich in das kurzgeschorene, graumelierte Haar des Kopfes, der da zwischen meinen weit geöffneten Beinen steckte. Trotz der grenzenlosen Lust die ich empfand, bekam ich das alles mit.

Das änderte sich schlagartig, als der kleine, gleißende Lichtpunkt in meinem Hirn erschien. Irgendwo hinter der Stirn. Einen Punkt, den ich zwar sehen, aber nicht fassen konnte. Einen Punkt, der pulsierend zu wachsen schien, dann fast zu einem Nichts schmolz und plötzlich wieder kam. Einen Punkt, der sich langsam, aber unaufhörlich mir näherte und von dem ich wusste, dass er meine Erlösung war. Wenn dieser Punkt in meinem Kopf explodieren würde, würde ich von den Wellen eines gigantischen Orgasmus ergriffen und immer weiter in den Ozean der Lust hinaus getrieben werden. Aber wollte ich das? Wollte ich das wirklich?

Diese Zunge, die mir so ungemein gut tat, verstand ihr „Handwerk“ ausgezeichnet. Immer wieder führte sie mich weiter auf der Straße der Geilheit, immer wieder spannte sie mich an, während doch der Beginn der Leckerei eine einzige Entspannung gewesen war. Zärtlich hatte diese Zunge meine Pussy erkundet und war während ihrer Erkundungstour immer bestimmender geworden. Jetzt verließ sie meinen Eingang wieder und glitt durch meine weit geöffnete Spalte, erreichte den Kitzler und fing an, ihn mit wahnwitzig schnellen, aber ganz leichten Bewegungen zu umrunden, sich immer mehr seinem Köpfchen zu nähern. Rasend schnell, aber mit ganz wenig Druck, glitt die Zunge über mein Kitzlerköpfchen, spielte mit ihm und bearbeitete es. Meine Finger krallten sich tiefer in den Kopf, während ich laut aufstöhnte.

Der Lichtpunkt kam immer näher und näher, füllte schließlich mein ganzes Gesichtsfeld aus. Ich sah nur noch dieses gleißende Licht, das plötzlich wie ein Feuerball in mir explodierte. Die Strahlen schlossen durch meinen Kopf. Gleichzeitig breitete sich, ausgehend von einem winzigen Punkt meines Kitzlerköpfchens, ein unendlich starkes Gefühl der Lust in meinem Körper aus. Mein ganzer Körper zitterte von Wolllust, meine Beine streckten sich in einem Krampf und mein Becken drückte sich der immer noch leckenden Zunge entgegen. Ich stieß einen, mehrere unkontrollierte, laute Schreie aus, die in ein hemmungsloses Wimmern übergingen, als die Wellen des Orgasmus mich wieder und wieder durchströmten. Ich war gekommen! Und wie ich gekommen war!

Fast besinnungslos lag ich da, während immer wieder Schauer durch meinen Körper jagten. Weniger zwar und leichter, aber eben immer noch. Auch die Zunge hatte nicht aufgehört mich zu lecken. Sanft, fast zärtlich fuhr sie jetzt durch meine Spalte, spielte mit den Lippchen und fast schien es, als vermiede sie mit Absicht, den gereizten Kitzler und das Löchlein. Mit zitternden Händen streichelte ich unbeherrscht über den Kopf zwischen meinen Beinen. Jedes Mal, wenn die Zunge eine andere Stelle meiner überaus gereizten Muschi berührte, zuckte ich zusammen. Kleine elektrische Schläge fuhren durch meinen Körper. So einen Orgasmus hatte ich noch nie erlebt. Noch nie war ich auf einem so langen, überaus geilen Weg dorthin geführt worden, noch nie hatte ein Orgasmus so lange gedauert.

Doch ich bekam keine Gelegenheit, mich zu beruhigen, zu mir zu kommen. Ich spürte die Bewegung zwischen meinen Beinen, spürte, wie sie mir durch einen Körper weiter auseinander gedrückt wurden, spürte, wie meine Pussy plötzlich ohne liebkosende Zunge auskommen musste. Noch bevor ich die Situation richtig deuten konnte, spürte ich wie ein feuchter, harter und doch so weicher Gegenstand durch meine Spalte fuhr. Die Schamlippen wurden mir auseinander gedrängt, der Gegenstand wanderte am Grund meiner Ritze nach oben. Er erreichte meinen Kitzler und drückte auf ihn. Wieder durchfuhr mich ein kleiner elektrischer Schlag, der mich zusammen zucken ließ. Den Bruchteil einer Sekunde später, fühlte ich diesen Gegenstand an meinem Eingang. Ich spürte, wie er mir das Löchlein weitete und langsam, aber bestimmt in mich eindrang. So langsam dieses Eindringen auch war, so intensiv war es. Ich spürte jeden Millimeter, den der Gegenstand, der jetzt zu einer warmen, aber eisenharten Stange wurde, in mich eindrang. Tief in mich eindrang. Meine Muschi pochte und unwillkürlich begann mein Becken sich zu bewegen. Als wäre das das Zeichen für den Start gewesen, fing die Stange an, sich in mir hin und her zu bewegen. Langsam, zärtlich, doch am Ende eines jeden Stoßes, kraftvoll und bestimmt.

Automatisch passte ich mich diesem Rhythmus an und stieß dagegen. Ich wusste nicht, was besser war, was sich besser anfühlte. War es, wenn der Schwanz tief in mich eindrang, mich vollständig ausfüllte, oder war es, wenn er sich aus mir zurück zog, sich meine Muschi zusammenzog und sie und ich uns den nächsten Stoß herbei sehnten? Ich wusste es nicht, denn es war ohne Belang. Von Belang war einzig und allein, dass die Erregung in mir wieder anwuchs. Wieder spürte ich die Hitzewellen, wieder spürte ich, wie ich geiler und geiler wurde. Sollte ich schon wieder kommen können? Auch das hatte ich noch nie erlebt. Einen Doppelpack. Unvorstellbar schien mir dies bisher zu sein, unerreichbar. Doch jetzt wollte ich ihn. Jetzt wollte ich wieder so geil kommen, wie noch vor wenigen Augenblicken.

Ich warf mich dem steifen, rammelnden Schwanz entgegen und ohne darüber nachzudenken, setzte ich meine Muskeln ein. Meine Muschi umschloss das harte Stück männlichen Fleisches und massierte es. Die Stöße wurden schneller, stärker, herrischer. Ich spürte, wie die Eier dieses Schwanzes mit Kraft gegen meinen Hintern schlugen. Starke Arme umfassten meine Oberschenkel und falteten mich mit Kraft zusammen. Meine Pussy stand fast senkrecht empor und die Stöße wurden immer schneller, immer geiler. Dann war der Moment da. Plötzlich, lang angekündigt und doch im Endeffekt überraschend. Mein Orgasmus packte mich mit Macht und schüttelte mich durch. Ich schrie meine Geilheit laut hinaus und wand mich unter den fortgesetzten Stößen. Meine Hände suchten Halt und fanden ihn in einem breiten Rücken. Meine Fingernägel gruben sich tief in diesen Rücken und hinterließen tief, blutige Riefen.

Mitten in meinen Orgasmus hinein spürte ich eine Veränderung der Stöße. Noch tiefer wurden sie, noch härter. Und dann hörte ich einen Aufschrei, der nicht aus meinem Mund kam und im nächsten Augenblick spürte ich, wie meine Pussy, als sei sie noch nicht vollständig ausgefüllt, noch mehr bekam. Heftige Spritzer heißen Spermas schossen in mich, wurden vom Schwanz in mir verteilt und teilweise wieder aus mir heraus gedrängt. Dieses Mal war ich nicht alleine gekommen. Doch die Stöße hörten nicht auf. Sie wurden nur langsamer, bekamen eine andere Qualität. Tiefer presste sich der Schwanz in mich und verhielt länger in meiner Tiefe. Schließlich hörten die Bewegungen ganz auf. Ich spürte nur noch die zuckende Stange in meiner gleichfalls zuckenden Muschi ganz tief in mir. Und jetzt hörte ich auch das Keuchen, das sich mit meinem Keuchen mischte. Schließlich hörten alle Bewegungen auf. Schwer lag der Mann auf mir und ich spürte seine schweißfeuchte Haut auf meiner.

Zitternd hob ich meine Beine und umschlang den Körper des Mannes auf mir. Ich wollte ihn in mir behalten, wollte ihn tief in mir spüren. Auch meine Armen umschlagen ihn. Ich spürte, wie er meine Brüste platt drückte und genoss das Reiben auf meinen Nippeln, wenn er sich hin und wieder langsam bewegte. Nur langsam beruhigte sich mein Atem, schlug mein Herz normaler. Noch vor einer Stunde hätte ich nicht gedacht, dass ich so genialen Sex haben würde, dass ich mehr als befriedigt und völlig erschöpft in meinem Bett liegen würde. Die Geschichte, die mich hierher, in die Arme dieses Mannes, geführt hatte, fiel mir ein. Und wie in einem sekundenschnellen Traum, durchlebte ich die letzen Monate noch einmal.

Neue Arbeit, neue Stadt, neue Wohnung. Das Leben ist einem ständigen Wandel unterworfen und es war ein weiter Weg von dem kleinen idyllischen Dorf nahe der niederländischen Grenze, in dem ich aufgewachsen bin und zur Schule ging, bis hier her. Meine Eltern hatten einen kleinen Laden, in dem sie Lebensmittel und Güter des täglichen Bedarfs verkauften. In diesem Laden habe ich meine Kindheit verbracht. Da meine Eltern beide den ganzen Tag im Laden standen, wurde ich früh zur Selbstständigkeit erzogen. Nach der Grundschule besuchte ich das Gymnasium in der Kreisstadt und nach dem Abitur ging ich nach Freiburg, um dort Jura zu studieren.

Das studentische Leben war so anders, als das Leben, dass ich bis dahin gewohnt war. Freiburg, die Stadt im Breisgau hatte mehr Sonnentage, als meine Heimat, das Leben war irgendwie beschwingter und freizügiger. Schon bald nach meiner Ankunft, verliebte ich mich in einen Mitbewohner meiner WG. Natürlich hatte ich vorher schon Freunde gehabt, doch mit Jonas war das etwas völlig anderes. Nur zu gut erinnerte ich mich daran, wie es war, wenn ich mit meinem jeweils aktuellen Freund zärtlich sein wollte. Entspannen konnte ich mich, konnten wir uns nie. Zu groß war die Gefahr, dass meine Eltern auftauchten. Hier in Freiburg war das etwas völlig anderes. Wir lebten in der gleichen Wohnung, sozusagen Tür an Tür. Auch die anderen beiden Mitbewohner waren ein Paar und so störte sich niemand daran, wenn wir unsere Liebe auch öffentlich auslebten.

Natürlich litt mein Studium etwas unter der neuen Freiheit. Die ersten Klausuren und Hausarbeiten waren gelinde gesagt, eine Katastrophe. Doch zum Glück fing ich mich wieder und ab dem dritten Semester, machte ich Fortschritte. Die Zweifel an meiner Studienwahl, verschwanden bald. Jonas war älter als ich und als er sein Studium beendete und eine Stelle in Norddeutschland annahm, zerbrach unsere Beziehung. Daran hatte ich eine ganze Weile zu kauen. Ich hatte ihn wirklich geliebt. Aber Freiburg ist eine lebenslustige Stadt und so fand ich bald eine neue Liebe. Oder sollte ich besser sagen, einige neue Lieben? Denn keine meiner Beziehungen hielt auf Dauer.

Mein Studium war zu Ende. Jetzt hieß es einen Job suchen. Meine Karriere nahm ihren Anfang in einer kleinen Kanzlei in Hessen. Dort lernte ich das, was ich im Studium gebüffelt hatte, in der Praxis umzusetzen. Ein aufregendes Leben begann. Aktenstudium, Schriftwechsel und Verhandlungen. So in etwa, hatte ich mir meinen Beruf vorgestellt, doch trotz allem war ich nie so recht glücklich. Ich wartete auf etwas. Auf was, konnte ich nicht sagen. Nach zwei Jahren wechselte ich erneut Wohnung und Arbeitsstelle. Diesmal verschlug es mich ins bayerische, genauer gesagt nach Franken. In der dortigen Kanzlei kam ich das erste mal mit Wirtschaftsrecht in Kontakt. Dieses Fach fesselte mich sehr. Oder war es eher, der Kollege, der in der Kanzlei dieses Feld beackerte?

Dr. Johannes Kallduweit war ein eloquenter, ausnehmend gut aussehender Kollege. Sein Wissen schien grenzenlos. Und er verstand es, dieses Wissen mühelos zu vermitteln. Mehr als einmal saß ich mit angehaltenem Atem neben ihm im Gericht und hörte seinen rhetorischen Spitzfindigkeiten zu. Von ihm lernte ich es, mich penibel auf einen Fall, eine Verhandlung einzustellen. Mit der Zeit wurde ich unter seiner Anleitung richtig gut. Dann hatten wir diesen Fall, bei dem selbst Kallduweit seine Zweifel hatte, ob wir ihn gewinnen konnten. Nächtelang studierten wir die Akten und Präzedenzfälle. Schließlich fand ich den entscheidenden Hinweis in einem wenig bekannten Kommentar. Wir gewannen den Prozess.

Kallduweit lud mich zum Abendessen ein. In ausgelassener Stimmung saßen wir in einem edlen Restaurant. Kallduweit schmeichelte mir und meinem Ego. Nach dem Essen entführte er mich in eine Bar. Wir tanzten und kamen uns immer näher. Schließlich landeten wir in meiner Wohnung und zwangsläufig in meinem Bett. Auch auf diesem Gebiet war Kallduweit durchaus beschlagen. Ich muss zugeben, dass ich vorher noch nie so eine Liebesnacht erlebt hatte, zumindest zum teil. Kallduweit nahm anfangs viel Rücksicht auf mich. Es schien so, als sei sein einziges Bestreben, es mir gut gehen zu lassen. Seine schlanken Finger spielten mit meinem Körper, erkundeten ihn und schickten mich auf die Reise.

Ich konnte mich auch nicht über seine Zunge beklagen. Zärtlich und einfühlsam, führte sie mich zu einem himmlischen Orgasmus. Doch was dann kam, war enttäuschend. Ich wollte ihm die Zärtlichkeit gerne zurück geben. Also bemühte ich mich, ihm mit meinem Mund, mit meiner Zunge, Gutes zu tun. Doch kaum hatte ich angefangen, spritze er mir auch schon in den Mund. Und von diesem Moment an, war es vorbei. So sehr ich mich auch bemühte, er konnte, oder wollte auch nicht mehr. Wenig später hatte er meine Wohnung verlassen. Tags drauf, rief er mich unter einem Vorwand in sein Büro. Er bedankte sich bei mir für die schöne Nacht und äußerte die Hoffnung, dass es nicht die letzte war. Sie war es nicht.

Aber schnell merkte ich, dass Kallduweit kein Hengst war. Er konnte nur einmal kommen. Auch wenn er mit mir schlief, ging es so schnell, dass ich nichts davon hatte. Also musste ich dafür sorgen, dass ich vorher durch seine Zunge oder seine Finger kam und wenn er dann mit mir fickte, mir selbst die Perle zu reiben um zumindest hin und wieder in den Genuss eines zusätzlichen Orgasmus zu kommen. Unsere gemeinsame Zeit dauerte nicht lange. Schon nach wenigen Wochen merkte ich, dass er sich keine Mühe mehr mit mir gab. Die Abstände zwischen unseren Treffen wurden immer länger und auch dann hatte ich jedes Mal das Gefühl, als suche er nur seine eigene Befriedigung. Irgendwann, als ich ihn fragte, ob wir uns am Abend treffen würden, sagte er, dass er sich nicht mehr privat mit mir treffen wollte. Einen Grund dafür, nannte er mir nicht. Doch wenig später erfuhr ich, dass er eine Freundin hatte. Jetzt war mir einiges klar.

Verliebt hatte ich mich nicht in ihn. Ich mochte ihn gern, dass stimmt, aber ich starb nicht an Liebeskummer. Aber ich beschloss in Zukunft vorsichtiger zu sein. Natürlich traf ich auch weiterhin Männer und mit manch einem ging ich ins Bett. Mal war es gut, mal weniger. Hatte ich niemanden, mit dem ich Sex haben konnte, griff ich zur altbewährten Methode der Selbstbefriedigung. Nach und nach bekam ich eine recht ansehnliche Sammlung von Toys und verbrachte so manchen Abend damit, mir mit ihnen die Zeit zu vertreiben. Dann las ich in einer Fachzeitschrift diese Anzeige.

„Junges Unternehmen sucht junge(n) Juristin/Juristen mit Kenntnissen im Wirtschaftsrecht zur Festanstellung.“ Dann folgten die Bedingungen und je mehr ich mich mit ihnen beschäftigte, um so mehr kam ich zur Überzeugung, dass das genau das war, was ich suchte. Ich bewarb mich und wurde zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Es war ein gutes Gespräch und schon wenige Tage später erhielt ich die Zusage. Wieder einmal hieß es für mich, meine Zelte abzubrechen und mich einer neuen Herausforderung zu stellen. Doch ich freute mich darauf. Genau genommen hielt mich nichts in der fränkischen Idylle.

Wenige Tage vor meinem Arbeitsbeginn, stand ich also vor dieser Gartentür. Ich hatte mich dazu entschieden zunächst eine möblierte Wohnung zu nehmen, um dann in Ruhe auf die Suche nach etwas Eigenem gehen zu können. „Gorenflo“ stand auf dem blitzblank polierten Klingelsc***d. Der Summer ertönte und ich stand endlich vor meiner Vermieterin. Frau Gorenflo war eine ältere Dame mit weißbläulich schimmernden Haaren. Sie führte mich in ihren Salon, wie sie es nannte, servierte Tee und Gebäck. Altmodisch sah es hieraus. Schwere Möbel, dicke Teppiche. Kein Ort an dem ich mich wohlfühlen konnte. Doch ich wusste, meine zukünftige Wohnung würde anders aussehen. Bis vor kurzem hatte dort nämlich noch ihre Tochter gewohnt und die war etwa so alt wie ich. Jetzt war sie ausgezogen und Frau Gorenflo vermietete ihre kleine Wohnung.

Ich packte meine Taschen und Koffer aus und machte mich auf einen Spaziergang. Lange blieb ich vor einem Gebäude stehen. Hier würde ich also zum ersten Mal als verantwortliche Juristin arbeiten. Ich war schon sehr gespannt auf meine Tätigkeit, hatte aber doch etwas Herzklopfen. Würde ich meiner Aufgabe gewachsen sein. Hier war es anders, als in den Kanzleien. Hier war ich alleine, hier konnte ich mich nicht mit erfahrenen Kollegen beraten, wenn es Probleme gab. Ich fieberte meinem Arbeitsbeginn entgegen, hatte aber doch auch Angst davor.

Die ersten Tage und Wochen verliefen, wie erwartet. Ich musste mich erst in der Firma zurecht finden, musste mich mit der Materie vertraut machen. Die Firma war eine Leasingagentur. Sie kaufte bzw. vermittelte den Kauf von Investitionsgütern wie Kräne, Baumaschinen, Spezialfahrzeuge, aber auch schon mal eine Straßenbahn oder ein Flugzeug. Diese Investitionsgüter wurden dann von Firmen geleast. Meine Aufgabe bestand darin, die durchweg individuellen Verträge juristisch wasserdicht zu machen. Ich arbeitete diese Verträge aus und führte Verhandlungen. Dadurch kam ich ziemlich herum in der Weltgeschichte. Bei meinen Reisen wurde ich häufig von Herrn Albrecht, dem Leiter des Kundengeschäftes begleitet.

Sven Albrecht war ein Mann von Mitte vierzig. Groß, schlank, sportlich. Er war freundlich, zuvorkommend und höflich. Und er lehrte mich alles, was ich wissen musste. Schon bei unserer ersten gemeinsamen Tätigkeit, bot er mir das „Du“ an. „Es ist einfacher, wenn wir uns mit Vornamen ansprechen. Ich heiße Sven.“ „Jenny“, antwortete ich leise. Doch mit der Zeit wurde ich sicherer. Unsere Geschäftsreisen sorgten dafür, dass wir oft zusammen saßen. Sven war sehr aufgeschlossen und erzählte mir viel von sich. Er hatte als Firmenkundenberater bei einer Bank gearbeitet. Am meisten hatte ihn das Leasinggeschäft interessiert und als dann die Agentur mit ihrer Tätigkeit begann, hatte er nicht gezögert, dort anzuheuern. Er lebte allein und beschäftigte sich intensiv mit Sport. Wenn ich ihn richtig verstand, spielte er Tennis in der Regionalliga. Bald schon wurden wir vertraut miteinander. Wie ein sich lang kennendes Paar saßen wir, nicht nur bei unseren gemeinsamen Geschäftsreisen, oft abends beieinander und redeten. Doch, ich mochte ihn.

Ich weiß nicht mehr, wann es mir auffiel, dass sich seine Blicke veränderten. Erst hielt ich es für Zufall, wenn sein Blick auf meinem Busen haftete, doch als er anfing mir Komplimente zu machen, dachte ich anders darüber. Sein Verhalten mir gegenüber änderte sich. Er wurde noch zuvorkommender und überraschte mich immer mal wieder mit kleineren Geschenken. Doch er erklärte sich nie, versuchte nie, mir näher zu kommen. Ich hätte auch nicht gewusst, wie ich darauf hätte reagieren sollen. Sicher, ich mochte ihn. Aber wollte ich mehr? Es stimmt schon, im Moment hatte ich keinen Partner. Wenn ich es mir recht überlegte, dann war das ein Zustand, der schon verteufelt lange anhielt. Nein, ich sehnte mich nicht nach einer Beziehung. Und Sex? Meine Sammlung hatte sich vergrößert und ich spielte oft mit meinen Spielsachen. Eigentlich fast jeden Abend.

Wir kamen von einer langen Geschäftsreise zurück. Tagelang hatten sich die Verhandlungen hingezogen, waren aber dann doch in unserem Sinne abgeschlossen worden. Wir waren in Svens Wagen gefahren und er setzte mich vor meiner Haustür ab. Charmant half er mir mit meiner Reisetasche. Etwas verlegen standen wir uns in meinem winzigen Wohnzimmer gegenüber. Schließlich fragte ich ihn, ob er einen Kaffee wolle? Er nickte zustimmend. Irgendwie war Sven in sich gekehrt. Das war mir schon auf der Fahrt aufgefallen. Was mochte er bloß haben? Jetzt saßen wir uns gegenüber und er drehte die Tasse in seiner Hand. Beide schwiegen wir. Plötzlich begann er zögernd.

„Weißt du eigentlich, dass du eine sehr schöne Frau bist?“ Nun, ich war anderer Meinung, aber ich freute mich trotzdem über sein Kompliment. Zu lange hatte ich so etwas nicht mehr gehört. Ich schwieg. „Doch“, sagte er, „du bist außergewöhnlich. Schön, elegant und sehr intelligent. Mit dir kann man reden. Reden, über mehr als Mode und Stars.“ Ich musste kichern. Gerade diese beiden Themen hatten mich noch nie interessiert. Wieder schwiegen wir beide. Plötzlich stand er auf und stellte seine Tasse auf den Tisch. „Ich glaube, ich geh jetzt.“ Auch ich erhob mich.

Vor der Wohnungstür fragte ich ihn, „Warum willst du so plötzlich gehen?“ Er sah mich lange an. „Du hast nichts gesagt. Also denke ich, es ist besser, wenn ich gehe.“ Ich nahm in bei der Hand und führte in zurück. „Was hätte ich sagen sollen? Oder hast du darauf gewartet, dass du meine Antwort kommentieren kannst?“ Er nickte vorsichtig. „Dann sage ich dir, dass mich dein Lob verlegen macht. Warum sagst du so etwas?“ Er sah mir in die Augen. „Weil ich dich schon lange mag. Sehr sogar! Und weil es stimmt.“ Unsere Blicke verschmolzen ineinander. Plötzlich sah ich ihn mit anderen Augen. Er wirkte nicht wie ein Draufgänger, hatte er noch nie. Wenn er sich zu so einer Aussage hinreißen ließ, musste mehr dahinter stecken. Aber was? „Ich mag dich auch“ die Worte kamen wie selbstverständlich aus meinem Mund. Ich stand auf und ging auf ihn zu. Ein seltsames Gefühl hatte mich gepackt. Ich spürte, wie mein Körper plötzlich eine Sehnsucht spürte. Aber war es nur mein Körper?

Sven sah mich mit großen Augen erwartungsvoll an, als ich mich neben ihn setzte. Vorsichtig tastend, legte sich sein Arm um meine Schulter. Diese leichte Berührung elektrisierte mich. Und als sich sein Mund dem meinen, Millimeter für Millimeter näherte, wurde ich kribbelig. Unsere Lippen fanden zueinander. Es war komisch, diesen Mann zu küssen, mit dem ich schon so oft zusammen gewesen war und der mir bis zu diesem Moment nichts Außergewöhnliches bedeutet hatte. Doch das wurde plötzlich anders. Irgendwie fühlte ich mich mehr und mehr zu ihm hingezogen. Vorsichtig tastende Hände streiften über meinen Busen. Ich zog die Luft tief ein. Diese Berührung hatte eine Saite in mir erklingen lassen, die in letzter Zeit ziemlich stumm gewesen war. Ich wollte seine Berührung, ich wollte seine Zärtlichkeit, ich wollte ihn.

Und ich zeigte es ihm, indem ich seine Hände nicht abwehrte, sondern mich ihm entgegendrückte. Zärtlich fummelten seine Finger über meine Bluse, verirrten sich in sie und krabbelten über den Ansatz meines Busens. Das Gefühl war herrlich. Ohne darüber nachzudenken, legte ich ihm die Hand auf den Oberschenkel und begann ihn zu streicheln. Sekunden später war seine Hand in meinem BH verschwunden. Wieder atmete ich tief ein und legte meine Hand in seinen Schritt. Dort spürte ich durch die Hose eine eisenharte Stange. Unsere Lippen lösten sich von einander und wieder trafen sich unsere Blicke. Ich sah eine Frage in seinen Augen und nickte unmerklich. Er drückte mich fest an sich und streichelte meinen Rücken. „Lass uns duschen gehen“, flüsterte er mir heißer ins Ohr. Ich nickte zustimmend.

Wenig später standen wir unter der Brause. Das Wasser perlte von unseren Körpern ab. Sanfte Hände rieben mich mit Duschgel ein. Meinen Rücken, meine Brüste und schließlich auch meine erwartungsfrohe Schnecke. Schüchtern hatte ich meinen Blick auf sein Gemächt gesenkt. Allmächtiger, was für ein Riemen. Groß, hart und kerzengerade. So einen Schwanz hatte ich noch nie gesehen, geschweige denn gespürt. Als ich ihn vorsichtig in die Hand nahm um ihn ebenfalls einzuseifen, kam es mir vor, als hätte das Teil ein Eigenleben. Es pulsierte in meiner Faust, die es kaum umschließen konnte. Sanft rieb ich diese Megastange und hörte Sven leise aufstöhnen. Unsere Reinigungsprozedur war schnell zu Ende. Beide hatten wir es eilig, beide wollten wir mehr.

Schließlich lagen wir auf meinem Bett. Es ist jedes Mal so, wenn man mit jemandem fremden zum ersten mal im Bett liegt. Man weiß noch nicht so genau, was man tun soll. In den meisten Fällen geht es wohl mit fummeln los. So auch bei uns. Wir streichelten uns gegenseitig und kamen immer mehr auf den Punkt. Schon als seine Finger das erste Mal meine Schnecke berührten, wusste ich, das ich einen besonderen Fang gemacht hatte. Als würde mich Sven schon seit Jahren kennen, tat er genau das, was ich besonders mochte. Und er tat es zärtlich. Natürlich lag meine Hand um seine Stange und rieb sie sanft. Dieses herrliche Teil wollte ich mir nicht entgehen lassen. Dennoch gab ich mich seinen fummelnden Fingern hin und genoss, wie er meine Muschi erkundete. Als sein Finger meinen Kitzler berührte, ihn sanft streichelte und immer größer werden ließ, schloss ich die Augen. Meine Beine gingen weit auseinander und ich hob ihm mein Becken entgegen. Dieser Mann wusste, mit einer Frau umzugehen.

Doch plötzlich verlor meine Hand den Kontakt zu seinem Schwanz. Svens Körper bewegte sich und ehe ich es mich versah, spürte ich seinen heißen Atem an meinem Fötzchen. Fast schiene es mir, als würde er mir die Schamlippen auseinander blasen. Er berührte mich nicht, er pustete nur. Und gerade das war unheimlich geil. Unwillkürlich nahm ich meine Beine noch weiter auseinander. Ich kicherte lautlos in mich hinein, als mir ein Gedanke durch den Kopf schoss. „Jetzt bekomme ich einen geblasen!“ Doch die Heiterkeit verschwand bald aus meinem Sinn, denn jetzt berührten mich seine Finger und seine Zunge. Alles um mich herum verschwand. Jetzt gab es nur noch mich, meine Pussy und diese Zunge.

Die Zunge fuhr mir durch die Spalte. Kraftvoll, fast herrisch. Nass war sie und rau. Und trotz ihrer Rauheit spürte ich die samtige Weichheit, das sich anschmiegen an jede Kontur meiner nicht minder nassen Muschi. Kräftige Finger hielten meine äußeren Schamlippen weit auseinander. Die Zunge leckte breit über meine inneren Schamlippen nach oben, nahm auf ihrem Weg, meinen hoch aufgerichteten und so empfindlichen Kitzler mit und drückte in um. Für einen Moment verhielt die Zunge reglos, dann ging sie den gleichen Weg, wieder mit Druck zurück. Schnell züngelte sie um meine inneren Schamlippen, leckte sie kurz von beiden Seiten und näherte sich dann unaufhaltsam meinem Eingang.

Noch einmal erlebte ich in meinem Tagtraum diese Momente des allerhöchsten Glücks, dann kam ich langsam wieder in der Wirklichkeit an. Sven lag immer noch auf mir, seine Stange steckte tief in meinem feuchten Löchlein. Sein Atem wurde langsam ruhiger und er hob den Kopf an. In seinen Augen leuchtete ein zärtliches Lächeln auf. Er sagte nichts, er fragte nichts. Seine Lippen näherten sich meinem Mund und wir küssten uns. Die Zunge, die vor nicht allzu langer Zeit noch meine Muschi liebkost hatte, beschäftigte sich jetzt mit meiner Zunge. Svens Händen hielten meinen Kopf fest, während ich ihn immer noch in meiner Bein- und Armklammer hielt. Ich spürte deutlich, wie sein Schwanz reglos in meiner Pussy steckte.

Reglos? Bis eben vielleicht! Denn die Stange begann sich wieder in mir hin und her zu bewegen. Langsam, vorsichtig, zärtlich. Konnte das sein? Konnte Sven immer noch? Seine Stange fühlte sich weiterhin hart an und schien nichts von ihrer Größe eingebüsst zu haben. Langsam fuhr sie in mir hin und her und weckte in mir neuerliches Verlangen. Mich immer noch küssend, schaukelte er in mir hin und her. Es war so ein angenehmes Gefühl, ihn in mir zu haben, in mir zu spüren. Als seine Bewegungen heftiger wurden, öffnete ich automatisch meine Beinklammer. Wieder wurden Svens Stöße schneller, wurden sie härter. Mein Gott, jetzt war ich schon zweimal extrem geil gekommen. Einmal durch seine Zunge und dann durch einen heftigen Fick. Auch Sven hatte sein Glücksgefühl erlebt, hatte in mir abgespritzt. Und jetzt, nur wenige Minuten danach, vögelte er mich schon wieder. Sein Schwanz zeigte keinerlei Ermüdungserscheinungen, war hart wie eh und je.

Mit der Regelmäßigkeit einer Maschine, fuhr sein Kolben in mir hin und her. Aus dem eben noch nur angenehmen Gefühl wurde mehr. Dieser Mann vögelte mich hinreisend gut. Ich spürte, wie meine Erregung schon wieder anstieg. Doch plötzlich verschwand der Schwanz aus meiner Muschi. „Komm, dreh dich um!“ Flüsterte er mir heißer zu. Nur zu gern, tat ich ihm den Gefallen. Wann war ich das letzte Mal von hinten gebumst worden? Mit weit geöffneten Beinen, kniete ich mich vor ihn. Ich spürte, wie seine Hand mir vorsichtig über die Spalte fuhr und mir seine Finger die Schamlippen auseinander drückten. Dann pfählte mich sein Riesenschwanz erneut, verschwand vollständig in meiner Muschi.

Ich weiß nicht, wie es anderen Frauen geht. Ich mag es unheimlich gerne, wenn ich von hinten genommen werde. Irgendwie spüre ich dann den Schwanz, spüre ich dann die Stöße besser. Ich drückte mich seinen Fickbewegungen entgegen und genoss seine Rute in mir. Und ich genoss es, dass er mit einer Hand von vorne zwischen meine Beine griff und mit meinem Kitzler spielte. Wieder fickte er mich in eine Raserei, deren Ende ich herbeisehnte und doch gleichzeitig fürchtete. Ich wollte noch nicht kommen, wollte genießen. Doch Sven hatte andere Pläne.

Er verhielt, seinen Schwanz tief in mir versenkt. „Leg dich hin!“ Ich tat ihm den Gefallen, sehr darum bemüht, seinen Schwanz nicht zu verlieren. Schließlich lag ich auf dem Bauch, auf meinen Brüsten. Sven legte sich auf mich und ohne dass seine Stange aus meiner Pussy rutschte schaffte er es, seine Beine, außen neben meine zu legen. Mit sanfter Gewalt presste er mir die Beine zusammen. Jetzt spürte ich seinen Prügel noch intensiver in mir. Als er nun anfing, mich zu vögeln, hielt ich es vor Lust fast nicht mehr aus. Immer geiler wurde ich, immer lauter stöhnte ich meine Geilheit hinaus, bis sie sich schließlich zu einem ekstatischen Schrei kumulierte. Ich schrie wie am Spieß, als ich kam. Tränen liefen mir aus den Augen. Dieser Mann fickte mich in den blanken Wahnsinn. Mein Orgasmus war fast so heftig, wie der, den er mir geleckt hatte. Und immer noch stieß er mich.

Schließlich konnte ich nicht mehr. Meine Muschi war wundgefickt und ich war mehr als überreizt. Dennoch hielt ich ihm entgegen, denn mir war nicht entgangen, dass er nicht gekommen war. Doch Sven war auch hier äußerst einfühlsam. Offensichtlich bemerkte er, dass ich nicht mehr konnte und er zog sich aus mir zurück. Ich war ihm ausgesprochen dankbar dafür, denn inzwischen wurden seine Stöße etwas unangenehm. Ich brauchte dringend deine Pause. Sven küsste mich auf den Nacken, was mir eine Gänsehaut durch den Körper jagte. Dann rollte er sich von mir herunter und legte sich neben mich. Ich lag da, wie tot. Meine Muschi brannte wie Feuer und doch war ich unendlich befriedigt, fühlte mich frei und losgelöst.

Einen Moment blieb ich liegen, wie ich war. Während ich nach Luft rang, ging es mir durch den Kopf, dass ich bei all meiner Erfahrung, noch nie so einen genialen Stecher gehabt hatte. Dieser Mann hatte es mir wirklich extrem gut besorgt, hatte mich genommen und mich doch geil kommen lassen. Was für ein Sahneschnittchen unter den Männern. Keiner war so gut zu mir gewesen, wie er. Noch nie war ich so gut gekommen. Natürlich schon gar nicht, wenn ich es mir selbst besorgt hatte. Einen echten, guten Schwanz, konnte nun mal kein Spielzeug auf dieser Welt ersetzen.

Langsam drehte ich mich zu ihm um. Er nahm mich in den Arm und küsste mich zärtlich. Ein Mann wie er, hatte es nicht nötig zu fragen, ob es mir gut ging. Er musste es wissen und er konnte es sehen. Mein Körper fühlte sich so heiß an, als hätte ich Fieber. Ein dünner Schweißfilm überzog ihn. Seine Nähe suchend, kuschelte ich mich in seinen Arm. Plötzlich sah ich es. Immer noch stand seine Stange hochaufgerichtet von ihm ab. Sie glänzte feucht von meinem Liebessaft und sie zuckte. Schuldbewusst dachte ich, „der arme Kerl.“ Er war ja gar nicht gekommen. Währen dich mich aufrappelte und ihm tief und dankbar in die Augen sah, krabbelten meine Finger über seinen Bauch zu seiner Stange. Und wieder hatten meine Finger Mühe, dieses mächtige Teil zu umschließen.

Sanft fuhr meine Hand die Stange entlang und befreite sie Eichel von der Vorhaut. Vorsichtig bog ich die Stange von ihm weg, was ihn leise aufstöhnen ließ. Meine Finger spielten mit der freiliegenden Eichel. Svens Stöhnen wurde lauter. Meine Hand wanderte seinen Schaft entlang und meine Fingerspitzen kraulten seinen Sack. Ich spürte die harten Murmeln und spielte mit ihnen. Daume und Zeigefinger schlossen sich zu einem Ring zusammen und schnürten seinen Sackansatz ein. Vorsichtig zog meine Hand nach unten, die Eier wurden etwas eingeklemmt. Wieder stöhnte Sven auf. Meine Hand wog seine Eier und ließ den Sack leicht hin und her schwingen. Vorsichtig hob ich den Kopf, der bisher auf seiner Brust lag. Küssend näherte ich mich seiner Stange, küssend bewegte ich mich auf der Stange nach oben und schließlich schlossen sich meine Lippen eng um seine Eichel. Ich saugte daran und ließ meine Zunge auf dem Eichelköpfchen tanzen.

Mit einem kurzen Blick nach oben überzeugte ich mich, dass Sven die Augen geschlossen hatte. Seine Hände ruhten neben seinem Körper auf dem Laken. Langsam schob ich mir Stange so weit es ging in den Mund, währen dich weiter mit seinen Eiern spielte. Svens Atem ging nun lauter und schneller. Ganz offensichtlich gefiel ihm meine Behandlung. Ich wurde mutiger. Die zweite Hand kam hinzu und mit dieser Hand massierte ich nun seine Stange, während ich an seiner Eichel lutschte und saugte. Inzwischen kniete ich neben ihm. Svens Hand lag jetzt auf meinem Hintern und streichelte ihn sanft und zart. Nur ab und zu verirrte sich seine Hand zwischen meine Beine. Zu meiner Überraschung war mir diese Berührung meiner Schnecke nicht mehr unangenehm. Im Gegenteil, ich genoss sie. Aber ich wusste auch, dass ich im Moment nicht mehr kommen würde. Trotzdem fand ich sein Streicheln mehr als geil.

Sven merkte, dass ich nicht mehr zurück zuckte und spiele nun ausgiebig mit meiner Pussy, während ich ihn verwöhnte. Ich hörte, dass sein Atem immer keuchender ging und ich spürte, wie er mehr und mehr verkrampfte. Ich spürte auch, dass sein Streicheln an meiner Pussy schnelle rund fordernder wurde. Gerade saugte ich wieder an seiner prallen Eichel und spielte mit der Zungenspitze in der kleinen Kuhle des Eichelköpfchens, als mir Sven fast schmerzhaft und fest die Pussy rieb. Gleichzeitig stöhnte er laut auf und sein Schwanz begann noch mehr zu zucken, als zuvor. Dann plötzlich hatte ich den Mund voll. Nein, nicht von seinem Schwanz. Doch, von dem natürlich auch, aber vor allen Dingen von seinem Sperma, dass er in großer Menge in mich hinein pumpte. Bisher hatte ich das nicht sonderlich gemocht, wenn Männer in meinem Mund kamen, doch bei Sven störte es mich nicht. Im Gegenteil, es gefiel mir sogar. Also nahm ich alles in mir auf, was er zu spenden hatte. Als er ausgezuckt und ausgespritzt hatte, hob ich langsam den Kopf und schaute ihn an. Ein klein wenig öffnete ich den Mund, um ihm sein Sperma zu zeigen, dann schluckte ich es hinunter.

Schwer atmend sah Sven mich an. „Jenny, du bist eine Wucht“, keuchte er hervor. Seine Hand verließ meine Pussy und zog mich auf seinen Körper. Ich spürte seine Atemzüge, spürte sein Herz klopfen. Ich war überglücklich, dass Sven noch einmal gekommen war. So sollte Sex sein. Ein gegenseitiges Geben und Nehmen. Sven hatte mir viel gegeben, sehr viel sogar und ich war froh, dass ich ihm etwas zurück geben konnte. Langs lagen wir so da. Sven streichelte mir durchs Haar. Dann begannen wir zu reden. Er gestand mir, dass er schon lange auf einen Moment gewartet hatte, um mir seine Liebe zu gestehen. Aber immer, wenn er kurz davor stand, hatte ihn der Mut verlassen. Warum, sagte er mir nicht.

Es wurde immer dunkler im Zimmer und schließlich schliefen wir, von der Reise und vom Sex ermüdet, aber beide glücklich, Arm in Arm ein. So gut, wie in dieser Nacht habe ich schon lange nicht mehr geschlafen. Jedes Mal wenn, ich kurz wach wurde, spürte ich Sven neben mir und ich fühlte mich glücklich, zufrieden und geborgen. Noch nicht einmal Gedanken an die Zukunft ängstigten mich

Wie auch? Denn eines war mir von diesem Abend an klar. Eine eigene Wohnung würde ich mir nicht mehr suchen müssen. Sven und ich würden ein tolles Paar abgeben. In der Firma geballte Kompetenz und zu Hause im Bett? Nun, hier würden wir mehr als prächtig harmonieren.




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