Nach dem Frühstück, kleideten wir uns an. Ich stand etwas unschlüssig im Zimmer. „Was ist meine Süße?” „Das kann ich nicht mehr anziehen.” Und deutete auf meine Jungen Klamotten. „Nein aber das hier.” Da lagen ein Mieder, String, halterlose und Stilettos, Minirock, Bluse und als Krönung eine chice Kurzhaarperücke. Nach dem ich alles angezogen hatte, vor allem das Mieder mit Hilfe meiner Luise, wie sich das anhört meine Luise und meine Süße, da wusste ich das ich auf dem richtigen Weg bin.
Als ich mich dann fertig angezogen, und mit der Kurzhaarperücke, im Spiegel sah. Da konnte ich nur sagen „Wooooooooo, bin das ich Luise” „Ja mein süßer Schatz, komm das müssen Julia und Marie sehen.” Und schon waren wir auf dem Weg zu beiden, als wir die Tür öffneten hörten wir nur einen Orgasmusschrei von Marie. „Hallo stören wir ich wollte euch nur eine Überraschung zeigen.” „Marie hatte gerade ihren Orgasmus, dann zeigt mal eure Überraschung.” „Komm meine süße Carla zeig dich mal.” Als ich dann aus dem Schatten trat, hörte ich nur „Woooo, das ist doch nicht Carl, wussten wir es doch das du mehr ein Schwanzmädchen als ein Junge bist. Luise diese Frisur steht Carla am besten, nur eine dunklere Farbe, dann läuft ihr jeder geile Bock hinter her. Auch dein geiler Bock von Vater, der mit jeder Fotze ins Bett steigt.”
Ab Ihr beiden zu Johanna, und shoppen, danach zu Sylvia, dort könnt Ihr ja zeigen welchen Schnitt dein Schatz haben soll. Als wir beide unterwegs waren, erkundigte ich mich was Luise beruflich macht. „Tja momentan arbeite ich im Lesben-Club, von Julia und Marie, überwiegend hinter der Theke. Was schaust du so?” „Ach mir wurde immer erzählt, sie würden in dem Club arbeiten, als ob sie dort mit den Lesben ins Bett gingen.” „Natürlich das waren deine Eltern, aber das dein Alter immer zu einer Schwarzen, genannt Black -Anni, zum ficken geht wurde nicht erwähnt. Pffffff Moralapostel.” „Du sagst das so abwertend, waren deine Eltern auch so” „Du hast es erfasst, was denkst du warum ich bei Julia und Marie lebe, Marie ist meine Cousine, sie verstand mich als Transe. Ihr Spruch war immer du findest schon deinen Schatz. Und es traf gestern zu nicht mein süßer Schatz.”
Daraufhin mussten wir gackern wie Gänse. „Ach da sind wir schon. Hallo Melanie meine süße Carla hat einen Termin bei Johanna.” „Du sagst da was wahres sie ist wirklich Süß. Oder soll ich sagen noch ist er ein Er.” „Egal mein Schatz ist sie sowieso.” Dann wurden wir aufgerufen „Hallo ich bin Johanna, ab jetzt deine Frauenärztin. Noch bist du ein Carl in ein paar Wochen bist du eine Carla. Zieh dich aus und setzt dich auf den Gym-Stuhl, dann kann ich dich besser untersuchen,”
Diese ganzen Untersuchungen kennt Ihr ja und es wäre ermüdend diese aufzuzählen. „Aber hallo da hast du deine Carla schon ganz schön eingefickt. Na wie oft hast du sie die Nacht rangenommen, Luise?” „So 4 – 5 mal nur” „Ich wusste ja das du sehr geil bist und deine Maus einiges aushalten muss, aber reiß dich zusammen, sonst hat deinen Maus schon bald eine Wunde Fotze.”
„In Ordnung aber sie ist so süß und geil, dann wird es schwer sich zu beherrschen.”
Da bekam Johanna von Melanie die Werte, „Carla nach den Werten hast du schon einen erhöhten Östrogenwert, wir müssen diesen nur auf 90% bekommen, dann brauchst du keine Hormone mehr, und deine Titten wachsen dadurch von allein. Da dein Immunsystem meint du wärst ein Mädchen in der Pubertät. Sagen wir mal, wenn wir Glück haben hast du in 2 – 3 Monaten 85 C oder sogar wie es jetzt schon aussieht eher 90 D Titten. Dann kann Luise, dich auch daran verwöhnen.” „Johanna und was ist mit dem hier, und zeigte meinen Pimmel.” „Wann wurde der den zu letzt steif.” „So vor 2 – 3 Wochen, ich musste dieses Medikament nehmen.”
Da lachte Johanna „Vergiss meine Hormone, nimm dieses weiter und in 2 Monaten bist du eine Frau mit einem Pimmel und Eierchen, nur sind die Eierchen nutzlos und dein Pimmel nur zum Pissen. Wenn ich euch einen Vorschlag machen darf, da die Nüsse sowieso nutzlos sind lasst diese doch entfernen.” Sylvie und ich besprachen das ganze und dann fällte ich die Entscheidung die mein Leben endlich in die richtige Bahn lenkte. „Johanna kannst du die Nüsse entfernen, am besten sofort.” Hopp auf den Stuhl, sicher Carla.” „Ja mach” Dann nahm sie meinen kleinen Sack, öffnete diesen mit einem Schnitt hielt meine Nüsse in der Hand. Setzte eine Schere an. „Soll ich” „Bye bye Nüsse” Nach 2 Schnitten war ich kastriert, noch den Sack zu genäht. „So kommt in 3 Wochen zur Kontrolle Tschüß ihr zwei.”
„Komm gehen wir was Essen, und dann zu Sylvia damit mein süßer Schatz Carla eine schicke Frisur bekommt.” Da wir beide Hunger auf eine Pizza führte unser Weg in eine kleine Pizzeria. Dort wurden wir auch sehr gut bedient, und die Pizzen waren lecker. „Hallo arbeitest du nicht im Lesben-Club, erkennst du mich nicht.” Sylvie überlegte, da legte die Wirtin die Haare anders „Natürlich Carmelita, das ist dein Laden? Und darf ich dir meinen Schatz Carla vorstellen. Ehe du was anderes annimmst, zeigten wir unsere Pimmel, wir brauchten nur die Röcke zu heben. Carlita pfiff woooooo , was süße Transen und Carla ist deine Süße einfach herrlich. Ach nebenbei es geht aufs Haus. Tschau bis dem nächst.”
Als wir endlich bei Sylvia „Ach kommt ihr beiden auch schon.” Und fing an zu lachen. Als wir Ihr erklärten, welche Kurzhaarfrisur ich wollte. Zeigte sie uns an meinem Kopf wie dies bei mir aussähe, dann kam ihr Vorschlag und dieser stand mir noch besser. Nach 2 Stunden mit frisieren, Maniküre, Pediküre und Make-up. Danach gingen wir noch zu einem Juwelier ich bekam meine Ohrlöcher und meine ersten Ohrringe, Kette und Ring. Und jetzt ab zu shoppen. Das war eine Qual rein ins Kleid raus, rein in die Bluse, nur nahmen wir Tittenheben, da meine Titten ja noch wachsen würden. Als wir endlich durch waren und mit zig Tüten beladen Richtung Heimat trabten rief Luise ein Taxi und lies uns nach Hause fahren.
Da ging’s dann los das vorführen, und als dann Julia das Medikament sah und auch lass fing Sie an zu lachen, obwohl wir nicht wussten wieso , lachten wir unwillkürlich mit. „Da wollte meine Schwägerin die geile Fotzenleckerin verhindern, das ihr Sohn ein geiler Bock wird. Aber durch dieses Medikament wurde eine Schwanz- und Fotzengeile Fotze aus ihm. Willkommen du geile Transen Sau. Da muss Johanna ja gelacht haben. Und was für Titten bekommst du?” „Johanna meinte 85 c oder sogar 90 D. Du hast gesagt diese geile Fotzenleckerin, sie ging nur immer Dienstags und Donnerstags zu Kirchenchor.” „Ja so kann man es auch nennen, jeden Dienstag und Donnerstag ist sie im Club in einem der Zimmer, und geht mit jeder geilen Lesbe ins Bett. Und dein Vater hat schon den halben Puff, Hauptsache es sind Farbige Huren durch genagelt. Das ist deine Moralische Familie.” „Da fühl ich mich hier mit Luise wohler. Komm mein Schatz deine Carla ist geil, meine Arschfotze schreit nach deinem fetten Schwanz.” „Bis Morgen mein Frauchen braucht es dringend.”
Fortsetzung folgt