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Erste Erfahrungen mit Cousine 03

Fertig angezogen gingen wir zu unseren Eltern zurück die vor lauter Tratsch gar nicht merkten wie lange wir eigentlich fürs Duschen brauchten. Sie sagten wir sollen uns kurz setzen denn sie müssten etwas mit uns bereden. Also setzten wir uns und horchten was sie uns zu sagen haben.

„Hanna du wirst die Semesterferien in 2 Wochen bei Markus und seinen Eltern verbringen müssen, da ich beruflich verreisen muss“, sagte meine Tante fürsorglich, „aber ich verspreche dir es wird das letzte mal sein“. Hanna reagierte sofort taktisch klug und spielte auf beleidigt, jedoch innerlich machte sie Luftsprünge, war dies doch das was sie sich nach dem heutigen Tag am meisten wünschte. Nachdem ich meinen Eltern versicherte dass dies auch für mich kein Problem darstellt wurden noch die Details besprochen und danach verabschiedeten wir uns.

Die 2 Wochen bis zu den Ferien vergingen nur sehr langsam, da ich bedingt durch schlechtes Wetter nicht die Möglichkeit hatte mich mit Hanna im Freibad zu treffen, und auch sonst ergab sich keine Gelegenheit. Doch nun war endlich der Freitag vor den Semesterferien und ich erwartete Hanna schon sehnsüchtigst an der Türe um sie zu Begrüßen. Mit traurigem Gesicht verabschiedete sich Hanna von ihrer Mutter, als sie sich jedoch zu mir drehte war jeder Traurigkeit wie aus ihrem Gesicht gewischt und sie hatte wieder den selben Grinser wie in der Dusche im Gesicht.

Nachdem auch ich mich von meiner Tante verabschiedete half ich Hanna ihre Koffer in mein Zimmer zu tragen. „Beinahe hätte ich auf die Couch im Wohnzimmer ziehen müssen, damit du in meinem Bett schlafen kannst“, erzählte ich ihr,“ doch nach einem riesen Aufstand und der Ausrede dass du dich doch alleine fühlen würdest in einem fremden Haus, konnte ich sie doch noch davon überzeugen auf einer Luftmatratze neben dem Bett zu schlafen“. Hanna erkannte sofort meine Hintergedanken in dieser Sache und fiel mir um dem Hals. Minutenlang standen wir so mitten im Raum, nicht ohne uns zu küssen und lösten uns schließlich um Hannas Kleider in meinem Schrank zu verstauen, den ich aufräumen musste, damit auch ihre Sachen darin Platz fanden.

Ein Höschen nach dem anderen reichte ich ihr, welche sie nacheinander verstaute. Beinahe am Boden des Koffers angelangt entdeckte ich eine Zeitschrift die unter einem Pullover hervorschaute. Es war nicht etwa eine Bravo oder sonst irgendeine Jugendzeitschrift. Auf dem Titelblatt war eine Frau zu sehen. Eine nackte Frau. Knieend auf einem Stuhl. Vor ihr unter hinter ihr jeweils ein Mann. Der eine hatte seinen Schwanz in ihrem Arsch, der andere in ihrem Mund. Mein Pimmel reagierte sofort und stand wie eine eins. Auf die Frage wo sie ein solches Magazin her hatte meinte Hanna nur: „Stell keine Fragen und hilf mir das Heftchen zu verstauen und du wirst es die nächsten Tage nicht bereuen“.

Mich fragend was sie damit wohl meinte reichte ich ihr das Heftchen und sie verstaute es hinten im Kasten unter meinen Hosen die ich seit Ewigkeiten nicht mehr trug. Ein Problem war gelöst, das zweite Bestand weiterhin. Nämlich das Zelt in meiner Hose das ich vor mir hertrug. Nachdem Hanna ihre letzten Sachen im Schrank verstaut hatte, bemerkte auch sie was der Anblick ihres Heftchens in mir auslöste. Sie ging zur Zimmertüre, schloss sie ab und kniete sich vor mich. Schneller als ich reagieren konnte war meine Hose geöffnet und glitt zu Boden. Die Unterhose folgte. Hanna begann sofort an meinem Schwanz zu lutschen und krallte sich mit ihren Fingern in meinen Pobacken fest. Schnell merkte ich jedoch, dass ihre Finger nicht an Ort und Stelle verweilten sondern sie ließ sie über meinen Po streichen und bewegte sie immer mehr Richtung mitte. Zuerst wollte ich protestieren, doch dann dachte ich an die Situation in der Freibaddusche und was meine Finger an ihrem Po auslösten. Also ließ ich sie gewehren und und bereute es nicht. In dem Moment als sie mein Poloch mit ihrem linken Zeigefinger berührte durchfuhr mich ein Blitz. Eine Welle durchfuhr meinen Körper und meine Beine begannen zu zittern. Als Hanna jedoch versuchte mir ihren Finger einzuführen, wurde mir der Schmerz dann doch zu groß und ich bat sie diese Behandlung zu stoppen. Hanna hatte sofort eine Lösung parat und entließ meinen Schwanz ihrem Mund. Sie begann ordentlich ihren Finger abzulecken und darauf zu spucken. Ohne ein Wort nahm sie meinen Schwanz wieder in ihrem Mund auf und steckte den Finger bis zum ersten Gelenk in meinen Po. Durch die gute Schmierung war der Schmerz wie weggeblasen und ich genoss ihren Finger total.

Nach kurzer Zeit wurde mir diese Behandlung jedoch zu viel und meine Beine begannen erneut zu zittern. Vor meinen Augen tauchten Sterne auf und ich verkrampfte mich am ganzen Körper. Eine Welle durchfuhr mich und ich wusste ich hatte erneut einen Orgasmus. Es war leider wieder nur ein trockener Orgasmus. So schnell meine Hose unten war, wurde sie von Hanna auch wieder hochgezogen und nachdem ich sie verschlossen hatte, schlossen wir die Tür auf und gingen zu meinen Eltern ins Wohnzimmer als ob nichts passiert wäre. Dort verbrachten wir den ganzen Nachmittag mit Brettspielen und den Abend mit Fernsehen. Da der Fernseher aber kein ordentliches Programm zu bieten hatte beschloss ich um 21 Uhr mich bettfertig zu machen. Hanna tat es mir gleich und so gingen wir nacheinander ins Bad.

Mit einer ausgeleierten Sporthose und einem Shirt lag ich auf meiner Luftmatratze am Boden als Hanna in einem schwarzen engen Pyjama das Zimmer betrat. Um zum Bett zu gelangen musste sie über die Luftmatratze steigen. Doch während sie rüberstieg stoppte sie plötzlich in der Bewegung. Mit einem Bein links und dem andren Bein rechts der Matratze bückte sie sich und ließ die Pyjamahose über ihren Po nach unten gleiten. Sofort versteifte sich mein Pimmel wieder und ich hoffte auf mehr. Vergebends, denn Hanna zog sich einfach ihre Hose wieder hoch und stieg rüber ins Bett. Auch den restlichen Abend wartete ich vergebens auf eine Erlösung, so schlief ich halb erregt ein.

Im Traum erschien mir immer wieder das Magazin aus Hannas Koffer und Hanna die vor mir kniete und meinen Schwanz im Mund hatte. Jedes mal wenn ich versuchte meinen Traum zu steuern und mit Hanna das zu machen was ich auf dem Magazin sah begann der Traum von vorne. Immer und immer wieder. Und mit jedem weiteren Mal wurden die Gefühle die ich dabei spürte intensiver. Alles schien mir so real. Beim letzten Mal, als der Traum von vorne begann fühlte sich das Gefühl im Bauch sogar noch stärker an als beim realen Erlebnis auf dem der Traum basierte und ich wachte auf weil Hanna lautstark hustete.

Ich schreckte hoch und merkte sofort dass Hanna nicht in ihrem Bett lag, sondern auf der Matratze neben mir saß. Als ich ihr auf den Rücken klopfte und fragte was los sei, meinte sie nur das sie ein schlechtes Gewissen hatte weil sie für meinen Ständer verantwortlich war und nichts dagegen unternahm. Und als sie dann sah das meine Decke verrutscht war und ich immer noch eine Beule in der Hose hatte wollte sie mich erlösen. Also nahm sie meinen Schwanz in den Mund und lutschte daran. Als ich im Schlaf zu Keuchen und zu Stöhnen begann spritzte ihr plötzlich etwas in den Rachen was ihren Hustanfall verursachte. Erst jetzt bemerkte ich dass meine Hose bis zu den Knien heruntergezogen war und meine Pimmel zusammengefallen und verklebt zwischen meinen Beinen lag. Außerdem hatte ich eine weiße klebrige Pfütze am Bauch.

War das möglich? Hatte ich soeben meinen ersten Samenerguss und meine kleine Cousine hat diesen verursacht? In meinem Hirn begannen die Räder zu rattern und ich fühlte mich einfach nur glücklich. Ich fiel meiner Cousine um den Hals und steckte ihr meine Zungen so tief in den Mund, dass sie beinahe wieder zu Husten begann. „Danke kleine Cousine. Danke dass du mir die schönste Nacht meines Lebens geschenkt hast.“ keuchte ich ihr in den Mund. Doch nun war es Zeit Hanna meinen wahren Dank zu zeigen. Ich drückte sie sanft auf die Matratze und zog sie komplett aus. Wenn sie mich mit dem Mund befrieden kann, dann kann ich das bei ihr schon lange dachte ich mir. Mein Mund wanderte runter zu ihren Nippeln und saugte daran, nur um dann küssend weiter nach unten zu wandern. Zwischen ihren Beinen angelangt musste ich mir erstmal einen Überblick verschaffen. Wie eine Muschi aussieht wusste ich zwar ungefähr, so nahe hatte ich jedoch noch nie eine gesehen und schon gar nicht live. Ich begann zuerst mit meinem Finger durch ihre Spalte zu streichen und ließ dann meine Zunge sachte folgen. Anscheinend machte ich alles richtig den Hanna spannte sofort ihre Beine an und strich mit ihren Fingern durch mein Haar. Nach kurzer Zeit merkte ich auch, dass jedes Mal wenn ich mit der Zunge über den kleinen Knubbel am oberen Ende der Spalte strich, sich ihre Beine noch mehr anspannten und ein spitzer Schrei über Hannas Lippen kam. Reicher um diese Erkenntnis richtete ich meine Behandlung mit der Zunge nur mehr auf diesen kleinen Knubbel aus. Währendessen versuchte ich mit einem Finger in das Loch in ihrer Spalte einzudringen, was Hanna aber sofort unterband, da dies Schmerzen verursachte, wie sie meinte. Also strich ich mit dem Finger weiterhin einfach auf und ab und ließ den Finger immer weiter nach unten wandern. Am Poloch konnte ich den Finger sofort ohne Probleme bis zur Hälfte in ihrem Po versenken, da dieser ja durch ihren Muschisaft bestens geschmiert war. Mit meiner Zunge an ihrem Knubbel und meinem Finger in ihrem Poloch ließ ich nun zusätzlich meine freie Hand nach oben gleiten und begann die steifen Nippel zu zwirbeln. In dem Moment als mein Finger fast bis zum Anschlag im Po war und meine Zunge schneller und schneller über den Knubbel schnalzte begann Hanna am gesamten Körper zu zittern und drückte meinen Kopf so fest zwischen ihre Beine, dass ich glaubte sie wolle sich meinen ganzen Kopf einführen. Gerade rechtzeitig drückte sie sich ein Kissen ins Gesicht um den nun folgenden Schrei und das Gestöhne so gut wie möglich zu unterdrücken, sonst wäre vermutlich das ganze Haus aus den Betten geflogen. Sanft leckte ich noch weiter durch die ganze Spalte bis Hanna mich zu sich hochzog und mich küsste.

„Das war eben auch mein erster richtiger Orgasmus, großer Cousin“, flüsterte sie mir zu, „Ich liebe dich über alles und werde dir auf ewig dafür dankbar sein wie lieb du zu mir bist.“ Das ging runter wie ÖL. Zuerst blies mich meine kleine Cousine im Schlaf zu meinem ersten Samenerguss und nun war auch noch ich verantwortlich für ihren ersten richtigen Orgasmus. Nach kurzer Zeit, die wir so da lagen merkten wir erst das die komplette Luftmatratze eingesaut von meinem Sperma und Hannas Muschisaft war, also legten wir uns gemeinsam ins Bett um die Matratze über Nacht trocknen zu lassen. Nackt wie sie war legte sich Hanna in meinen Arm und schlief schon nach Sekunden ein. Nach einem zarten Kuss auf ihre Stirn schlief auch ich ein und freute mich schon auf die nächsten Tage und was sonst noch so auf mich zukam.




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