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Auf Knien bitten 2

Auf Knien bitten 2

„Meine erste Geschichte im BDSM. Wem die Ausnutzung von Macht nicht gefällt, der ließt sie einfach nicht. Ansonsten bin ich für angemessene Kritik immer offen.

Das Wochenende war vorüber und ich fahre mit dem Wagen meines Stiefvaters in die Garage. Das Tor schließt sich und ich schreite langsam die Stufen zum Haus empor. Meine Mutter empfängt mich an der Tür, sie umarmt mich liebevoll und küsst mich auf die Wange. Ein Gefühl der Scham überkommt mich. Sie begrüsst mich so liebevoll, aber würde sie es auch tun wenn sie wüsste, das ich, ihre eigene Tochter, ihren Ehemann mit Oralsex befriedigt habe. Ich will es laut sagen, es hinausschreien, sie um Entschuldigung bitten, das mein Mund sie betrog.
„Komm herein liebes,“ sagt sie sanft zu mir. Ich folge ihrer Aufforderung und schreite mit ihr in die Küche. Schon bald sitzen wir mit Kaffee und etwas Gebäck zusammen und reden über das erlebte Wochenende. Sie hört aufmerksam zu und lächelt mich an. Immer wenn ich vom fahren spreche reißt sie ihre Augen auf. „Mutter, was interessiert dich so an dem Auto ?“ Frage ich sie unruhig. Mir ist der Umstand dieses Auto´s wohl bekannt und ich habe Angst das sie erfährt was ich getan habe, um ihn zu bekommen. „Du hast doch nichts falsches mit dem Auto gemacht,“ erwidert sie Aufgeregt. „Nein, ehm, was soll ich den falsch gemacht haben ?“ Unruhig stotternd bringe ich die Worte über meine Lippen. „Keine Beulen, keine Kratzer, alles heil.“ Schiebe ich noch lächelnd hinterher. Die Augen meiner Mutter werden weit. Sie wird jetzt unruhig und rutscht auf ihrem Stuhl hin und her. Ich bin einen Moment verwirrt, und erschrecke als plötzlich jemand neben mir steht.
Es ist mein Stiefvater der liebevoll seine Hand in meinen Rücken legt und mich begrüsst. „Judith, hallo.“ „Hallo,“ gebe ich leicht verwundert zurück und verstecke mich hinter meinem Kaffee. „Wie war das Wochenende ? Ist alles so verlaufen wie besprochen ?“ Bei seiner Frage wandert sein Blick zwischen mir und meiner Mutter. „JA, ja natürlich wie sonst,“ und bei meiner Antwort lache ich leicht. „Judith,“ sagt er mit schwerer Stimme, „wir haben ja etwas vereinbart, und ein zuwiderhandeln zieht Straffe nach sich.“ „Ja,“ sage ich kleinlaut und verunsichert. „Also frage ich dich nochmal, und gebe dir, auf bitten deiner Mutter, die Möglichkeit Nachverhandlung durch zuführen.“ Ich will gerade Antworten, da fällt er mir laut in mein Wort. „Bedenke, nochmal unsere Vereinbarung. Eine fahrt zu deinem Freund und wieder zurück !“ Ich stocke in meiner Antwort, noch einmal lasse ich alles Revue passieren. Ja, gut es ist mehr mit dem Auto gewesen, aber woher will er das wissen. „Nein,“ gebe ich mit voller Stimme zu verstehen. Meine Mutter steht Wortlos auf und verlässt den Raum.
Zurück bleibe nur ich und ihr Mann. „Was hat sie ?“ Frage ich verwundert und schaue ihn an. „Du hast gelogen,“ ist seine knappe Antwort. Sofort will ich ihn anschreien und mich verteidigen, da höre ich meine Mutter rufen, „bereit“. Laut schallt es durch das Haus. Mein Stiefvater erhebt sich und zieht mich am Arm hinter sich her. Ich folge ihm in den Salon, und bleibe erschrocken stehen. Er jedoch schreitet selbstsicher weiter. Am Ende des Raumes steht ein massives Holzgestell in Form eines X. Lederschlaufen befinden sich an den vier Enden, und zwischen den Schenkeln sind Hacken angebracht, in die etwas eingehängt werden kann. Meine Mutter steht Nackt, was mich noch mehr schockt als das X, direkt daneben. Ihre Brustwarzen sind mit Ringen durchstoßen und auch ihre Schamlippen, die absolut makellos Rasiert sind, sind mit eben diesen Ringen versehen. „Was soll …“ kommt der Versuch einer Frage über meine Lippen. „Strafe, ich sprach davon.“ sagt meine Stiefvater nur, und nimmt sich eine Bambusrute. Ein unangenehmes zischen zerschneidet die Luft, als er die Rute schnell bewegt. Ich zucke sofort zusammen, „du spinnst doch wohl, du glaubst doch wohl nicht das ich mich da anbinden lasse.“ „Nein,“ erwidert er mit ruhiger Stimme, „das glaube ich nicht.“ „Was soll ich überhaupt falsch gemacht haben ?“ Frage ich jetzt offensiv. „Das ist eine gute Frage, die ich dir gerne beantworte.“ Er geht zu einem Monitor an der Wand und steckt einen USB-Stick hinein. Es dauert eine Moment, dann kann ich sein Auto von innen sehen. Ich zucke vor Schreck zusammen, „du hast eine Kamera im Wagen ?“ Frage ich voller entsetzen. „Zwei, um genau zu sein.“ Ist seine Antwort. Der Film läuft weiter, er springt schnell vor und dann sieht man mich und meinen Freund im Auto sitzen. Aber nicht ich fahre sondern er. „Er wollte es unbedingt mal fahren,“ werfe ich verteidigend ein, aber ich bekomme keine Reaktion. „Ist gut, ich habe was falsch gemacht, kannst den Film stoppen.“ Sage ich noch hastig hinterher. Er dreht sich nur langsam zu mir um, „warum ? Willst du nicht das deine Mutter alles sieht ?“ Verzweifelt schaue ich ihn an, und dann höre ich mein Stöhnen. Er hat alles gefilmt, auch das mich mein Freund in seinem Auto gefickt hat. Ich schaue beschämt zum Monitor und sehe wie ich laut stöhnend auf dem Beifahrersitz gefickt werde. Mein Freund ist über mir und stößt sich hart in meine kleine enge Pfotze. Pfotze, ist eigentlich nicht mein Wort dafür, aber mein Freund bezeichnet sie nur so. Er ist ein ganz lieber netter Mann, mit dem ich seit gut einem Jahr zusammen bin, aber wenn wir Sex haben, dann spricht er nur so hart mit mir. „Sieh nur,“ sagt er zu meiner Mutter, „sie ist schon eine ganz ordentliche Stute.“ Ich zucke zusammen, was hat er gerade gesagt ? „Stute ?!“ Wiederhole ich ungläubig. Aber keiner nimmt Notiz von mir. Mein Freund setzt gerade zum Endspurt an und fickt mich mit unglaublicher Geschwindigkeit und Härte. Ich schrei lasziv meine Geilheit hinaus. Bei dem Anblick spüre ich eine Kribbeln in meinem Innern. Dann stoppt er das Video abrupt und stille tritt ein.
„So,“ sagt er jetzt wider mit unglaublicher Ruhe,“ dann kommen wir zur Strafe.“ Ich schaue Hecktisch zu ihm und dann zu meiner Mutter. „Ich lasse mich von dir doch nicht schlagen,“ entgegne ich ihm trotzig. „Judith,“ sagt er leise, „ich versteh das du aufgebracht bist, aber Strafe muss sein.“ „Pahh,“ stöhne ich hinaus, „ dein Auto hat kein Schaden genommen.“ „Sie versteht es nicht,“ sagt er nur leise und schaut zu meiner Mutter. „Sie erklärt es dir,“ sagt er und lässt sich in einen der Sessel fallen. „Ich habe mit ihm ausgehandelt, das du nicht mit der Rute bestraft wirst. An deiner Stelle werde ich die Strafe auf mich nehmen, du kannst gehen. Wenn du allerdings deine Schuld eingestehst und um Verzeihung bittest, dann wird es für dich eine mildere Strafe geben.“ „Welche,“ frage ich panisch. „Das wird dir erst mitgeteilt wenn du einverstanden bist.“ Ich drehe mich zu meinem Stiefvater um. „Was machst du hier ?“ Frage ich ihn voller Zorn. „Wie entscheidest du dich ?“ Fragt er mich allerdings nur. „Was habe ich den für eine Wahl ?“ Frage ich ihn. „Wenn ich nein sage bekommt meine Mutter die Strafe und wenn ich ja sage dann machst du was auch immer mit mir.“ „Genau, du hast die Wahl,“ ist seine Antwort. „Aber du brauchst dir wegen deiner Mutter keine Sorgen machen, sie kennt die Straffe bereits.“ Er steht auf und geht zu meiner Mutter. Fast liebevoll streicht er ihren Po und schiebt sie dann gegen das X. Ich höre das rascheln der Fessel, mit dem er meine Mutter fixiert. Dann zieht er ihr einen schwarzen Sack über den Kopf. Es ist ein beängstigendes Bild. „Du erpresst mich!“ Brülle ich ihn an. „Nein,“ kontert er mit einer stimmlichen Wucht und Präsents das ich zusammenzucke. „Nein,“ wiederholt er bissig, „ich erpresse dich nicht. Du kannst gehen, das hat dir deine Mutter gesagt. Ich habe dir gesagt, das Zuwiderhandlung bestraft wird, aber ich sagte nicht wer die Straffe trägt.“ „Aber wenn ich gehe dann schlägst du sie mit der Rute.“ „Ja, das werde ich.“ „Aber das machst du nur wegen mir.“ „Ich mache es, weil es die Strafe ist.“ Ich überlege hastig, mein Geist überschlägt sich vor Anspannung. „Was würdest du mit mir machen ?“ Frage ich laut. „Das sage ich dir erst wenn du deine Schuld eingestehst. Mein Geist brennt vor Anspannung. „Darf ich etwas zur Strafe fragen ?“ „Ja, du darfst.“ „Wird es sehr schmerzhaft sein ?“ Mein Blick fixiert ihn, ich sehe ein lächeln über sein Gesicht huschen. Er dreht den Kopf zu meiner Mutter, die mit dem Sack über dem Kopf fixiert an dem X Steht. Dann dreht er seinen Kopf wieder zu mit. Ich erschauere bei seiner Mine. Er scheint etwas sehr gehässiges zu planen. „Ich erlaube deiner Mutter, dir zu helfen, so das es nicht schmerzhaft sein wird. Ich biete dir das an, weil ich sehe das du dir deiner Verantwortung sehr wohl bewusst bist.“ Es dauert nur noch Bruchteile einer Sekunde, dann sage ich „Ok, ich bin Schuld. Was muss ich machen ?“ Ohne noch etwas zu sagen legt er die Rute zur Seite. „Ausziehen,“ sagt er nur mit knappen Worten, dann bindet er mein Mutter los.
Meine Mutter steht stumm im Raum und schaut mich an. Ich gehe auf sie zu und streichle ihren Arm. „Glück gehabt,“ sage ich voller Erleichterung, doch sie schaut mich finster an. „Du hast nichts verstanden,“ zischt sie mir zu. Einen Moment später höre ich seine Stimme, die ihr lautstark verbietet mit mir zu sprechen. Demütig senkt sie den Kopf, als er den Raum betritt. „Ich habe dir verboten mit ihr zu sprechen.“ Herrscht er sie an. „Ja,“ antwortet sie nur. Eine eisige Stille tritt ein. Ich beobachte alles und bin unsicher. Was wird er jetzt tun, frage ich mich. „Zu deiner Strafe kommen wir später. Judith, du bist noch nicht bereit ?“ Verdutzt schaue ich ihn an, „nein, ich … was soll … ?“ Stammelnd vor Nervosität stehe ich vor ihm. „Ausziehen,“ sagt er wieder bestimmend, und diesmal folge ich seiner Anweisung. Ich spüre röte in meinem Gesicht, so sehr schäme ich mich, doch er sagt nur : „Nicht so schüchtern, wir haben dich eben Ficken gesehen.“ Und ja, sage ich mir selber, das haben sie, aber zum Glück hat er das Video ja gestoppt bevor es zu ende war. Alles haben sie also nicht gesehen.“ Dann stehe ich Nackt vor ihnen, meine Mutter nimmt eine kleine Tasche und geht zu mir. „Wo ?“ Fragt sie ihn mit einem nüchternen Ton. Überlegend steht er vor mir, seine Augen mustern meinen Körper, und versuche mich durch leichtes drehen etwas vor seinen Blicken zu schützen.
„Werden wir fesseln brauchen ?“ Fragt er mich ganz unvorbereitet. „Was ? Fesseln … nein !“ Lächelnd steht er vor mir. „Sicher ? Was meinst du ? Wird deine Tochter, ihre Strafe auf sich nehmen ?“ Meine Mutter schaut mich an, jetzt wird es keine Fesseln geben, denke ich, da erkenne ich die Wahrheit. Auch wenn sie meine Mutter ist, so ist sie in diesem Augenblick nur seine … ? Ja, was ist sie ? Was hat er mit ihr gemacht, oder was hat sie mit sich machen lasen ? Es gibt nur ein Wort dafür, das mir einfällt. Sie ist seine Sklavin ! Das deutliche „Nein“ meiner Mutter schallt in meinem Kopf. Ich spüre aufkommenden Zorn in mir, die aber durch den Moment meiner Erkenntnis abgemildert wird. Jetzt und hier dient sie nur ihm, und alles was er ihr aufträgt, wird sie bedingungslos ausführen. Meine Mutter führt mich am Arm in unseren Keller, ich frage mich was sie dort machen will, da dort nur ein kleiner Raum ist der mit allem möglichen Zeug vollsteht, da zieht sie ein breites Regal von der Wand. Ich bin fassungslos, was ist in diesem Haus noch. Ohne auf meine Überraschung einzugehen, führt sie mich in den Raum dahinter. Es ist kühl und jedes Geräusch schallt von den Wänden. Ich sehe merkwürdige Gestelle und Liegen, die seltsam gebogen mit Löchern versehen sind. An den Wänden finden sich Hacken, Ösen und Ketten. Alles wirkt bedrohlich auf mich, und ich will zurück. Meine Mutter hält mich am Arm. Wortlos zieht sie mich mit sanftem Druck weiter in den Raum. Wir blieben vor einer Liege stehen, auf der ich Kniend platz nehme. Meine Beine werden gespreizt, mit Lederriemen fixiert. Meinen Oberkörper lege ich lang auf die Liege, meine Brüste fallen in zwei Öffnungen und mein Gesicht liegt ebenfalls in einer. Dann fixiert sie auch meine Arme und Hände. Dann dreht sie eine kleine Kurbel und das Mittelteil der Liege, der meine Becken stütz drückt sich nach oben. Dadurch wird mein Hinterteil straff nach oben gedrückt, was einen guten Einblick auf meine Genitalien ermöglicht. Mit einem leisen klack, rastet die Kurbel ein und meine Mutter stellt sich neben mich. Ich knie nun auf einer Liege, die mein Becken nach oben presst. Mein Rumpf beugt sich den Weg der Fesseln nach unten, und ich spüre wie mir das Blut in den Kopf schießt Ich kann meine Gefühle nicht beschreiben, ich bin überwältigt von dieser Situation. Es dauert Minuten, da höre ich Schritte. Er, ist jetzt auch in diesem Raum. Der Umstand das meine Scham offen und schutzlos vor ihm steht, lässt mich an meinen Fesseln ziehen. Aus den Augenwinkeln sehe ich ihn neben mir Knien, und er spricht zu mir. „Judith, letzte Frage. Bereit, oder sollen wir aufhören ?“ Nach kurzem überlegen sage ich „Bereit.“ Dann wird mir ein Knebel in den Mund gesteckt, der mir nur noch dumpfes brummen erlaubt. Wieder spüre ich Unruhe und ziehe wild an meinen Fesseln. Seine Stimme dringt wieder zu mir durch. Ich werde ruhiger und höre ihm zu. „Es gibt jetzt kein zurück mehr, Judith. Ich habe dir gesagt, das dir deine Mutter helfen wird, das es angenehmer wird. Wenn du dich auf sie einlässt, dann kann es sogar sehr angenehm werden.“ Sein Lachen unterbricht sein Reden. Ich Atme hastig durch die Nase. Ich spüre das ich mich ihnen hingeben muss, und seine Stimme gibt mir plötzlich Halt. Auch wenn ich ein unglaubliche Wut in mir habe, so spüre ich, das ich ihm jetzt vertrauen muss. Die Widersprüchlichkeit meiner Gedanken und meiner Gefühle ist mir schmerzhaft bewusst. „Kommen wir nun zu deiner Strafe. Es bleibt bei Rute und Po.“ Seine Worte brennen in mir, hastig Atme ich ein. Wieder ziehe ich an meinen Fesseln. Er hat mich belogen, belogen; Schreit es in meinem Kopf. Er wartet einen Moment bis ich wieder still halte, dann sagt er :“ Die Rute wird mein Schwanz sein, und dein Po, na ja, dein Po wird heute von mir gefickt. Deine Strafe ist ein Arschfick.“ Lachend erhebt er sich und ich bleibe mit meinen Gedanken allein. Arschfick, Arschfick … immer wieder wiederhole ich seine Worte. Und das soll nicht schmerzhaft sein.
Noch überwältigt von seiner Offenbarung kann ich es nicht fassen. Was soll meine Mutter dabei helfen ? Fragen über Fragen gehen durch meinen Kopf. Dumpf höre ich meine Stimme in dem Knebel brummen. Reden kann ich nicht, und fragen schon gar nicht. Ich zwinge mich zur Ruhe, überlege was ich machen soll. Wieder gehen mir seine Worte durch den Kopf … sie wird dir helfen … lass dich auf sie ein …, ich schließe mein Augen und atme tief ein. Ich werde jetzt Zeuge eines Arschficks. Nur das ich ihn an meinem eigenen erleben werde.
Meine Mutter geht neben mir auf und ab. Sie scheint etwas zu hohlen und dann ist sie hinter mir. Ich hebe meinen Kopf aus dem Loch in der Liege. Mir gegenüber sitzt er, und schaut schmunzelt zu mir rüber. Ich schreie dumpf in meinen Knebel, bei der ersten Berührung meiner Scham. Ich erschrecke, habe ich doch mit allem gerechnet, aber nicht das meine Mutter meinen Pfo…, ich stocke bei dem Wort das meine Gedanken formen. Ich mag es doch nicht, und doch nutze ich es immer wieder. Meine Gedanken werden durch die zweite liebevolle Berührung verwischt. Ohne auch nur einen Moment damit zu verschwenden ein anderes Wort zu suchen, ist es mir bewusst. Mein Mutter fingert meine Pfotze, und ich spüre ein mir bekanntes, aber jetzt so fremdes Gefühl. Ich spüre Widerstand in mir, der es mir verbietet, hier und jetzt Genuss zu verspüren. Meine Pfotze wird weiter von ihr bearbeitet, bald spüre ich wie meine Säfte fließen. Ich zucke wieder zusammen als ich einen ihrer Finger auf meinen Anus spüre. Sanft reibt sie mein kleines Loch mit meinem Saft ein. Ihre Hände greifen meine Pobacke und pressen sie weit nach außen. Mein Poloch wird nun weit gespreizt und, wieder schreie ich dumpf in meinen Knebel. Meine Mutter fährt mit ihrer Zuge lang durch meine Pfotze, und schleckt mit tiefen Zügen meine Hintertür. Immer wieder schleckt sie meine nasse Pfotze aus, und liebkost meine noch jungfräuliches Arschloch. Ich vergesse die Person die mir das Arschloch leckt und gebe mich ihr ganz hin. Bald sind es Freudenschreie die in meinem Knebel landen. Zwischen den Leckereien sind es immer wieder ihre Finger, die erst mein nasses Pfötzchen ficken, und dann meinen Arsch ganz behutsam spalten. Ich spüre ihre Finger die meine Löcher ficken. Als ich das Geräusch vernehme das entsteht wenn ein williger Frauenmund einen Männerschwanz hingebungsvoll lutscht, ist mir klar das die Stunde nun gekommen ist. Das schmatzen und saugen schallt durch den Raum, mein dumpfes Stöhnen mischt sich plump dazu. Dann höre ich ihn sprechen, „ja Blass ihn schön steif. Los, leg mir den Penisring an, ich will das er schön dick und prall ist. Ja so ist gut, das ist der richtige Schwanz für das zarte Arschloch deiner Tochter.“
Unruhe steigt in mir auf, ich spüre Lust in meinem Körper, die durch die flinke Zunge meiner Mutter entfacht wurde, doch spüre ich auch Angst vor dem was mich nun erwartet. Ihre Finger dehnen weiter mein enges Loch, meine Säfte schmieren meine Wände großzügig ein. Das Schmatzen und Lutschen wird leiser und dann zieht sie ihre Finger langsam aus meinem Po. „Knie dich neben sie und lege deine Hand unter ihre Pfotze,“ höre ich ihn sagen, und meine Mutter Kniet nun neben mir. Ich hebe meinen Kopf und schaue sie an, aber sie schaut teilnahmslos zu ihrem Mann. Ich spüre seine starken Hände die meine Backen nach aussen pressen, mein Arsch wird stark gedehnt. Nach den sanften Berührungen meiner Mutter sehne ich mich nun. Da höre ich wie er mir auf mein Arschloch spuckt. Ich spüre Erniedrigung in dieser Situation, doch kann ich ein leichtes Kribbeln in meinem Bauch nicht verleugnen. Ich zucke zusammen, als ich seinen Schwanz zum ersten mal an meinem Arsch spüre. Er fühlt sich übermächtig an, und liegt lang in meiner Ritze. „Ich würde sie ja erst in ihre Pfotze ficken, damit er besser flutscht. Aber ich glaube sie will nicht das ich sie Ficke.“ Seine Worte hallen von den Wänden wieder. Ich ziehe wild an meinen Fesseln. Nimm mir den Knebel ab, flehen meine Gedanken. Wieder spüre ich seinen dicken Schwanz an meinem Arschloch. Er setzt seine dicke Eichel direkt auf ihr an. Wild ziehe ich an den Fesseln und bewege mein Becken. Ich will nicht von dir gefickt werden, aber ich will deinen Schwanz in meiner Pfotze. Dann höre ich die erlösenden Worte, „mach den Knebel los.“ Sekunden später fällt der Knebel aus meinem Mund. Tief sauge ich die Luft in meinen Mund. „Ruhe !“ Herrscht er mich sofort an. „Höre ich ein Wort zuviel, macht sie ihn wieder fest.“ Meine Worte verschlucke ich in einem husten. Dann ist alles wieder still. „Judith, möchtest du mich um etwas bitten ?“ Fragt er mich mit sanfter Stimme. Ich überlege was ich sagen soll. „Ja,“ kommt es leise über meine Lippen. Ich sortiere meine Worte, da mir bewusst ist, das er meine echten Gefühle nicht hören will. „Ich bitte dich,“ formuliere ich langsam, „das du mich … Fickst.“ „Wenn du es dir so sehr wünscht´s.“ Wünschen denke ich mir. Du wolltest mich in den Arsch ficken, und nun bekommst du alles von mir. Noch bevor ich meine Gedanken zu ende habe, spüre ich seinen mächtigen Schwanz in meine Pfotze stoßen. Ich stöhne auf vor Überraschung. Mein stöhnen schallt durch den Raum. So einen starken Schwanz hatte ich noch nie in mir. Meine Backen weit gedehnt stößt er stark in meine Pfotze. „Finger ihren Arsch,“ sagt er hart zu meiner Mutter. Die beginnt sofort mit ihrer Arbeit. Wieder stöhne ich laut auf, ich spüre Lust in meinem Körper, die durch diese Doppelpenetration grausam ansteigt. Unwillkürlich stöhne ich im Rhythmus ihre beider Stöße. Dann zieht er plötzlich seinen harten Schwanz aus meiner Pfotze. Fast hätte ich laut protestiert, aber im letzten Moment schließe ich meinen Mund. Dann spüre ich seinen Schwanz auf meiner Rosette. Druckvoll schiebt er sich in mich. Meine Arsch kann seinen dicken Schwanz nicht aufnehmen und ich schreie auf. Immer fester presst er sich in meinen Arsch, ich versuche zu entkommen und kann es nicht. Wieder spuckt er auf meine Rosette, und sofort presst er seinen dicken wieder in sie. Der Raum ist nun von meinem Schreien erfüllt, dann spüre ich sein eindringen. Tief fährt in mich, dann hält er still. „Das ist ein ganz geiler enger Arsch,“ sagt er erfreut zu meiner Mutter. Genussvoll zieht er seine Schwanz etwas zurück und presst ihn dann wieder hinein. Meine Lust ist verschwunden und ich bin wieder in der Realität angekommen. Jetzt ist sein stöhnen zu höre und ich werde in den Arsch gefickt. „Judith,“ spricht er mich an, „du stöhnst ja gar nicht mehr.“ Nach kurzem überlegen sage ich, „es ist etwas ungewohnt. Es bereitet mir nicht so viel Freude.“ Soll deine Mutter dir die Pfotze streicheln ?“ Fragt er mich im sanften Ton. „Ja,“ platz es ohne zu überlegen aus mir heraus. „Das ist aber das letzte Geschenk das du kostenlos bekommst, der nächste Gefallen kostete eine Kleinigkeit.“ Ich gebe nichts um seine Worte, da ich keine Bitte mehr habe. Meine Mutter streichelt sanft meine Pfotze und schiebt mir ihre Finger in mein Loch, während der dicke Schwanz ihres Mannes meinen Arsch ausfüllt. Binnen Sekunde kommt meine Lust zurück und nun stöhne auch ich wieder. Der Raum ist erfüllt mit unser beider Lustgeschrei, und ich kann nur sagen, das es mir Plötzlich gefällt. Seine Stöße in meinen Arsch bringen mir unbekannte Lust, während die Finger meiner Mutter meine Pfotze gekonnt umspielen. Ich steuere unaufhaltsam auf einen Höhepunkt zu. Mit lautem Stöhnen kündige ich ihn an, aber immer wenn ich den Gipfel fast erklommen habe, nimmt meine Mutter ihre Finger weg. Nur der Schwanz in meinem Arsch bringt mir noch etwas Lust, aber es reicht nicht zu kommen. Fast frustriert rufe ich, „nicht aufhören !“ „Hast du noch eine bitte ?“ Fragt er mich daraufhin. „Ich will kommen,“ rufe ich hinaus. „Das kostet dich etwas, einen Auftrag den ich dir erteile.“ „Welchen ?“ Frage ich hastig unter lautem Stöhnen. „Das sage ich dir jetzt noch nicht, aber wenn du es dann doch nicht machst dann …“ „Strafe,“ rufe ich laut hervor. „Entscheide dich,“ sagt er zu mir, ich spritz gleich ab. Meine Lust raubt mir den Verstand und ich stimme zu. Ich sollte es besser wissen, begebe ich mich so nur noch mehr in seine Abhängigkeit. „Machs ihr,“ sagt er laut uns stößt sich hart in meinen Arsch. Sofort fahren ihre Finger wieder durch meine Pfotze. Ich stöhne und schreie, dann genieße ich jede Sekunde. Sein Schwanz wird immer dicker in meinem Arsch, und dann pumpt er sich unter lautem stöhnen in mir aus. Ich spüre wie er seinen Saft in meinem Arsch pumpt, während meine Mutter meine Pfotze streichelt. Sekundenbruchteile später stöhne auch ich laut auf, mein kommen ist gewaltig. Laut schreie ich alles heraus, und bleibe zitternd liegen. Sanft zieht sie ihre Finger zurück. Dann zieht er seine Schwanz mit einem Ruck aus meinem Arsch. Noch immer ist er dick in mir, was vermutlich an diesem Ring liegt den er trägt. Grob reist er in mir aus dem Arsch und ich spüre eine lehre. Laut lacht er auf und sagt, „schau dir das Arschloch deiner Tochter an. Es ist so weit, da könntest du deine ganze Hand reinschieben. Beschämt erkenne ich wieder meine Lage. Ich presse mein Arsch zusammen in der Hoffnung etwas meiner Würde wieder zu erlangen. „Wie es zuckt,“ sagt er unter lautem Lachen. Ich bleibe auf der Liege angebunden, meine Mutter ist zu ihm gegangen. Ich hebe meinen Kopf um ihn zu sehen, da erblicke ich sie beide. Sie kniet vor ihm und öffnet einen Ringe, der um seine Wurzel liegt. Sein mächtig dicker Schwanz fällt mir sofort auf. Ich erschrecke bei dem Gedanken, das der in meinem Arsch war. Kaum ist der Ring ab, da verschwindet der Schwanz in ihrem Mund. Hingebungsvoll Lutsch sie ihn ab. Wieder schallt das Schmatzen und Schlürfen von den Wänden. „Mach sie los, und bring sie nach oben. Dann koch uns was gutes. Deine Tochter und ich haben was zu besprechen.“ Dann dreht er sich um, wobei der Schwanz aus dem Mund meiner Mutter gerissen wird, und verlässt den Raum. Ich verbleibe mit meinen Gedanken auf der Liege und starre meine Mutter an.




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